DE3642270C2 - - Google Patents
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- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber für
Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Fahrtschreiber ist aus der DE-AS 18 01 690 bekannt.
Bei den herkömmlichen Fahrtschreibern sind bekanntlich die
als Aufzeichnungsträger dienenden Diagrammscheiben einem
aufklappbaren Deckel zugeordnet, und zwar derart, daß eine
eingelegte Diagrammscheibe in allen für den Fahrtschreiber in
Frage kommenden Einbausituationen bei geöffnetem Deckel dem
Betrachter zugewandt ist. Das heißt, innerhalb des Deckels ist
außer verschiedenen anderen Funktionsgruppen, insbesondere
verschiedenen Anzeigemitteln, ein Laufwerk angeordnet, welches
eine an der als Registrierunterlage dienenden Rückseite des
Deckels zugängliche, mit einem Zentrier- und Mitnahmedorn
versehene Diagrammscheibenaufnahme uhrzeitrichtig antreibt.
Dieses Konzept gewährleistet ein relativ problemloses Handhaben
des Fahrtschreibers beim stichprobenweisen Kontrollieren der
Aufzeichnungen und beim Wechseln der Diagrammscheiben. Die
Architektur der üblichen Fahrtschreiber ist ferner dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche quer zur Geräteachse
nur wenig größer ist als der Durchmesser der verwendeten
Diagrammscheiben. Diese Minimierung des Einbauquerschnitts läßt
das Gerät für den Betrachter optisch vorteilhafter erscheinen
und gestattet es, den Fahrtschreiber auch in relativ schmale
Armaturenbretter einbauen zu können.
Die Folge dieser Architektur ist ein stockwerkartiger
Aufbau des Fahrtschreibers und Raumbedarf in Achsrichtung, d. h.
beachtliche Bautiefe. Hierdurch ergeben sich beim derzeitigen
Gestaltungstrend von Armaturenbrettern bzw.
Instrumentenkonsolen von Nutzfahrzeugen erhebliche
Einbauschwierigkeiten, insbesondere wenn der Fahrtschreiber zur
Erzielung einer gemeinsamen Frontfläche für alle vorgesehenen
Instrumente in die relativ flach gestalteten
Instrumentenkonsolen nicht mehr "aufgesetzt" sondern "versenkt"
eingebaut werden muß. Im übrigen stellt eine derartige
Anpassung herkömmlicher Fahrtschreiber an ein gegebenes
Armaturenbrettdesign unter Verwendung geeigneter Halter und
Frontblenden eine recht unbefriedigende und aufwendige
Hilfsmaßnahme dar. Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten
hinsichtlich der Handhabung der Diagrammscheiben entstehen
außerdem in der bevorzugten Einbausituation des Fahrtschreibers
in Blickrichtung des Fahrers, d. h. im Bereich des Lenkrades,
wo verständlicherweise der für das Aufschwenken des Deckels
erforderliche Raum am wenigstens gegeben ist.
Unter diesen Umständen ist es naheliegend, diese Probleme
dadurch zu lösen, daß der Fahrtschreiber in ein im
Armaturenbrett verbleibendes Anzeigeinstrument und ein
räumlich von diesem getrennt angeordnetes, in geeigneter
Weise datengekoppeltes Registrieraggregat aufgeteilt wird.
Eine derartige Lösung hat jedoch den entscheidenden Nachteil,
daß je nach Fahrzeugtyp die Anbringung des Registrieraggregates
im Fahrerhaus stark variieren kann. Dies wäre, abgesehen davon,
daß die Fahrer ohnehin zu einer von den gewohnten Handgriffen
im Bereich der Instrumentenkonsole völlig abweichende Handhabung
beim Wechseln der Aufzeichnungsträger gezwungen wären, wenig
benutzerfreundlich und würde in vielen Fällen nicht nur neue
Installationsprobleme hervorrufen, sondern auch die Gefahr
in sich bergen, daß das Eingeben oder Wechseln der
Aufzeichnungsträger vergessen wird.
Der vorliegenden Erfindung war somit die Aufgabe gestellt,
einen Fahrtschreiber zu schaffen, der, was die Handhabung
der Aufzeichnungsträger anbelangt, keine räumliche
Umorientierung der Fahrer erfordert, bessere
Handhabungsbedingungen bietet, die gewohnte, formatfüllende
Anzeige aufweist und die genannten Einbauprobleme weitgehend
vermeidet, insbesondere eine geringere Einbautiefe er
fordert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß in der Frontwand (59) des Fahrtschreibers (60) sowohl ein
dem Anzeigeinstrument zugeordnetes Fenster als auch der dem
Registrieraggregat zugeordnete Schlitz (21) ausgebildet sind
und daß Führungsmittel und eine
Transportvorrichtung vorgesehen sind, die einen durch den
Schlitz eingegebenen Aufzeichnungsträger selbsttätig in
seine Registrierposition in einer zur Frontwand im wesentlichen
parallelen Ebene umlenken.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lösung beschreiben
die Unteransprüche.
Die gefundene Fahrtschreiberarchitektur wird allen
Teilbereichen der gestellten Aufgabe gerecht, insbesondere
bietet sie mit dem selbsttätigen Einziehen und Ausgeben eine
vereinfachte Handhabung beim Wechseln der Aufzeichnungsträger.
Vorteilhaft ist ferner, daß die unmittelbare räumliche
Zuordnung des Registrieraggregates zu einem Anzeigeinstrument,
das in herkömmlicher Weise über die momentane Geschwindigkeit,
die Tageszeit und die zurückgelegte Strecke informiert und
somit dem Charakter des herkömmlichen Fahrtschreibers entspricht,
erhalten bleibt. Außerdem bietet der frontseitig angeordnete
Eingabeschlitz und die Gesamtarchitektur des Fahrtschreibers
die Möglichkeit, eines zu den übrigen Frontflächen eines
Armaturenbretts bündigen Einbaus und die Verwendung sozusagen
als Baustein eines Armaturenbretts. Die dies ermöglichende,
außergewöhnlich geringe Einbautiefe wurde erreicht durch eine
konsequent flache Verteilung und Verdichtung der Bauelemente,
insbesondere der verschiedenen Antriebe und der elekronischen
Bauteile des Fahrtschreibers.
Im folgenden seien die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung eines Armaturenbretts,
in welchem der erfindungsgemäße Fahrtschreiber eingebaut ist,
Fig. 2 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen
Fahrtschreibers,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, schematische
Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers,
Fig. 4 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen
Fahrtschreibers mit einem gegenüber dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 variierten Anzeigeinstrument,
Fig. 5 eine Vergleichsstudie des Raumbedarfs des
erfindungsgemäßen Fahrtschreibers und eines bisher üblichen
Fahrtschreibers.
Die Übersichtsdarstellung Fig. 1 zeigt einen Teil eines
Armaturenbretts bzw. einer Instrumentenkonsole 1 mit einem
ersten Abschnitt 2, in welchem verschiedene Bedienungsorgane 3
und mit einem zweiten Abschnitt 4, in welchem Anzeigeinstrumente
angeordnet sind. Eine den Anzeigeinstrumenten zugeordnete,
kreisförmige Fenster 5 und 6 für die Anzeigemittel eines
Drehzahlmessers 57 und die Anzeigemittel eines Fahrtschreibers
60 aussparende Blende 7 ist von einer den Instrumenten
gemeinsam zugeordneten Glasscheibe 8 abgedeckt. Die
Geschwindigkeitsanzeigemittel des Fahrtschreibers 60 sind mit
9 und 10, die Zeitanzeigemittel mit 11, 12 und 13 bezeichnet.
Weitere Blenden 14 und 15, deren Frontflächen im wesentlichen
in der Ebene der Glasscheibe 8 liegen, decken die Stoßfugen
zwischen den Instrumenten ab und blenden, was nicht dargestellt
ist, verschiedene in Zeilen angeordnete Funktionskontroll-
Anzeigemittel und das Streckenzählwerk 16 des Fahrtschreibers
60 aus. Ferner sind durch die eine Blende 15, die den
Arbeitszeit-Einstellknöpfen 17 und 18 zugeordneten
Einstellwellen hindurchgeführt, während in der anderen
Blende 14 ein Ausschnitt 19 vorgesehen ist, welcher von
einer schwenkbaren Klappe 20, wenn diese geschlossen ist,
bündig mit der Frontfläche der Blende 14 verdeckt ist.
Dem Öffnen der Klappe 20, die den Zugang freigibt zu
Schlitzen 21 und 22, durch die die als Aufzeichnungsträger
dienenden Diagrammscheiben 23 und 24 in den Fahrtschreiber
eingebbar sind, dient eine durch die Blende 14
hindurchgreifende Taste 25. Zweckmäßigerweise
wird die Taste 25 verschließbar ausgebildet sein müssen.
Denkbar ist ferner, daß den Schlitzen 21 und 22 eine innerhalb
des Fahrtschreibers angeordnete Verschließeinrichtung zugeordnet
ist. In der Entnahmeposition sind die Diagrammscheiben, wie
Fig. 1 zeigt, in einer griffgünstigen Weise dem Bedienenden
zugewandt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den erfindungsgemäßen
Fahrtschreiber 60 als ein autonomes Gerät mit einem Gehäuse 26
und einer die in einem Fensterausschnitt 58 der Frontwand 59
angeordneten Anzeigemittel 9, 10, 11, 12, 13 abdeckenden
Frontscheibe 27, das in dieser Form auch als
Armaturenbrettsegment oder Armaturenbrettbaustein verwendbar
ist. Mit 28 und 29 sind Leuchtdioden bezeichnet, mit denen der
jeweilige Zustand "belegt" oder "frei" der den Schlitzen
21 und 22 zugeordneten Diagrammscheiben-Führungsschächte
30 und 31 anzeigbar ist. Die Führungsschächte 30 und 31
werden jeweils von Platten 32, 33 und 34, 35 gebildet,
die gleichzeitig als Montageplatten dienen, indem ihnen
beispielsweise das Geschwindigkeitsmeßwerk 36, ein
Laufwerk 37 für die Zeitanzeige, die nicht dargestellten
Registrierorgane, die an Schwenkarmen 38 und 39 gelagerten,
im einzelnen nicht näher bezeichneten Zentrier- und
Mitnahmemittel für die Diagrammscheiben und deren
Registrierantriebe zugeordnet sind.
Der Transport der Diagrammscheiben zu und von ihren
Registrierpositionen erfolgt durch in die Führungsschächte
30 und 31 eingreifende Transportrollenpaare 40, 41 und
42, 43, die getrieblich miteinander über Zahnräder 44 und
45 in Verbindung stehen und ausgehend von einem Motor 46
über ein Zahnradgetriebe 47, 48 angetrieben werden. Dabei
dient die gestaffelte Anordnung der Transportrollenpaare 40, 41
und 42, 43 einerseits dazu, den Abstand der Führungsschächte
zueinander zu minimieren, andererseits eine möglichst
gleiche Einstecklänge für beide Aufzeichnungsträger zu
schaffen.
Die in Fig. 4 dargestellte Variante des
erfindungsgemäßen Fahrtschreibers 60 ist mit einem LC-Display
ausgerüstet, mit dem eine digitale Anzeige 49 des Uhrwerkes
sowie 50 des Streckenzählers und eine quasi analoge Anzeige
51 des Geschwindigkeitsmeßwerkes erfolgt. Die Eingabe der
Arbeitszeitzustände ist in Form von Tasten 52, denen
beispielsweise Leuchtdioden zugeordnet sein können,
realisiert.
Die Gegenüberstellung Fig. 5 zeigt bei einem
frontflächenbündigen Einbau (Ebene A) eines herkömmlichen
Fahrtschreibers und des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers 60,
daß der Raum zwischen den Ebenen B und C, d. h. der
erforderliche Einbau und der bei aufgeklapptem Deckel
erforderliche Bedienungsraumbedarf des herkömmlichen
Fahrtschreibers erheblich größer ist als der Raum zwischen
den Ebenen D und E, der dem Bedarf des erfindungsgemäßen
Fahrtschreibers 60 entspricht. Vergleichsweise zu den übrigen
Kontouren der beiden Fahrtschreiber ist mit dem Maß a der
jeweils gleiche Fensterausschnitt für die Anzeigemittel
angegeben.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß
insbesondere bei relativ niedrigen Armaturenbrettern auch
ein "querformatiger" Einbau des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers
bei entsprechend geänderter Zuordnung der Arbeitszeiteinstellorgane
denkbar ist.
Außerdem ist es denkbar, blatt- oder kartenartige
Aufzeichnungsträger zu verwenden und die Aufzeichnungen mittels
eines zeitabhängig bewegten Mehrfachschreibers oder eines
Thermodruckkopfes vorzunehmen.
Claims (8)
1.Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge mit einem Anzeigeinstrument
und einem Registrieraggregat, welchem die vorgesehenen blatt
förmigen Aufzeichnungsträger durch wenigstens einen Schlitz
im Gehäuse des Fahrtschreibers zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Frontwand (59) des Fahrtschreibers (60) sowohl ein
dem Anzeigeinstrument zugeordnetes Fenster als auch der dem
Registrieraggregat zugeordnete Schlitz (21) ausgebildet sind
und daß Führungsmittel (32, 33) und eine Transportvorrichtung
(40, 41) vorgesehen sind, die einen durch den Schlitz (21)
eingegebenen Aufzeichnungsträger (23) selbsttätig in seine
Registrierposition in einer zur Frontwand (59) im wesent
lichen parallelen Ebene umlenken.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einbaugehäuse (26) derart quaderförmig ausgebildet
ist, daß die Dimension quer zur Frontwand (59) kleiner
ist als die Länge des den Aufzeichnungsträgern (23)
zugeordneten Schlitzes (21).
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem frontseitigen Schlitz (21) ein das Anzeigeinstrument
umgreifender Führungsschacht (30) zugeordnet ist und
daß in den Führungsschacht (30) wenigstens ein
Transportrollenpaar (40, 41) eingreift.
4. Fahrtschreiber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (21) mittels einer schwenkbar gelagerten
Klappe (20) verschließbar ist.
5. Fahrtschreiber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Verwendung von zwei Aufzeichnungsträgern (23, 24) zwei Führungsschächte (30, 31) parallel zueinander angeordnet sind,
daß jedem Führungsschacht (30, 31) wenigstens ein Transportrollenpaar (40, 41 und 42, 43) zugeordnet ist,
daß die Transportrollen (41 und 42) getrieblich miteinander in Verbindung stehen und durch ein und denselben Motor (46) angetrieben werden und
daß die Transportrollenpaare (40, 41 und 42, 43) in Transportrichtung zueinander gestaffelt angeordnet sind.
daß für die Verwendung von zwei Aufzeichnungsträgern (23, 24) zwei Führungsschächte (30, 31) parallel zueinander angeordnet sind,
daß jedem Führungsschacht (30, 31) wenigstens ein Transportrollenpaar (40, 41 und 42, 43) zugeordnet ist,
daß die Transportrollen (41 und 42) getrieblich miteinander in Verbindung stehen und durch ein und denselben Motor (46) angetrieben werden und
daß die Transportrollenpaare (40, 41 und 42, 43) in Transportrichtung zueinander gestaffelt angeordnet sind.
6. Fahrtschreiber nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Führungsschacht (30, 31) eine Zustandsanzeige
(28, 29) zugeordnet ist.
7. Fahrtschreiber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Frontwand (59) ein Fensterausschnitt (58) für ein
Zeigerinstrument mit kreisförmigen Anzeigeskalen (10, 13)
ausgebildet ist.
8. Fahrtschreiber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigeinstrument als LC-Display ausgebildet ist.
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