DE3641147A1 - Elektronische muenz-auswahlvorrichtung fuer verkaufsautomaten - Google Patents
Elektronische muenz-auswahlvorrichtung fuer verkaufsautomatenInfo
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische
Münz-Auswahlvorrichtung für Verkaufsautomaten nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung soll die
Echtheit oder eine Fälschung von Münzen, die in
Verkaufsautomaten eingesteckt werden, überprüfen.
Münz-Auswahlvorrichtungen, wie sie bisher bekannt sind, arbeiten
im allgemeinen in der Weise, daß sie die Größe bzw. Abmessungen
der Münzen und manchmal auch deren Gewicht überprüfen, so, daß
dann, wenn diese zwei Bedingungen erfüllt sind, die Münzen von
der Maschine als echt angenommen werden, die dann das
betreffende Produkt verkauft. Diese Auswahlsysteme besitzen
jedoch große Nachteile insoweit, als bei der Annahme von echten
oder falschen Münzen Fehler von mehr als 50% vorkommen, da
Münzen mit einem Wert, der geringer ist als der vorgegebene
Wert, normalerweise dann angenommen werden, wenn man nur einen
Ring aus Kupfer oder einem anderen duktilen Material auf den
Rand der kleineren Münze oder der Münze mit geringerem Wert
anbringt. Damit erreicht die Münze die Abmessung bzw. den
Durchmesser derjenigen Münze, die als echt betrachtet wird und
die einen höheren Wert besitzt. Ferner nehmen die o.g. bekannten
Auswahlvorrichtungen auch ausländische Münzen mit einem
Durchmesser bzw. einer Größe an, die gleich derjenigen von
echten Münzen sind, für die der Verkaufsautomat programmiert ist.
Dies alles sorgt für einen Verlust an Wirtschaftlichkeit der
Verkaufsautomaten, da die genannten unechten Münzen, die als
echt angenommen werden, einen Wert besitzen, der geringer ist,
als derjenigen Münzen, die sie ersetzen. Mit anderen Worten, die
gegenwärtigen Auswahlvorrichtungen nehmen eine große Menge an
Münzen an, die nicht den Münzen entsprechen, für die der Automat
betriebsmäßig programmiert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile
vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung der
genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße Münz-Auswahlvorrichtung sind all die
o.g. Risiken beseitigt, da mit Hilfe dieser Vorrichtung der
Automat nur solche Münzen annimmt, die genau denjenigen Münzen
entsprechen, für die der Automat als echte Münzen programmiert
ist. Jegliche Art von Münzen, die die Anforderungen hinsichtlich
Durchmesser, Querschnitt, Legierung und Volumen, die den echten
Münzen entsprechen, für die der Automat programmiert worden ist,
nicht entsprechen, wird zurückgewiesen.
Damit ist die erfindungsgemäße Auswahlvorrichtung für die
Zwecke, für die sie konstruiert ist, als ideal herausgestellt.
Darüber hinaus kann sie derart programmiert sein, daß sie mit
insgesamt sieben verschiedenen Münzen betrieben werden kann, und
ferner ist mit ihr eine höhere Temeraturänderungsstabilität
erreicht.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Auswahlvorrichtung nach
der Erfindung besteht in ihrem einfachen Aufbau, der zusammen
mit ihrer hohen Zuverlässigkeit zu einer hohen Einsparung sowohl
vom Standpunkt der Kosten des Automaten als auch vom Standpunkt
der Wirtschaftlichkeit führt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
enthält die Auswahlvorrichtung einen Fühler, mit dem der
Durchmesser der Münze auf der Basis des vorgenannten Parameters
gemessen wird. Die Münze tritt dann unmittelbar durch die hohle
Spule hindurch, die das Volumen und die Legierung der Münze
überprüft. Im Ergebnis ist eine 100%ige Zuverlässigkeit erreicht.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung besitzt die Auswahlvorrichtung einen
zweiten Fühler, der hinter der hohlen Spule angeordnet ist, so,
daß der erste Fühler den Querschnitt der Münze und zweite Fühler
deren Durchmesser mißt. In diesem Falle überprüft in
entsprechender Weise die Spule die Legierung und das Volumen der
Münze.
Auf diese Weise wird, wenn der Verkaufsautomat in Betrieb ist
und nachdem Münzen eingeworfen worden sind, die Auswahl solcher
Münzen nach dem Programm für die Annahme von echten Münzen
durchgeführt. Die für jede Münze entnommenen und nach dem
Programm gespeicherten Daten werden für die Auswahl den Daten
verglichen, die den eingesteckten Münzen entnommen sind,
verglichen und demgemäß wird die Münze entweder angenommen oder
zurückgewiesen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer
Auswahlvorrichtung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer
Auswahlvorrichtung gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Spule, die die
Legierung und das Volumen der Münzen überprüft,
und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Spule nach Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 besitzt die elektronische Auswahlvorrichtung gemäß
vorliegender Erfindung einen Rahmen 1, dessen Form und Aufbau
derartig ist, daß die Auswahlvorrichtung an einen entsprechenden
Verkaufsautomaten angebracht werden kann.
Der Rahmen 1 besitzt einen Schlitz 2, durch die Münzen 3
eingesteckt werden. Die Münzen folgen einer bestimmten Bahn
solange, bis sie einen Magnetfühler 4, der in der Bahn
vorgesehen ist, erreichen. Wenn die Münze 3 vor dem Fühler 4
vorbeiläuft bzw. -rollt, erfaßt der Fühler den Durchmesser
dieser Münze und mißt deren Durchmesser entsprechend. Dann
gelangt die Münze 3 durch eine hohle Spule 5, die ebenfalls in
der Bahn der Münze 3 vorgesehen ist, derart, daß diese Spule 5
die Legierung und das Volumen der Münze auf der Grundlage des
Parameters überprüft, der bei der Messung des Durchmessers vom
Fühler 4 erfaßt ist. Auf diese Weise wird dann, wenn die Münze 3
nicht den richtigen Durchmesser, Volumen oder Legierung besitzt,
welche Parameter bei der Programmierung der Maschine bzw. des
Automaten vorher festgelegt worden sind, diese Münze
zurückgewiesen und in den Münz-Rückgabekasten des Automaten
umgeleitet, während dann, wenn diese Parameter bzw. Faktoren bei
dieser Münze 3 erfüllt sind, diese längs ihrer normalen Bahn
solange weiterrollt, bis sie den Münzkasten des Automaten
erreicht, der dann das vom Benutzer oder vom Kunden ausgewählte
Produkt verkauft bzw. abgibt.
Auf diese Weise wird eine 100%ige Zuverlässigkeit bei der
Zurückweisung von unechten Münzen erreicht, d.h. mit anderen
Worten, von solchen Münzen, die nicht genau mit einer denjenigen
Münzen übereinstimmen, für die der Automat betriebsmäßig
programmiert worden ist.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besitzt die Spule 5
eine hohle rechteckige, prismatische Form, damit durch die Spule
hindurch eine Bahn für die Münzen 3 vorgesehen werden kann. Es
sei hervorgehoben, daß die Verwendung solch einer Spule 5 die
Auswahlvorrichtung gegenüber Temperaturänderungen stabiler bzw.
unanfälliger macht.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Auswahlvorrichtung zwei Magnetfühler 4 a und 4 b besitzt, von
denen der Fühler 4 a vor der Spule 5 und der Fühler 4 b nach der
Spule 5 angeordnet ist.
In diesem Falle mißt der Fühler 4 a den Querschnitt der Münzen 3,
die dann durch die Spule 5 hindurchgelangen, welche die
Legierung und das Volumen der Münzen auf der Basis des
Parameters überprüft, der vom Fühler 4 a gemessen worden ist, und
schließlich gelangen die Münzen 3 an dem Fühler 4 b vorbei, der
den Durchmesser der Münzen mißt. Damit ist eine vollkommene
Zuverlässigkeit bei der Verifikation von Münzen erreicht.
Werden die Daten, die bei der Prüfung jeder Münze 3 erhalten
werden, mit den gespeicherten Daten verglichen, dann werden
diese Münzen entweder angenommen oder entsprechend
zurückgewiesen.
Deshalb führt die beschriebene Auswahlvorrichtung eine perfekte
Verifikation jeder eingesteckten Münze auf der Grundlage der
gespeicherten Daten durch und vermeidet die Annahme solcher
Münzen, die nicht genau denjenigen Münzen entsprechen, für die
der Betrieb programmiert worden ist.
Claims (3)
1. Elektronische Münz-Auswahlvorrichtung für Verkaufsautomaten,
mit einem anbringbaren Rahmen, der eine geeignete Bahn für
die Münzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser
Bahn mindestens ein elektromagnetischer Fühler (4, 4 a)
vorgesehen ist, vor dem jede Münze (3) derart vorbeigeführt
ist, daß ihr Durchmesser oder Querschnitt meßbar ist, und daß
nach dem Fühler (4, 4 a) eine hohle Spule (5) angeordnet ist,
die die Münzen (3) durchlaufen und die die Legierung und das
Volumen der Münze (3) auf der Grundlage des bzw. der
vorgegebenen Parameter überprüft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
außer dem den Querschnitt der Münze messenden Fühler (4, 4 a)
ein zweiter Magnetfühler (4 b) vorgesehen ist, der nach der
Spule (5) angeordnet ist und der den Durchmesser der Münze
(3) mißt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (5), die die Legierung und das Volumen der
Münzen (3) überprüft, eine hohle, rechteckförmige,
prismatische Form besitzt, die eine Bahn für jede Münze (3)
bildet.
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NL (1) | NL8603175A (de) |
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