[go: up one dir, main page]

DE364156C - Steuerung des Luftauspuffes an Schlagwerkzeugen und Gesteinsbohrmaschinen mit Luftpumpenbetrieb - Google Patents

Steuerung des Luftauspuffes an Schlagwerkzeugen und Gesteinsbohrmaschinen mit Luftpumpenbetrieb

Info

Publication number
DE364156C
DE364156C DEF49794D DEF0049794D DE364156C DE 364156 C DE364156 C DE 364156C DE F49794 D DEF49794 D DE F49794D DE F0049794 D DEF0049794 D DE F0049794D DE 364156 C DE364156 C DE 364156C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
piston
air
pump
impact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF49794D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
C&E Fein GmbH and Co
Original Assignee
ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
C&E Fein GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROTECHNISCHE FABRIK, C&E Fein GmbH and Co filed Critical ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
Priority to DEF49794D priority Critical patent/DE364156C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE364156C publication Critical patent/DE364156C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
    • B25D11/125Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Steuerung des Luftauspuffes an Schlagwerkzeugen und Gesteinsbohrmaschinen mit Luftpumpenbetrieb. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Steuerung ides Luftauspuffes an Schlagwerkzeugen (Niet- und Meißelhämmern), sowohl an,solchen, :deren Schlagkolben nur an einer Kolbenfläche durch die Saug- und Druckwirkung einer einseitig wirkenden Luftpumpe beeinflußt wird, als auch bei solchen Schlagwerkzeugen, wie :z. B. Gesteinsstoßbohrmaschinen, bei denen !der Schlagkolben an beiden Kolbenflächen durch die Saug- und Druckwirkung zweier einseitig wirkender Luftpuppen beeinflußt wird.
  • Bei Iden Schlagwerkzeugen nur reit einer Luftpumpe befindet sich zwischen Schlagzylinder und Pumpenzylinder ein einziger Verbindungsschlauch, während bei den Schlagwerkzeugen oder Gesteinsstoßbohrmaschinen mit zwei Luftpumpen zwei Verbindungsschläuche zwischen Aden Schlagzylinder und die beiden Luftpumpen eingefügt sind.
  • Bei allen .diesen ,Schlagwerkzeugen (Nietuni Meißelhämmern, Gesteinsstoßbohrmaschinen ulsw.) müssen die Luftpumpen, weil infolge der -Länge der Verbindungsschläuche edier schädliche Raum zwischen Luftpumpen- und Schlagzylinder sehr groß ist, im Verhältnis zum Rauminhalt des Schlagzylinders außergewöhnlich große Abmes,sungen erhalten, damit trotz des großen schädlichen Raumes der Schläuche die Saug-und Druckspannungen hinreichend groß ausfallen.
  • Die Schlagkolben ider obenbezeichneten Schlagwerkzeuge werden dadurch vorgeschleudert, daß der gesamte Pumpeninhalt durch den Schlauch in den Schlagzylinder oberhalb des Schlagkolbens gepreßt wird. Bei den Einschlauchschlagwerkzeugen befindet sich hierbei unterhalb des Schlagkolbens Atmosphärenspannung, während bei rleu Zweischlauchschlagwerkzeugen (z. B. Gesteinsstoß:bohrmaschinen) unterhalb des Schlagkolbens Saugspannung herrscht.
  • Nachdem der Schlagkolben vorgeschleudert ist, muß die Druckspannung oberhalb des Schlagkolbens sofort in Atmosphärenspannung verwandelt werden, damit beim Zurückgeben des Pumpenkolbens rechtzeitig Saugspannung erzeugt wird, welche dann den Schlagkolben zurückzieht, damit er wieder von neuem vorgeschleudert «-erden kann.
  • Bei Zweischlauchschlagwerkzeu:gen, z. B. Gesteinsstoßbohrmaschinen, wird der Schlagkolben nicht nur durch Saugspannung auf der Sclilaglcolbenvollfläclie zurückgezogen, sondern auch noch gleichzeitig von dem zweiten L.uftp@unlpen.zvlinc3er aus mit Druckspannung auf die Schlagkolberifläclie nach hinten gedrückt, und diese Druckspannung unterhalb der Schlagkolbenfläche wird, sobald der Schlagkolben zurückgezogen ist, sofort in Atmosphärenspannung verwandelt, damit während des Schlaghubs unterhalb der Schlagkolbenfläche Saugspannung herrscht.
  • Durch Patent 270391 und 311417 sind Auspuffventile aln Schlagzylinder bei Einschlauch- und bei Zweischfauchschlagwerkzeugen b:zw. Gesteinsstoßbolirmascli,ineil bekannt geworden.
  • Diese Auspuffventile am Schlagzylinder werden vom Schlagkolben freigegeben, sobald der Kolben seine tiefste Lage beim Aufsclllageil erreicht hat, außerdem wird dieses Auspuffventil -bei den Zweischla;uchschlagwerkzeugen nach Patent 311417 auch noch dann freigegeben, wenn der Schlagkolben am weitesten nach hinten zurückgezogen ist.
  • Durch rias Auspuffventil am Schlagzylinder entweicht nach vollzogenem Schlage die oberhalb des Schlagkolbens befindliche Druckluft selbsttätig, und es stellt sich Atmosphärenspannung ein, die dann bei der Umkehr ries Pumpenkolbens sofort in Saugspannung verwandelt wird.
  • Bekanntermaßen arbeiten die Pumpenkolben der Luftpumpen und die Schlagkolben in rlen Sclilajzyliiirlerii aber nicht so, daß etwa die Totlage cies Pumpenkolbens am Zvliilderrleckel, also rlie Stellung des Pumipenkolbens bei der größten Kompression genau niit dem Aufschlagen zusammenfällt, vielmehr erfolgt der Schlagdes Sehlab :ol:bens erst darin, wenig der Pumpenkolben schon wieder die Totlage überschritten hat und sich vorn Zylinderdeckel ein Stück entfernt hat.
  • Man hat versucht, einen Luftauspuff zwisehen Pumpenzylinder und Schlagzylinder @dadurch zu erreichen, daß man durch einen L berlaufkanal am Pumpenzylinder :die Druckspannung entweichen ließ, sobald der Pumpenkolben in :die Nähe des Zylinderdeckels kain.
  • Durch diese Einrichtung entweicht aber die Druckspannung zu früh, da, wie schon erwähnt, erfahrungsgemäß der Schlagkolben erst dann seinen Schlag ausführt, wenn sich der Pumpenkolben bei seiner Rückwärtsbewegung bereits wieder vom Pumpenzylinderdeckel ein Stück entfernt hat.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung beruht darauf, daß in den Pumpenkolben eine vom Kurbelgetriebe der Pumpe beeinflußte Steuerung verlegt wird, die zum Auspuff der Druckspannung in dem Augenblick Luftschlitze freigibt, in welchem der Schlagkolben seine Schlagbewegung vollendet hat.
  • Durch die genügend lange offenb@leibenden Luftschlitze tritt nach beendetem Auspuff wieder eine der Auspuffluft entsprechende Menge Frischluft in das System ein.
  • Einige 2#usführun;gsbeispiele sind in den beiliegenden schematischen Zeichnungen je im Schnitt durch die Zylindermitte veranschaulicht.
  • A bb. i .und 2 zeigen einen Einschlauchliammer und Luftpumpe mit der neuen Steuerung in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Abb. 3 zeigt eine Abart der Steuerungseinrichtung nach Abb.2.
  • Ab:b..I bis ii zeigen andere Ausführungsformen der Steuerung, zum Teil wieder in je zwei verschiedenen Stellungen.
  • Abb.12 zeigt eine Zweischlauchgesteinsstoßbohrniaschine mit Luftpumpe mit einer Steuerung ähnlich der in Ab,. 1 und 2 :dargestellten.
  • Gemäß .den A,bb.1, 2 und 12 läuft das Auge a der Pumpenpleuelstange b auf einem Hohlzapfen c, der ebenso wie das Auge a mit Steuerschlitzeil ausgestattet ist. Diese Schlitze sind so angeordnet und .bemessen, daß die Schlitze d des Auges a nicht in Verbindung mit :den Schlitzen e des Hohlzapfens e stehen, wenn gemäß Abb.,i der Pumpenkolben noch seine Aufwärtsbewegung ausführt und Druckspannung erzeugen soll, uni den Schlagkolben vorwärts zu schleudern. In der Stellung gemäß Abb. 2 .hat der Schlagkolben f seine Schlagbewegung vollendet, und die Luftschlitze d des Pleuelstangenkopfes haben :die Luftschlitze e des Hohlzapfens c freigegeben, so daß erst bei der Abwärtsbewegung des Pumpenkolbens, und zwar gerade in dem Augenblick, wo der Schlag des Schlagkolbens f erfolgt, die Druckspannung oberhalb des Pumpenkolbens entweichen kann, und zwar durch den Kanal g, den ringförmigen Kanal h, und durch den Hohlzapfen c, der durch das Loch i mit dem ringförmigen Kanal h verbunden ist.
  • Gemäß Abb. 3 -könnte das Pleuelstangenauge a auch :mit idem Hohlzapfen c durch einen Stift k fest verbunden sein, so daß ;alsdann der Hohlzapfen an der Pendelbewegung des Pleuelstangenauges teilnimmt. In diesem Falle sitzen die Giftschlitze' e im Hohlzapfen c rechts und links des Pleuelstangenauges und geben im festgesetzten Augenblick ,die Luftschlitze d in den Lagerstellen des Hohlzapfens an der P.umpenkolbenlvan.dung frei, damit,die Druckluft durch den pendelnden Hohlzapfen und durch die Luftschlitze d auspuffen kann.
  • Gemäß Abib. 4 und 5 verschiebt das Pleuelstangenauge mit Hilfe des Daumens m den seitlichen am Pumpenkolbenmantel befintdlichen Schieber n, und zwar so, daß der Schieber ia ;die Druckluft oberhalb ödes Pumpern@colbens erst wieder entweichen läßt, nachdem der Pumpenkolben .bereits seine Rückwärtsbewegung angetreten hat ,b@zw. nachdem der Schlagkolben aufgeschlagen hat.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 bewegt zu demselben Zwecke der Daumen in des Pleuelstangenaugeseinen Schieber i-z unterhalb der Pumpenkolibenfläche.
  • Gemäß Abb.7 ist @daus Pleuelstangenauge mit einem zum Drehpunkte des Auges konzentrischen Bogenschieber o versehen, der durch das Loch p der Pumpenkolbenfläche ebenfalls erst dann die Druckspannung entweichen läßt, nachdem sich ider Pumpenkolben .bereits abwärts beivegt hat und der Schlagkolben aufgeschlagen hatte.
  • Gemäß Abb. 8 und 9 wird der Luftauspuff beider Ab)wärts;bew@egung ,des Pumpenkolbens nach erfolgtem Aufschlagendes Schlagkolbens dadurch bewirkt, daß der mit dem Plauelstangenauge hin und her pendelnde Pleuelstangenschaft b beider Abfwärtsbewegung des Pumpenkolbens gegen ein Ventil q stößt, welches Aden Auspuffkanal p freigibt.
  • Gemäß Abb. io unid i i stößt der Nocken m ,des Pleuelstangenauges gegen das Auspuffventil erst dann, wenn der Pumpenkolben. seine Abwärtsbewegung bereits begonnen hat, bz-w. wenn der Schlagkolben aufgeschlagen hat, und gibt dann Iden .Kanal p im Pumpenkolben frei, so daß :die Druckluft .entweichen kann und Atmosphärenspanming :hergestellt wird.
  • Abb. 1.2 zeigt ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung an einem Zweisohlauchschlagwerkzeug hzw. an einer Gesteinsstoßbohrmaschine. In,die Pumpenkolben der zwei L uftpumpenzylinder ist dieselbe Steuerung für den Luftauspuff eingebaut, feie sie Abb. i und 2 für Einschlauchschlag verkzeuge darstellen.
  • Auch bei den Zweischlauchschlagwerkzeuoen bzw. bei der ,gezeichneten Gesteinsstoßbohrmaschine findet bei der hinter den Kolben f des Schlagwerkzeuges drückenden Pumpe I der Luftauspuff durch die Schlitze d und e am Pleuelstangenkopf und am Hohlzapfen erst dann statt, wenn der Schlagkolben aufgeschlagen hat. Dieselbe Einrichtung befindet sich an dem zweiten Pumpenzylinder 1I, ider die untere Schlagkolbenringfläche beeinflußt. Der Luftauspuff dient hierbei dazu, ,die Druckspannung, welche den Schlagkolben f zurücl bedrückt hat, auspuff en zu lassen, damit Atmosphärenspannung eintritt, und -damit die Luftplempe für den unteren Schlagkolibenraum wieder Saugspannung erzeugen kann; damit der Schlagkolben vor sich keinen Luftwiderstand, sondern Saugspannung ihat.
  • Wie die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen erkennen lassen, ist der Erfinidungsgedanke in sehr verschiedener Weise zu verwirklichen. Auf erschöpfende Darstellung erhebt die oben gegebene Darstellningkeinen Anspruch.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspRÜcHE: i. Steuerung des Luftauspuffes an Schlagwerkzeugen und Gesteinsstoßbohrmaschinen, bei welchen,die Bewegung des Schlagkolbens durch die Druck- und Saugwirkung einer oder zweier einseitig wirkender Luftpumpen vermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung dieser Steuerung, die irgendeine Steuerungsart, z. B. Hahnsteuerung, Schiebersteuenung, Ventilsteuerung, sein kann, abgeleitet ist von der Pendelbewe-gung des Pleuelstangenauges oder von Ansätzen an diesem Auge .oder von der Pendelbewegung ödes Schaftes der Pleuelstange.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pleuelsta.ngenauge unmittelbar (Abb. i und 2) oder mittelbar (Abb.3) mit Steuerschlitzen versehen ist, die bei der Schwingbeweg:ung der Pleuelstange in der bei Rundschiebern bekannten Weise zusamrn@enarbeiten mit Luftauslaßschlitzen im Pumpenkolben.
DEF49794D 1921-07-24 1921-07-24 Steuerung des Luftauspuffes an Schlagwerkzeugen und Gesteinsbohrmaschinen mit Luftpumpenbetrieb Expired DE364156C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF49794D DE364156C (de) 1921-07-24 1921-07-24 Steuerung des Luftauspuffes an Schlagwerkzeugen und Gesteinsbohrmaschinen mit Luftpumpenbetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF49794D DE364156C (de) 1921-07-24 1921-07-24 Steuerung des Luftauspuffes an Schlagwerkzeugen und Gesteinsbohrmaschinen mit Luftpumpenbetrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE364156C true DE364156C (de) 1922-11-17

Family

ID=7103279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF49794D Expired DE364156C (de) 1921-07-24 1921-07-24 Steuerung des Luftauspuffes an Schlagwerkzeugen und Gesteinsbohrmaschinen mit Luftpumpenbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE364156C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH662977A5 (de) Bohrhammer.
DE19843642A1 (de) Luftfederschlagwerk mit Rückholluftfeder
DD144884A5 (de) Motorisch betriebener motorhammer
DE2839561A1 (de) Kraftanlage
DE1923512A1 (de) Schlagwerkzeug
DE69100306T2 (de) Hochleistungsfähiger pneumatischer Schlagmechanismus mit Kolbenventil.
DE2461662C3 (de) Bohrhammer, insbesondere Druckluftbohrhammer
DE364156C (de) Steuerung des Luftauspuffes an Schlagwerkzeugen und Gesteinsbohrmaschinen mit Luftpumpenbetrieb
DE890492C (de) Vorrichtung zum Antrieb eines stossend wirkenden Werkzeugs, z. B. zum selbsttaetigen Gewinnen und Verladen von Kohle
DE2349296A1 (de) Druckluft-schlagmaschine
DE285399C (de)
DE69216607T2 (de) Bodenverdrängungshammer mit beweglichem kopf
DE2744659A1 (de) Hydraulischer kolbenmotor
DE539988C (de) Schlagwerkzeug mit frei fliegendem Schlagkolben
DE1011664B (de) Als Antrieb von Bearbeitungswerkzeugen dienende kurbel- und schwungradlose Brennkraftmaschine mit elektromagnetischer Beeinflussung der Kolbenwege und der Kolbengeschwindigkeit
DE368144C (de) Schlagwerkzeug mit Antrieb durch zwei schwingende Luftsaeulen
DE849310C (de) Vibrator
DE1627409C3 (de) Hammer zum Eintreiben von Stahlkeilen
DE671049C (de) Brennkraftramme, insbesondere fuer Strassenbauzwecke
DE570154C (de) Gesteinsbohrhammer
DE311417C (de)
AT47801B (de) Zweitaktverbrennungskraftmaschine.
AT144079B (de) Brennkraftwerkzeug.
DE361590C (de) Pressluft-Schlagwerkzeug mit angebautem Luftverdichter
DE340541C (de) Schlagwerkzeug mit Kurbelantrieb