DE3641435A1 - Verfahren und vorrichtung zur temperatursteuerung von thermodruckern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur temperatursteuerung von thermodruckernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Thermodrucker,
insbesondere auf Thermodrucker mit verbesserter Temperatur
regelung.
Ein Thermodrucker ist ein Gerät, das Schriftzeichen, Strich
kodes oder andere Zeichen auf ein thermisches Druckmedium
drucken kann. Der Druck wird dadurch ausgeführt, daß die
Temperatur des thermischen Druckmediums über einen Schwel
lenwert oder eine Umwandlungstemperatur angehoben wird,
woraufhin eine Beschichtung des thermischen Druckmediums
eine chemische Änderung erfährt und die Farbe wechselt.
Typischerweise wird die Temperatur des thermischen Druckme
diums durch einen thermischen Druckkopf erhöht, der ein oder
mehrere Widerstands-Druckelemente enthält, die auf einem
keramischen Substrat angeordnet sind und die in Kontakt mit
dem thermischen Druckmedium gehalten werden. Die Konfigu
ration eines jedes Druckelementes bestimmt einen Abschnitt
eines zu druckenden Schriftzeichens oder ein ganzes Schrift
zeichen.
Es ist wichtig, daß bei einem Thermodrucker die Wärmemenge,
die zum Druck eines jeden Schriftzeichenabschnittes aufge
wendet wird, genau gesteuert werden kann. Die Steuerung der
Wärmemenge, die auf das thermische Druckmedium aufgebracht
wird, wird teilweise durch Steuerung der Einwirkungszeit er
reicht, das ist die Zeit, während der das thermische Druck
medium über der Umwandlungstemperatur gehalten wird. Eine
wirkungsvolle Methode zur Steuerung der Einwirkungszeit ist
in der US-PS 43 91 535 beschrieben. Nach dieser Methode
sorgt eine Treiberschaltung in Reaktion auf ein Führungs
signal für Energie für das Druckelement. Eine analoge Schal
tung wird verwendet, um den Wärmefluß zwischen dem Druck
element und seiner Umgebung nachzubilden und um ein Span
nungssignal mit einem Pegel zu erzeugen, der der abge
schätzten Temperatur des Druckelements entspricht. Das
Spannungssignal wird von einer Steuerschaltung überwacht und
dazu verwendet, die Dauer des Führungssignals zu bestimmen
und damit die Einwirkungszeit zu steuern.
Die Lebensdauer eines thermischen Druckelementes ist die
mittlere Zahl von Stunden, die das Druckelement vor einem
Ausfall in Betrieb ist, wobei ein solcher Ausfall typischer
weise eine Unterbrechung oder ein Kurzschluß am Druckelement
ist. Die vorliegende Erfindung basiert auf der Feststellung,
daß bei vielen Anwendungen die Lebendauer des Druckelementes
durch eine Modulation des Führungssignals wesentlich erhöht
werden kann, derart, daß anfänglich dem Druckelement Energie
mit einem ersten, relativ großen Wert zum Anheben der Tempe
ratur des Druckelements über die Umwandlungstemperatur zuge
führt wird und die Energie dann mit einem zweiten Wert zu
geführt wird, der niedriger ist als der erste Wert, der
jedoch groß genug ist, die Druckelementtemperatur über der
Umwandlungstemperatur zu halten. Das Ergebnis dieser Vor
gehensweise ist, daß dem Druckelement in einer Art Energie
zugeführt wird, die bezüglich der Druckqualität und der
Langlebigkeit des Druckelementes optimiert ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Thermodrucker für
das Drucken auf einem thermischen Druckmedium mit einer Um
wandlungstemperatur, die das thermische Druckmedium er
reichen muß, damit der Druck in Erscheinung tritt. Der
Thermodrucker enthält wenigstens ein thermisches Druckele
ment und eine Einwirkungssteuervorrichtung, die das Druck
element mit Energie versorgt. Die Einwirkungssteuervor
richtung führt diese Energie mit einem ersten Mittelwert für
eine Zeit zu, die ausreicht, die Temperatur des Druckelemen
tes von unterhalb der Umwandlungstemperatur zu einer Tempe
ratur über der Umwandlungstemperatur anzuheben, und führt
dann Energie mit einem zweiten Mittelwert zu, der niedriger
ist als der erste Mittelwert, der aber trotzdem ausreichend
ist, die Temperatur des Druckelementes über der Umwandlungs
temperatur zu halten. Die Einwirkungssteuervorrichtung kann
Treiberstufen aufweisen, die in Reaktion auf ein Führungs
signal in Betrieb gehen und Energie an das thermische Druck
element abgeben, und sie kann eine Steuervorrichtung zur
Erzeugung des Führungssignals enthalten. In einer bevor
zugten Ausführungsform enthält das Führungssignal einen
ersten Impuls, der von einer Serie von zweiten Impulsen
gefolgt wird. Der erste Impuls hat eine erste Impulslänge,
die ausreicht, die Temperatur des Druckelements über die
Umwandlungstemperatur anzuheben. Jeder zweite Impuls hat
eine Länge, die kürzer ist als die erste Impulslänge, und
die Serie der zweiten Impulse weist ein Taktverhältnis auf,
das so gewählt ist, daß die Temperatur des Druckelements
über der Umwandlungstemperatur bleibt.
Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Verfahren zum
thermischen Drucken auf einem thermischen Druckmedium mit
einer Umwandlungstemperatur, die das thermische Druckmedium
erreichen muß, damit der Druck erfolgt. Das Verfahren bein
haltet die Berührung des thermischen Druckmediums durch ein
thermisches Druckelement, Zuführen von Energie an das Druck
element mit einem ersten Mittelwert, und dann Zuführen von
Energie an das Druckelement mit einem zweiten Mittelwert,
der niedriger ist als der erste Mittelwert. Die Energie wird
mit dem ersten Mittelwert für eine Zeit zugeführt, die aus
reichend ist, die Temperatur des Druckelementes von unter
halb der Umwandlungstemperatur zu einer Temperatur über der
Umwandlungstemperatur anzuheben. Der zweite Mittelwert ist
ausreichend, um die Temperatur des Druckelementes über der
Umwandlungstemperatur zu halten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines Thermo
druckers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
thermischen Druckkopfes;
Fig. 3 eine Blockschaltbild einer Schaltung für das Zuführen
von Energie zu Druckelementen;
Fig. 4 eine Kurve, die das Führungssignal und die Druckele
menttemperatur eines bekannten Systems darstellt;
Fig. 5 eine Kurve, die das Führungssignal und die Druck
kopftemperatur bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens darstellt;
Fig. 6 ein Schaltbild der Steuerschaltung für die Druck
element-Treiberstufen; und die
Fig. 7 Diagramme der elektrischen Signale der Schaltung nach
Fig. 6.
Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Methode
zum Zuführen von Energie zu den thermischen Druckelementen
eines Thermodruckers dar. Eine typische Anordnung zum
direkten thermischen Drucken ist in teilweise schematischer
Form in der Fig. 1 dargestellt. Ein thermisches Druckmedium
10, zum Beispiel ein übliches Thermopapier, wird durch die
Drehbewegung einer Antriebswalze 14 dazu veranlaßt, sich am
thermischen Druckkopf 12 vorbeizubewegen. Die äußere Ober
fläche der Antriebswalze weist einen elastischen Überzug 16
auf, der für einen Reibungseingriff zwischen der Antriebs
walze und dem thermischen Druckmedium sorgt. Der Druckkopf
12 weist eine Metallplatte 20, ein keramisches Substrat 22,
eine Schaltung 24 und eine lineare Anordnung 26 (senkrecht
zur Ebene der Fig. 1) von thermischen Druckelementen auf.
Die vorliegende Erfindung ist ebenso auf eine Vorrichtung
für thermischen Übertragungsdruck anwendbar, bei dem das
thermische Druckmedium, das zwischen dem Druckkopf und der
Antriebswalze durchläuft, einen Übertragungsfilm und ein
Aufnahmemedium, zum Beispiel ein Aufnahmepapier, aufweist.
Bezüglich des Übertragungsdrucks sind die hier zu der Tem
peratur des thermischen Druckmediums gegebenen Hinweise als
auf die Temperatur des Übertragungsfilmes bezogen zu ver
stehen.
Im Betrieb wird die Antriebswalze 14 eingeschaltet, um das
thermische Druckmedium 10 bezüglich der thermischen Druck
elemente um eine Schrittweite in die durch die Pfeile ange
zeigte Richtung weiterzuschieben. Dann werden ausgewählte
thermische Druckelemente angesteuert, um auf ausgewählte
Bereiche des thermischen Druckmediums einzuwirken. Nachdem
dem thermischen Druckmedium genügend Energie zugeführt
worden ist, werden die thermischen Druckelemente abgeschal
tet, und der thermische Drucker wartet dann für eine Zeit,
die ausreicht, damit die Temperatur des thermischen Druck
mediums unter die Umwandlungstemperatur des thermischen
Druckmediums fällt. Die Antriebswalze wird dann betätigt, um
das thermische Druckmedium um eine weitere Schrittweite zur
nächsten Druckposition vorzuschieben, und der obige Vorgang
wird wiederholt.
Der Aufbau des Druckkopf 12 ist genauer in der Fig. 2 darge
stellt. Zusätzlich zu der oben erwähnten Platte 20 und dem
Substrat 22 weist der Druckkopf eine untere Schicht 30, eine
obere Schicht 32, ein Heizelement 34 und elektrische Zulei
tungen 36 auf. Die untere Schicht 30 ist eine Schicht aus
verglastem Material, zum Beispiel Glas, und ist unmittelbar
mit dem Substrat 22 verbunden. Das Heizelement 34 hat einen
halbelliptischen Querschnitt und ist direkt auf der unteren
Schicht 30 angebracht. Die Zuleitungen 36 sind an der unte
ren Oberfläche des Substrates 22 und der unteren Schicht 30
angeordnet und stellen die elektrische Verbindung von der
Schaltung 24 (Fig. 1) zum Heizelement 34 an räumlich ge
trennten Stellen längs der Länge des Heizelementes her. Über
dem Substrat, der unteren Schicht, dem Heizelement und der
Zuleitung liegt die obere Schicht 32, die eine ungefähr 10
Mikrometer dicke Glasschicht aufweist. Das selektive Zu
führen von Energie an die Zuleitungen 36 veranlaßt bestimmte
Segmente des Heizelementes 34 zur Leitung des elektrischen
Stroms, wodurch diese Segmente aufgeheizt werden und auf das
thermische Druckmedium, das in Kontakt mit diesen Segmenten
steht, einwirken. Die Segmente des Heizelementes 34, die
selektiv und einzeln angesteuert werden können, werden hier
als Druckelemente bezeichnet.
Eine geignete Steuerschaltung zur Ansteuerung der Druckele
mente ist in der Fig. 3 dargestellt. Die Fig. 3 zeigt drei
thermische Druckelemente 40 bis 42. Die Anzahl der Druckele
mente kann jedoch von einem Element, zum Beispiel in einem
Thermodrucker für den Druck von Strichkodes mit Strichen,
die sich quer über das thermische Druckmedium erstrecken,
bis zu mehr als hundert Elementen in einem Thermodrucker zum
Drucken von Buchstaben, Zahlen und anderen Schriftzeichen
reichen. Die Schaltung zum Ansteuern der Druckelemente 40
bis 42 enthält Treiberstufen 50 bis 52, eine Steuerschaltung
54 und einen Signalspeicher 60. Die Treiberstufen 50 bis 52
sind so angeschlossen, daß sie jeweils selektiv die Druck
elemente 40 bis 42 mit Energie versorgen. Daten, die dem
über die Breite des thermischen Druckmediums an einer
bestimmten Stelle zu schreibenden Muster entsprechen, werden
von einer geigneten Steuerung erzeugt und über die Sammel
leitung 62 dem Signalspeicher 60 zugeführt und in diesem
gespeichert. Die einzelnen 1-Bit-Speicherelemente im Signal
speicher 60 sind jeweils über Leitungen 64 bis 66 mit den
Treiberstufen 50 bis 52 verbunden. Jede Treiberstufe ist
ebenso für den Empfang eines Führungssignals von der Steuer
schaltung 54 über die Leitung 56 angeschlossen. Jede Trei
berstufe versorgt das ihr zugeordnete Druckelement mit Ener
gie, wenn sowohl das Führungssignal als auch das Datensignal
aus dem zugeordneten Signalspeicher-Speicherelement an
liegen.
Ein bekanntes Beispiel der Steuerschaltung 54 ist in der
US-PS 43 91 535 beschrieben. Die Inhaberin dieses Patentes
ist die Anmelderin der vorliegenden Erfindung und auf dieses
Patent wird Bezug genommen. Die Arbeitsweise dieses be
kannten Systems ist in der Fig. 4 gezeigt. In der Fig 4
stellt die Kurve 70 das Führungssignal auf der Leitung 56
dar, die zum Eingang einer jeden Treiberstufe führt. Die
Kurve 72 zeigt die Temperatur von einem der Druckelemente in
Reaktion auf das Führungssignal unter der Annahme, daß das
Datensignal für die entsprechende Treiberstufe anliegt. Das
Führungssignal enthält einen einzelen Impuls 79, der zur
Zeit t 1 beginnt und zur Zeit t 2 endet. Während des Zeitraums
von t 1 bis t 2 steigt die Temperatur des Druckelementes expo
nentiell an, wie der Kurvenabschnitt 74 zeigt. Ab dem Zeit
punkt t 2 fällt die Temperatur des Druckelementes exponen
tiell, wie der Kurvenabschnitt 76 zeigt. Der Zeitpunkt t 2
ist als der Zeitpunkt festgelegt, bei dem die Druckelement
temperatur, wie durch die Kurve 72 dargestellt, die Tempe
ratur T 1 erreicht. Notwendigerweise muß die Temperatur T 1
wegen des Erfordernisses, daß die Druckelementtemperatur T C
für eine vorgeschriebene Zeitdauer über der Umwandlungs
temperatur bleibt, wesentlich über der Umwandlungstemperatur
T C des thermischen Druckmediums liegen. In der Fig. 4 ist
die Druckelementtemperatur für eine Einwirkungszeit, die
sich vom Zeitpunkt t 3 bis zum Zeitpunkt t 4 erstreckt, über
der Umwandlungstemperatur. Ein Ergebnis dieser Anordnung
ist, daß die Druckelementtemperatur während der Einwirkungs
zeit wesentlich über die Umwandlungstemperatur ansteigt, und
zwar bis zu einem Betrag von T 1-T C .
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wurde
festgestellt, daß die Übertemperatur, die durch T 1 - T C in
der Fig. 4 dargestellt ist, mit der Lebensdauer der Druck
köpfe des thermischen Druckers verknüpft ist. Insbesondere
wurde festgestellt, daß das vorzeitige Auftreten von Schäden
in der oberen Schicht 32, dem Heizelement 34 und der unteren
schicht 30 (Fig. 2) mit dem Grad korreliert ist, bis zu dem
die Druckelementtemperatur die Umwandlungstemperatur während
der Einwirkungszeit übersteigt. Deshalb liefert die vor
liegende Erfindung zur Erhöhung der Lebensdauer der Druck
köpfe an jedes Druckelement Energie mit zwei Mittelwerten.
Anfänglich wird die Energie mit einem ersten, größeren
Mittelwert zugeführt, bis die Temperatur des Druckelements
die Umwandlungstemperatur überschritten hat. Dann wird die
Energie dem Druckelement mit einem niedrigeren, zweiten
Mittelwert zugeführt, bis ein ausreichendes Zeitintervall
verstrichen ist. Die Zuführung von Energie wird dann unter
brochen, um es dem Druckelement zu ermöglichen, unter die
Umwandlungstemperatur abzukühlen.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird in der Fig. 5
gezeigt. In der Fig. 5 stellt die Kurve 80 das Führungs
signal auf der Leitung 56 am Eingang einer jeden Treiber
stufe dar, und die Kurve 82 repräsentiert die Temperatur des
zugeordneten Druckelements in Reaktion auf das Führungs
signal unter der Annahme, daß das Datensignal für die ent
sprechende Treiberstufe anliegt. Das Führungssignal weist
einen einzelnen Impuls 84 auf, der zur Zeit t 1 beginnt und
zur Zeit t 5 endet, dem eine Serie von kürzeren Impulsen 86
folgen, die sich von der Zeit t 5 bis Zeit t 6 erstrecken.
Während des Zeitintervalls von t 1 nach t 5 steigt die Tempe
ratur des Druckelementes exponentiell auf die Temperatur T 2,
die über der Umwandlungstemperatur T C liegt, wie der Kurven
abschnitt 88 zeigt. Das Führungssignal geht dann bei 90 auf
einen niedrigen Pegel, woraufhin die Druckelementtemperatur
exponentiell zu fallen beginnt, wie im Kurvenabschnitt 92
dargestellt. Die folgenden kurzen Impulse 86 des Führungs
signals zwischen den Zeiten t 5 und t 6 veranlassen an
schließend die Druckelementtemperatur, sich so zu ändern,
wie es durch den Kurvenabschnitt 94 dargestellt ist. Nach
dem Zeitpunkt t 6 ist das Führungssignal abgeschlossen, und
die Druckelementtemperatur fällt exponentiell unter die Um
wandlungstemperatur, wie es der Kurvenabschnitt 96 zeigt.
Der Mittelwert, mit dem den Druckelementen im Zeitintervall
von t 5 bis t 6 Energie zugeführt wird, hängt vom Taktverhäl
tnis des Führungssignals während dieses Zeitintervalls ab.
Dieses Taktverhältnis wird vorzugsweise so gewählt, daß die
Druckelementtemperatur über T C bleibt, aber T C nicht wesent
lich während dieses Zeitintervalls übersteigt. In dem Bei
spiel der Fig. 5 ist das Taktverhältnis so gewählt, daß die
Druckelementtemperatur die Temperatur T 2 nicht übersteigt.
Im Vergleich mit der Kurve 72 der Fig. 4, die in der Fig. 5
gestrichelt eingetragen ist, ist die maximale Temperatur des
Druckelementes um einen Betrag herabgesetzt, der gleich
T 1-T 2 ist. Es hat sich herausgestellt, daß eine solche
Reduzierung der Temperatur die Lebensdauer bestimmter Druck
köpfe für Thermodrucker wesentlich erhöht.
Eine Steuerschaltung zur Erzeugung der Führungssignale der
Fig. 5 ist in der Fig. 6 dargestellt. Die Steuerschaltung
der Fig. 6 enthält eine Druckfreigabeschaltung 100 und eine
Modulationsschaltung 102. Die Druckfreigabeschaltung 100 ist
im wesentlichen identisch mit der entsprechenden Schaltung,
die in der US-PS 43 91 535 gezeigt und beschrieben ist. Kurz
gesagt, erzeugt die Druckfreigabeschaltung 100 ein Freigabe
signal auf der Leitung 104 mit einer bestimmten Dauer, wobei
diese Dauer dem Zeitintervall von t 1 bis t 6 der Fig. 5 ent
spricht. Wenn das Freigabesignal auf der Leitung 104 an
liegt, liefert die Stromquelle 106 einen Konstantstrom I 1 an
eine nachbildende Schaltung, die Kondensatoren C 1 und C 2 und
Widerstände R 1, R 2, R 3 und R 4 aufweist. Der Strom I 1 re
präsentiert die an die Druckelemente abgegebene Leistung.
Die Kondensatoren C 1 und C 2 stellen die thermische Masse des
Druckelementes beziehungsweise des Substrates dar. Die
Widerstände R 1 bis R 4 repäsentieren verschiedene Wärmeüber
gangscharakteristiken, wie es in der US-PS 43 91 535 be
schrieben ist. Die Widerstände R 1 und R 3 sind mit einer
Spannung V 2 verbunden, die die gemessene Lufttemperatur dar
stellt, die abgeschätzt werden kann oder durch einen geeig
neten Temperatursensor festgestellt werden kann. Der Wider
stand R 4 ist mit einer Spannung V 3 verbunden, die die ge
schätzte oder gemessene Temperatur der Platte 20 repräsen
tiert.
Wie in der erwähnten Patentschrift beschrieben ist, liefert
die Stromquelle 106 einen Konstantstrom I 1 an die nach
bildende Schaltung, wenn das Freigabesignal auf der Leitung
104 die Stromquelle 106 einschaltet, woraufhin die Spannung
V 1 anzusteigen beginnt. Die Spannung V 1 ist an die nicht-in
vertierenden Eingänge von Komparatoren 108 und 110 geführt.
Eine Spannung V 5, die in Bezug zur Umwandlungstemperatur des
thermischen Druckmediums steht, ist an den invertierenden
Eingang des Komparators 108 gelegt, und eine Spannung V 6,
die eine empirisch ermittelte Temperatur unter der Umwand
lungstemperatur darstellt, ist an den invertierenden Eingang
des Komparators 110 geführt. Das Ausgangssignal des Kompara
tors 108 ist an einen Rücksetz- (R-)-Eingang eines Flip
-Flops 116 über eine Leitung 112 geführt, und ein Druck
signal von einer elektronischen Steuervorrichtung 118 des
Thermodruckers ist an den Setz- (S-)-Eingang des Flip-Flops
116 über eine Leitung 120 gelegt. Das Ausgangssignal des
Komparators 110 wird an die elektronische Steuervorrichtung
118 über eine Leitung 114 geführt. Die Steuervorrichtung
erhält auch ein Steuersignal von einem Vorratssensor und
liefert ein Steuersignal zur Betätigung der Antriebswalze
14. Das am Q-Ausgang des Flip-Flops 116 erscheinende Signal
ist das Freigabesignal auf der Leitung 104. Dieses Signal
ist in der Fig. 7A dargestellt und bestimmt das Energiezu
führungsintervall, das heißt die Zeitdauer von t 1 bis t 6
(Fig. 5), während der Energie an die Druckelemente zugeführt
werden kann.
Im Betrieb spricht die elektronische Steuervorrichtung 118
auch auf das Steuersignal aus dem Vorratssensor an, um ein
Steuersignal zur Betätigung der Antriebswalze abzugeben, bis
das thermische Druckmedium um eine vorgegebene Schrittweite
vorgerückt ist. Wenn das thermische Druckmedium richtig po
sitioniert ist, veranlaßt die elektronische Steuervorrich
tung, daß das Drucksignal auf der Leitung 120 auf einen
hohen Pegel geht, wodurch der Flip-Flop 116 gesetzt wird,
was dazu führt, daß das Freigabesignal ebenfalls auf den
hohen Pegel geht. Das Setzen des Flip-Flops 116 entspricht
der Zeit t 1 in den Fig. 5 und 7A. Wenn das Freigabesignal
auf den hohen Pegel übergeht, wird die Stromquelle 106 ange
schaltet, und die Spannung V 1 steigt in einer exponentiellen
Weise an, wie es durch die Werte der Komponenten der
nachbildenden Schaltung festgelegt ist. Wenn die Spannung V 1
den Wert der Spannung V 5 übersteigt, geht das Ausgangssignal
des Komparators 108 nach oben auf den hohen Pegel, wodurch
der Flip-Flop 116 rückgesetzt wird, was dazu führt, daß das
Freigabesignal zur Zeit t 6 auf den niedrigen Pegel übergeht.
Die Spannung V 1 fällt daraufhin ab, bis sie kleiner ist als
die Spannung V 6, woraufhin der Ausgang des Komparators 110
zum niedrigen Pegel übergeht, wodurch der elektronischen
Steuervorrichtung angezeigt wird, daß das thermische Druck
medium zur nächsten Druckposition vorgeschoben werden kann.
Der Modulator 102 enthält eine monostabile Schaltung 130,
einen Oszillator 132, ein ODER-Gatter 134 und ein UND-Gatter
136. Wenn das Freigabesignal auf der Leitung 104 auf den
hohen Pegel übergeht, erzeugt die monostabile Schaltung 130
einen einzelnen Impuls bestimmter Dauer auf der Leitung 138.
Das Signal auf der Leitung 138 ist in der Fig. 7B darge
stellt und erstreckt sich von der Zeit t 1 bis zur Zeit t 5.
Wenn das Freigabesignal auf den hohen Pegel geht, wird auch
der Oszillator 132 aktiviert, der eine Serie von Impulsen
auf der Leitung 140 erzeugt, wie es in der Fig. 7C gezeigt
ist. Die Impulse dauern an, bis das Freigabesignal zur Zeit
t 6 endet. Die Signale auf den Leitungen 138 und 140 werden
durch das ODER-Gatter 134 einer ODER-Operation unterworfen,
um ein Signal auf der Leitung 142 zu erzeugen, das in der
Fig. 7D dargestellt ist. Schließlich werden das Freigabesi
gnal und das Signal auf der Leitung 142 durch das UND-Gatter
136 einer UND-Operation unterworfen, um das Führungssignal
auf der Leitung 56 zu erzeugen, wie es die Fig. 7E zeigt.
Das Freigabesignal ist im wesentlichen mit dem in der Fig.
7D gezeigten Signal identisch, mit der Ausnahme, daß das
UND-Gatter 136 sicherstellt, daß das Signal zur Zeit t 6 un
abhängig von dem Zustand oder der Phase des Oszillators 132
beendet wird. Das Zeitintervall t 1 bis t 5, währenddessen dem
Druckelement Energie mit einem ersten, höheren Wert zuge
führt wird, ist demzufolge durch die Zeitkonstante der mono
stabilen Schaltung 130 festgelegt. Der zweite, niedrigere
Wert, mit dem Energie zwischen den Zeitpunkten t 5 und t 6 zu
geführt wird, ist durch das Taktverhältnis des Signals auf
der Leitung 140 und damit durch den Oszillator 132 bestimmt.
Das Zeitintervall zur Energiezuführung von t 1 bis t 6 wird
durch die Druckfreigabeschaltung 100 festgelegt. Aus der
Fig. 5 geht hervor, daß dieses Energiezuführungsintervall
größer ist als das Zeitintervall von t 1 bis t 2 des Führungs
signals, das bei dem bekannten Verfahren Verwendung findet.
Der Vergleich des Freigabesignals auf der Leitung 104 (Fig.
6) mit dem Führungssignal 78 nach dem bekannten Stand der
Technik zeigt, daß die zusätzliche Dauer einfach durch
Herabsetzen des von der Stromquelle 106 erzeugten Stromes I 1
durch Vergrößern des Wertes des Kondensators C 1 oder durch
andere geeignete Maßnahmen erreicht werden kann, die dem
Fachmann offensichtlich sind. Der Grad der Modifikation der
Druckfreigabeschaltung 100 für einen bestimmten thermischen
Drucker wird am besten empirisch durch Beurteilung der
Druckqualität bei verschiedenen Einstellungen bestimmt.
Es wurde oben eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beschrieben, und es ist offensichtlich, daß die Erfindung
nicht auf dieses spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt
ist.
Claims (6)
1. Thermodrucker zum Drucken auf einem thermischen Druck
medium (10) mit einer Umwandlungstemperatur (T C), die das
thermische Druckmedium erreichen muß, damit der Druck in
Erscheinung tritt, mit wenigstens einem thermischen
Druckelement (40; 41; 42),
gekennzeichnet durch eine Einwirkungs
steuervorrichtung zur Zuführung von Energie an das Druck
element (40; 41; 42) mit einem ersten Mittelwert für eine
Zeit, die ausreicht, die Temperatur des Druckelements
(40; 41; 42) von unterhalb der Umwandlungstemperatur (T C)
auf eine Temperatur über der Umwandlungstemperatur anzu
heben, und um dann Energie an das Druckelement (40; 41;
42) mit einem zweiten Mittelwert zuzuführen, wobei der
zweite Mittelwert kleiner ist als der erste Mittelwert,
jedoch ausreicht, die Temperatur des Druckelements (40;
41; 42) über der Umwandlungstemperatur (T C) zu halten.
2. Thermodrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einwirkungssteuervorrichtung wenigstens eine
Treiberstufe (50; 51; 52), die an die thermischen Druck
elemente (40; 41; 42) Energie in Reaktion auf ein
Führungssignal (80) zuführt; und eine Steuervorrichtung
(100, 102) zur Erzeugung des Führungssignals aufweist,
wobei das Führungssignal (80) einen ersten Abschnitt
(84), der die Treiberstufe (50; 51; 52) veranlaßt, an das
thermische Druckelement (40; 41; 42) Energie mit einem
ersten Mittelwert zu liefern, und einen zweiten Abschnitt
(86) enthält, der die Treiberstufe (50; 51; 52) veran
laßt, an das thermische Druckelement (40; 41; 42) Energie
mit einem zweiten Mittelwert zu liefern.
3. Thermodrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungssignal (80) einen ersten Impuls (84) mit
einer ersten Impulslänge aufweist, die ausreicht, die
Temperatur des Druckelements (40; 41; 42) über die Um
wandlungstemperatur (T C) anzuheben, und daß dem ersten
Impuls (84) eine Serie von zweiten Impulsen (86) folgt,
wobei jeder zweite Impuls eine zweite Impulslänge hat,
die kleiner ist als die erste Impulslänge und wobei die
Serie der zweiten Impulse (86) ein Taktverhältnis auf
weist, das so gewählt ist, daß die Temperatur des Druck
elementes über der Umwandlungstemperatur gehalten wird.
4. Thermodrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung eine Druckfreigabeschaltung
(100) aufweist, die ein Freigabesignal mit einer Cha
rakteristik erzeugt, die ein Energiezuführungsintervall
(t 1 bis t 6) festlegt, während dem Energie an das Druck
element (40; 41; 42) abgegeben werden kann, und daß die
Steuervorrichtung eine Modulationsschaltung (102) ent
hält, die das Freigabesignal empfängt und das Führungs
signal (80) derart erzeugt, daß der erste Impuls (84) vor
dem Ende des Energiezuführungsintervalls endet und daß
die zweiten Impulse (86) mit dem Ende des Energiezu
führungsintervalls abschließen.
5. Verfahren zum thermischen Drucken auf einem thermischen
Druckmedium (10) mit einer Umwandlungstemperatur (T C),
die das thermische Druckmedium erreichen muß, damit der
Druck in Erscheinung tritt, wobei das thermische Druck
medium (10) von einem thermischen Druckelement (40; 41;
42) berührt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an das Druckelement (40; 41; 42) Energie mit einem
ersten Durchschnittswert für eine Zeit zugeführt wird,
die ausreicht, die Temperatur des Druckelements von
unterhalb der Umwandlungstemperatur (T C) zu einer Tem
peratur über der Umwandlungstemperatur anzuheben, und daß
dann dem Druckelement Energie mit einem zweiten Mittel
wert zugeführt wird, der kleiner ist als der erste
Mittelwert, jedoch ausreicht, die Temperatur des Druck
elements über der Umwandlungstemperatur zu halten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Druckelement (40; 41; 42) bei dem ersten Mittelwert
Energie mit einem konstanten Wert zugeführt wird, und daß
dem Druckelement bei dem zweiten Mittelwert Energie durch
eine Serie von Impulsen (86) zugeführt wird, wobei das
Taktverhältnis der Impulse so gewählt ist, daß die Tempe
ratur des Druckelementes über der Umwandlungstemperatur
(T C) bleibt.
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