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DE4003118A1 - Thermodruckkopfsteuerung zum drucken serieller strichkodes - Google Patents

Thermodruckkopfsteuerung zum drucken serieller strichkodes

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DE4003118A1
DE4003118A1 DE4003118A DE4003118A DE4003118A1 DE 4003118 A1 DE4003118 A1 DE 4003118A1 DE 4003118 A DE4003118 A DE 4003118A DE 4003118 A DE4003118 A DE 4003118A DE 4003118 A1 DE4003118 A1 DE 4003118A1
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DE4003118A
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English (en)
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DE4003118C2 (de
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James Edward Helmbold
Lorraine Therese Porter
Donald Arthur Morrison
Richard Donald Wirrig
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Avery Dennison Retail Information Services LLC
Original Assignee
Monarch Marking Systems Inc
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Application filed by Monarch Marking Systems Inc filed Critical Monarch Marking Systems Inc
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drucker zum Drucken von Information in Reihen auf einen Streifen von Aufzeichnungs­ elementen mittels eines Thermodruckkopfes, wobei die Informa­ tion einen durch Balken und Zwischenräume in den Informa­ tionsreihen gebildeten seriellen Strichkode enthält, und ins­ besondere einen derartigen Drucker mit einer Anordnung zum Steuern der Menge der dem Thermodruckkopf zugeführten Ener­ gie, so daß die Energiemenge für jede Reihe variiert in Über­ einstimmung mit dem Zustand der Reihe als Balkenreihe oder Abstandsreihe; mit dem Zustand von mindestens einer unmittel­ bar vorhergehenden und einer unmittelbar nachfolgenden Reihe; mit der Anzahl von vorher gedruckten Reihen, um Unterbre­ chungen sowohl bei dem seriellen Strichkode ebenso wie bei einer daneben gedruckten Information, wie für den Menschen lesbaren Zeichen, zu verhindern.
Es sind Drucker bekannt, die einen Thermodruckkopf zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungs­ elementen, wie Etiketten, enthalten. Eine Art eines derarti­ gen Druckers ist ein Thermodirektdrucker, bei dem ein wärme­ empfindliches Papier verwendet wird, auf das mit dem Thermo­ druckkopf direkt gedruckt wird. Bekannte Drucker dieser Art verwenden einen Thermodruckkopf mit einer in einer Reihe angeordneten Anzahl von Druckelementen, von denen jedes Ele­ ment entsprechend diesem zugeführter Energie Wärme erzeugt, um einen Punkt zu drucken. Bei solchen Druckelementen kann es sich um Widerstände oder ähnliches handeln, welchen ein gepulstes Signal zugeführt wird, um die Druckelemente zum Drucken zu betreiben. Zur Steuerung der den Druckelementen eines Thermodruckkopfes zugeführten Energiemenge wird bei bekannten Anordnungen die Breite oder die Amplitude der zuge­ führten Impulse gesteuert.
Bei einer anderen bekannten Anordnung wird zum Drucken jeder Reihe eine festgelegte Anzahl von Impulsen eines be­ rechneten Tastverhältnisses zu dem Thermodruckkopf zugeführt, wobei das Tastverhältnis entsprechend gemessenen Anfangswer­ ten von Widerstand und Temperatur des Thermodruckkopfes sowie der dem Thermodruckkopf zugeführten Eingangsspannung berech­ net wird. Bei dieser Anordnung ist die Menge der allen Druck­ elementen zugeführten Energie festgelegt, um den Drucker in die Lage zu versetzen, schmale Balken mit einer Breite, die der Nominalbreite so nahe wie möglich kommt, zu drucken. Die­ se Anordnung arbeitet gut zum Drucken von parallelen Strich­ kodes, wie den in Fig. 2 gezeigten, bei denen die Länge der den Kode bildenden Balken parallel zur Bewegungsrichtung des mit der Information zu bedruckenden Streifens verläuft. Bei dieser Anordnung gibt es jedoch verschiedene Schwierigkeiten beim Drucken von seriellen Strichkodes, bei denen die Länge der den Kode bildenden Balken quer zur Bewegungsrichtung des Streifens verläuft, wie in Fig. 3 gezeigt. Eine dieser Schwierigkeiten besteht darin, daß der serielle Strichkode sowie für den Menschen lesbare Zeichen, falls solche vorhan­ den sind, heller erscheinen, wenn sie mit dieser Anordnung gedruckt werden. Weiter können beim Drucken von breiten Bal­ ken, die durch Seite an Seite gedruckte schmale Balken ge­ bildet werden, Unterbrechungen, wie ein Zwischenraum in dem breiten Balken, auftreten, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die­ se Zwischenräume führen bei breiten Balken dazu, daß sie hell erscheinen. Wenn für den Menschen lesbare Zeichen neben den seriellen Kode gedruckt werden, wie es Fig. 5 zeigt, können ebenfalls Unterbrechungen in den Zeichen auftreten. Solche Unterbrechungen enthalten Unterschiede in der Dunkelheit der die Teile eines Zeichens bildenden Punkte, wobei hellere Punkte in denjenigen Teilen des Zeichens auftreten, die sich in einer Reihe neben einem Zwischenraum des seriellen Strich­ kodes befinden, andererseits dunklere Punkte in denjenigen Teilen des Zeichens auftreten, die sich in einer Reihe neben einem Balken des seriellen Strichkodes befinden. Zusätzlich ist festgestellt worden, daß bei dieser Anordnung die Breite jedes gedruckten Balkens über die Länge des seriellen Strich­ kodes oder des Etiketts zunimmt. Wenn die Information ge­ druckt wird, gibt jedes mit Energie versorgte Druckelement an den das Element umgebenden Bereich Wärme ab. Dieser lokali­ sierte, über kurze Zeit erfolgende Temperaturanstieg in dem umgebenden Bereich führt dazu, daß die folgenden Informa­ tionsreihen von einer höheren Temperatur ausgehen als die anfängliche Temperatur, von der ausgehend das Tastverhältnis berechnet worden ist. Da die folgenden Reihen von einer höhe­ ren Temperatur ausgehen, nimmt die Breite der in jeder fol­ genden Reihe gedruckten Punkte zu.
Durch die vorliegende Erfindung werden die Nachteile bekannter Drucker mit Thermodruckköpfen beim Drucken von se­ riellen Strichkodes, wie sie vorstehend erörtert worden sind, überwunden. Der erfindungsgemäße Drucker enthält eine An­ ordnung zum Steuern der Menge der dem Thermodruckkopf zum Drucken eines seriellen Strichkodes zugeführten Energie, so daß die Energiemenge für jede Reihe variiert in Übereinstim­ mung mit dem Status der Reihe als Balkenreihe oder Abstands­ reihe; mit dem Status von mindestens einer unmittelbar vor­ hergehenden und einer unmittelbar folgenden Reihe; mit der Anzahl von vorher gedruckten Balkenreihen, um Unterbrechungen in dem seriellen Strichkode und in einer neben diesem ge­ druckten Information, wie für den Menschen lesbare Zeichen, zu verhindern.
Genauer enthält der erfindungsgemäße Drucker einen Thermodruckkopf mit einer Anzahl von in einer Reihe angeord­ neten Druckelementen zum Drucken einer Reihe einer Informa­ tion. Es ist eine Einrichtung zum Zuführen von Energie zu dem Thermodruckkopf vorgesehen, um zu bewirken, daß die Druckele­ mente einen Balken eines seriellen Strichkodes und ggf. einen Teil eines für den Menschen lesbaren Zeichens in einer Reihe drucken. Im einzelnen führt die Treibereinrichtung jedem zum Drucken in einer gegebenen Reihe vorgesehenen Druckele­ ment eine Serie von Impulsen zu, wobei das Tastverhältnis der Impulse von Reihe zu Reihe konstant ist, jedoch die Anzahl der Impulse in der Serie variabel ist. Die Anzahl der dem Thermodruckkopf zum Drucken jeder Reihe zugeführten Impulse wird durch eine Steuereinrichtung bestimmt, welche die dem Thermodruckkopf zugeführte Energiemenge variiert.
Die dem Thermodruckkopf für eine Balkenreihe zugeführte Energiemenge wird durch die Anzahl der vorhergehenden ge­ druckten Balkenreihen bestimmt, wobei diese Energiemenge einen Basiswert für die Balkenreihe bildet. Der Energiemen­ genbasiswert ist so, daß er mit zunehmender Anzahl von vorher gedruckten Balkenreihen ungefähr exponentiell abnimmt. Der Energiemengenbasiswert für eine Balkenreihe wird durch einen Kompensationsfaktor abgeändert, wenn entweder die unmittelbar vorhergehende oder die unmittelbar folgende Reihe ebenfalls eine Balkenreihe ist. Wenn die der vorliegenden Reihe unmit­ telbar folgende Reihe auch eine Balkenreihe ist, erhöht die Steuereinrichtung den Energiemengenbasiswert um einen ersten Kompensationsfaktor. Wenn die der vorliegenden Reihe unmit­ telbar folgende Reihe eine Abstandsreihe ist, jedoch die der vorliegenden Reihe unmittelbar vorhergehende Reihe eine Bal­ kenreihe, senkt die Steuereinrichtung den Energiemengenbasis­ wert um einen zweiten Kompensationsfaktor.
Die dem Thermodruckkopf für jede Reihe, für die be­ stimmt worden ist, daß sie eine Abstandsreihe ist und einen Teil eines für den Menschen lesbaren Zeichens enthält, zuge­ führte Energiemenge wird auf einen hohen Wert eingestellt, um in irgendeinem Teil des für den Menschen lesbaren Zeichens, das in einer Reihe mit einem Abstand des seriellen Strich­ kodes gebildet ist, Unterbrechungen zu verhindern.
Um zu bestimmen, ob eine Informationsreihe eine Balken­ reihe oder eine Abstandsreihe ist, wird die Anzahl der für jede Reihe einzuschaltenden Druckelemente bestimmt und mit einem Schwellwert verglichen. Die Reihe wird als eine Ab­ standsreihe identifiziert, wenn die Anzahl der einzuschalten­ den Druckelemente kleiner als der Schwellwert ist, und die Reihe wird als Balkenreihe identifiziert, wenn die Anzahl der einzuschaltenden Elemente größer oder gleich dem Schwellwert ist. Der Schwellwert kann so eingestellt sein, daß er der An­ zahl der zum Drucken eines Balkens des seriellen Strichkodes einzuschaltenden Elemente gleich ist, wobei diese Anzahl die Höhe des Strichkodes definiert. Bei einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel ist der Schwellwert jedoch kleiner als die Anzahl der die Höhe eines Balkens definierenden Elemente, da festgestellt worden ist, daß jedesmal, wenn eine nennenswerte Anzahl von Punkten in einer Reihe gedruckt wird, ob diese Punkte nun einem Balken oder einem für den Menschen lesbaren Zeichen zugeordnet sind, ein Temperaturanstieg die Folge ist, der kompensiert werden sollte.
Diese und andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie die Einzelheiten eines gezeigten Ausführungsbeispiels derselben werden im folgenden unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Druckers;
Fig. 2 eine Darstellung von parallelen Strichkodes, die auf einen sich in Richtung des Pfeils bewe­ genden Streifen gedruckt sind;
Fig. 3 eine Darstellung von seriellen Strichkodes, die auf einen sich in Richtung des Pfeils bewegen­ den Streifen gedruckt sind;
Fig. 4 eine Darstellung eines seriellen Strichkodes mit breiten Balken, die Unterbrechungen auf­ weisen;
Fig. 5 eine Darstellung eines seriellen Strichkodes mit benachbarten, für den Menschen lesbaren Zei­ chen, welche Unterbrechungen aufweisen;
Fig. 6 eine Kurve, welche die Anzahl der dem Thermo­ druckkopf in Fig. 1 zugeführten Impulse zum Drucken jeder Balkenreihe als Funktion der An­ zahl der gedruckten Balkenreihen darstellt;
Fig. 7 einen breiten Balken mit einer darin befindli­ chen Unterbrechung;
Fig. 7b einen breiten Balken, der gemäß der vorliegen­ den Erfindung durch sich überlappende Balken­ reihen gebildet ist; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf dar­ stellt, der die dem in Fig. 1 gezeigten Thermo­ druckkopf zuzuführende Energiemenge bestimmt.
In Fig. 1 ist als Blockschaltbild der erfindungsgemäße Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern, wie einen Etiketten tragenden Papiervor­ ratsstreifen, dargestellt. Der Drucker enthält einen Thermo­ druckkopf 10 mit einer Reihe von Druckelementen 10′, wie Widerstände oder ähnliches, die in einer einzigen geraden Reihe angeordnet sind. Bei der Zuführung von Energie erzeugt jedes Druckelement Wärme entsprechend der Menge der diesem zugeführten Energie. Die durch das mit Energie versorgte Druckelement erzeugte Wärme bewirkt, daß auf einen wärmeemp­ findlichen Vorratsstreifen ein Punkt gedruckt wird, wobei die Breite des gedruckten Punktes mit zunehmender Temperatur grö­ ßer wird. Der bei dem Thermodruckkopf 10 verwendete Vorrats­ streifen kann ein wärmeempfindlicher Papiervorratsstreifen oder ein Streifen mit wärmeempfindlichen synthetischen Eti­ ketten sein, die jeweils zum Drucken eines Punktes der glei­ chen Breite unterschiedliche Temperaturen benötigen, wie es im einzelnen noch weiter unten erörtert wird. Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen für indirekte oder Thermotrans­ ferdruckarten anwendbar.
Der erfindungsgemäße Drucker enthält einen Mikroprozes­ sor 12, der über ein Interface 16 einen Schrittmotor 14 steu­ ert, um den Papiervorrat in einer Richtung senkrecht zur Linie der Druckelemente 10′ des Thermodruckkopfes 10 zu be­ wegen, so daß Information auf ein Etikett gedruckt wird. Der Mikroprozessor 12 steuert auch eine Flüssigkristallanzeige, LCD 18 über einen LCD-Treiber 20 zur Anzeige verschiedener an einen Benutzer des Druckers gerichteter Bedienungshinweise. Der Benutzer kann auf die angezeigten Bedienungshinweise über eine durch das Interface 16 an den Mikroprozessor 12 gekop­ pelte Tastatur 22 reagieren. Der Mikroprozessor 12 ist wei­ terhin mit einer Thermodruckkopfsteuerung 24 gekoppelt, die auf diesen ansprechend den Thermodruckkopf 10 ansteuert, um aus einer Batterie 26 gespeist Information auf ein Etikett zu drucken. Der Ausgang der Batterie 26 wird auch einem Span­ nungsregler 28 zugeführt, der eine Spannung von +5 Volt an den Mikroprozessor 12 liefert.
Der Mikroprozessor 12 steuert die Thermodruckkopfsteue­ rung 24, den Schrittmotor 14 und die LCD-Anzeige 18 entspre­ chend einem in einem Nur-Lesespeicher, ROM 30 abgespeicherten Programm. Der Mikroprozessor 12 nutzt Bereiche eines Spei­ chers mit wahlfreiem Zugriff, RAM 32 als Arbeitsregister, in denen die Daten manipuliert werden. Ein anderer Bereich des RAM 32 wird verwendet, um eine Bit-Kartenabbildung von auf ein Etikett zu druckender Information abzuspeichern, wobei jedes Bit identifiziert, ob ein spezielles diesem zugeord­ netes Druckelement für eine gegebene Reihe von das Etikett bildender Information betätigt sein soll oder nicht. Beim Drucken eines seriellen Strichkodes kann jede Informations­ reihe einen Balken oder einen Abstand und einen Teil eines für den Menschen lesbaren Zeichens enthalten, wobei solche Zeichen im allgemeinen eine Anzahl von das Etikett bildenden Informationsreihen umfassen. Zum Drucken einer Informations­ reihe koppelt der Mikroprozessor 12 eine Bit-Kartenabbildung der Reihe von dem RAM 32 zu der Thermodruckkopfsteuerung 24, welche darauf anspricht, indem sie den Druckelementen des Thermodruckkopfes 10, die für die Reihe als eingeschaltet identifiziert sind, Energie von der Batterie 26 zuführt. Genauer gesagt steuert die Thermodruckkopfsteuerung 24 die Druckelemente des Thermodruckkopfes 10 zum Drucken an, indem sie diesen für jede Reihe eine Serie von Impulsen zuführt. Das Tastverhältnis der den Druckelementen für jede Reihe zu­ geführten Impulse wird aus den Anfangswerten des Widerstandes und der Temperatur des Thermodruckkopfes berechnet, wobei diese Werte dem Mikroprozessor 12 auf Leitungen 34 und 36 zugeführt werden, sowie in Ansprache auf die dem Thermodruck­ kopf 10 von der Batterie 26 zugeführte Eingangsspannung, die dem Mikroprozessor 12 über eine Leitung 38 zugeführt wird. Der Mikroprozessor 12 steuert die Thermodruckkopfsteuerung 24 so, daß die dem Thermodruckkopf 10 zugeführte Anzahl von Im­ pulsen in der Serie für jede zu druckende Informationsreihe in Übereinstimmung mit dem Status der Informationsreihe als Balkenreihe oder Abstandsreihe variiert; mit dem Status der Reihen, die der zu druckenden Reihe unmittelbar vorhergehen und unmittelbar folgen; und mit der Anzahl der vorher ge­ druckten Balkenreihen, wie es weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Drucker kann unter Steuerung durch den entsprechend dem in Fig. 8 dargestellten Flußdia­ gramm arbeitenden Mikroprozessor 12 einen parallelen Strich­ kode drucken, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Länge der den Kode bildenden Balken parallel zu der durch den Pfeil angezeigten Bewegungsrichtung des Vorratsstreifens verläuft. Der Drucker kann aber auch einen seriellen Strichkode drucken, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, wobei die Länge der den Kode bildenden Balken quer zu der durch den Pfeil angezeigten Bewegungsrichtung des Streifens läuft, ohne die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Unterbrechungen oder Ungleichmäßigkeiten, die bei den bekannten Druckern auftreten können. Die durch den erfindungsgemäßen Drucker ausgeschlossenen Unregelmäßig­ keiten enthalten Zwischenräume 40 in den breiten Balken 42 und hellere Bereiche 44 in den für den Menschen lesbaren Zei­ chen 46, wobei sich die helleren Bereiche 44 in derselben Reihe befinden, wie ein Abstand 48 des daneben gedruckten seriellen Strichkodes. Der erfindungsgemäße Drucker stellt weiterhin sicher, daß die Breite jeder Balkenreihe über die gesamte Länge des Strichkodes oder des Etiketts im wesentli­ chen konstant bleibt indem die Anzahl der dem Thermodruck­ kopf 10 zugeführten Impulse N, mit zunehmender Anzahl von gedruckten Balkenreihen abnimmt. Da festgestellt worden ist, daß die Temperaturzunahme in dem ein Druckelement umgebenden Bereich, wenn diesem Energie zugeführt wird, exponentiell zunimmt, wird die Anzahl der der Thermodruckkopfsteuerung für jede nachfolgende gedruckte Balkenreihe zugeführten Impulse in einer im wesentlichen exponentiellen Weise, wie in Fig. 6 gezeigt, vermindert. Um die exponentiell abnehmende Anzahl von Impulsen für jede folgende Balkenreihe zu liefern, ver­ wendet der Mikroprozessor 12 die folgenden Tabellen I und II.
Tabelle II
Tabelle I enthält die Basisanzahl der Impulse, die dem Thermodruckkopf für serielle Strichkodes, parallele Strich­ kodes oder Nicht-Kode-Zeichen, welche entweder auf einen Synthetikstreifen oder einen Papierstreifen gedruckt werden, zuzuführen sind. Im einzelnen bedeutet das, daß für jede Ab­ standsreihe eines seriellen Strichkodes die Anzahl der jedem Element des Thermodruckkopfes 10 zugeführten Impulse beim Drucken auf einen Synthetikstreifen 60 beträgt; dagegen be­ trägt die Anzahl der dem Thermodruckkopf 10 zugeführten Im­ pulse beim Drucken auf einen Papierstreifen 56. Diese Basis­ anzahlen der Impulse für eine Abstandsreihe sind in ihrem Wert ausreichend groß genug, um Ungleichmäßigkeiten in jenen Bereichen eines für den Menschen lesbaren Zeichens in dersel­ ben Reihe wie ein Abstand des benachbarten seriellen Strich­ kodes zu vermindern. Die erste, zweite und dritte für einen seriellen Strichkode auf ein Etikett gedruckte Balkenreihe haben abnehmende Basisanzahlen von lmpulsen, 61, 59 und 58 für einen Synthetikstreifen und 57, 55 und 54 für einen Pa­ pierstreifen, wie es jeweils bei den Positionen 1, 2 und 3 in Tabelle I gezeigt ist. Die 4. bis 15. gedruckte Balkenreihe für einen seriellen Strichkode haben die gleiche Basisanzahl von Impulsen, nämlich 56 für einen Synthetikstreifen und 52 für einen Papierstreifen, wie es an der Position 4 in der Tabelle I gezeigt ist. Ähnlich haben die 16. bis 40. Balken­ reihe dieselbe Basisanzahl von Impulsen, nämlich 54 für einen Synthetikstreifen und 50 für einen Papierstreifen, wie es an der 5. Position der Tabelle I gezeigt ist; die 41. bis 70. Balkenreihe haben dieselbe Basisanzahl von Impulsen, nämlich 52 für einen Synthetikstreifen und 48 für einen Papierstrei­ fen, wie es an der 6. Position in Tabelle 1 gezeigt ist; die 71. bis 100. Balkenreihe haben die gleiche Basisanzahl von lmpulsen, nämlich 51 für einen Synthetikstreifen und 47 für einen Papierstreifen, wie es an der 7. Position der Tabelle I gezeigt ist; die 101. bis 130. Balkenreihe haben dieselbe Basisanzahl von Impulsen, nämlich 50 für einen Synthetik­ streifen und 46 für einen Papierstreifen, wie es in der 8. Position der Tabelle I gezeigt ist; schließlich haben die 131. und alle auf die 131. Balkenreihe folgenden Balkenreihen dieselbe Basisanzahl von lmpulsen, nämlich 49 für einen Syn­ thetikstreifen und 45 für einen Papierstreifen, wie es an der 9. Position der Tabelle I gezeigt ist. Die Basisanzahl der dem Thermodruckkopf 10 für einen seriellen Strichkode zuge­ führten Impulse kann um einen an der Position 10 der Tabelle I festgehaltenen positiven Kompensationsfaktor verändert wer­ den, um die Basisanzahl zu erhöhen, oder um einen an der Position 11 der Tabelle I festgehaltenen negativen Kompensa­ tionsfaktor, um die Basisanzahl zu senken, entsprechend der unten erläuterten Kompensationstabelle, Tabelle II. Die in Position 12 der Tabelle I festgehaltenen Daten repräsentieren die Anzahl von Impulsen, die dem Thermodruckkopf 10 für jede Reihe eines parallelen Strichkodes zugeführt werden. Die in Position 12 festgehaltenen Daten werden auch dazu verwendet, Etiketten mit nur Nicht-Strichkode-Zeichen in serieller Rich­ tung zu drucken.
In Tabelle II bedeutet C den Status der gerade vor­ liegenden zu druckenden Reihe; P bedeutet den Status der Reihe, die der derzeit vorliegenden unmittelbar vorhergeht, und S bedeutet den Status der Reihe, die der derzeit vorlie­ genden Reihe unmittelbar folgt. Ein Status "0" identifiziert, daß die Reihe eine Abstandsreihe ist; dagegen identifiziert ein Status "1", daß die Reihe eine Balkenreihe ist. Die der vorhergehenden Reihe, der gerade vorliegenden Reihe und der folgenden Reihe zugeordneten drei Bit werden von dem Mikro­ prozessor 12 in ein Arbeitsregister verschoben und als das Kriterium oder als Adresse für Tabelle I verwendet, um einen Kompensationsfaktor zum Modifizieren der Basisanzahl der dem Thermodruckkopf 10 für eine gerade vorliegende Balkenreihe eines seriellen Strichkodes zugeführten Impulse zu modifi­ zieren.
Wenn die zu druckende vorliegende Reihe eine Balkenrei­ he und die zu druckende folgende Reihe auch eine Balkenreihe ist, wird der Basisanzahl von Impulsen ein Kompensationsfak­ tor von 12 hinzugefügt, um die Menge der dem Thermodruckkopf beim Drucken benachbarter Balkenreihen zugeführten Energie zu vergrößern. Dies führt zu überlappenden Balkenreihen, wie in Fig. 7B gezeigt. Wie Fig. 7A zeigt, wird ein breiter Balken 42 eines seriellen Strichkodes gebildet, indem zwei oder mehr Balken 50 und 52 seitlich aneinandergedruckt werden. Ohne die Maßnahmen der vorliegenden Erfindung kann sich ein Zwischen­ raum oder eine Lücke 40 in dem breiten Balken 42 ergeben. Durch die vorliegende Erfindung wird beim Drucken des breiten Balkens 42′, der in Fig. 7B gezeigt ist, das Entstehen einer Lücke in diesem verhindert, indem zuerst die dem Thermodruck­ kopf 10 für den Balken 50′ zuzuführende Energiemenge in Ab­ hängigkeit davon bestimmt wird, ob die folgende Reihe 52′ auch eine Balkenreihe ist. Da die folgende Reihe 52′ auch ein Balken ist, wird der Basisanzahl der für die Balkenreihe 50′ festgelegten Impulse ein Kompensationsfaktor von 12 hinzuge­ fügt. Durch das Vergrößern der dem Thermodruckkopf zugeführ­ ten Energie wird die Breite des Balkens 50′ über die für den Balken 50 der Fig. 7A gezeigte hinaus verbreitert. Beim Drucken des Balkens 52′ bestimmt der Mikroprozessor 12, ob die der Balkenreihe 52′ folgende Reihe auch eine Balkenreihe ist, und falls dies so ist, erhöht der Mikroprozessor 12 wie­ derum die für die Balkenreihe 52′ berechnete Basisanzahl um einen Faktor von 12. Wenn jedoch die der Balkenreihe 52′ fol­ gende Reihe eine Abstandsreihe ist, senkt der Mikroprozessor 12 die Basisanzahl der lmpulse um einen Kompensationsfaktor von 9. Dies hat seinen Grund darin, daß der die beim Erzeugen der vorhergehenden Balkenreihe 50′ mit Energie versorgten Thermodruckkopfelemente umgebende Bereich beim Drucken der Balkenreihe 52′ noch verhältnismäßig heiß ist und die Bal­ kenreihe 52′ eine vorhergehende Reihe nicht zu überlappen braucht, so daß nicht die volle Leistung erforderlich ist.
Der Mikroprozessor 12 arbeitet entsprechend dem in Fig. 8 wiedergegebenen Flußdiagramm, um die Anzahl der Impulse zu bestimmen, die jedem Thermodruckkopfelement zuzuführen sind, welches durch die in dem RAM 32 für jede Reihe des Etiketts abgespeicherte Bit-Kartenabbildung als einzuschaltend identi­ fiziert ist, wie folgt. Zunächst bestimmt der Mikroprozessor im Block 60, ob die verwendete Streifenart bekannt ist, und falls nicht, steuert der Mikroprozessor 12 im Block 62 die LCD-Anzeige 18 zur Anzeige eines Bedienungshinweises an den Benutzer, damit dieser die Streifenart eingibt. Wenn der Benutzer die Streifenart über die Tastatur 22 in den Drucker eingibt, geht der Mikroprozessor 12 zum Block 64 über, um eine Energietabelle für die verwendete spezielle Streifenart auszuwählen, etwa eine Tabelle IA für einen Synthetikstreifen oder eine Tabelle IB für einen Papierstreifen. Im Block 66 bestimmt der Mikroprozessor 12, ob ein serieller Strichkode gedruckt werden soll und, falls nicht, geht der Mikroprozes­ sor 12 zum Block 68 über, um die Anzahl der dem Thermodruck­ kopf 10 für einen parallelen Strichkode zuzuführenden Impulse aus Position 12 der Tabelle I auszuwählen. Im Block 70 sichert der Mikroprozessor 12 den ausgewählten Wert für alle Reihen des Parallelkodes und geht weiter zum Block 72, um die Routine zu verlassen. Wenn jedoch der Mikroprozessor 12 im Block 66 bestimmt, daß ein serieller Strichkode zu drucken ist, initialisiert der Mikroprozessor 12 im Block 71 die Werte X und Y auf X=0 und Y=1.
Im Block 73 aktualisiert der Mikroprozessor 12 die Ent­ wicklung der Reihen, so daß drei Bit in einem Arbeitsregister im RAM 32 den Status der vorhergehenden Reihe, der vorlie­ genden Reihe und der unmittelbar folgenden Reihe als Balken­ reihe oder Abstandsreihe genau repräsentieren. Der Mikropro­ zessor 12 bestimmt, ob eine Reihe eine Balkenreihe oder eine Abstandsreihe ist, indem die Anzahl der Druckelemente gezählt wird, die entsprechend der in dem RAM 32 abgespeicherten Bit- Kartenabbildung des Etiketts als für das Drucken der Reihe einzuschaltend identifiziert sind. Der Mikroprozessor 12 ver­ gleicht dann die Gesamtanzahl der einzuschaltenden Elemente mit einem Schwellwert, und falls die Anzahl der einzuschal­ tenden Elemente kleiner ist als der Schwellwert, wird die Reihe als Abstandsreihe festgelegt. Wenn die Anzahl der ein­ zuschaltenden Elemente größer oder gleich dem Schwellwert ist, wird die Reihe als Balkenreihe festgelegt. Der Schwell­ wert kann der Anzahl von Elementen, die zum Drucken jedes Balkens eines seriellen Strichkodes einzuschalten sind, gleichgesetzt werden, wobei diese Anzahl die Höhe der Balken des Kodes bestimmt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Schwellwert jedoch auf einen Wert eingestellt, der kleiner ist als die die Höhe eines Balkens bestimmende Anzahl von Druckelementen. Der Grund dafür ist, daß jedesmal, wenn einer nennenswerten Anzahl von Druckele­ menten Energie zugeführt wird, ob nun ein Balken oder nur ein für den Menschen lesbares Zeichen gedruckt wird, eine lokali­ sierte Erwärmung im Bereich des Thermodruckkopfes 10 auftritt und dieses Phänomen durch die Erfindung kompensiert werden soll. Es sei bemerkt, daß der Status jeder Reihe als Balken­ reihe oder Abstandsreihe zu der Zeit bestimmt werden kann, zu der die Bit-Kartenabbildung des Etiketts erzeugt und dann zur Verwendung beim Drucken abgespeichert wird, so daß der Mikro­ prozessor von der Durchführung dieser Aufgabe beim Drucken befreit ist. Im Block 74 bestimmt der Mikroprozessor 12 aus der aktualisierten Entwicklung der Reihen, ob die vorliegende Reihe eine Balkenreihe oder eine Abstandsreihe ist.
Wenn im Block 74 durch den Mikroprozessor 12 bestimmt wird, daß die vorliegende Reihe eine Balkenreihe ist, setzt der Mikroprozessor 12 im Block 76 X=X+1. Dann bestimmt der Mikroprozessor 12 im Block 78, ob die der vorliegenden Reihe unmittelbar folgende Reihe eine Balkenreihe ist oder nicht. Wenn die unmittelbar folgende Reihe eine Balkenreihe ist, legt der Mikroprozessor im Block 80 den Energiekom­ pensationsfaktor auf T 10 fest und im Block 82 N=T(X)+T 10. Wenn beispielsweise die vorliegende Reihe die 6. zu druckende Balkenreihe ist, setzt der Mikroprozessor 12 im Block 76 X=6, so daß T(X)=T(6)=Position 4, was eine Basisener­ giemenge von 56 Impulsen für einen Synthetikstreifen bedeu­ tet. Da die nächstfolgende Reihe eine Balkenreihe ist, setzt der Mikroprozessor im Block 80 den Energiekompensationsfaktor auf die 10. Position in Tabelle I, die 12 gleichgesetzt ist, so daß bei diesem Beispiel N=T(X)+T 10=T(6)+T 10= 56+12=68. Im Block 84 sichert der Mikroprozessor 12 die­ sen Wert von N für die Informationsreihe Y und setzt im Block 86 Y=Y+1. Dann bestimmt der Mikroprozessor im Block 88, ob Y größer ist als Z, wobei Z die Anzahl der für ein Etikett zu druckenden Informationsreihen bedeutet. Wenn Y nicht größer ist als Z, kehrt der Mikroprozessor zum Block 73 zu­ rück, um die Entwicklung der Reihen zu aktualisieren, so daß die dem Thermodruckkopf 10 für die nächste vorliegende Reihe zuzuführende Energiemenge bestimmt werden kann.
Wenn der Mikroprozessor 12 im Block 74 bestimmt, daß die vorliegende Reihe eine Balkenreihe ist, jedoch im Block 78 bestimmt, daß die unmittelbar folgende Reihe eine Ab­ standsreihe ist, geht der Mikroprozessor weiter zum Block 90, um zu bestimmen, ob die der vorliegenden Reihe unmittelbar vorhergehende Reihe eine Balkenreihe war. Wenn die unmit­ telbar vorhergehende Reihe eine Balkenreihe war, setzt der Mikroprozessor im Block 100 den Energiekompensationsfaktor auf den in der 11. Position in Tabelle I gespeicherten Wert, d.h. auf 9. Dann setzt der Mikroprozessor 12 im Block 102 N=T(X)-T 11. Wenn die vorliegende Reihe wiederum die 6. Reihe ist, ergibt sich N=T(6)-T 11=56-9=47. Vom Block 102 geht der Mikroprozessor zum Block 84 weiter, um diesen Wert von N für die Reihe Y abzuspeichern.
Wenn der Mikroprozessor 12 im Block 74 entscheidet, daß die vorliegende Reihe eine Abstandsreihe ist, geht der Mikroprozessor 12 zum Block 106 über, um N dem in der Posi­ tion Null in Tabelle I abgespeicherten Wert gleichzusetzen, wobei dieser Wert für einen Synthetikstreifen 60 beträgt und für einen Papierstreifen 56. Danach geht der Mikroprozessor 12 zum Block 84 über.
Im Lichte der vorangehenden Lehren sind viele Abände­ rungen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Somit kann im Rahmen der Patentansprüche die Erfindung auch auf andere als die oben beschriebene Weise verwirklicht wer­ den.

Claims (39)

1. Drucker zum Drucken von Information in Reihen auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern, wobei die Informa­ tion einen seriellen Strichkode mit einem in jeder der Reihen gebildeten Balken oder Abstand enthält, gekennzeichnet durch:
einen Thermodruckkopf (10);
eine Energiezuführungseinrichtung (24) zum Zuführen von Energie zu dem Thermodruckkopf (10), um den Thermodruckkopf zum Drucken zu betreiben;
eine Einrichtung zum Identifizieren jeder Informations­ reihe als Balkenreihe oder Abstandsreihe; und
eine Steuereinrichtung (12) zum Steuern der Energiezu­ führungseinrichtung (24) derart, daß sie zum Drucken einer Balkenreihe eine Energiemenge zuführt, die in Abhängigkeit von der Anzahl vorher gedruckter Balken variiert.
2. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei­ fen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Energiebetrag mit zunehmender Anzahl von vorher gedruckten Balken im allgemeinen abnimmt.
3. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei­ fen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energiemenge ungefähr exponentiell abnimmt, wenn die Anzahl der vorher gedruckten Balkenreihen zunimmt.
4. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei­ fen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (32) zum Abspeichern des Bal­ kenreihen- oder Abstandsreihenstatus einer Anzahl von Reihen einschließlich einer vorliegenden Reihe und mindestens einer auf die vorliegende Reihe folgenden Reihe, wobei die Steuer­ einrichtung (12) die Energiemenge entsprechend dem Status der vorliegenden Reihe und der folgenden Reihen abändert.
5. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei­ fen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) in Ansprache auf einen Balkenreihenstatus der vorliegenden und folgenden Rei­ hen die Energiemenge um einen vorgegebenen Wert erhöht.
6. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei­ fen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (32) zum Speichern des Balken­ reihen- oder Abstandsreihenstatus einer Anzahl von Reihen einschließlich einer vorliegenden Reihe und mindestens einer der vorliegenden Reihe vorhergehenden Reihe, wobei die Steu­ ereinrichtung (12) die Energiemenge entsprechend dem Status der vorliegenden und vorhergehenden Reihen modifiziert.
7. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei­ fen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) in Ansprache auf einen Balkenreihenstatus der vorliegenden und vorhergehenden Reihen die Energiemenge um einen vorgegebenen Wert senkt.
8. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei­ fen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (32) zum Abspeichern des Bal­ kenreihen- oder Abstandsreihenstatus einer Anzahl von Reihen einschließlich einer vorliegenden Reihe, mindestens einer der vorliegenden Reihe vorhergehenden Reihe und mindestens einer der vorliegenden Reihe folgenden Reihe, wobei die Steuerein­ richtung (12) die Energiemenge entsprechend dem Status der vorliegenden, vorhergehenden und folgenden Reihen verändert.
9. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei­ fen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) auf einen Balken­ reihenstatus der vorliegenden und folgenden Reihen anspricht, um die Energiemenge um einen vorgegebenen Wert zu erhöhen.
10. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) auf einen Bal­ kenreihenstatus der vorliegenden und vorhergehenden Reihen und einen Abstandsreihenstatus der folgenden Reihe anspricht, um die Energiemenge um einen vorgegebenen Wert zu senken.
11. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Energie­ menge der Serie entsprechend dem Status der vorliegenden Reihe, der der vorliegenden Reihe unmittelbar vorhergehenden Reihe und der der vorliegenden Reihe unmittelbar folgenden Reihe verändert.
12. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern von Dar­ stellungen einer Anzahl von Kompensationsfaktoren zum Verän­ dern der Energiemenge, wobei der Status der vorliegenden Rei­ he, der unmittelbar vorhergehenden Reihe und der unmittelbar folgenden Reihe eine Adresse für die zweite Speichereinrich­ tung bildet.
13. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung eine An­ zahl von Tabellen enthält, in welchen verschiedene Energie­ mengen repräsentierende Werte abgespeichert sind, wobei jede Tabelle einer verschiedenen Streifenart zugeordnet ist, durch welche die Aufzeichnungsträger gebildet sein können.
14. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Information mindestens ein in einer Anzahl von Reihen, in welchen mindestens ein Teil des Strichkodes gebildet ist, gebildetes für den Menschen lesbares Zeichen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Energiezuführungseinrichtung (24) so steuert, daß sie dem Thermodruckkopf (10) eine vorgegebene Energiemenge liefert, um einen Teil des Zeichens in eine Reihe zu drucken, in welcher ein Abstand des Strichkodes gebildet ist.
15. Drucker zum Drucken von Information in Reihen auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern, wobei die Informa­ tion einen durch Balken und Abstände in den Reihen gebildeten seriellen Strichkode und mindestens ein in einer Anzahl von Reihen, in welchen zumindest ein Teil des Strichkodes gebil­ det ist, gebildetes für den Menschen lesbares Zeichen ent­ hält, gekennzeichnet durch:
einen Thermodruckkopf (10);
eine Energiezuführungseinrichtung (24) zum Zuführen von Energie zu dem Thermodruckkopf (10), um den Thermodruckkopf zum Drucken zu betreiben;
eine Einrichtung zum Identifizieren jeder Informations­ reihe als Balkenreihe oder als Abstandsreihe;
eine Steuereinrichtung (12) zum Steuern der Energiezu­ führungseinrichtung (24), um die dem Thermodruckkopf (10) für eine Balkenreihe und eine Abstandsreihe zugeführte Energie­ menge zu variieren, wobei die für eine Abstandsreihe zuge­ führte Energiemenge so gewählt ist, daß in einem in einer Abstandsreihe gebildeten Teil des für den Menschen lesbaren Zeichens Ungleichmäßigkeiten vermindert werden.
16. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Energiezu­ führungseinrichtung (24) so steuert, daß sie dem Thermodruck­ kopf (10) für jede Abstandsreihe, die einen Teil eines für den Menschen lesbaren Zeichens enthält, eine vorgegebene Energiemenge zuführt.
17. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermodruckkopf (10) eine Anzahl von Druckelementen (10′) enthält, von denen jedes zum Drucken in einer Reihe einen Aus-Zustand und einen Ein-Zu­ stand aufweist, die Einrichtung zum ldentifizieren der Reihe eine die Elemente identifizierende Einrichtung enthält, um die für jede der Reihen einzuschaltenden Druckelemente (10′) zu identifizieren; und eine Vergleichereinrichtung zum Ver­ gleichen der Anzahl der als für eine Reihe einzuschaltenden identifizierten Elemente mit einem Schwellwert, wobei die Reihe als eine Abstandsreihe identifiziert wird, wenn die Anzahl der Elemente kleiner ist als der Schwellwert, und die Reihe als Balkenreihe identifiziert wird, wenn die Anzahl der Elemente größer oder gleich dem Schwellwert ist.
18. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balken des seriellen Strichkodes durch eine die Höhe der Balken bestimmende vorgegebene Anzahl von Elementen gedruckt wird, und daß der Schwellwert kleiner ist als die vorgegebene Anzahl von Elementen.
19. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balken durch eine die Höhe der Balken bestimmende vorgegebene Anzahl von Elementen gedruckt wird, und daß der Schwellwert gleich der vorgegebenen Anzahl von Elementen ist.
20. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Energiezuführungseinrichtung (24) so steuert, daß sie dem Thermodruckkopf (10) zum Drucken einer Balkenreihe eine Energiemenge zuführt, die von der Anzahl vorher gedruck­ ter Balkenreihen abhängig ist.
21. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 20, gekenn­ zeichnet durch eine Speichereinrichtung (32) zum Speichern des Status jeweils einer vorliegenden Reihe, einer der vorliegenden Rei­ he unmittelbar vorhergehenden Reihe und einer der vorlie­ genden Reihe unmittelbar folgenden Reihe als Balkenreihe oder Abstandsreihe, wobei die Steuereinrichtung (12) die dem Ther­ modruckkopf (10) zugeführte Energiemenge für eine vorliegende Reihe in Abhängigkeit von dem Status der unmittelbar vorher­ gehenden und folgenden Reihen verändert.
22. Drucker zum Drucken von Information in Reihen auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern, wobei die Informa­ tion einen durch eine Anzahl von Balken und Abständen in den Reihen gebildeten seriellen Strichkode enthält, gekennzeich­ net durch
einen Thermodruckkopf (10);
eine Energiezuführungseinrichtung (24) zum Zuführen von Energie zu dem Thermodruckkopf (10), um den Thermodruckkopf zum Drucken zu betreiben;
eine Speichereinrichtung (32) zum Speichern des Status der Reihen für jede zu druckende laufende Reihe, für minde­ stens eine der laufenden Reihe unmittelbar vorhergehende Rei­ he und für mindestens eine der laufenden Reihe unmittelbar folgenden Reihe als Balkenreihe oder als Abstandsreihe; und
eine Steuereinrichtung (12) zum Steuern der Energiezu­ führungseinrichtung (24), um dem Thermodruckkopf (10) zum Drucken von Information in einer laufenden Reihe eine Ener­ giemenge zuzuführen, wobei die Energiemenge in Abhängigkeit vom Status der laufenden Reihe, der vorhergehenden Reihe und der folgenden Reihe variiert, um Ungleichmäßigkeiten in der gedruckten Information zu vermindern.
23. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) dem Thermo­ druckkopf (10) für jede vorliegende Reihe, deren Status eine Abstandsreihe ist, eine vorgegebene Energiemenge zuführt, um Ungleichmäßigkeiten der Information zu vermindern, von der ein Teil in eine Reihe gedruckt wird, in welcher ein Abstand des Strichkodes gebildet ist.
24. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) ent­ hält:
eine Einrichtung zum Bestimmen der Anzahl vorher ge­ druckter Balkenreihen für jede vorliegende Balkenreihe;
eine Einrichtung zum Bestimmen einer dem Thermodruck­ kopf (10) zuzuführenden Basisenergiemenge für jede vorliegen­ de Balkenreihe in Abhängigkeit von der Anzahl vorher gedruck­ ter Balkenreihen; und
eine Einrichtung zum Verändern der Basisenergiemenge in Ansprache auf einen Balkenreihenstatus mindestens einer der unmittelbar vorhergehenden und unmittelbar folgenden Reihen.
25. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ver­ ändern der Basisenergiemenge in Ansprache auf einen Balken­ reihenstatus der unmittelbar folgenden Reihe die Basisener­ giemenge erhöht.
26. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ver­ ändern der Basisenergiemenge in Ansprache auf einen Balken­ reihenstatus der unmittelbar vorhergehenden Reihe und einen Abstandsreihenstatus der unmittelbar folgenden Reihe die Ba­ sisenergiemenge senkt.
27. Drucker zum Drucken von Information in Reihen auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern, wobei die Informa­ tion einen durch eine Anzahl von Balken und Abständen in den Reihen gebildeten seriellen Strichkode enthält, gekennzeich­ net durch:
einen Thermodruckkopf (10) mit einer Anzahl von Druck­ elementen (10′), von denen jedes Element einen Aus-Zustand und einen Ein-Zustand zum Drucken in einer Reihe aufweist;
eine Einrichtung zum Identifizieren der Druckelemente (10′) als einzuschaltend zum Drucken in einer Reihe;
eine Treibereinrichtung (24) zum Zuführen einer Serie von Impulsen zu jedem der für eine Reihe als einzuschaltend identifizierten Druckelemente (10′ ), um in der Reihe zu drucken;
eine Einrichtung zum Bestimmen der Anzahl vorher ge­ druckter Balken; und
eine Steuereinrichtung (12), die auf die Einrichtung zum Bestimmen der Anzahl vorher gedruckter Balken anspricht und mit der Treibereinrichtung (24) gekoppelt ist, um die Treibereinrichtung zum Zuführen einer Anzahl von Impulsen in der Serie für eine Balkenreihe zu steuern, wobei die Anzahl von lmpulsen mit zunehmender Anzahl vorher gedruckter Balken ungefähr exponentiell abnimmt.
28. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Anzahl von Impulsen in der Serie so steuert, daß sie mit zunehmender An­ zahl vorher gedruckter Balken im allgemeinen abnimmt.
29. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Anzahl von Impulsen so steuert, daß sie ungefähr exponentiell abnimmt.
30. Drucker zum Drucken von lnformation auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 27 bis 29, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (32) zum Speichern des Status einer Anzahl von Reihen einschließ­ lich einer vorliegenden Reihe und mindestens einer der vorliegenden Reihe vorhergehenden Reihe als Balkenreihe oder Abstandsreihe, wobei die Steuereinrichtung (12) die Anzahl der Impulse in der Serie in Abhängigkeit von dem Status der laufenden und vorhergehenden Reihen verändert.
31. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) auf einen Bal­ kenreihenstatus der vorliegenden und vorhergehenden Reihen anspricht, um die Anzahl von Impulsen um eine vorgegebene Menge zu erhöhen.
32. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 27 bis 31, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung zum Speichern des Balken­ reihen- oder Abstandsreihenstatus einer Anzahl von Reihen einschließlich einer vorliegenden Reihe und mindestens einer der vorliegenden Reihe vorhergehenden Reihe, wobei die Steu­ ereinrichtung (12) die Anzahl der Impulse in der Serie in Abhängigkeit vom Status der vorliegenden und vorhergehenden Reihen verändert.
33. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) auf einen Balkenreihenstatus der vorliegenden und der vorhergehenden Reihen anspricht, um die Anzahl von Impulsen um eine vorge­ gebene Menge zu senken.
34. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung zum Speichern des Balken­ reihen- oder Abstandsreihenstatus einer Anzahl von Reihen einschließlich einer vorliegenden Reihe, mindestens einer der vorliegenden Reihe vorhergehenden Reihe und mindestens einer der vorliegenden Reihe folgenden Reihe, wobei die Steuerein­ richtung (12) die Anzahl der Impulse in der Serie in Abhän­ gigkeit von dem Status der vorliegenden, vorhergehenden und folgenden Reihen verändert.
35. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) auf einen Bal­ kenreihenstatus der vorliegenden und vorhergehenden Reihen anspricht, um die Anzahl von Impulsen um eine vorgegebene Menge zu erhöhen.
36. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) auf einen Balkenreihenstatus der vorliegenden und vorhergehenden Reihen und einen Abstandsreihenstatus von mindestens einer folgenden Reihe anspricht, um die Anzahl von Impulsen um eine vorgegebene Menge zu senken.
37. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Anzahl von Impulsen in der Serie in Abhängigkeit von dem Status der vor­ liegenden Reihe, der der vorliegenden Reihe unmittelbar vor­ hergehenden Reihe und der der vorliegenden Reihe unmittelbar folgenden Reihe verändert.
38. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 35, 36 oder 37, gekennzeichnet durch eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern von Dar­ stellungen einer Anzahl von Kompensationsfaktoren zum Ver­ ändern der Anzahl von Impulsen in der Serie, wobei der Status der vorliegenden Reihe, der unmittelbar vorhergehenden Reihe und der unmittelbar folgenden Reihe eine Adresse für die zweite Speichereinrichtung bildet.
39. Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung eine An­ zahl von Tabellen enthält, in die verschiedenen Anzahlen von Impulsen entsprechende Werte gespeichert sind, wobei jede Tabelle einer verschiedenen Streifenart zugeordnet ist, aus welcher der Streifen von Aufzeichnungsträgern gebildet sein kann.
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