DE4036403C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Registriergerät für flache
Datenträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Registriergerät ist aus der DE 36 42 270 A1
bekannt.
Das Registrierkonzept, bei dem eine Datenausgabe auf die Datenträger
erfolgt, die durch eine
schlitzförmige Öffnung in das betreffende Registriergerät
eingeführt und wieder ausgegeben werden, bietet - nicht zuletzt
durch Vermeiden einer Vorratshaltung von
Aufzeichnungsträgermaterial innerhalb des Registriergerätes -
die Voraussetzung für den Bau von raumsparenden
Registriergeräten niedriger Bauhöhe, wie sie für den Einbau in
Armaturenbrettern und Instrumententafeln gefordert oder für die
Wandmontage an Maschinen und Gebäuden aus ästhetischen Gründen
von Vorteil sind.
Die bei diesem Registrierkonzept verwendeten Datenträger,
beispielsweise Diagrammscheiben oder karten- oder blattförmige
Druckträger, erfordern eine gewisse Steifigkeit, um ein
problemloses Handhaben beim Eingeben und Entnehmen zu
gewährleisten und auch unabhängig von dem betreffenden
Registriergerät als Waren- oder Auftragsbegleitkarten
beispielsweise in der Fertigung sowie als personenbezogene
Arbeitszeitdatenträger auf einfache Weise handhabbar und
transportabel zu sein. Einen entscheidenden Einfluß auf die
Handhabbarkeit des Datenträgers hat ferner die ergonomisch
optimierte Zuordnung des Registriergerätes zum Benutzer, und
zwar je nachdem, ob dieser sich in einer sitzenden oder
stehenden Position dem Registriergerät gegenüber befindet.
Vielfach besteht aber auch die Notwendigkeit oder der
Kundenwunsch einer stilistischen Zuordnung des Registriergerätes
zu anderen Instrumenten und/oder einer gleichzeitigen
Beobachtbarkeit von Anzeige- und Einstellmitteln sowie der
Eingabe-/Entnahmeschlitze des Registriergerätes.
Eine typische, mit diesen Bedingungen konfrontierte
Gerätegattung sind Fahrtschreiber, die in einem Fahrzeug
vorzugsweise im haptischen Bereich des Fahrers anzuordnen sind.
Erschwerend kommt bei dieser Gerätegattung hinzu, daß das
Wechseln von Diagrammscheiben oder Diagrammkarten oder das
Eingeben eines Druckträgers zum Ausdrucken eines Fahrtprotokolls
auch im Halbdunkel eines Fahrerhauses und unter den dort
herrschenden Gegebenheiten mit vor Beginn einer Fahrt vielfach
sehr niedrigen Temperaturen problemlos möglich sein muß, wobei
Datenträger mit einer druck- und kratzempfindlichen
Registrierschicht bekanntlich mit besonderer Sorgfalt zu
behandeln sind. Andererseits kann es, abgesehen von einem
beispielsweise täglichen Wechseln von Datenträgern
zu einer
relativ häufigen Eingabe/Entnahmne von Datenträgern dadurch
kommen, daß Polizeikontrollen oder Datenentnahmen durch
autorisierte Personen des betreffenden Fuhrparks vorgenommen
werden oder ein Fahrerplatz- oder Fahrzeugwechsel der Fahrer
erfolgt.
Demnach werden unter erschwerten Bedingungen einerseits
hohe Ansprüche an eine problemlose Handhabung der Datenträger
und an die Funktionsicherheit des Fahrtschreibers gestellt,
andererseits ist der Einbau bzw. die Einbaulage der
Fahrtschreiber typen- und serienbedingten Änderungen der
Fahrzeuge und deren Armaturenbrettgestaltung sowie einer sich
wandelnden Instrumentierung unterworfen.
Diese Situation und das Bestreben, ein Registriergerät für
möglichst viele Registrieraufgaben einsetzen zu können, führt zu
einer unerwünschten Typenvielfalt und zur Verteuerung des
betreffenden Registriergerätes.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein bekanntes
Registriergerät für flache Datenträger
so auszubilden, daß die Montage bei seinem Zusammenbau
sowie beim Einbau in Fahrzeuge bei unterschiedlicher
Einbaulage vereinfacht wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe sieht vor,
daß in dem Registriergerät ferner eine Zugangsbaugruppe
vorgesehen ist, in welcher zwischen zwei miteinander verbindbaren
Bauteilen ein den ersten Abschnitt des Führungsschachtes mit einer
schlitzförmigen Eingabe-/Entnahmeöffnung des Registriergerätes
verbindender zweiter Abschnitt des Führungsschachtes ausgebildet
ist und daß an einem Bauteil der Zugangsbaugruppe und wenigstens
an einer Montageplatte der Registrierbaugruppe Kupplungsmittel
derart ausgebildet sind, daß die Registrierbaugruppe und die
Zugangsbaugruppe steckbar verbindbar sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch
gekennzeichnet, daß der in der Zugangsbaugruppe ausgebildete
Abschnitt des Führungsschachtes gekrümmt ist und daß bei einer
Parallelregistrierung auf zwei Datenträgern für die Bildung von
zwei Führungsschächten die Zugangsbaugruppe aus drei durch Füge-
und Rastmittel miteinander verbindbare Bauteile besteht.
Die Erfindung bietet den Vorteil, mit geringem Aufwand
unterschiedliche Einbau- oder Zugangssituationen berücksichtigen
zu können, ohne die Registrierbaugruppe als solche ändern zu
müssen. Vorteilhaft ist ferner, daß für die Registrierbaugruppe
eine Metallplatinenbauweise beibehalten und somit hohen
Genauigkeitsansprüchen Rechnung getragen werden kann. Dabei ist der
Fertigungsaufwand für die Registrierbaugruppe dadurch relativ
niedrig gehalten, daß die üblicherweise erforderliche
Führungsschachtkrümmung außerhalb der Registrierbaugruppe gelegt
ist und somit ebene Platinen verwendet werden können und die
Outsert-Spritzgußtechnik anwendbar ist.
Demgegenüber ist die Zugangsbaugruppe ausschließlich aus
miteinander verrastbaren, spritzgußtechnisch hergestellten
Bauelementen gebildet und mit der Registriergruppe ebenfalls
durch in geeigneter Weise angeformte Kupplungsmittel, die
Rastmittel umfassen, verbunden.
Die Zugangsbaugruppe weist ein hohes Maß an
Serienfertigungsfähigkeit auf und kann maschinell montiert
werden. Außerdem lassen sich mit relativ geringem Aufwand
Anpassungen an Einbausituationen, nämlich unterschiedliche
Krümmungen der Führungsschächte, verschieden lange
Führungsschachtabschnitte zwischen der Registriergruppe und
der Eingabe-/Entnahmeöffnung und die verschiedensten
Winkelpositionen zwischen der Registrierebene und der
Eingabe-/Entnahmeebene realisieren. Durch Ausformen geeigneter
Lagerungen und Halter kann, indem bereits vor der Montage der
Zugangsbaugruppe mit der Registrierbaugruppe Tasten,
Einstellknöpfe, Schalter, Dichtelemente für die
Eingabe-/Entnahmeöffnungen und dergl. montiert werden, die
Zugangsbaugruppe zu einem Funktionsaggregat ausgebaut werden.
Mit dem Verbinden von Registrierbaugruppe und
Zugangsbaugruppe ist bereits ein funktionsfähiges
Registriergerät geschaffen. Ein für das Registriergerät
vorgesehenes Gehäuse muß lediglich noch die Funktion einer
Schutzhülle erfüllen. Bei den für den Einbau vorgesehenen
Registriergeräten ist es dann nur im Bereich der
Betätigungsmittel und der Eingabe-/Entnahmeschlitze, also an der
Stirnseite der Zugangsbaugruppe, erforderlich, eine der
Einbausituation entsprechende, ästhetischen Ansprüchen gerecht
werdende Frontblende vorzusehen, was eine weitere erhebliche
Vereinfachung darstellt.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von Zeichnungen
erläutert, die ein Ausführungsbeispiel eines Registriergerätes
darstellen, in welchem gleichzeitig auf zwei parallel liegende
Datenträger registriert werden kann.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Teilschnittdarstellung
(Schnittlinie I in Fig. 2) von Zugangsbaugruppe und
Registrierbaugruppe in einer Gegenüberstellung vor dem
gegenseitigen Verbinden der beiden Baugruppen,
Fig. 2 eine Draufsicht der Kupplungsseite der
Zugangsbaugruppe.
Fig. 3 eine Draufsicht der die Kupplungsmittel für die
Zugangsbaugruppe tragenden Montageplatte der
Registrierbaugruppe,
Fig. 4A, B, C Seitenansichten der Bauteile der
Zugangsbaugruppe in einer der Montage entsprechenden Zuordnung.
Fig. 5 eine Seitenansicht der Zugangsbaugruppe mit einer
Teildarstellung der Registrierbaugruppe
Fig. 6 eine Draufsicht der von der Kupplungsseite
abgewandten Seite der Zugangsbaugruppe in komplettiertem
Zustand,
Fig. 7A, B, C, D, E, F, G, H Schemaskizzen von
Registriergeräten mit einer einheitlichen Registrierbaugruppe
und unterschiedlichen Zugangsbaugruppen sowie Studien
verschiedener Einbausituationen.
Die Fig. 1 zeigt weitgehend schematisch Teilschnitte einer
Registrierbaugruppe 1 und einer Zugangsbaugruppe 2 in einer
Gegenüberstellung vor dem gegenseitigen Zusammenfügen. Die
Antriebs- und Registriermittel der Registrierbaugruppe 1 sind,
weil nicht erfindungswesentlich, nicht dargestellt. Sie sind
Montageplatten 3, 4, und 5, 6 zugeordnet, die paarweise parallel
in geeigneter Weises miteinander verbunden sind und von denen
jeweils zwei unter Verwendung von Distanzkörpern 7, 8; 9, 10
zwischen sich einen ersten, und zwar ebenen Abschnitt 11 bzw. 12
eines Führungsschachtes bilden.
Das betreffende Registriergerät ist somit für das parallele
Aufzeichnen auf zwei Aufzeichnungsträger ausgerüstet, d. h. es
sind zwei Eingabe-/Entnahmeöffnungen 13, 14 vorgesehen und in
der Zugangsbaugruppe 2 zwei weitere Abschnitte 15 und 16 der
Führungsschächte ausgebildet. Für den Fall, daß Diagrammscheiben
als Aufzeichnungsträger verwendet werden, sei mit 17 die Achse
der jeweiligen, die Diagrammscheiben aufnehmenden und
zeitrichtig umlaufenden Zentrier- und Mitnahmedorne bezeichnet.
Für die Verbindung von Registrier- und Zugangsbaugruppe
sind, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, an der Montageplatte 3 der
Registrierbaugruppe 1 zwei Kupplungszapfen 18 und 19
vorzugsweise in Outsert-Spritzgußtechnik angeformt. Zur
Versteifung und zur Vermeidung von Materialanhäufung sind an den
Kupplungszapfen 18, 19 mehrere Rippen ausgeformt, von denen
lediglich eine mittlere mit 20 bzw. 21 bezeichnet ist. Auf der
Gegenseite sind, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, an
einem Bauteil 22 der aus drei Bauteilen 22, 23, 24
zusammengefügten Zugangsbaugruppe 2 den Kupplungszapfen 18 und
19 zugeordnete Kammern 25 und 26 mit den Rippen der
Kupplungszapfen 18, 19 entsprechenden, nicht näher bezeichneten
Kulissen ausgebildet. An jeweils einer Kammerwand ist ein Riegel
27 bzw. 28 ausgeformt, der beim Einführen der Kupplungszapfen
18, 19 in die Kammern 25, 26 mit jeweils einem Hinterschnitt 29,
30 in der jeweiligen mittleren Rippe 20, 21 der Kupplungszapfen
18, 19 in Eingriff geht. Ein an dem Kupplungszapfen 18, 19
ausgebildeter, lediglich in Fig. 1 dargestellter Anschlagsteg 31
begrenzt die Kupplungslänge.
Wie bereits erwähnt besteht die in der beschriebenen Weise
mit der Registrierbaugruppe 1 kuppelbare Zugangsbaugruppe 2 aus
drei ausschließlich spritzgußtechnisch hergestellten Bauteilen
22, 23 und 24, die im wesentlichen schalenförmig ausgebildet und
durch Rippen versteift sind und nach dem Zusammenfügen zwischen
sich die gekrümmten Abschnitte 15 und 16 der Führungsschächte
einschließlich und somit die Schachtverbindung zwischen den in der
Registrierbaugruppe 1 befindlichen Abschnitten 11 und 12 der
Führungsschächte mit den Eingabe-/Entnahmeöffnungen 13, 14
bilden. Die Führungsflächen der
Abschnitte 15 und 16 der Führungsschächte werden von außen- und
innenliegenden Oberflächen 32, 33 und 34 der die Schalenform
bildenden Wände der Bauteile 22, 23 und 24 und im Falle des
Bauteiles 23 zusätzlich von Stirnflächen 35 mehrerer Rippen 36
gebildet. Ferner ist aus der Fig. 1 ersichtlich, daß den
Eingabe-/Entnahmeöffnungen 13, 14 Dichtelemente, im vorliegenden
Falle zylindrische Stangen 37, 38, 39, 40 zugeordnet sind, die
in den Bauteilen 22 und 23 sich gegenüberliegend angeformten
Taschen 41, 42 und 43, 44 drehbeweglich gehaltert sind, d. h.
beim Zusammenfügen der Bauteile 22, 23 und 24 werden die
Einlegeöffnungen der Taschen 41 und 42 einerseits durch die
Taschen 43 und 44, andererseits durch geeignete, am Bauteil 24
vorgesehene Wandvorsprünge versperrt.
Aus den Fig. 4A und 4B sowie teilweise aus der Fig. 2 ist
ersichtlich, daß an den Seitenwänden 45 und 46 des Bauteils 22
Finger 47, 48, 49 und 50 ausgebildet sind, denen in den
Seitenwänden 51 und 52 des Bauteiles 23 Ausschnitte 53 und 54
entsprechend dem Außenmaß zweier, an ein und derselben
Seitenwand 45, 46 des Bauteiles 22 befindlicher Finger 47, 49
bzw. 48, 50 zugeordnet sind. Außerdem ist das Innenmaß zwischen
den Seitenwänden 51, 52 des Bauteils 23 im wesentlichen gleich
dem Außenmaß der Seitenwände 45, 46 des Bauteils 22, so daß das
Bauteil 22 zwischen die Seitenwände 51, 52 des Bauteils 23 im
wesentlichen spielfrei einsetzbar ist. Aus den Seitenwänden 51
und 52 des Bauteils 23 vorzugsweise gegeneinander versetzt
freigesparte Riegel 55 und 56 greifen, wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, beim Zusammenfügen der Bauteile 22 und 23 an
den Stirnseiten der Seitenwände 45 und 46 des Bauteils 22 an.
Die Bauteile 22 und 23 sind somit durch Füge- und
Rastverbindungen fest miteinander verbindbar.
In gleicher Weise ist, wie Fig. 4B und 4C zeigen, auch das
Bauteil 24 mit dem Bauteil 23 verschachtelt, d. h. die
Seitenwände 57, 58 des Bauteils 24 passen im wesentlichen
spielfrei zwischen die Seitenwände 51, 52 des Bauteils 23, an
den Seitenwänden 57, 58 angeformten Fingern 59, 60 sowie 61, 62
sind in den Seitenwänden 51, 52 Ausschnitte 63 und 64
zugeordnet, und gegeneinander versetzt ausgebildete Riegel 65
und 66 sind vorgesehen, um ein Verrasten des Bauteils 24 mit dem
Bauteil 23, das sozusagen als Träger für die Bauteile 22 und 24
dient, zu ermöglichen. Die Fig. 5 zeigt die Zugangsbaugruppe 2
in zusammengefügtem Montagezustand. In diesem Montagezustand ist
die Zugangsgruppe 2 mit der Registrierbaugruppe 1 in der
bereits beschriebenen Weise kuppelbar.
Vorzugsweise wird die Zugangsbaugruppe 2 vor dem Verbinden
mit der Registrierbaugruppe 1 mit den Führungsschächten
zugeordneten Schaltern 67 und 68, die dem Erkennen des Ein- oder
Ausgeben eines Datenträgers dienen, komplettiert. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel stellt eine in den jeweiligen
Abschnitt 15, 16 des Führungsschachtes eingreifende Rolle 69,
70 ein Fühlelement des betreffenden Schalters dar. Die
Rollen 69, 70 sind jeweils auf einem Schenkel 71, 72 von
Schlingfedern gelagert, die jeweils den einen Kontakt eines
Schalters 67, 68 bilden. Die Gegenkontakte stellen
Blattfedern 73, 74 dar, die, wie auch die Schlingfedern und
die Rollen 69, 70, zwischen unmittelbar an den Bauteilen 22
und 24 angeformten, jedoch nicht näher bezeichneten Führungen
und Halterungen eingesetzt sind.
Eine weitere Vorkehrung für einen vormontierten Ausbau der
Zugangsgruppe 2 zu einem Funktionsaggregat stellt der in
Fig. 2 sichtbare und am Bauteil 22 angeformte eine Teil einer
Lagerbrücke 75 dar, in der Lagerschalen 76 und 77 ausgeformt
sind. Ein nicht dargestelltes Gegenstück ist in geeigneter Weise
federnd ausgebildet und mit dem Bauteil 22 rastend verbindbar.
In der auf diese Weise ausgebildeten Lagerung ist eine in Fig. 6
mit 78 bezeichnete Einstellwelle gelagert.
Aus der Fig. 6 ist ferner ersichtlich, daß die
Zugangsbaugruppe 2 mit verschiedenen anderen Eingabe- und
Abfragemitteln ausgerüstet werden kann, wobei die Aufnahmen und
Halterungen für diese Mittel wenigstens zum Teil an dem Bauteil
24 der Zugangsbaugruppe 2 angeformt sind. So sind mehrere
geschlitzte Zungen, eine ist mit 79 bezeichnet, und
Freisparungen umschließende Vorsprünge 80, für
die Lagerung von Tasten 81, 82, 83 zugeordneten Tastenschäften
84, 85 und 86 angeformt. Eine mit dem Bauteil 24 verrastbare
Platte 87 ist vorgesehen, um die einseitig offenen Lagerungen
der Tastenschäfte 84, 85, 86 zu verschließen. Auch die
Rückstellkräfte für die Tasten 81, 82, 83 liefernden Federn 88,
89, 90, die sich einerseits an den Tastenschäften abstützen,
sind andererseits in einer geeigneten Nut 91 in dem Bauteil 24
gehalten.
In gleicher Weise angeordnet sind Federn 92 und 93. Den
Federn 92 und 93 zugeordnete Tastenschäfte 94 und 95 sind in
Hohlwellen 96 und 97 geführt, die ihrerseits in einem
Drehschalterblock 98 gelagert sind. Die Hohlwellen 96, 97 sind
mittels Einstellknöpfen 99 und 100, in denen koaxial den
Tastenschäften 94, 95 zugeordnete Tasten 101, 102 aufgenommen
sind, betätigbar. Der Drehschalterblock 98 ist in einer
ebenfalls am Bauteil 24 angeformten Fassung 103 aufgenommen und
mittels Kliniken 104, 105 befestigt. Ferner zeigt die Fig. 6, daß
die Hohlwellen 96 und 97 jeweils eine Verzahnung 106 und 107
tragen und über diese mit in geeigneter Weise verzahnten
Stellstangen 108 und 109 getrieblich in Verbindung stehen.
Letztere sind in am Bauteil 24 ausgebildeten Kulissen 110 und
111 geführt und werden durch die Platte 87 in den Kulissen 110,
11 gehalten.
Ebenfalls am Bauteil 24 angeformt sind Lagerblöcke, von
denen einer mit 112 bezeichnet ist. Die Lagerböcke 112 sowie
diesen zugeordnete Riegel 113 und 114 dienen der Halterung einer
Leiterplatte 115, auf der von außen zugänglich, jedoch
plombiert, Steckverbinder 116 und 117 für z. B.
Konstantwertspeicherung und Gerätediagnose kontaktiert sind.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß jedem
Führungsschacht eine Transportvorrichtung zugeordnet ist, die in
die Zugangsbaugruppe 2 vorgesteckte Aufzeichnungs- oder
Druckträger aufgrund der Betätigung der Schalter 67, 68
übernimmt und im Registriergerät befindliche, durch Betätigen
einer Taste, beispielsweise der Taste 102, ausgibt. Die
Transportvorrichtungen sind jeweils auf den Montageplatten 3, 4
und 5, 6 befestigt. D. h. es ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist, eine Transportwelle 118, auf welcher Transportrollen 119
und 120 befestigt sind, in an der Montageplatte 3 angeformten,
teilweise als Lagerschalen ausgebildeten Lagerungen 121, 122,
123 und 124 gelagert, und zwar derart, daß sich die
Transportrollen 119 und 120 im Übergangsbereich zwischen den
Führungsschachtabschnitten 11 und 15 von Registrierbaugruppe 1
und Zugangsbaugruppe 2 befinden. Der Antrieb der Transportwelle
118 erfolgt über eine mit einem nicht dargestellten Laufwerk in
getrieblicher Verbindung stehende Antriebswelle 125, die
ihrerseits über ein Schraubenradgetriebe 126, 127 mit der
Transportwelle 118 getrieblich in Eingriff steht. Den
Transportrollen 119 und 120 sind Gegendruckrollen 128 und 129
zugeordnet, deren gemeinsame Achse 130 federnd gelagert ist.
Hierzu dient ein an der Montageplatte 4 befestigtes Teil 131, an
dem zwei federnde, mit angeformten Lagerschalen versehene Arme
132 und 133 ausgebildet sind.
Die Schemaskizzen Fig. 7A bis H zeigen, daß einer
einheitlichen Registrierbaugruppe 1 unterschiedlich gestaltete
Zugangsgruppen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e zugeordnet werden
können, d. h. daß eine Anpassung an unterschiedliche
Einbausituationen und Anwenderwünsche mit relativ geringem
Aufwand möglich ist. Mit X ist eine Kupplungsebene
zwischen dem Registriergerät 1 und der jeweiligen
Zugangsgruppe 2a, 2b, 2c, 2d und 2e bezeichnet. Die
Frontwände von das betreffende Registriergerät
aufnehmenden Instrumentenkonsolen sind mit 134 bis 140
bezeichnet. 141 kann eine Maschinenwand darstellen, an der das
Registriergerät befestigt ist.
Claims (6)
1. Registriergerät für flache Datenträger, in welchem die
Datenträger zwischen einer Eingabe-/Entnahmeposition und
einer Registrierposition in wenigstens einem
Führungsschacht transportiert werden,
das eine Registrierbaugruppe (1)
aufweist, in welcher ein erster Abschnitt (11) des
Führungsschachtes von parallel angeordneten, flachen, die
Registriermittel tragenden Montageplatten (3, 4) gebildet
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Registriergerät ferner eine Zugangsbaugruppe (2) vorgesehen ist, in welcher zwischen zwei miteinander verbindbaren Bauteilen (22, 23) ein den ersten Abschnitt (11) des Führungsschachtes mit einer schlitzförmigen Eingabe-/Entnahmeöffnung (13) des Registriergerätes verbindender zweiter Abschnitt (15) des Führungsschachtes ausgebildet ist und
daß an einem Bauteil (22) der Zugangsbaugruppe (2) und wenigstens an einer Montageplatte (3) der Registrierbaugruppe (1) Kupplungsmittel (18, 19 und 25, 26) derart ausgebildet sind, daß die Registrierbaugruppe (1) und die Zugangsbaugruppe (2) steckbar verbindbar sind.
daß in dem Registriergerät ferner eine Zugangsbaugruppe (2) vorgesehen ist, in welcher zwischen zwei miteinander verbindbaren Bauteilen (22, 23) ein den ersten Abschnitt (11) des Führungsschachtes mit einer schlitzförmigen Eingabe-/Entnahmeöffnung (13) des Registriergerätes verbindender zweiter Abschnitt (15) des Führungsschachtes ausgebildet ist und
daß an einem Bauteil (22) der Zugangsbaugruppe (2) und wenigstens an einer Montageplatte (3) der Registrierbaugruppe (1) Kupplungsmittel (18, 19 und 25, 26) derart ausgebildet sind, daß die Registrierbaugruppe (1) und die Zugangsbaugruppe (2) steckbar verbindbar sind.
2. Registriergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugangsbaugruppe (2) aus zwei durch Füge- und
Rastmittel (47 bis 50; 53 bis 56) miteinander verbindbaren Bauteilen (22, 23)
besteht.
3. Registriergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Zugangsbaugruppe (2) ausgebildete Abschnitt (15) des Führungsschachtes gekrümmt ist.
daß der in der Zugangsbaugruppe (2) ausgebildete Abschnitt (15) des Führungsschachtes gekrümmt ist.
4. Registriergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Parallelregistrierung auf zwei Datenträgern für die Bildung von zwei Führungsschächten die Zugangsbaugruppe (2) aus drei durch Füge- und Rastmittel (47 bis 50; 53 bis 56; 59 bis 66) miteinander verbindbare Bauteile (22, 23, 24) besteht.
daß bei einer Parallelregistrierung auf zwei Datenträgern für die Bildung von zwei Führungsschächten die Zugangsbaugruppe (2) aus drei durch Füge- und Rastmittel (47 bis 50; 53 bis 56; 59 bis 66) miteinander verbindbare Bauteile (22, 23, 24) besteht.
5. Registriergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Montageplatte (3) der Registrierbaugruppe (1) Kupplungszapfen (18, 19) angeformt sind,
daß an einem Bauteil (22) der Zugangsbaugruppe (2) den Kupplungszapfen (18, 19) zugeordnete Kammern (25, 26) ausgebildet sind und
daß an jeweils einer Kammerwand ein Riegel (27, 28) freigespart und an den Kupplungszapfen (18, 19) den Riegeln (27, 28) zugeordnete Hinterschnitte (29, 30) ausgeformt sind.
daß an einer Montageplatte (3) der Registrierbaugruppe (1) Kupplungszapfen (18, 19) angeformt sind,
daß an einem Bauteil (22) der Zugangsbaugruppe (2) den Kupplungszapfen (18, 19) zugeordnete Kammern (25, 26) ausgebildet sind und
daß an jeweils einer Kammerwand ein Riegel (27, 28) freigespart und an den Kupplungszapfen (18, 19) den Riegeln (27, 28) zugeordnete Hinterschnitte (29, 30) ausgeformt sind.
6. Registriergerät nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile (22, 23, 24) der Zugangsbaugruppe (2) jeweils aus einer im wesentlichen gewölbt ausgebildeten Schachtwand und dieser rechtwinklig zugeordneten, parallelen Seitenwänden (45, 46; 51, 52 und 57, 58) bestehen,
daß das Innenmaß der Seitenwände (51, 52) eines Bauteils (23) gleich ist dem Außenmaß der Seitenwände (45, 46 und 57, 58) der anderen Bauteile (22, 24),
daß an den Seitenwänden (45, 46 und 57, 58) der Bauteile (22, 24) nach außen weisende Finger (47, 48, 49, 50 und 59, 60, 61, 62) ausgebildet sind,
daß den Fingern (47, 48, 49, 50 und 59, 60, 61, 62) in den Seitenwänden (51, 52) des Bauteils (23) Ausschnitte (53, 54 und 63, 64) zugeordnet sind und
daß in den Seitenwänden (51, 52) des Bauteils (23) ausgesparte Riegel (55, 56 und 65, 66) beim Zusammenfügen der Bauteile (22, 23, 24) die Seitenwände (45, 46 und 57, 58) der Bauteile (22, 24) umgreifen.
daß die Bauteile (22, 23, 24) der Zugangsbaugruppe (2) jeweils aus einer im wesentlichen gewölbt ausgebildeten Schachtwand und dieser rechtwinklig zugeordneten, parallelen Seitenwänden (45, 46; 51, 52 und 57, 58) bestehen,
daß das Innenmaß der Seitenwände (51, 52) eines Bauteils (23) gleich ist dem Außenmaß der Seitenwände (45, 46 und 57, 58) der anderen Bauteile (22, 24),
daß an den Seitenwänden (45, 46 und 57, 58) der Bauteile (22, 24) nach außen weisende Finger (47, 48, 49, 50 und 59, 60, 61, 62) ausgebildet sind,
daß den Fingern (47, 48, 49, 50 und 59, 60, 61, 62) in den Seitenwänden (51, 52) des Bauteils (23) Ausschnitte (53, 54 und 63, 64) zugeordnet sind und
daß in den Seitenwänden (51, 52) des Bauteils (23) ausgesparte Riegel (55, 56 und 65, 66) beim Zusammenfügen der Bauteile (22, 23, 24) die Seitenwände (45, 46 und 57, 58) der Bauteile (22, 24) umgreifen.
Priority Applications (6)
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EP91118469A EP0498041B1 (de) | 1990-11-15 | 1991-10-30 | Registriergerät für flache Datenträger |
BR919104886A BR9104886A (pt) | 1990-11-15 | 1991-11-11 | Aparelho de registro para meios portadores planos de dados |
JP3296996A JPH0718718B2 (ja) | 1990-11-15 | 1991-11-13 | 平らなデータ担体用の記録装置 |
ZA919038A ZA919038B (en) | 1990-11-15 | 1991-11-14 | Recording instrument for flat data carriers |
AR91321162A AR243699A1 (es) | 1990-11-15 | 1991-11-15 | Aparato registrador para portadores de datos, planos. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4036403A DE4036403C1 (de) | 1990-11-15 | 1990-11-15 |
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Family Applications (1)
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DE3640445C2 (de) * | 1986-11-27 | 2000-03-30 | Mannesmann Vdo Ag | Fahrtschreiber |
DE3902088C1 (de) * | 1989-01-25 | 1990-01-04 | Mannesmann Kienzle Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen, De |
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1990
- 1990-11-15 DE DE4036403A patent/DE4036403C1/de not_active Expired - Lifetime
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1991
- 1991-10-30 EP EP91118469A patent/EP0498041B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-11 BR BR919104886A patent/BR9104886A/pt not_active IP Right Cessation
- 1991-11-13 JP JP3296996A patent/JPH0718718B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1991-11-14 ZA ZA919038A patent/ZA919038B/xx unknown
- 1991-11-15 AR AR91321162A patent/AR243699A1/es active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642270A1 (de) * | 1986-12-11 | 1988-06-23 | Mannesmann Kienzle Gmbh | Fahrtschreiber fuer kraftfahrzeuge |
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ZA919038B (en) | 1992-08-26 |
EP0498041B1 (de) | 1995-03-01 |
JPH0718718B2 (ja) | 1995-03-06 |
AR243699A1 (es) | 1993-08-31 |
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EP0498041A3 (en) | 1992-10-28 |
BR9104886A (pt) | 1992-06-23 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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