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DE69508548T2 - Selbstbedienungs-Transaktions-Terminal - Google Patents

Selbstbedienungs-Transaktions-Terminal

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DE69508548T2
DE69508548T2 DE1995608548 DE69508548T DE69508548T2 DE 69508548 T2 DE69508548 T2 DE 69508548T2 DE 1995608548 DE1995608548 DE 1995608548 DE 69508548 T DE69508548 T DE 69508548T DE 69508548 T2 DE69508548 T2 DE 69508548T2
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DE
Germany
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card
interface
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DE1995608548
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DE69508548D1 (de
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Graham I. Johnson
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NCR International Inc
Original Assignee
NCR International Inc
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Publication date
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • GPHYSICS
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    • G07F19/205Housing aspects of ATMs
    • GPHYSICS
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
    • G09B21/001Teaching or communicating with blind persons
    • G09B21/003Teaching or communicating with blind persons using tactile presentation of the information, e.g. Braille displays
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Selbstbedienungsterminal für Transaktionen und findet Anwendung z. B. bei einem Geldausgabeautomaten (GAA).
  • Bekannte GAA enthalten gewöhnlich folgendes: eine Steuereinrichtung; eine Nutzerschnittstelle, über welche der Benutzer mit der Steuereinrichtung kommuniziert; eine Geldausgabeeinheit, die dazu eingerichtet ist, unter Steuerung durch die Steuereinrichtung Bargeld an einen Benutzer auszugeben, und einen Drucker, der dazu eingerichtet ist, unter Steuerung durch die Steuereinrichtung Dokumente wie z. B. Kontoauszüge oder Saldomitteilungen für einen Benutzer zu drucken.
  • Nutzerschnittstellen in bekannten GAA beinhalten gewöhnlich folgendes: einen mit einem Kartenleser verbundenen Karteneingabeschlitz zum Empfang einer Teilnehmerkennkarte; einen Bildschirm zum Wiedergeben und Anfordern von Informationen an bzw. von einem Benutzer; ein Tastenfeld zum Eingeben von Information, einen mit einer Geldausgabeeinheit verbundenen Geldausgabeschlitz zum Ausgeben von Bargeld an einen Benutzer und einen mit einem Drucker verbundenen Druckerausgabeschlitz zum Ausgeben gedruckter Dokumente an einen Benutzer. Der Bildschirm, das Tastenfeld, der Karteneingabeschlitz, der Geldausgabeschlitz und der Druckerausgabeschlitz sind normalerweise alle an der Fronttafel eines GAA montiert (vgl. US-A- 5185515). Jedoch besteht zwischen verschiedenen GAA keine Einheitlichkeit hinsichtlich der Gestaltung der verschiedenen Elemente der Nutzerschnittstelle.
  • Infolge der Komplexität bekannter Nutzerschnittstellen kann es für einen Benutzer schwierig sein, bestimmte Elemente einer Schnittstelle wie z. B. den Karteneingabeschlitz ausfindig zu machen. Dies erhöht nicht nur die zum Bedienen des GAA benö tigte Zeit, sondern kann auch entmutigend für den Benutzer sein.
  • Im Bemühen, dieses Problem zu überwinden, ist es für GAA- Nutzerschnittstellen bekannt, auf optische Einrichtungen wie z. B. aufleuchtende Elemente der Schnittstelle zu bauen. Diese Lösung ist jedoch nur eine begrenzte Hilfe für Benutzer, die sehbehindert sind, und ist überhaupt keine Hilfe für Benutzer, die blind sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Selbstbedienungsterminal für Transaktionen zu schaffen, welches das oben beschriebene Problem mindert und von sehbehinderten oder blinden Menschen benutzt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Selbstbedienungsterminal für Transaktionen vorgesehen, das eine Nutzerschnittstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eines Teils der Nutzerschnittstelle mit einer Textur versehen ist, wobei Variationen in der Textur der Oberfläche dieses Teils ein Führungsmittel bilden, um einen Benutzer zu einem Element der Schnittstelle zu führen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sei nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines GAA gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils der Oberfläche der Nutzerschnittstelle des GAA nach Fig. 1 ist und
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild des GAA nach Fig. 1 zeigt.
  • In den Fig. 1 bis 3, auf die speziell Bezug genommen sei, ist ein gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeter GAA 2 dargestellt, der eine Steuereinrichtung in der Form einer Zentraleinheit (CPU) 4 enthält, in welcher ein Steuerprogramm gespeichert ist, das den Betrieb des GAA steuert.
  • Der GAA 2 enthält eine Nutzerschnittstelle 6, beinhaltend einen mit einem herkömmlichen Kartenleser 9 verbundenen Karteneingabeschlitz 8 zum Empfang einer Teilnehmerkennkarte, ein Tastenfeld 10 zum Eingeben von Daten, einen Bildschirm 12 zur Wiedergabe von Benutzerinformation, einen Geldausgabeschlitz 14 einer Geldausgabeeinheit 17 zum Ausgaben von Banknoten an einen Benutzer und einen Druckerausgabeschlitz 16 zum Ausgeben gedruckter Dokumente an einen Benutzer. Die CPU 4 ist mit dem Kartenleser 9, dem Tastenfeld 10, dem Bildschirm 12 und der Geldausgabeeinheit 17 verbunden. Die CPU 4 ist außerdem mit einem herkömmlichen Drucker 11 verbunden, um Dokumente wie z. B. Mitteilungen, Empfangsbestätigungen und Kontoauszüge auszudrucken.
  • Das Tastenfeld 10 besteht aus einer Anordnung von Tasten 13, deren jede in einer eigenen Vertiefung (nicht gezeigt) gelegen ist. So können sehbehinderte oder blinde Benutzer zwischen einzelnen Tasten 13 unterscheiden und daher Information über das Tastenfeld 10 in den GAA 2 eingeben.
  • Speziell in der Fig. 2 ist ein Teil eines gemäß der vorliegenden Erfindung texturierten Bereiches 18 der Oberfläche einer Nutzerschnittstelle 6 dargestellt. Der Bereich 18 umgibt den Karteneingabeschlitz 8. Variationen in der Textur des Bereiches 18 bilden ein Führungsmittel zum Führen eines Benutzers in Richtung auf den Karteneingabeschlitz 8, der Bereich 18 ist an seinen äußeren Rändern rauh und wird zum Karteneingabeschlitz 8 hin glatter. Die texturierte Natur des Bereiches 18 ist durch kleine Höcker 19 auf der Oberfläche des Bereiches 18 gebildet, und die Variation in der Textur äußert sich dadurch, daß zum Karteneingabeschlitz 8 hin die Dichte der Höcker 19 zunimmt und die Größe jedes Höckers 19 abnimmt. Wenn also ein Benutzer die Oberfläche des Bereiches 18 der Schnittstelle 6 berührt und seine Hand in die Richtung des Glatterwerdens der Oberfläche bewegt, wird er zum Karteneingabeschlitz 8 hingeführt.
  • Weitere Elemente der Nutzerschnittstelle 6, nämlich das Tastenfeld 10, der Geldausgabeschlitz 14 und der Druckerausgabeschlitz 16 sind jeweils mit zugeordneten texturierten Bereichen (nicht gezeigt) versehen, die Führungsmittel zum Führen des Benutzers zu jedem dieser weiteren Elemente bilden. So ein sehbehinderter oder blinder Benutzer gewöhnlich den ungefähren Ort jedes der Elemente der Nutzerschnittstelle 6 relativ zu den anderen Elementen wissen wird, kann er dann die jedes der gewünschten Elemente umgebenden texturierten Bereiche der Oberfläche der Schnittstelle 6 ausfindig machen und die jeweiligen texturierten Bereiche der Oberfläche heranziehen, um sich zum genauen Ort jedes Elementes hinzuführen.
  • Die Nutzerschnittstelle 6 kann außerdem eine Audioeinrichtung 20 (Fig. 3) enthalten, die dazu ausgelegt ist, einem sehbehinderten oder blinden Benutzer anzugeben, daß er von einem Element der Nutzerschnittstelle 6 auf ein anderes übergehen soll. Beispielsweise muß der Benutzer, sobald er seine Karte in den Karteneingabeschlitz 8 geführt hat und die Karte vom Kartenleser 9 gelesen worden ist, zum Tastenfeld 10 überwechseln und Information in den GAA 2 eingeben. Sobald der Kartenleser die Karte des Benutzers gelesen hat, erzeugt die Audioeinrichtung ein Hörsignal, um dem Benutzer anzugeben, daß er zum Tastenfeld 10 gehen soll. Wenn der Benutzer die Ausgabe von Bargeld fordert, befiehlt die CPU 4 der Geldausgabeeinheit 17, dem Benutzer Bargeld über den Geldausgabeschlitz 14 auszugeben. Zuvor befiehlt die CPU 4 der Audioeinrichtung 20, das Hörsignal zu erzeugen, um den Benutzer zu informieren, daß das Bargeld gleich ausgegeben werden wird, so daß er seine Hand zum Geldausgabeschlitz 14 bewegen kann, bevor das Geld ausgegeben wird. Weitere Hörsignale können erzeugt werden, bevor ein gedrucktes Dokument oder die Teilnehmerkennkarte des Benutzers zur Entnahme dargeboten werden, so daß der Benutzer seine Hand zum Druckerausgabeschlitz 16 und zum Karteneingabeschlitz 8 bewegen kann, bevor diese Gegenstände präsentiert werden.
  • Im Betrieb nimmt der Benutzer Zugriff auf den GAA 2, indem er eine Teilnehmerkennkarte in den Karteneingabeschlitz 8 einführt. Der Benutzer wird zum Karteneingabeschlitz 8 hingeleitet, indem er die gerauhte Oberfläche des Bereiches 18 der Nutzerschnittstelle 6 berührt und seine Hand in die Richtung zunehmender Glattheit der Oberfläche bewegt, bis er den Karteneingabeschlitz 8 erreicht. Der Kartenleser 9 innerhalb des GAA 2 liest die Karte und sendet die von der Karte gelesene Information an die CPU 4. Die Information kann eine verschlüsselte Personenkennzahl enthalten, die vom Benutzer eingegeben werden muß, um den Zugang zum GAA 2 zu ermöglichen. Im normalen Betrieb veranlaßt die CPU 4 den Bildschirm 12 dann zum Abgeben einer Sichtanzeige, die das Eingeben der benötigten Personenkennzahl seitens des Benutzers fordert, um zu bestätigen, daß der Benutzer zur Verwendung der Karte autorisiert ist. Ein sehbehinderter oder blinder Benutzer wird wissen, daß der GAA 2 Information einschließlich einer Personenkennzahl benötigt, und dementsprechend wird er, nachdem er die Teilnehmerkarte in den Karteneingabeschlitz 8 eingeführt und das oben beschriebene Hörsignal gehört hat, seine Hand in die Nähe des Tastenfeldes 10 bewegen und den an das Tastenfeld 10 angrenzenden texturierten Bereich (nicht gezeigt) der Oberfläche der Nutzerschnittstelle 6 auffinden und diesen texturierten Bereich zum genauen Orten des Tastenfeldes 10 heranziehen. Der Benutzer kann dann die durch den GAA 2 angeforderte Information eingeben, um seine Transaktion durchzuführen.
  • Sobald der Benutzer die Information in den GAA 2 eingegeben hat, wird er z. B. aufgefordert, Bargeld aus dem Geldausgabeschlitz 14 zu entnehmen, einen Kontoauszug oder eine Empfangsquittung aus dem Druckerausgabeschlitz zu nehmen und seine Teilnehmerkennkarte aus dem Kartenschlitz 8 zu nehmen. Der Benutzer wird den Geldausgabeschlitz 14, den Druckerausgabeschlitz 18 und den Kartenausgabeschlitz 8 finden, indem er die texturierten Bereiche der Oberfläche der Schnittstelle 6 in der Nachbarschaft jeder dieser Elemente der Nutzerschnitt stelle 6 in der oben beschriebenen Weise heranzieht. Wie oben beschrieben, wird der Benutzer das Hörsignal von der Nutzerschnittstelle 6 erwarten, um jeweils die Aufforderung zu bekommen, von dem gerade benutzten Element der Schnittstelle 6 auf das nächste Element der Schnittstelle 6 überzugehen.

Claims (9)

1. Selbstbedienungsterminal (2) für Transaktionen mit einer Nutzerschnittstelle (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eines Bereiches (18) der Nutzerschnittstelle texturiert ist, wobei Variation in der Textur der Oberfläche dieses Bereiches (18) ein Führungsmittel bildet, um einen Benutzer zu einem Element (8) der Schnittstelle (6) zu führen.
2. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bereich (18) der Schnittstelle das besagte Element (8) umgibt.
3. Terminal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des genannten Bereiches (18) an den Rändern dieses Bereiches (18) rauh ist und in Richtung auf das erste Element (8) glatter wird.
4. Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Element (8) einen Kartenschlitz (8) zum Empfang einer Teilnehmerkennkarte aufweist.
5. Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzerschnittstelle (6) zusätzliche Elemente (10, 14, 16) enthält, wobei Bereiche der Oberfläche der Nutzerschnittstelle in angrenzender Umgebung jedes dieser zusätzlichen Elemente (10, 14, 16) so texturiert sind, daß sie Führungsmittel zum Hinführen eines Benutzers an jedes dieser zusätzlichen Elemente (10, 14, 16) bilden.
6. Terminal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Elemente (10, 14, 16) Dateneingabemittel (10), einen Geldausgabeschlitz (14) und einen Druckerausgabeschlitz (16) enthalten.
7. Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die texturierte Natur des oder jedes texturierten Bereiches durch kleine Höcker (19) gebildet ist, die in der Oberfläche der Nutzerschnittstelle (6) gebildet sind.
8. Terminal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker in Richtung auf das zugeordnete Element (8, 10, 14, 16) in ihrer Dichte zunehmen und in ihrer Größe abnehmen.
9. Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzerschnittstelle (6) eine Audioeinrichtung (20) enthält, die dazu ausgelegt ist, dem Benutzer anzugeben, daß er zu einem anderen Element der Nutzerschnittstelle (6) übergehen soll.
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