DE4003118A1 - Thermodruckkopfsteuerung zum drucken serieller strichkodes - Google Patents
Thermodruckkopfsteuerung zum drucken serieller strichkodesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drucker zum Drucken von
Information in Reihen auf einen Streifen von Aufzeichnungs
elementen mittels eines Thermodruckkopfes, wobei die Informa
tion einen durch Balken und Zwischenräume in den Informa
tionsreihen gebildeten seriellen Strichkode enthält, und ins
besondere einen derartigen Drucker mit einer Anordnung zum
Steuern der Menge der dem Thermodruckkopf zugeführten Ener
gie, so daß die Energiemenge für jede Reihe variiert in Über
einstimmung mit dem Zustand der Reihe als Balkenreihe oder
Abstandsreihe; mit dem Zustand von mindestens einer unmittel
bar vorhergehenden und einer unmittelbar nachfolgenden Reihe;
mit der Anzahl von vorher gedruckten Reihen, um Unterbre
chungen sowohl bei dem seriellen Strichkode ebenso wie bei
einer daneben gedruckten Information, wie für den Menschen
lesbaren Zeichen, zu verhindern.
Es sind Drucker bekannt, die einen Thermodruckkopf zum
Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungs
elementen, wie Etiketten, enthalten. Eine Art eines derarti
gen Druckers ist ein Thermodirektdrucker, bei dem ein wärme
empfindliches Papier verwendet wird, auf das mit dem Thermo
druckkopf direkt gedruckt wird. Bekannte Drucker dieser Art
verwenden einen Thermodruckkopf mit einer in einer Reihe
angeordneten Anzahl von Druckelementen, von denen jedes Ele
ment entsprechend diesem zugeführter Energie Wärme erzeugt,
um einen Punkt zu drucken. Bei solchen Druckelementen kann
es sich um Widerstände oder ähnliches handeln, welchen ein
gepulstes Signal zugeführt wird, um die Druckelemente zum
Drucken zu betreiben. Zur Steuerung der den Druckelementen
eines Thermodruckkopfes zugeführten Energiemenge wird bei
bekannten Anordnungen die Breite oder die Amplitude der zuge
führten Impulse gesteuert.
Bei einer anderen bekannten Anordnung wird zum Drucken
jeder Reihe eine festgelegte Anzahl von Impulsen eines be
rechneten Tastverhältnisses zu dem Thermodruckkopf zugeführt,
wobei das Tastverhältnis entsprechend gemessenen Anfangswer
ten von Widerstand und Temperatur des Thermodruckkopfes sowie
der dem Thermodruckkopf zugeführten Eingangsspannung berech
net wird. Bei dieser Anordnung ist die Menge der allen Druck
elementen zugeführten Energie festgelegt, um den Drucker in
die Lage zu versetzen, schmale Balken mit einer Breite, die
der Nominalbreite so nahe wie möglich kommt, zu drucken. Die
se Anordnung arbeitet gut zum Drucken von parallelen Strich
kodes, wie den in Fig. 2 gezeigten, bei denen die Länge der
den Kode bildenden Balken parallel zur Bewegungsrichtung des
mit der Information zu bedruckenden Streifens verläuft. Bei
dieser Anordnung gibt es jedoch verschiedene Schwierigkeiten
beim Drucken von seriellen Strichkodes, bei denen die Länge
der den Kode bildenden Balken quer zur Bewegungsrichtung des
Streifens verläuft, wie in Fig. 3 gezeigt. Eine dieser
Schwierigkeiten besteht darin, daß der serielle Strichkode
sowie für den Menschen lesbare Zeichen, falls solche vorhan
den sind, heller erscheinen, wenn sie mit dieser Anordnung
gedruckt werden. Weiter können beim Drucken von breiten Bal
ken, die durch Seite an Seite gedruckte schmale Balken ge
bildet werden, Unterbrechungen, wie ein Zwischenraum in dem
breiten Balken, auftreten, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die
se Zwischenräume führen bei breiten Balken dazu, daß sie hell
erscheinen. Wenn für den Menschen lesbare Zeichen neben den
seriellen Kode gedruckt werden, wie es Fig. 5 zeigt, können
ebenfalls Unterbrechungen in den Zeichen auftreten. Solche
Unterbrechungen enthalten Unterschiede in der Dunkelheit der
die Teile eines Zeichens bildenden Punkte, wobei hellere
Punkte in denjenigen Teilen des Zeichens auftreten, die sich
in einer Reihe neben einem Zwischenraum des seriellen Strich
kodes befinden, andererseits dunklere Punkte in denjenigen
Teilen des Zeichens auftreten, die sich in einer Reihe neben
einem Balken des seriellen Strichkodes befinden. Zusätzlich
ist festgestellt worden, daß bei dieser Anordnung die Breite
jedes gedruckten Balkens über die Länge des seriellen Strich
kodes oder des Etiketts zunimmt. Wenn die Information ge
druckt wird, gibt jedes mit Energie versorgte Druckelement an
den das Element umgebenden Bereich Wärme ab. Dieser lokali
sierte, über kurze Zeit erfolgende Temperaturanstieg in dem
umgebenden Bereich führt dazu, daß die folgenden Informa
tionsreihen von einer höheren Temperatur ausgehen als die
anfängliche Temperatur, von der ausgehend das Tastverhältnis
berechnet worden ist. Da die folgenden Reihen von einer höhe
ren Temperatur ausgehen, nimmt die Breite der in jeder fol
genden Reihe gedruckten Punkte zu.
Durch die vorliegende Erfindung werden die Nachteile
bekannter Drucker mit Thermodruckköpfen beim Drucken von se
riellen Strichkodes, wie sie vorstehend erörtert worden sind,
überwunden. Der erfindungsgemäße Drucker enthält eine An
ordnung zum Steuern der Menge der dem Thermodruckkopf zum
Drucken eines seriellen Strichkodes zugeführten Energie, so
daß die Energiemenge für jede Reihe variiert in Übereinstim
mung mit dem Status der Reihe als Balkenreihe oder Abstands
reihe; mit dem Status von mindestens einer unmittelbar vor
hergehenden und einer unmittelbar folgenden Reihe; mit der
Anzahl von vorher gedruckten Balkenreihen, um Unterbrechungen
in dem seriellen Strichkode und in einer neben diesem ge
druckten Information, wie für den Menschen lesbare Zeichen,
zu verhindern.
Genauer enthält der erfindungsgemäße Drucker einen
Thermodruckkopf mit einer Anzahl von in einer Reihe angeord
neten Druckelementen zum Drucken einer Reihe einer Informa
tion. Es ist eine Einrichtung zum Zuführen von Energie zu dem
Thermodruckkopf vorgesehen, um zu bewirken, daß die Druckele
mente einen Balken eines seriellen Strichkodes und ggf. einen
Teil eines für den Menschen lesbaren Zeichens in einer Reihe
drucken. Im einzelnen führt die Treibereinrichtung jedem
zum Drucken in einer gegebenen Reihe vorgesehenen Druckele
ment eine Serie von Impulsen zu, wobei das Tastverhältnis der
Impulse von Reihe zu Reihe konstant ist, jedoch die Anzahl
der Impulse in der Serie variabel ist. Die Anzahl der dem
Thermodruckkopf zum Drucken jeder Reihe zugeführten Impulse
wird durch eine Steuereinrichtung bestimmt, welche die dem
Thermodruckkopf zugeführte Energiemenge variiert.
Die dem Thermodruckkopf für eine Balkenreihe zugeführte
Energiemenge wird durch die Anzahl der vorhergehenden ge
druckten Balkenreihen bestimmt, wobei diese Energiemenge
einen Basiswert für die Balkenreihe bildet. Der Energiemen
genbasiswert ist so, daß er mit zunehmender Anzahl von vorher
gedruckten Balkenreihen ungefähr exponentiell abnimmt. Der
Energiemengenbasiswert für eine Balkenreihe wird durch einen
Kompensationsfaktor abgeändert, wenn entweder die unmittelbar
vorhergehende oder die unmittelbar folgende Reihe ebenfalls
eine Balkenreihe ist. Wenn die der vorliegenden Reihe unmit
telbar folgende Reihe auch eine Balkenreihe ist, erhöht die
Steuereinrichtung den Energiemengenbasiswert um einen ersten
Kompensationsfaktor. Wenn die der vorliegenden Reihe unmit
telbar folgende Reihe eine Abstandsreihe ist, jedoch die der
vorliegenden Reihe unmittelbar vorhergehende Reihe eine Bal
kenreihe, senkt die Steuereinrichtung den Energiemengenbasis
wert um einen zweiten Kompensationsfaktor.
Die dem Thermodruckkopf für jede Reihe, für die be
stimmt worden ist, daß sie eine Abstandsreihe ist und einen
Teil eines für den Menschen lesbaren Zeichens enthält, zuge
führte Energiemenge wird auf einen hohen Wert eingestellt, um
in irgendeinem Teil des für den Menschen lesbaren Zeichens,
das in einer Reihe mit einem Abstand des seriellen Strich
kodes gebildet ist, Unterbrechungen zu verhindern.
Um zu bestimmen, ob eine Informationsreihe eine Balken
reihe oder eine Abstandsreihe ist, wird die Anzahl der für
jede Reihe einzuschaltenden Druckelemente bestimmt und mit
einem Schwellwert verglichen. Die Reihe wird als eine Ab
standsreihe identifiziert, wenn die Anzahl der einzuschalten
den Druckelemente kleiner als der Schwellwert ist, und die
Reihe wird als Balkenreihe identifiziert, wenn die Anzahl der
einzuschaltenden Elemente größer oder gleich dem Schwellwert
ist. Der Schwellwert kann so eingestellt sein, daß er der An
zahl der zum Drucken eines Balkens des seriellen Strichkodes
einzuschaltenden Elemente gleich ist, wobei diese Anzahl die
Höhe des Strichkodes definiert. Bei einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel ist der Schwellwert jedoch kleiner als die
Anzahl der die Höhe eines Balkens definierenden Elemente, da
festgestellt worden ist, daß jedesmal, wenn eine nennenswerte
Anzahl von Punkten in einer Reihe gedruckt wird, ob diese
Punkte nun einem Balken oder einem für den Menschen lesbaren
Zeichen zugeordnet sind, ein Temperaturanstieg die Folge ist,
der kompensiert werden sollte.
Diese und andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der
vorliegenden Erfindung sowie die Einzelheiten eines gezeigten
Ausführungsbeispiels derselben werden im folgenden unter Be
zugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Druckers;
Fig. 2 eine Darstellung von parallelen Strichkodes,
die auf einen sich in Richtung des Pfeils bewe
genden Streifen gedruckt sind;
Fig. 3 eine Darstellung von seriellen Strichkodes, die
auf einen sich in Richtung des Pfeils bewegen
den Streifen gedruckt sind;
Fig. 4 eine Darstellung eines seriellen Strichkodes
mit breiten Balken, die Unterbrechungen auf
weisen;
Fig. 5 eine Darstellung eines seriellen Strichkodes
mit benachbarten, für den Menschen lesbaren Zei
chen, welche Unterbrechungen aufweisen;
Fig. 6 eine Kurve, welche die Anzahl der dem Thermo
druckkopf in Fig. 1 zugeführten Impulse zum
Drucken jeder Balkenreihe als Funktion der An
zahl der gedruckten Balkenreihen darstellt;
Fig. 7 einen breiten Balken mit einer darin befindli
chen Unterbrechung;
Fig. 7b einen breiten Balken, der gemäß der vorliegen
den Erfindung durch sich überlappende Balken
reihen gebildet ist; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf dar
stellt, der die dem in Fig. 1 gezeigten Thermo
druckkopf zuzuführende Energiemenge bestimmt.
In Fig. 1 ist als Blockschaltbild der erfindungsgemäße
Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von
Aufzeichnungsträgern, wie einen Etiketten tragenden Papiervor
ratsstreifen, dargestellt. Der Drucker enthält einen Thermo
druckkopf 10 mit einer Reihe von Druckelementen 10′, wie
Widerstände oder ähnliches, die in einer einzigen geraden
Reihe angeordnet sind. Bei der Zuführung von Energie erzeugt
jedes Druckelement Wärme entsprechend der Menge der diesem
zugeführten Energie. Die durch das mit Energie versorgte
Druckelement erzeugte Wärme bewirkt, daß auf einen wärmeemp
findlichen Vorratsstreifen ein Punkt gedruckt wird, wobei die
Breite des gedruckten Punktes mit zunehmender Temperatur grö
ßer wird. Der bei dem Thermodruckkopf 10 verwendete Vorrats
streifen kann ein wärmeempfindlicher Papiervorratsstreifen
oder ein Streifen mit wärmeempfindlichen synthetischen Eti
ketten sein, die jeweils zum Drucken eines Punktes der glei
chen Breite unterschiedliche Temperaturen benötigen, wie es
im einzelnen noch weiter unten erörtert wird. Die vorliegende
Erfindung ist gleichermaßen für indirekte oder Thermotrans
ferdruckarten anwendbar.
Der erfindungsgemäße Drucker enthält einen Mikroprozes
sor 12, der über ein Interface 16 einen Schrittmotor 14 steu
ert, um den Papiervorrat in einer Richtung senkrecht zur
Linie der Druckelemente 10′ des Thermodruckkopfes 10 zu be
wegen, so daß Information auf ein Etikett gedruckt wird. Der
Mikroprozessor 12 steuert auch eine Flüssigkristallanzeige,
LCD 18 über einen LCD-Treiber 20 zur Anzeige verschiedener an
einen Benutzer des Druckers gerichteter Bedienungshinweise.
Der Benutzer kann auf die angezeigten Bedienungshinweise über
eine durch das Interface 16 an den Mikroprozessor 12 gekop
pelte Tastatur 22 reagieren. Der Mikroprozessor 12 ist wei
terhin mit einer Thermodruckkopfsteuerung 24 gekoppelt, die
auf diesen ansprechend den Thermodruckkopf 10 ansteuert, um
aus einer Batterie 26 gespeist Information auf ein Etikett zu
drucken. Der Ausgang der Batterie 26 wird auch einem Span
nungsregler 28 zugeführt, der eine Spannung von +5 Volt an
den Mikroprozessor 12 liefert.
Der Mikroprozessor 12 steuert die Thermodruckkopfsteue
rung 24, den Schrittmotor 14 und die LCD-Anzeige 18 entspre
chend einem in einem Nur-Lesespeicher, ROM 30 abgespeicherten
Programm. Der Mikroprozessor 12 nutzt Bereiche eines Spei
chers mit wahlfreiem Zugriff, RAM 32 als Arbeitsregister, in
denen die Daten manipuliert werden. Ein anderer Bereich des
RAM 32 wird verwendet, um eine Bit-Kartenabbildung von auf
ein Etikett zu druckender Information abzuspeichern, wobei
jedes Bit identifiziert, ob ein spezielles diesem zugeord
netes Druckelement für eine gegebene Reihe von das Etikett
bildender Information betätigt sein soll oder nicht. Beim
Drucken eines seriellen Strichkodes kann jede Informations
reihe einen Balken oder einen Abstand und einen Teil eines
für den Menschen lesbaren Zeichens enthalten, wobei solche
Zeichen im allgemeinen eine Anzahl von das Etikett bildenden
Informationsreihen umfassen. Zum Drucken einer Informations
reihe koppelt der Mikroprozessor 12 eine Bit-Kartenabbildung
der Reihe von dem RAM 32 zu der Thermodruckkopfsteuerung 24,
welche darauf anspricht, indem sie den Druckelementen des
Thermodruckkopfes 10, die für die Reihe als eingeschaltet
identifiziert sind, Energie von der Batterie 26 zuführt.
Genauer gesagt steuert die Thermodruckkopfsteuerung 24 die
Druckelemente des Thermodruckkopfes 10 zum Drucken an, indem
sie diesen für jede Reihe eine Serie von Impulsen zuführt.
Das Tastverhältnis der den Druckelementen für jede Reihe zu
geführten Impulse wird aus den Anfangswerten des Widerstandes
und der Temperatur des Thermodruckkopfes berechnet, wobei
diese Werte dem Mikroprozessor 12 auf Leitungen 34 und 36
zugeführt werden, sowie in Ansprache auf die dem Thermodruck
kopf 10 von der Batterie 26 zugeführte Eingangsspannung, die
dem Mikroprozessor 12 über eine Leitung 38 zugeführt wird.
Der Mikroprozessor 12 steuert die Thermodruckkopfsteuerung 24
so, daß die dem Thermodruckkopf 10 zugeführte Anzahl von Im
pulsen in der Serie für jede zu druckende Informationsreihe
in Übereinstimmung mit dem Status der Informationsreihe als
Balkenreihe oder Abstandsreihe variiert; mit dem Status der
Reihen, die der zu druckenden Reihe unmittelbar vorhergehen
und unmittelbar folgen; und mit der Anzahl der vorher ge
druckten Balkenreihen, wie es weiter unten unter Bezugnahme
auf Fig. 8 erläutert wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Drucker kann unter Steuerung
durch den entsprechend dem in Fig. 8 dargestellten Flußdia
gramm arbeitenden Mikroprozessor 12 einen parallelen Strich
kode drucken, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Länge
der den Kode bildenden Balken parallel zu der durch den Pfeil
angezeigten Bewegungsrichtung des Vorratsstreifens verläuft.
Der Drucker kann aber auch einen seriellen Strichkode drucken,
wie er in Fig. 3 gezeigt ist, wobei die Länge der den
Kode bildenden Balken quer zu der durch den Pfeil angezeigten
Bewegungsrichtung des Streifens läuft, ohne die in den Fig. 4
und 5 dargestellten Unterbrechungen oder Ungleichmäßigkeiten,
die bei den bekannten Druckern auftreten können. Die durch
den erfindungsgemäßen Drucker ausgeschlossenen Unregelmäßig
keiten enthalten Zwischenräume 40 in den breiten Balken 42
und hellere Bereiche 44 in den für den Menschen lesbaren Zei
chen 46, wobei sich die helleren Bereiche 44 in derselben
Reihe befinden, wie ein Abstand 48 des daneben gedruckten
seriellen Strichkodes. Der erfindungsgemäße Drucker stellt
weiterhin sicher, daß die Breite jeder Balkenreihe über die
gesamte Länge des Strichkodes oder des Etiketts im wesentli
chen konstant bleibt indem die Anzahl der dem Thermodruck
kopf 10 zugeführten Impulse N, mit zunehmender Anzahl von
gedruckten Balkenreihen abnimmt. Da festgestellt worden ist,
daß die Temperaturzunahme in dem ein Druckelement umgebenden
Bereich, wenn diesem Energie zugeführt wird, exponentiell
zunimmt, wird die Anzahl der der Thermodruckkopfsteuerung für
jede nachfolgende gedruckte Balkenreihe zugeführten Impulse
in einer im wesentlichen exponentiellen Weise, wie in Fig. 6
gezeigt, vermindert. Um die exponentiell abnehmende Anzahl
von Impulsen für jede folgende Balkenreihe zu liefern, ver
wendet der Mikroprozessor 12 die folgenden Tabellen I und II.
Tabelle I enthält die Basisanzahl der Impulse, die dem
Thermodruckkopf für serielle Strichkodes, parallele Strich
kodes oder Nicht-Kode-Zeichen, welche entweder auf einen
Synthetikstreifen oder einen Papierstreifen gedruckt werden,
zuzuführen sind. Im einzelnen bedeutet das, daß für jede Ab
standsreihe eines seriellen Strichkodes die Anzahl der jedem
Element des Thermodruckkopfes 10 zugeführten Impulse beim
Drucken auf einen Synthetikstreifen 60 beträgt; dagegen be
trägt die Anzahl der dem Thermodruckkopf 10 zugeführten Im
pulse beim Drucken auf einen Papierstreifen 56. Diese Basis
anzahlen der Impulse für eine Abstandsreihe sind in ihrem
Wert ausreichend groß genug, um Ungleichmäßigkeiten in jenen
Bereichen eines für den Menschen lesbaren Zeichens in dersel
ben Reihe wie ein Abstand des benachbarten seriellen Strich
kodes zu vermindern. Die erste, zweite und dritte für einen
seriellen Strichkode auf ein Etikett gedruckte Balkenreihe
haben abnehmende Basisanzahlen von lmpulsen, 61, 59 und 58
für einen Synthetikstreifen und 57, 55 und 54 für einen Pa
pierstreifen, wie es jeweils bei den Positionen 1, 2 und 3 in
Tabelle I gezeigt ist. Die 4. bis 15. gedruckte Balkenreihe
für einen seriellen Strichkode haben die gleiche Basisanzahl
von Impulsen, nämlich 56 für einen Synthetikstreifen und 52
für einen Papierstreifen, wie es an der Position 4 in der
Tabelle I gezeigt ist. Ähnlich haben die 16. bis 40. Balken
reihe dieselbe Basisanzahl von Impulsen, nämlich 54 für einen
Synthetikstreifen und 50 für einen Papierstreifen, wie es an
der 5. Position der Tabelle I gezeigt ist; die 41. bis 70.
Balkenreihe haben dieselbe Basisanzahl von Impulsen, nämlich
52 für einen Synthetikstreifen und 48 für einen Papierstrei
fen, wie es an der 6. Position in Tabelle 1 gezeigt ist; die
71. bis 100. Balkenreihe haben die gleiche Basisanzahl von
lmpulsen, nämlich 51 für einen Synthetikstreifen und 47 für
einen Papierstreifen, wie es an der 7. Position der Tabelle I
gezeigt ist; die 101. bis 130. Balkenreihe haben dieselbe
Basisanzahl von Impulsen, nämlich 50 für einen Synthetik
streifen und 46 für einen Papierstreifen, wie es in der 8.
Position der Tabelle I gezeigt ist; schließlich haben die
131. und alle auf die 131. Balkenreihe folgenden Balkenreihen
dieselbe Basisanzahl von lmpulsen, nämlich 49 für einen Syn
thetikstreifen und 45 für einen Papierstreifen, wie es an der
9. Position der Tabelle I gezeigt ist. Die Basisanzahl der
dem Thermodruckkopf 10 für einen seriellen Strichkode zuge
führten Impulse kann um einen an der Position 10 der Tabelle I
festgehaltenen positiven Kompensationsfaktor verändert wer
den, um die Basisanzahl zu erhöhen, oder um einen an der
Position 11 der Tabelle I festgehaltenen negativen Kompensa
tionsfaktor, um die Basisanzahl zu senken, entsprechend der
unten erläuterten Kompensationstabelle, Tabelle II. Die in
Position 12 der Tabelle I festgehaltenen Daten repräsentieren
die Anzahl von Impulsen, die dem Thermodruckkopf 10 für jede
Reihe eines parallelen Strichkodes zugeführt werden. Die in
Position 12 festgehaltenen Daten werden auch dazu verwendet,
Etiketten mit nur Nicht-Strichkode-Zeichen in serieller Rich
tung zu drucken.
In Tabelle II bedeutet C den Status der gerade vor
liegenden zu druckenden Reihe; P bedeutet den Status der
Reihe, die der derzeit vorliegenden unmittelbar vorhergeht,
und S bedeutet den Status der Reihe, die der derzeit vorlie
genden Reihe unmittelbar folgt. Ein Status "0" identifiziert,
daß die Reihe eine Abstandsreihe ist; dagegen identifiziert
ein Status "1", daß die Reihe eine Balkenreihe ist. Die der
vorhergehenden Reihe, der gerade vorliegenden Reihe und der
folgenden Reihe zugeordneten drei Bit werden von dem Mikro
prozessor 12 in ein Arbeitsregister verschoben und als das
Kriterium oder als Adresse für Tabelle I verwendet, um einen
Kompensationsfaktor zum Modifizieren der Basisanzahl der dem
Thermodruckkopf 10 für eine gerade vorliegende Balkenreihe
eines seriellen Strichkodes zugeführten Impulse zu modifi
zieren.
Wenn die zu druckende vorliegende Reihe eine Balkenrei
he und die zu druckende folgende Reihe auch eine Balkenreihe
ist, wird der Basisanzahl von Impulsen ein Kompensationsfak
tor von 12 hinzugefügt, um die Menge der dem Thermodruckkopf
beim Drucken benachbarter Balkenreihen zugeführten Energie zu
vergrößern. Dies führt zu überlappenden Balkenreihen, wie in
Fig. 7B gezeigt. Wie Fig. 7A zeigt, wird ein breiter Balken
42 eines seriellen Strichkodes gebildet, indem zwei oder mehr
Balken 50 und 52 seitlich aneinandergedruckt werden. Ohne die
Maßnahmen der vorliegenden Erfindung kann sich ein Zwischen
raum oder eine Lücke 40 in dem breiten Balken 42 ergeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird beim Drucken des breiten
Balkens 42′, der in Fig. 7B gezeigt ist, das Entstehen einer
Lücke in diesem verhindert, indem zuerst die dem Thermodruck
kopf 10 für den Balken 50′ zuzuführende Energiemenge in Ab
hängigkeit davon bestimmt wird, ob die folgende Reihe 52′
auch eine Balkenreihe ist. Da die folgende Reihe 52′ auch ein
Balken ist, wird der Basisanzahl der für die Balkenreihe 50′
festgelegten Impulse ein Kompensationsfaktor von 12 hinzuge
fügt. Durch das Vergrößern der dem Thermodruckkopf zugeführ
ten Energie wird die Breite des Balkens 50′ über die für den
Balken 50 der Fig. 7A gezeigte hinaus verbreitert. Beim
Drucken des Balkens 52′ bestimmt der Mikroprozessor 12, ob
die der Balkenreihe 52′ folgende Reihe auch eine Balkenreihe
ist, und falls dies so ist, erhöht der Mikroprozessor 12 wie
derum die für die Balkenreihe 52′ berechnete Basisanzahl um
einen Faktor von 12. Wenn jedoch die der Balkenreihe 52′ fol
gende Reihe eine Abstandsreihe ist, senkt der Mikroprozessor
12 die Basisanzahl der lmpulse um einen Kompensationsfaktor
von 9. Dies hat seinen Grund darin, daß der die beim Erzeugen
der vorhergehenden Balkenreihe 50′ mit Energie versorgten
Thermodruckkopfelemente umgebende Bereich beim Drucken der
Balkenreihe 52′ noch verhältnismäßig heiß ist und die Bal
kenreihe 52′ eine vorhergehende Reihe nicht zu überlappen
braucht, so daß nicht die volle Leistung erforderlich ist.
Der Mikroprozessor 12 arbeitet entsprechend dem in Fig.
8 wiedergegebenen Flußdiagramm, um die Anzahl der Impulse zu
bestimmen, die jedem Thermodruckkopfelement zuzuführen sind,
welches durch die in dem RAM 32 für jede Reihe des Etiketts
abgespeicherte Bit-Kartenabbildung als einzuschaltend identi
fiziert ist, wie folgt. Zunächst bestimmt der Mikroprozessor
im Block 60, ob die verwendete Streifenart bekannt ist, und
falls nicht, steuert der Mikroprozessor 12 im Block 62 die
LCD-Anzeige 18 zur Anzeige eines Bedienungshinweises an den
Benutzer, damit dieser die Streifenart eingibt. Wenn der
Benutzer die Streifenart über die Tastatur 22 in den Drucker
eingibt, geht der Mikroprozessor 12 zum Block 64 über, um
eine Energietabelle für die verwendete spezielle Streifenart
auszuwählen, etwa eine Tabelle IA für einen Synthetikstreifen
oder eine Tabelle IB für einen Papierstreifen. Im Block 66
bestimmt der Mikroprozessor 12, ob ein serieller Strichkode
gedruckt werden soll und, falls nicht, geht der Mikroprozes
sor 12 zum Block 68 über, um die Anzahl der dem Thermodruck
kopf 10 für einen parallelen Strichkode zuzuführenden Impulse
aus Position 12 der Tabelle I auszuwählen. Im Block 70
sichert der Mikroprozessor 12 den ausgewählten Wert für alle
Reihen des Parallelkodes und geht weiter zum Block 72, um die
Routine zu verlassen. Wenn jedoch der Mikroprozessor 12 im
Block 66 bestimmt, daß ein serieller Strichkode zu drucken
ist, initialisiert der Mikroprozessor 12 im Block 71 die Werte
X und Y auf X=0 und Y=1.
Im Block 73 aktualisiert der Mikroprozessor 12 die Ent
wicklung der Reihen, so daß drei Bit in einem Arbeitsregister
im RAM 32 den Status der vorhergehenden Reihe, der vorlie
genden Reihe und der unmittelbar folgenden Reihe als Balken
reihe oder Abstandsreihe genau repräsentieren. Der Mikropro
zessor 12 bestimmt, ob eine Reihe eine Balkenreihe oder eine
Abstandsreihe ist, indem die Anzahl der Druckelemente gezählt
wird, die entsprechend der in dem RAM 32 abgespeicherten Bit-
Kartenabbildung des Etiketts als für das Drucken der Reihe
einzuschaltend identifiziert sind. Der Mikroprozessor 12 ver
gleicht dann die Gesamtanzahl der einzuschaltenden Elemente
mit einem Schwellwert, und falls die Anzahl der einzuschal
tenden Elemente kleiner ist als der Schwellwert, wird die
Reihe als Abstandsreihe festgelegt. Wenn die Anzahl der ein
zuschaltenden Elemente größer oder gleich dem Schwellwert
ist, wird die Reihe als Balkenreihe festgelegt. Der Schwell
wert kann der Anzahl von Elementen, die zum Drucken jedes
Balkens eines seriellen Strichkodes einzuschalten sind,
gleichgesetzt werden, wobei diese Anzahl die Höhe der Balken
des Kodes bestimmt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird der Schwellwert jedoch auf einen Wert
eingestellt, der kleiner ist als die die Höhe eines Balkens
bestimmende Anzahl von Druckelementen. Der Grund dafür ist,
daß jedesmal, wenn einer nennenswerten Anzahl von Druckele
menten Energie zugeführt wird, ob nun ein Balken oder nur ein
für den Menschen lesbares Zeichen gedruckt wird, eine lokali
sierte Erwärmung im Bereich des Thermodruckkopfes 10 auftritt
und dieses Phänomen durch die Erfindung kompensiert werden
soll. Es sei bemerkt, daß der Status jeder Reihe als Balken
reihe oder Abstandsreihe zu der Zeit bestimmt werden kann, zu
der die Bit-Kartenabbildung des Etiketts erzeugt und dann zur
Verwendung beim Drucken abgespeichert wird, so daß der Mikro
prozessor von der Durchführung dieser Aufgabe beim Drucken
befreit ist. Im Block 74 bestimmt der Mikroprozessor 12 aus
der aktualisierten Entwicklung der Reihen, ob die vorliegende
Reihe eine Balkenreihe oder eine Abstandsreihe ist.
Wenn im Block 74 durch den Mikroprozessor 12 bestimmt
wird, daß die vorliegende Reihe eine Balkenreihe ist, setzt
der Mikroprozessor 12 im Block 76 X=X+1. Dann bestimmt
der Mikroprozessor 12 im Block 78, ob die der vorliegenden
Reihe unmittelbar folgende Reihe eine Balkenreihe ist oder
nicht. Wenn die unmittelbar folgende Reihe eine Balkenreihe
ist, legt der Mikroprozessor im Block 80 den Energiekom
pensationsfaktor auf T 10 fest und im Block 82 N=T(X)+T 10.
Wenn beispielsweise die vorliegende Reihe die 6. zu druckende
Balkenreihe ist, setzt der Mikroprozessor 12 im Block 76
X=6, so daß T(X)=T(6)=Position 4, was eine Basisener
giemenge von 56 Impulsen für einen Synthetikstreifen bedeu
tet. Da die nächstfolgende Reihe eine Balkenreihe ist, setzt
der Mikroprozessor im Block 80 den Energiekompensationsfaktor
auf die 10. Position in Tabelle I, die 12 gleichgesetzt ist,
so daß bei diesem Beispiel N=T(X)+T 10=T(6)+T 10=
56+12=68. Im Block 84 sichert der Mikroprozessor 12 die
sen Wert von N für die Informationsreihe Y und setzt im Block
86 Y=Y+1. Dann bestimmt der Mikroprozessor im Block 88,
ob Y größer ist als Z, wobei Z die Anzahl der für ein Etikett
zu druckenden Informationsreihen bedeutet. Wenn Y nicht
größer ist als Z, kehrt der Mikroprozessor zum Block 73 zu
rück, um die Entwicklung der Reihen zu aktualisieren, so daß
die dem Thermodruckkopf 10 für die nächste vorliegende Reihe
zuzuführende Energiemenge bestimmt werden kann.
Wenn der Mikroprozessor 12 im Block 74 bestimmt, daß
die vorliegende Reihe eine Balkenreihe ist, jedoch im Block
78 bestimmt, daß die unmittelbar folgende Reihe eine Ab
standsreihe ist, geht der Mikroprozessor weiter zum Block 90,
um zu bestimmen, ob die der vorliegenden Reihe unmittelbar
vorhergehende Reihe eine Balkenreihe war. Wenn die unmit
telbar vorhergehende Reihe eine Balkenreihe war, setzt der
Mikroprozessor im Block 100 den Energiekompensationsfaktor
auf den in der 11. Position in Tabelle I gespeicherten Wert,
d.h. auf 9. Dann setzt der Mikroprozessor 12 im Block 102
N=T(X)-T 11. Wenn die vorliegende Reihe wiederum die 6.
Reihe ist, ergibt sich N=T(6)-T 11=56-9=47. Vom
Block 102 geht der Mikroprozessor zum Block 84 weiter, um
diesen Wert von N für die Reihe Y abzuspeichern.
Wenn der Mikroprozessor 12 im Block 74 entscheidet, daß
die vorliegende Reihe eine Abstandsreihe ist, geht der
Mikroprozessor 12 zum Block 106 über, um N dem in der Posi
tion Null in Tabelle I abgespeicherten Wert gleichzusetzen,
wobei dieser Wert für einen Synthetikstreifen 60 beträgt und
für einen Papierstreifen 56. Danach geht der Mikroprozessor
12 zum Block 84 über.
Im Lichte der vorangehenden Lehren sind viele Abände
rungen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich.
Somit kann im Rahmen der Patentansprüche die Erfindung auch
auf andere als die oben beschriebene Weise verwirklicht wer
den.
Claims (39)
1. Drucker zum Drucken von Information in Reihen auf
einen Streifen von Aufzeichnungsträgern, wobei die Informa
tion einen seriellen Strichkode mit einem in jeder der Reihen
gebildeten Balken oder Abstand enthält, gekennzeichnet durch:
einen Thermodruckkopf (10);
eine Energiezuführungseinrichtung (24) zum Zuführen von Energie zu dem Thermodruckkopf (10), um den Thermodruckkopf zum Drucken zu betreiben;
eine Einrichtung zum Identifizieren jeder Informations reihe als Balkenreihe oder Abstandsreihe; und
eine Steuereinrichtung (12) zum Steuern der Energiezu führungseinrichtung (24) derart, daß sie zum Drucken einer Balkenreihe eine Energiemenge zuführt, die in Abhängigkeit von der Anzahl vorher gedruckter Balken variiert.
einen Thermodruckkopf (10);
eine Energiezuführungseinrichtung (24) zum Zuführen von Energie zu dem Thermodruckkopf (10), um den Thermodruckkopf zum Drucken zu betreiben;
eine Einrichtung zum Identifizieren jeder Informations reihe als Balkenreihe oder Abstandsreihe; und
eine Steuereinrichtung (12) zum Steuern der Energiezu führungseinrichtung (24) derart, daß sie zum Drucken einer Balkenreihe eine Energiemenge zuführt, die in Abhängigkeit von der Anzahl vorher gedruckter Balken variiert.
2. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei
fen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Energiebetrag mit zunehmender Anzahl von
vorher gedruckten Balken im allgemeinen abnimmt.
3. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei
fen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Energiemenge ungefähr exponentiell abnimmt,
wenn die Anzahl der vorher gedruckten Balkenreihen zunimmt.
4. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei
fen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (32) zum Abspeichern des Bal
kenreihen- oder Abstandsreihenstatus einer Anzahl von Reihen
einschließlich einer vorliegenden Reihe und mindestens einer
auf die vorliegende Reihe folgenden Reihe, wobei die Steuer
einrichtung (12) die Energiemenge entsprechend dem Status der
vorliegenden Reihe und der folgenden Reihen abändert.
5. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei
fen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) in Ansprache auf
einen Balkenreihenstatus der vorliegenden und folgenden Rei
hen die Energiemenge um einen vorgegebenen Wert erhöht.
6. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei
fen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (32) zum Speichern des Balken
reihen- oder Abstandsreihenstatus einer Anzahl von Reihen
einschließlich einer vorliegenden Reihe und mindestens einer
der vorliegenden Reihe vorhergehenden Reihe, wobei die Steu
ereinrichtung (12) die Energiemenge entsprechend dem Status
der vorliegenden und vorhergehenden Reihen modifiziert.
7. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei
fen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) in Ansprache auf
einen Balkenreihenstatus der vorliegenden und vorhergehenden
Reihen die Energiemenge um einen vorgegebenen Wert senkt.
8. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei
fen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 1 bis
7, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (32) zum Abspeichern des Bal
kenreihen- oder Abstandsreihenstatus einer Anzahl von Reihen
einschließlich einer vorliegenden Reihe, mindestens einer der
vorliegenden Reihe vorhergehenden Reihe und mindestens einer
der vorliegenden Reihe folgenden Reihe, wobei die Steuerein
richtung (12) die Energiemenge entsprechend dem Status der
vorliegenden, vorhergehenden und folgenden Reihen verändert.
9. Drucker zum Drucken von Information auf einen Strei
fen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) auf einen Balken
reihenstatus der vorliegenden und folgenden Reihen anspricht,
um die Energiemenge um einen vorgegebenen Wert zu erhöhen.
10. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) auf einen Bal
kenreihenstatus der vorliegenden und vorhergehenden Reihen
und einen Abstandsreihenstatus der folgenden Reihe anspricht,
um die Energiemenge um einen vorgegebenen Wert zu senken.
11. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Energie
menge der Serie entsprechend dem Status der vorliegenden
Reihe, der der vorliegenden Reihe unmittelbar vorhergehenden
Reihe und der der vorliegenden Reihe unmittelbar folgenden
Reihe verändert.
12. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 8
bis 11, gekennzeichnet durch
eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern von Dar
stellungen einer Anzahl von Kompensationsfaktoren zum Verän
dern der Energiemenge, wobei der Status der vorliegenden Rei
he, der unmittelbar vorhergehenden Reihe und der unmittelbar
folgenden Reihe eine Adresse für die zweite Speichereinrich
tung bildet.
13. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung eine An
zahl von Tabellen enthält, in welchen verschiedene Energie
mengen repräsentierende Werte abgespeichert sind, wobei jede
Tabelle einer verschiedenen Streifenart zugeordnet ist, durch
welche die Aufzeichnungsträger gebildet sein können.
14. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 1
bis 13, wobei die Information mindestens ein in einer Anzahl
von Reihen, in welchen mindestens ein Teil des Strichkodes
gebildet ist, gebildetes für den Menschen lesbares Zeichen
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(12) die Energiezuführungseinrichtung (24) so steuert, daß
sie dem Thermodruckkopf (10) eine vorgegebene Energiemenge
liefert, um einen Teil des Zeichens in eine Reihe zu drucken,
in welcher ein Abstand des Strichkodes gebildet ist.
15. Drucker zum Drucken von Information in Reihen auf
einen Streifen von Aufzeichnungsträgern, wobei die Informa
tion einen durch Balken und Abstände in den Reihen gebildeten
seriellen Strichkode und mindestens ein in einer Anzahl von
Reihen, in welchen zumindest ein Teil des Strichkodes gebil
det ist, gebildetes für den Menschen lesbares Zeichen ent
hält, gekennzeichnet durch:
einen Thermodruckkopf (10);
eine Energiezuführungseinrichtung (24) zum Zuführen von Energie zu dem Thermodruckkopf (10), um den Thermodruckkopf zum Drucken zu betreiben;
eine Einrichtung zum Identifizieren jeder Informations reihe als Balkenreihe oder als Abstandsreihe;
eine Steuereinrichtung (12) zum Steuern der Energiezu führungseinrichtung (24), um die dem Thermodruckkopf (10) für eine Balkenreihe und eine Abstandsreihe zugeführte Energie menge zu variieren, wobei die für eine Abstandsreihe zuge führte Energiemenge so gewählt ist, daß in einem in einer Abstandsreihe gebildeten Teil des für den Menschen lesbaren Zeichens Ungleichmäßigkeiten vermindert werden.
einen Thermodruckkopf (10);
eine Energiezuführungseinrichtung (24) zum Zuführen von Energie zu dem Thermodruckkopf (10), um den Thermodruckkopf zum Drucken zu betreiben;
eine Einrichtung zum Identifizieren jeder Informations reihe als Balkenreihe oder als Abstandsreihe;
eine Steuereinrichtung (12) zum Steuern der Energiezu führungseinrichtung (24), um die dem Thermodruckkopf (10) für eine Balkenreihe und eine Abstandsreihe zugeführte Energie menge zu variieren, wobei die für eine Abstandsreihe zuge führte Energiemenge so gewählt ist, daß in einem in einer Abstandsreihe gebildeten Teil des für den Menschen lesbaren Zeichens Ungleichmäßigkeiten vermindert werden.
16. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Energiezu
führungseinrichtung (24) so steuert, daß sie dem Thermodruck
kopf (10) für jede Abstandsreihe, die einen Teil eines für
den Menschen lesbaren Zeichens enthält, eine vorgegebene
Energiemenge zuführt.
17. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Thermodruckkopf (10) eine
Anzahl von Druckelementen (10′) enthält, von denen jedes zum
Drucken in einer Reihe einen Aus-Zustand und einen Ein-Zu
stand aufweist, die Einrichtung zum ldentifizieren der Reihe
eine die Elemente identifizierende Einrichtung enthält, um
die für jede der Reihen einzuschaltenden Druckelemente (10′)
zu identifizieren; und eine Vergleichereinrichtung zum Ver
gleichen der Anzahl der als für eine Reihe einzuschaltenden
identifizierten Elemente mit einem Schwellwert, wobei die
Reihe als eine Abstandsreihe identifiziert wird, wenn die
Anzahl der Elemente kleiner ist als der Schwellwert, und die
Reihe als Balkenreihe identifiziert wird, wenn die Anzahl der
Elemente größer oder gleich dem Schwellwert ist.
18. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Balken des seriellen Strichkodes
durch eine die Höhe der Balken bestimmende vorgegebene Anzahl
von Elementen gedruckt wird, und daß der Schwellwert kleiner
ist als die vorgegebene Anzahl von Elementen.
19. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Balken durch eine die Höhe der
Balken bestimmende vorgegebene Anzahl von Elementen gedruckt
wird, und daß der Schwellwert gleich der vorgegebenen Anzahl
von Elementen ist.
20. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 15
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(12) die Energiezuführungseinrichtung (24) so steuert, daß
sie dem Thermodruckkopf (10) zum Drucken einer Balkenreihe
eine Energiemenge zuführt, die von der Anzahl vorher gedruck
ter Balkenreihen abhängig ist.
21. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 20, gekenn
zeichnet durch
eine Speichereinrichtung (32) zum Speichern des Status
jeweils einer vorliegenden Reihe, einer der vorliegenden Rei
he unmittelbar vorhergehenden Reihe und einer der vorlie
genden Reihe unmittelbar folgenden Reihe als Balkenreihe oder
Abstandsreihe, wobei die Steuereinrichtung (12) die dem Ther
modruckkopf (10) zugeführte Energiemenge für eine vorliegende
Reihe in Abhängigkeit von dem Status der unmittelbar vorher
gehenden und folgenden Reihen verändert.
22. Drucker zum Drucken von Information in Reihen auf
einen Streifen von Aufzeichnungsträgern, wobei die Informa
tion einen durch eine Anzahl von Balken und Abständen in den
Reihen gebildeten seriellen Strichkode enthält, gekennzeich
net durch
einen Thermodruckkopf (10);
eine Energiezuführungseinrichtung (24) zum Zuführen von Energie zu dem Thermodruckkopf (10), um den Thermodruckkopf zum Drucken zu betreiben;
eine Speichereinrichtung (32) zum Speichern des Status der Reihen für jede zu druckende laufende Reihe, für minde stens eine der laufenden Reihe unmittelbar vorhergehende Rei he und für mindestens eine der laufenden Reihe unmittelbar folgenden Reihe als Balkenreihe oder als Abstandsreihe; und
eine Steuereinrichtung (12) zum Steuern der Energiezu führungseinrichtung (24), um dem Thermodruckkopf (10) zum Drucken von Information in einer laufenden Reihe eine Ener giemenge zuzuführen, wobei die Energiemenge in Abhängigkeit vom Status der laufenden Reihe, der vorhergehenden Reihe und der folgenden Reihe variiert, um Ungleichmäßigkeiten in der gedruckten Information zu vermindern.
einen Thermodruckkopf (10);
eine Energiezuführungseinrichtung (24) zum Zuführen von Energie zu dem Thermodruckkopf (10), um den Thermodruckkopf zum Drucken zu betreiben;
eine Speichereinrichtung (32) zum Speichern des Status der Reihen für jede zu druckende laufende Reihe, für minde stens eine der laufenden Reihe unmittelbar vorhergehende Rei he und für mindestens eine der laufenden Reihe unmittelbar folgenden Reihe als Balkenreihe oder als Abstandsreihe; und
eine Steuereinrichtung (12) zum Steuern der Energiezu führungseinrichtung (24), um dem Thermodruckkopf (10) zum Drucken von Information in einer laufenden Reihe eine Ener giemenge zuzuführen, wobei die Energiemenge in Abhängigkeit vom Status der laufenden Reihe, der vorhergehenden Reihe und der folgenden Reihe variiert, um Ungleichmäßigkeiten in der gedruckten Information zu vermindern.
23. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) dem Thermo
druckkopf (10) für jede vorliegende Reihe, deren Status eine
Abstandsreihe ist, eine vorgegebene Energiemenge zuführt, um
Ungleichmäßigkeiten der Information zu vermindern, von der
ein Teil in eine Reihe gedruckt wird, in welcher ein Abstand
des Strichkodes gebildet ist.
24. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) ent
hält:
eine Einrichtung zum Bestimmen der Anzahl vorher ge druckter Balkenreihen für jede vorliegende Balkenreihe;
eine Einrichtung zum Bestimmen einer dem Thermodruck kopf (10) zuzuführenden Basisenergiemenge für jede vorliegen de Balkenreihe in Abhängigkeit von der Anzahl vorher gedruck ter Balkenreihen; und
eine Einrichtung zum Verändern der Basisenergiemenge in Ansprache auf einen Balkenreihenstatus mindestens einer der unmittelbar vorhergehenden und unmittelbar folgenden Reihen.
eine Einrichtung zum Bestimmen der Anzahl vorher ge druckter Balkenreihen für jede vorliegende Balkenreihe;
eine Einrichtung zum Bestimmen einer dem Thermodruck kopf (10) zuzuführenden Basisenergiemenge für jede vorliegen de Balkenreihe in Abhängigkeit von der Anzahl vorher gedruck ter Balkenreihen; und
eine Einrichtung zum Verändern der Basisenergiemenge in Ansprache auf einen Balkenreihenstatus mindestens einer der unmittelbar vorhergehenden und unmittelbar folgenden Reihen.
25. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 22
bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ver
ändern der Basisenergiemenge in Ansprache auf einen Balken
reihenstatus der unmittelbar folgenden Reihe die Basisener
giemenge erhöht.
26. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 22
bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ver
ändern der Basisenergiemenge in Ansprache auf einen Balken
reihenstatus der unmittelbar vorhergehenden Reihe und einen
Abstandsreihenstatus der unmittelbar folgenden Reihe die Ba
sisenergiemenge senkt.
27. Drucker zum Drucken von Information in Reihen auf
einen Streifen von Aufzeichnungsträgern, wobei die Informa
tion einen durch eine Anzahl von Balken und Abständen in den
Reihen gebildeten seriellen Strichkode enthält, gekennzeich
net durch:
einen Thermodruckkopf (10) mit einer Anzahl von Druck elementen (10′), von denen jedes Element einen Aus-Zustand und einen Ein-Zustand zum Drucken in einer Reihe aufweist;
eine Einrichtung zum Identifizieren der Druckelemente (10′) als einzuschaltend zum Drucken in einer Reihe;
eine Treibereinrichtung (24) zum Zuführen einer Serie von Impulsen zu jedem der für eine Reihe als einzuschaltend identifizierten Druckelemente (10′ ), um in der Reihe zu drucken;
eine Einrichtung zum Bestimmen der Anzahl vorher ge druckter Balken; und
eine Steuereinrichtung (12), die auf die Einrichtung zum Bestimmen der Anzahl vorher gedruckter Balken anspricht und mit der Treibereinrichtung (24) gekoppelt ist, um die Treibereinrichtung zum Zuführen einer Anzahl von Impulsen in der Serie für eine Balkenreihe zu steuern, wobei die Anzahl von lmpulsen mit zunehmender Anzahl vorher gedruckter Balken ungefähr exponentiell abnimmt.
einen Thermodruckkopf (10) mit einer Anzahl von Druck elementen (10′), von denen jedes Element einen Aus-Zustand und einen Ein-Zustand zum Drucken in einer Reihe aufweist;
eine Einrichtung zum Identifizieren der Druckelemente (10′) als einzuschaltend zum Drucken in einer Reihe;
eine Treibereinrichtung (24) zum Zuführen einer Serie von Impulsen zu jedem der für eine Reihe als einzuschaltend identifizierten Druckelemente (10′ ), um in der Reihe zu drucken;
eine Einrichtung zum Bestimmen der Anzahl vorher ge druckter Balken; und
eine Steuereinrichtung (12), die auf die Einrichtung zum Bestimmen der Anzahl vorher gedruckter Balken anspricht und mit der Treibereinrichtung (24) gekoppelt ist, um die Treibereinrichtung zum Zuführen einer Anzahl von Impulsen in der Serie für eine Balkenreihe zu steuern, wobei die Anzahl von lmpulsen mit zunehmender Anzahl vorher gedruckter Balken ungefähr exponentiell abnimmt.
28. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Anzahl von
Impulsen in der Serie so steuert, daß sie mit zunehmender An
zahl vorher gedruckter Balken im allgemeinen abnimmt.
29. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Anzahl von
Impulsen so steuert, daß sie ungefähr exponentiell abnimmt.
30. Drucker zum Drucken von lnformation auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 27
bis 29, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (32)
zum Speichern des Status einer Anzahl von Reihen einschließ
lich einer vorliegenden Reihe und mindestens einer der
vorliegenden Reihe vorhergehenden Reihe als Balkenreihe oder
Abstandsreihe, wobei die Steuereinrichtung (12) die Anzahl
der Impulse in der Serie in Abhängigkeit von dem Status der
laufenden und vorhergehenden Reihen verändert.
31. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 30, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) auf einen Bal
kenreihenstatus der vorliegenden und vorhergehenden Reihen
anspricht, um die Anzahl von Impulsen um eine vorgegebene
Menge zu erhöhen.
32. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 27
bis 31, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung zum Speichern des Balken
reihen- oder Abstandsreihenstatus einer Anzahl von Reihen
einschließlich einer vorliegenden Reihe und mindestens einer
der vorliegenden Reihe vorhergehenden Reihe, wobei die Steu
ereinrichtung (12) die Anzahl der Impulse in der Serie in
Abhängigkeit vom Status der vorliegenden und vorhergehenden
Reihen verändert.
33. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) auf einen
Balkenreihenstatus der vorliegenden und der vorhergehenden
Reihen anspricht, um die Anzahl von Impulsen um eine vorge
gebene Menge zu senken.
34. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung zum Speichern des Balken
reihen- oder Abstandsreihenstatus einer Anzahl von Reihen
einschließlich einer vorliegenden Reihe, mindestens einer der
vorliegenden Reihe vorhergehenden Reihe und mindestens einer
der vorliegenden Reihe folgenden Reihe, wobei die Steuerein
richtung (12) die Anzahl der Impulse in der Serie in Abhän
gigkeit von dem Status der vorliegenden, vorhergehenden und
folgenden Reihen verändert.
35. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) auf einen Bal
kenreihenstatus der vorliegenden und vorhergehenden Reihen
anspricht, um die Anzahl von Impulsen um eine vorgegebene
Menge zu erhöhen.
36. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 34 oder 35,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) auf
einen Balkenreihenstatus der vorliegenden und vorhergehenden
Reihen und einen Abstandsreihenstatus von mindestens einer
folgenden Reihe anspricht, um die Anzahl von Impulsen um eine
vorgegebene Menge zu senken.
37. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Anzahl von
Impulsen in der Serie in Abhängigkeit von dem Status der vor
liegenden Reihe, der der vorliegenden Reihe unmittelbar vor
hergehenden Reihe und der der vorliegenden Reihe unmittelbar
folgenden Reihe verändert.
38. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 35, 36 oder
37, gekennzeichnet durch
eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern von Dar
stellungen einer Anzahl von Kompensationsfaktoren zum Ver
ändern der Anzahl von Impulsen in der Serie, wobei der Status
der vorliegenden Reihe, der unmittelbar vorhergehenden Reihe
und der unmittelbar folgenden Reihe eine Adresse für die
zweite Speichereinrichtung bildet.
39. Drucker zum Drucken von Information auf einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 38, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung eine An
zahl von Tabellen enthält, in die verschiedenen Anzahlen von
Impulsen entsprechende Werte gespeichert sind, wobei jede
Tabelle einer verschiedenen Streifenart zugeordnet ist, aus
welcher der Streifen von Aufzeichnungsträgern gebildet sein
kann.
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