AT144079B - Brennkraftwerkzeug. - Google Patents
Brennkraftwerkzeug.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Brennkraftwerkzeug. EMI1.1 reissen, Bohren und zu ähnlichen Arbeiten verwandt werden soll. Bei diesen Werkzeugen ist es erforderlich, dass sie wahlweise beliebig leichte und schwere Schläge machen. Dies ist sogar beim Rammen von Pflaster eine unerlässliche Bedingung für ein brauchbares Werkzeug dieser Art. Weiter muss ein solches Werkzeug mühelos angelassen werden können. u. zw. am zweckmässigsten in der Weise, dass der Arbeiter die erforderliche Betätigung aus der Arbeitsstellung heraus, ohne die Handhaben des Werkzeuges loslassen zu müssen. vornehmen kann. Bei diesen Werkzeugen muss ferner eine gute Regelung des Gasgemisches vorhanden sein, so dass der Arbeiter ein gutes Gemisch leicht einstellen kann. Es ist bekannt. dass die Verbrennungswärme bei diesen Werkzeugen in genügendem Masse schwer EMI1.2 in den Verbrennungsraum einsaugen, den grossen Nachteil, dass bei Erwärmung des Werkzeuges verhältnismässig wenig Gas in ihn eingesaugt wird. Ihre Sehlagstärke geht infolgedessen bei längerem Betrieb ganz wesentlich zurück. Bei der Erfindung wird zur Vermeidung dieses Belstandes das Gas in verdichtetem Zustande (Pressgas) in den Verbrennungsraum eingepresst, wodurch immer eine gute Füllung und damit gleichmässige Sprunghöhe selbst bei starker Erwärmung des Werkzeuges gewährleistet ist. Bei Zweitaktmotoren ist es allgemein bekannt, vor dem Kolben Gas zu verdichten, das dann am Ende seines Weges zum Ausblasen der Verbrennungsrückstände und zum Füllen in den hinteren Zylinderraum übergeleitet wird. Bei der Erfindung wird das fertige Gas auch auf die hintere Kolbenseite geleitet. EMI1.3 Es wird demnach das gepresste Gas nur in den vom Arbeitskolben nicht bestriehenen Verbrennungsraum eingelassen und werden auch nur aus diesem die Verbrennungsrückstände durch einströmendes EMI1.4 Schlage eine gewisse Pause machen. Das Gas wird vielmehr erfindungsgemäss in gepresstem Zustande in einem Vorratsraum so lange aufbewahrt, bis es durch die Betätigung der Steuerung für den neuen Schlag in den Verbrennungsraum übergeleitet und zur Explosion gebracht wird. In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein solches Werkzeug gezeigt, bei dem der Arbeitskolben 2. 5 bei seinem Rückhube atmosphärische Luft durch ein Saugventil 41 von aussen ansaugt, die er dann bei seiner Bewegung in entgegengesetzter Richtung verdichtet und über ein Druckventil 42 und eine Leitung ? in den Vergaser. 5 drückt, so dass sieh darin verdichtetes Gasluftgemisch ansammelt. Der Werkzeugfuss ist in bekannter Weise als Brennstoff behälter ausgebildet, der gleichzeitig als EMI1.5 dass Druckluft vom Arbeitskolben durch den Brennstoff gepresst wird. Es sammelt sich dann in dem Raum über den Brennstoffspiegel Gasgemisch an. dem durch die Bohrung 3 reine Druckluft zur Verdünnuns : zugesetzt werden kann. EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 raum übergeleitete verdichtete Gas, wie nachstehend noch beschrieben wird, einen Spülvorgang vornimmt, so ist bei dieser Konstruktion der Vorteil der doppelten Spülung vorhanden. Der zeitlich zuerst fallende Spülvorgang wird aber mit reiner Pressluft ausgeführt, wodurch die im schädlichen vorderen Hohlraum des Kolbens und in der Bohrung für die Rüekhubfeder 50 vorhandene verdichtete Luft eine ausgezeichnete Verwendung findet und noch der Vorteil erzielt wird, dass bei der folgenden zweiten Spülung mit verdichtetem Gas dieses dann nur noch sparsam für die Spülung zur Anwendung zu kommen braucht. Die Kolbenstange wird nach aussen durch eine Stopfbüchse 49 abgedichtet, die zweekmässigerweise durch EMI2.2 dieser Stopfbüchse verwenden. Diese Federeinrichtung an der Stopfbüchse macht ein Nachziehen unmöglich und gewährleistet so eine gute Dichtung bei gleichbleibender Stopfbiichsenreibung. EMI2.3 drückt. In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem Luft durch den Brennstoff vom Kolben bei seinem Rückhub hindurchgesaugt wird. Hiebei reichert es sich mit Gas an und wird dann vom EMI2.4 gedrückt. In diesem Falle wird eine eventuelle Verdünnung des Gases erzielt, dadurch dass dem Gasgemisch im Saugstrom durch eine Bohrung, die durch eine Schraube 4 verstellbar ist, atmosphärische Luft zugesetzt wird. Bei dieser Konstruktion kann auch der Vorratsraum 43 in Fortfall kommen. Es ist dann aber erforderlich, um zu verhindern, dass der Brennstoff aus dem Luftrohr 46 herausgedrückt wird, in letzterem ein Saugventil einzubauen, das sich schliesst, sobald im Brennstoffbehälter ein Überdruck entsteht. EMI2.5 durch eine Druckpumpe vorgenommen. Die die Luftpumpe mit dem Vergaser verbindende Leitung wird dann zweckmässigerweise am Luftrohr- ? angeschlossen. Bei der Konstruktion nach Fig. 1 wird also vor dem Kolben reine Luft, bei der nach Fig. 2 fertiges Gas verdichtet. Das vorläufige Gasluftgemisch wird nun erfindungsgemäss erst nach erfolgtem Kolbenrückhub vermittels eines Steuerventils 8 in den Verbrennungsraum 7 übergeleitet, wobei es die Verbrennung- rückstände aus ihm austreibt. Dieses Steuerventil 8 ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel in EMI2.6 Handhaben 11 das Steuerventil 8 ebenfalls beliebig nach oben oder unten bewegen kann. Diese Einrichtung ist deswegen notwendig, um wahlweise beliebig leichte und schwere Sehläge ausführen zu können. wie später noch eingehend beschrieben wird. Zur Erzielung des richtigen Gasluftgemisehes ist bei der Erfindung eine Regelschraube 4 so ange- EMI2.7 der gasbildendenpressluft geregeltwird (Fig. l) oder dass von aussen atmosphärische Luft durch die Vorderseite des Arbeitskolbens in den Strom des noch nicht verdichteten Gases eingesaugt wird (Fig. 2). Durch diese Zusat71uft wird also das fertiggestellte Gas verdünnt. Die Steuerung ist in Fig. 3 in grösserem Massstabe dargestellt, u. zw. in der untersten Stellung des Ventils 8. In dieser verbindet seine Ringnute 12 die Bohrungen 13 mit den Bohrungen 14, so dass das Gas, welches aus dem Vorratsraum der Ringnute 15 zugedrückt wird, in die Ringnute 16 und von da EMI2.8 durch die Kanäle M, Ringnute 19 und Bohrungen 20 austreiben lässt. Um nun, wie schon eingangs erwähnt, wahlweise beliebig leichte und schwere Schläge machen zu können, muss das verdichtete Gas unter möglichster Drosselung in den Verbrennungsraum eingeführt werden, so dass es nur langsam in ihn eintreten kann und man so Zeit gewinnt, den Einströmvorgang des Gases beliebig durch Schliessen des Steuerventils 8 vermittels Betätigung der Handhaben 11 zu unterbrechen. Will man beispielsweise einen schweren Schlag machen, so lässt man das Ventil 8 so lange EMI2.9 <Desc/Clms Page number 3> den Verbrennungsraum eintreten kann, dem naturgemäss ein kleinerer Auftrieb des Werkzeuges entspricht. Die Drosselung des einströmenden Pressgases kann in vielfacher Weise geschehen, beispielsweise durch EMI3.1 dazu. Es braucht wohl nicht noch besonders darauf hingewiesen werden, dass die Verbindung der Handhaben 11 mit dem Steuerventil die Möglichkeit bietet, das Schliessen des Ventils in einem ganz beliebigen Zeitpunkt der Einströmdauer vorzunehmen, so dass man vollkommen gefühlsmässig mit leichten und schweren Schlägen arbeiten kann, um so mehr als die Handhaben dabei in gleicher Richtung wie das Werkzeug bewegt werden. Die Zündkerze 22 (Fig. 3) ist stehend auf einem Eintrittskanal 17 so angeordnet, dass sie von dem eintretenden Gas umspült wird. Hiedurch wird sie ständig gekühlt und ist auch an den Elektroden stets das denkbar beste Gasgemisch vorhanden, wodurch immer eine einwandfreie Zündung gewährleistet ist. Die Zündung erfolgt in bekannter Weise durch eine kleine Batterie mit Verstärkerspule. Der Stromkreis wird zweckmässigerweise durch die Betätigung der Handhaben 77 geschlossen, wenn diese in ihre höchste Stellung gelangt sind, in der das Überströmventil 8 geschlossen ist. In der Einleitung ist schon darauf hingewiesen worden, dass es bei diesen Werkzeugen notwendig ist, dass der Arbeiter sie mühelos aus der Arbeitsstellung heraus, ohne die Handhaben loslassen zu müssen. anlassen kann. Dies ist dadurch erreicht worden, dass der Verbrennungsraum 7 als Pumpe, n. zw. als Druckpumpe, ausgebildet ist, die beim Anlassen Druckluft in den Vergaser fördert und so einen Vorrat von Pressgas erzeugt, das dann durch Betätigung des Steuerventils 8 zur Ausführung des ersten Schlages in den Verbrennungsraum 7 übergeleitet wird. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bildet der Pumpenzylinder 23 gleichzeitig den Verbrennungsraum 7, während der Arbeitszylinder 24 mit dem darin befindlichen Arbeitskolben 2. 3 auch die Funktion des Pumpenkolbens hat. Der Arbeitszylinder 24 hat zu diesem Zweck aussen Kolbenringe 26. Bei der Konstruktion nach Fig. 2 kann die Pumpe auch EMI3.2 Gas in den Verbrennungsraum ein, das hier zur Auslösung des ersten Schlages zur Explosion gebracht wird. Die Pumpe zum Anlassen kann natürlich auch in umgedrehter Anordnung so ausgeführt werden, dass man in dem feststehenden Verbrennungsraum einen Kolben bewegt. Man kann dazu einen besonderen Kolben, der im Verbrennungsraum eingelagert ist oder auch den Arbeitskolben verwenden. In letzterem Falle darf der Arbeitskolben nicht mit der Kolbenstange fest verbunden sein, sondern sich nur auf sie aufstützen, so dass eine Pumpenbewegung mit ihm möglich ist. Das Steuerventil 8 muss natürlich beim Pumpen in seiner geschlossenen Stellung gehalten und soll möglichst fest mit seiner kegeligen Dichtfläche 27 auf seinen Sitz gepresst werden. Da aber, wie gesagt. der Arbeiter das Anlassen aus der Arbeitsstellung heraus, ohne die Handhaben loslassen zu müssen, vornehmen soll, muss eine leicht lösbare Kupplung des Handhabenbügels 10 und damit der Handhaben 11 EMI3.3 in der Nähe der Handhaben 11 Klinkhebel 28 vorgesehen. die in der höchsten Lage des Steuerventils 8 mit ihren Hackennasen 29 auf Zylinderansätze. 30 beim Andrücken greifen. Hiedurch werden nicht nur die Handhaben 11 mit dem Pumpenkörper starr gekuppelt, sondern das Steuerventil wird auch gleichzeitig mit seiner kegeligen Dichtfläche fest auf seinen Sitz gedrückt. Es muss natürlich ausser dem Zuführungsrohr 6 für das Pressgas noch eine Leitung 33 für die Ver- bindung des Pumpenraumes mit dem Vergaser vorhanden sein. Diese Rohre müssen teleskopartig ausziehbar eingerichtet sein. Ausserdem müssen Federn 31 vorgesehen werden, die den Pumpenkörper in EMI3.4 braucht. In Fig. 1 sind solche Federn beispielsweise so angeordnet, dass sie das Rohr 33 umschliessen und gleichzeitig die Stopfbuchsen : J2 zum Abdichten der Leitungen andrücken und festhalten. Natürlich muss sowohl ein Saug-als auch ein Druckventil im Pumpenraum vorhanden sein. Da aber das Druckventil beim Arbeiten des Werkzeuges durch den Explosionsdruck geöffnet und dieser so entweichen würde, so muss eine Einrichtung getroffen sein, die dies verhindert. In einfachster Weise geschieht dies dadurch, dass man zwischen Verbrennungsraum und Druckventil ein von Hand zu betätigendes Absperrorgan einbaut. Man kann aber auch das Druckventil durch eine Hebelanordnung beim Anlassen des Werkzeuges fest auf seinen Sitz halten. In dem Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ist ein Exzenterhebel 8'7 gewählt, der das Druckventil 34 auf seinen Sitz drückt, nach dem Ausheben aber dem Ventil seine Betätigung als Druckventil ermöglicht, wenn der Pumpenkörper zum Pumpen bewegt wird. In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Druckventil. 34 durch eine Zugstange 35. die mit dem Arbeitszylinder 24 verbunden ist, auf seinen Sitz gedrückt wird. Die Zugstange : J5 ist in EMI3.5 entlastet wird. Um zu verhindern, dass der Pumpenzylinder beim Arbeiten des Werkzeuges durch sein Beharrungsvermögen sich nach unten bewegt. ist eine Feststellung (Fig. 1) angeordnet, die so eingerichtet ist. dass sie gleichzeitig auch die Drehung des Pumpenzylinders 23 auf dem Arbeitszylinder 24 verhindert. Ausserdem ist dabei die Einrichtung so getroffen, dass die Feststellbolzen. 38 beim Betätigen der Klinkhebel 28 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 verdreht werden kann. Diese Einrichtung ist aus der Zeichnung ohne weiteres verständlich. Es sei nur noch bemerkt. dass sieh der Hebel 39 bei der Bewegung des Ventils 8 in Schlitzen der Feststellbolzen. 38 verschieben kann, sobald der Pumpenzylinder 23, wie gezeichnet, am Arbeitszylinder 24 festgelegt ist. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Brennkraftwerkzeug wie Ramme od. dgl. mit sich auf dem Boden aufstützendem Arbeits- EMI4.2 übergeleitet wird.
Claims (1)
- 2. Brennkraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsraum zugleich der als Vergaser dienende Brennstoffbehälter (5) ist.3. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass das Überströmventil (8) mit den Handhaben (11) des Werkzeuges, die zu dessen Führung dienen, durch einen Bügel (10) od. dgl. fest verbunden ist und mittels dieser Handhaben (11) bewegt wird und dass diese Bewegung der Arbeitsweise des Werkzeuges angepasst ist.4. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Überström- kanäle . 3, 14) mehr oder weniger eng gehalten sind, um das Gasgemisch gedrosselt in den Verbrennungsraum überzuleiten, so dass dadurch die Uberstromperio de künstlich verlängert und genügend Zeit geschaffen wird, um sie in möglichst verschiedenen Stadien zur Erzielung variabler Schlagstärken unterbrechen EMI4.35. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskolben ein Ventil (44), Überströmkanäle im Zylinder od. dgl. besitzt, die die in den schädlichen Hohlräumen angesammelte Druckluft in der untersten Stellung des Kolbens auf seine obere Seite zum Ausblasen der Verbrennungsrückstände überleiten. 6. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergaser EMI4.4 gepresst wird.7. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung EMI4.5 erzeugten Druekluftstrom reine Druckluft zur Verdünnung zugesetzt wird.8. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der als Ober- flächenvergaser ausgebildete Vergaser eine Saugleitung (46) besitzt, die von aussen durch den Vergaser führt und in die ein Rückschlagventil eingebaut ist, so dass der Brennstoffbehälter als Vorratsraum für das komprimierte Gas benutzt werden kann.9. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfbüchse (49), die die Kolbenstange nach aussen abdichtet, durch die Feder (30). die zum Zurückbringen des Arbeitskolbens dient, oder durch eine besondere Feder angepresst wird.10. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anlassen eine Druckpumpe vorgesehen ist, die atmosphärische Luft ansaugt und in den Vergaser presst. so dass sich darin Pressgas zum Anlassen ansammelt.11. Brennkraftwerkzeug nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder der Anlasspumpe den Verbrennungsraum bildet.12. Brennkraftwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitszylinder mit darin sitzenden Arbeitskolben den Kolben der Anlassdruckpumpe bildet und der Pumpenzylinder beim Pumpen bewegt wird.13. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den EMI4.6 zylinder bei ihrer Betätigung aufstützen und so die Handhaben starr mit ihm verbinden und gleichzeitig den Steuerschieber auf seinen Sitz drücken.14. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absperrorgan zwischen Verbrennungsraum und Druckventil (. 34) eingeschaltet ist.15. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Exzenter . 3) während des Arbeitens des Werkzeuges so einstellbar ist, dass er das Druckventil (. der Luftpumpe niederdrückt und geschlossen hält. EMI4.7 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 dern (31) um die Zuführungsrohr gelagert tond.19. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Fe- EMI5.220. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Pumpen- behälter Blockierungsbolzen (38) verschiebbar eingelagert sind. die in Bohrungen am Zylinder einfallen und die durch Betätigung der Klinkhebel (28) so weit aus diesen Bohrungen herausgezogen werden, dass die Verbindung zwischen Pumpen- und Arbeitszylinder gelöst ist.21. Brennkraftwerkzeuge nach den Ansprüchen 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierungsbolzen (. nur so weit aus ihren Bohrungen ausziehbar sind, dass der Pumpenzylinder auf und nieder bewegt werden kann, die Blockierungsbolzen aber in Nuten am Arbeitszylinder zu seiner Gradführung gleiten. EMI5.3
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