DE3640497A1 - Austrittsduese fuer das austrittsventil einer whirlpool-wanne - Google Patents
Austrittsduese fuer das austrittsventil einer whirlpool-wanneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Austrittsdüse für das Aus
trittsventil einer Whirlpool-Wanne mit einem Wasserzufuhrkanal
und einem Luftzufuhrkanal, bei welcher der Wasserstrom mit dem
Luftstrom aufgrund von Injektorwirkung miteinander gemischt
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Aus
trittsdüse hinsichtlich des hydro-pneumatischen Massageeffek
tes zu verbessern und angenehmer zu gestalten. Desweiteren
soll eine Verschmutzung der Austrittsdüse durch im Wasser des
Whirlpools enthaltende Verunreinigungen, wie Haare, Rückstände
von Körperpflegemittel u.dgl. weitestgehend vermieden sowie
eine Reinigung der Austrittsdüse erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge
löst, daß der Wasserzufuhrkanal in einen radial nach außen
führenden kreisringförmigen Austrittskanal übergeht, welcher
zwischen einem tellerförmigen Verteilungskörper und dem Ven
tilkörper des Austrittsventils gebildet ist, und daß der
vorzugsweise kreisringförmig ausgebildete Luftzufuhrkanal in
einen sich radial nach außen an den Austrittskanal bzw. mit
diesem radial außen zusammengeführten kreisringförmigen an
schließenden Zwischenraum zwischen dem tellerförmigen Ver
teilerkörper und dem Ventilkörper bzw. dem Ventilgehäuse oder
Wannenwandung mündet.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Art ringförmiger
Venturi-Effekt erzielt, da die zugeführte Luft über den ge
samten Umfang des Düsenkörpers angesaugt und mit dem Wasser
strom vermischt wird. Dabei wird das Wasser-Luft-Gemisch nach
allen Seiten im wesentlichen parallel zur Wannenwandung
vorzugsweise dem Wannenboden, gerichtet, so daß der Strahl
nicht unmittelbar auf den Benutzer auftrifft, sondern von dem
im wesentlichen parallel zur Wannenwandung gerichteten inten
siven Wasser-Luft-Gemisch feine Luftblasen perlend aufsteigen,
was zu einem angenehmen hydro-pneumatischen Massageeffekt
führt.
Nach einem besonderen Ausführungsgedanken der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Wasserzufuhrkanal axial und zentral auf
die Innenfläche des tellerförmigen Verteilungskörpers weist
und in den kreisringförmigen Austrittskanal übergeht, welcher
zwischen dem tellerförmigen Verteilungskörper und einem
darunter angeordneten inneren tellerförmigen Verteilungskörper
gebildet ist, und daß der Luftzufuhrkanal in einen Ringspalt
zwischen dem inneren Verteilungskörper und der Wannenwandung
bzw. dem Ventilkörper oder dem Ventilgehäuse mündet. Durch die
erfindungsgemäße Anordnung von einem äußeren und inneren
Verteilungskörper wird ein besonders hoher Ansaugeffekt der
zugeführten Luft über den gesamten Umfang des Düsenkörpers
erreicht und gleichzeitig die Injektorwirkung erhöht.
Dabei bildet der Luftzufuhrkanal vorzugsweise einen den zen
tralen Wasserzufuhrkanal umgebenden ringförmigen Austritts
schlitz, welcher in den Ringspalt zwischen innerem Vertei
lungskörper und Wannenwandung bzw. Ventilkörper oder Ventil
gehäuse mündet. Auf diese Weise wird eine über den gesamten
Umfang des Düsenkörpers möglichst gleichmäßiger Luftaustritt
und damit gleichmäßiges Wasser-Luft-Gemisch erzielt.
Die Injektorwirkung der erfindungsgemäßen Austrittsdüse kann
dadurch weiter verbessert werden, daß zentral von der Innen
fläche des äußeren Verteilungskörpers ein kegelförmiger oder
-ähnlicher Vorsprung axial in Richtung des Wasserzufuhrkanals
weist. Der axial aus dem Wasserzufuhrkanal austretende Wasser
strom wird dadurch nach allen Seiten gleichmäßig und wirksam
radial umgelenkt, um beim Austritt aus dem kreisförmigen Aus
trittskanal Sogwirkung auf die in den Ringspalt unterhalb des
inneren Verteilungskörpers eingeleiteten Luft auszuüben.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind
äußerer und innerer Verteilungskörper über radiale Rippen ver
bunden, welche den kreisförmigen Austrittskanal in einzelne
radiale Austrittskanäle unterteilen. Die Rippen haben damit
nicht nur Verbindungsfunktion, sondern auch Führungsfunktion
für den in dem kreisringförmigen Austrittskanal nach außen
gerichteten Wasserstrom. Sie unterstützen auch die gleich
mäßige Verteilung des Wasserstromes über den gesamten Umfang.
Die Rippen können im Abstand vor dem Außenrand des äußeren
Verteilungskörpers und/oder des inneren Verteilungskörpers
enden, um genügend Platz für den Austritt des Wasserstrahls
aus dem Düsenkörper zu lassen.
Vorteilhafterweise verringert sich die Höhe des kreisring
förmigen Austrittskanals bzw. der daraus abgeteilten einzelnen
Austrittskanäle von radial innen nach radial außen, so daß der
Wasserstrahl in dem Austrittskanal die erforderliche Aus
trittsgeschwindigkeit für die Injektorwirkung erreicht.
Um dem Wasserstrahl und dem Wasser-Luft-Gemisch eine im we
sentlichen parallel zur Wannenwandung oder leicht zu dieser
geneigten Richtung zu geben, kann die Innenfläche des äußeren
Verteilungskörpers, abgesehen von dem zentralen Vorsprung, von
radial innen nach radial außen unter geringem Winkel schräg
auf die Wannenwandung zu oder etwa parallel zu dieser verlau
fen.
Damit der aus dem Wasserzufuhrkanal axial austretende Wasser
strahl möglichst geräuschfrei umgelenkt wird, ist bei einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Ober
fläche des zentralen kegelförmigen oder kegelähnlichen Vor
sprungs in einem abgerundeten, ggf. muldenförmigen Übergangs
abschnitt in den äußeren flachen Bereich der Innenfläche des
äußeren Verteilungskörpers übergeht.
Für die gewünschte Richtung des Wasser-Luft-Gemisches kann es
auch von Vorteil sein, wenn die Außenfläche des inneren Ver
teilungskörpers, abgesehen von einem zentralen Durchtritts
kanal, von radial innen nach radial außen unter geringem
Winkel schräg auf die Wannenwandung zu oder etwa parallel zu
dieser verläuft.
Eine geeignete gleichmäßige Luftzuführung am äußeren Rand des
Düsenkörpers erhält man dadurch, daß die Innenfläche des
inneren Verteilungskörpers vorzugsweise etwa parallel zur
Wannenwandung oder nur unter geringem Winkel zu dieser ver
läuft.
Ein besonderes Erfindungsmerkmal wird auch darin gesehen, daß
der innere Verteilungskörper einen geringeren Durchmesser hat
als der äußere Verteilungskörper. Dadurch überkragt der äußere
Verteilungskörper den inneren, so daß sich die Injektorwir
kung, wo radialer Wasserstrom und radialer Luftstrom zusammen
treffen, weitgehend ungestört von Wanneninhalt entwickeln
kann.
Die Injektorwirkung kann weiterhin noch dadurch verbessert
werden, daß auf dem Randbereich der Außenfläche des inneren
Verteilungskörpers (bzw. auf dem Randbereich der Innenfläche
des äußeren Verteilungskörpers) eine wulstartige Erhebung
umläuft, welche eine Verengung des ringförmigen Austritts
schlitzes zwischen äußerem und innerem Verteilungskörper
bewirkt.
Die beiden Verteilungskörper sind vorzugsweise einschließlich
der ggf. vorgesehenen Rippen einstückig aus Kunststoff oder
Gummi hergestellt. Hierdurch wird nicht nur die Fertigung und
Montage erleichtert, sondern bei möglichst flachem Aufbau eine
Beeinträchtigung des Sitzens auf dem Wannenboden vermieden, da
Kunststoff und Gummi niedrige Wärmeleitungskoeffizienten haben
und sich daher nicht "kalt" anfühlen und andererseits wenig
stens in ihrem Oberflächenbereich so nachgiebig ausgebildet
sein können, daß eine Beeinträchtigung des Sitzkomforts in der
mit erfindungsgemäßen Austrittsdüsen ausgestatteten Wannen
boden nicht eintritt. Hierzu tragen auch die ohnehin vorhan
denen Auftriebskräfte, die der menschliche Körper im Wasser
erfährt, bei.
Es ist auch möglich, daß der innere Verteilungskörper durch
eine obere radiale Randerweiterung des Wandungsbereichs des
Ventilkörpers zwischen zentralem Wasserzufuhrkanal und diesen
umgebendem Luftzufuhrkanal gebildet ist. Ggf. kann also Ven
tilkörper, innerer Verteilungskörper, radiale Rippen und
äußerer Verteilungskörper aus einem Stück bestehen.
In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn der Ventilkörper das
Ventilgehäuse des Austrittsventils mit einem Umfangsflansch
überkragt und der Ringspalt für den Luftaustritt zwischen
innerem Verteilungskörper und Umfangsflansch gebildet ist.
Die Oberfläche des Umfangsflansches des Ventilkörpers kann
dabei radial nach außen hin schräg zur Wannenwandung hin
abfallen, so daß sich der Austrittsspalt für das Wasser-Luft-
Gemisch nach radial außen hin verbreitert, um eine angenehme
Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches zu erzielen.
Der einstückige Düsenkörper, bestehend aus äußerem Vertei
lungskörper, innerem Verteilungskörper und den diese verbin
denden radialen Rippen kann beispielsweise durch ein Bajo
nett-, Schraub-, Saug-, Steck- oder Magnetverbindung lösbar an
dem Ventilkörper gehalten oder (wie bereits gesagt) einstückig
mit diesem ausgebildet sein.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist es vorgesehen,
daß der Wasserzufuhrkanal im Bereich des Austrittskanals
radial angeordnete Austrittsöffnungen aufweist. In dieser
Ausführungsform erfolgt die Umlenkung des axial zugeführten
Wassers bereits innerhalb des Zufuhrkanals, so daß es gleich
mäßig von allen Seiten den Austrittskanal durchströmen kann,
um beim Austritt auf die in den Zwischenraum eingeleitete Luft
eine Sogwirkung auszuüben.
Damit die sich in die Whirlpool-Wanne erstreckenden Teile der
Austrittsdüse eine geringe Bauhöhe aufweisen und sich gut an
die Bodenwandung der Whirlpool-Wanne anschmiegen und somit ein
bequemes Sitzen des Benutzers ermöglichen, hat es sich als
besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Ventilkörper im
Bereich des Austrittskanals einen axialen Fortsatz mit einer
Eingriffsnut für das Aufstecken des ggfs. aus flexiblem
Material bestehenden Verteilungskörper aufweist.
Eine weitere Verbesserung der Injektorwirkung der erfindungs
gemäßen Austrittsdüse kann dadurch erreicht werden, daß die
Innenfläche des tellerförmigen Verteilungskörpers unter Bil
dung eines radialen Austrittsschlitzes im Randbereich des
Austrittskanals von radial innen nach radial außen unter ge
ringem Winkel schräg auf die Wannenwandung zuläuft. Damit
erhält der Wasserstrahl die erforderliche Austrittsgeschwin
digkeit für eine gute Injektorwirkung.
Wenn der Luftzufuhrkanal unmittelbar hinter dem Austritts
schlitz in den Zwischenraum mündet, wird eine besonders große
Sogwirkung des aus dem Austrittsschlitz austretenden Wasser
strahls erhalten.
Um dem Wasser-Luft-Gemisch eine im wesentlichen parallel zur
Wannenwandung oder leicht zu dieser weggeneigten Richtung zu
geben, kann die Innenfläche des tellerförmigen Verteilungs
körpers in dem sich an den Austrittskanal anschließenden
Zwischenraum unter geringem Winkel von der Wannenwandung weg
oder etwa parallel zu dieser verlaufen.
Um eine besonders große Sogwirkung auf die in den Zwischenraum
eingeleitete Luft zu erreichen, kann es nach einem weiteren
Vorschlag der Erfindung vorgesehen werden, daß die Innenfläche
des tellerförmigen Verteilungskörpers im Bereich des Übergangs
zwischen dem Austrittskanal und dem sich radial nach außen
anschließenden Zwischenraum mit den gegenüberliegenden Teilen
des Austrittsventils eine Venturi-Kehle bildet.
Damit die Austrittsgeschwindigkeit des aus dem Austrittskanal
austretenden Wasserstrahls möglichst groß ist, kann es von
Vorteil sein, daß die Oberfläche des Ventilkörpers von radial
außen nach radial innen schräg zur Wannenwandung abfällt.
Für ein möglichst gleichmäßiges Durchströmen des Wasser-Luft-
Gemisches durch den Zwischenraum ist es vorteilhaft, wenn sich
die Oberfläche des Ventilkörpers im Bereich des Zwischenraumes
im wesentlichen parallel zur Innenfläche des Verteilungskör
pers erstreckt, wobei ggf. die Höhe des Zwischenraumes etwas
größer als die Breite des Austrittsschlitzes gehalten ist.
Hierdurch wird zusätzlich einer Geräuschentwicklung des aus
der Austrittsdüse nach der Erfindung austretenden Wasser-
Luft-Gemisches entgegengewirkt.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, wenn die mit der Innen
fläche des Verteilungskörpers den Austrittskanal und/oder den
Zwischenraum bildenden Oberflächen von wenigstens einem den
Wasserzufuhrkanal im wesentlichen konzentrisch umgebenden
axial beweglichen Kolben gebildet werden, welcher dazu ausge
bildet ist, in seiner Schließstellung den Wasserzufuhrkanal
und/oder den Luftzufuhrkanal flüssigkeits- und/oder gasdicht
abzuschließen. Hierdurch können sich die im Wasser des Whirl
pools befindlichen Verunreinigungen wie Haare, Schmutzpartikel
od. dgl. Verunreinigungen nicht in der Austrittsdüse absetzen
und damit zu einer Funktionsbeeinträchtigung oder gar einem
Verstopfen der Austrittsdüse führen. Während in Öffnungs
stellung des Kolbens bzw. der Kolben die Kolbenoberflächen mit
der Innenfläche des Verteilungskörpers den Austrittskanal und
den sich daran radial nach außen anschließenden Zwischenraum
bilden, bewegt sich der Kolben bzw. bewegen sich die Kolben
bei Abschalten der Austrittsdüse mit ihren Oberflächen im
wesentlichen axial auf die Innenfläche des Verteilungskörpers
zu, so daß zumindest gegenüberliegende Bereiche dieser Flächen
für einen flüssigkeitsdichten Abschluß bspw. des Wasserzu
fuhrkanals und/oder des Luftzufuhrkanals sorgen.
Zweckmäßigerweise ist dabei für die axiale Hubbewegung der
wenigstens eine Kolben im Ventilkörper bzw. am Ventilgehäuse
oder an der Wannenwandung axial geführt.
Von Vorteil kann es auch sein, daß der Luftzufuhrkanal in
radial angeordnete Einzelluftzufuhrkanäle aufgeteilt ist,
welche mit in dem Kolben sich axial erstreckenden Bohrungen
verbunden sind.
Für eine gleichmäßige Einleitung der Luft in den Zwischenraum
können nach einem Vorschlag der Erfindung die Bohrungen in
einen in den Zwischenraum mündenden Ringkanal übergehen.
Vorteilhaft hinsichtlich eines Sogeffektes für die zugeführte
Luft ist es, wenn die im Kolben angeordneten Bohrungen bzw.
der Ringkanal unmittelbar hinter dem Austrittsschlitz in den
Zwischenraum münden bzw. mündet.
Auch ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die in Schließ
stellung des Kolbens zur Anlage miteinander kommenden Flächen
des Verteilungskörpers und des Kolbens, mindestens aber die in
Anlage mit der Innenfläche des Verteilungskörpers kommenden
Bereiche der Oberflächen des Kolbens als Dichtflächen, ggf.
mit einer flexiblen Beschichtung oder einer Auf- bzw. Einlage
aus Gummi od. dgl. ausgebildet sind. Hierdurch wird neben
einer guten Abdichtung des Inneren des Austrittsventils gegen
über einem mit Verunreinigungen beladenen Wasser gleichzeitig
die mechanische Beanspruchung der in Schließstellung des
Kolbens in Anlage miteinander kommenden Flächen vermindert, so
daß eine hohe Lebensdauer des Austrittsventils nach der Er
findung erreicht wird.
In Weiterbildung dieses Gedankens ist es vorgesehen, daß in
Öffnungsstellung des Kolbens die an den Luftzufuhrkanal bzw.
an die Bohrungen hinreichenden bzw. sich beidseitig des Aus
trittsschlitzes erstreckenden Kolbenoberflächen gegeneinander
versetzt angeordnet sind, wobei die mit der Innenfläche des
Verteilungskörpers den Zwischenraum bildende Kolbenoberfläche
axial zurückspringt, und daß die von der dem Austrittskanal
zugeordneten Oberfläche abgeschlossene Kolbenwandung im Be
reich des Austrittskanals bzw. des Luftzufuhrkanals oder der
Bohrungen eine Ausnehmung aufweist, über die sich in Öffnungs
stellung des Kolbens eine mit der Kolbenoberfläche verbundene
Dichtleiste aus flexiblem Material, ggf. unter Bildung des
Austrittsschlitzes mit im wesentlichen tangentialer Richtung
zur Kolbenoberfläche erstreckt, welche in Schließstellung des
Kolbens in die Ausnehmung eingedrückt ist. Diese vorteilhafte
Ausgestaltung nach der Erfindung gestattet es, lediglich einen
Hubkolben mit Bohrungen für die Luftzufuhr vorzusehen und
gleichzeitig für eine gleichmäßige Strömung des Wasser-Luft-
Gemisches sowie eine geringe Geräuschentwicklung die Höhe des
Zwischenraumes größer als die Breite des Austrittsschlitzes zu
halten. Um gleichzeitig eine Abdichtung des Austrittskanals
durch den Hub eines Kolbens zu ermöglichen, ist die Ausnehmung
in der Kolbenwandung vorgesehen mit einer axialen Tiefe,
welche etwa durch die von der dem Zwischenraum zugeordneten
Kolbenoberfläche und sich über den Luftzufuhrkanal bzw. die
Bohrungen im Kolben tangential nach innen erstreckende ge
dachte Linie vorgegeben ist. Dabei wird der vordere, die
Ausnehmung überragende und in Öffnungsstellung des Kolbens mit
der Innenfläche des Verteilungskörpers den Austrittsschlitz
bildende Abschnitt der Dichtleiste in Schließstellung in die
Ausnehmung hineingedrückt, wobei der dabei ergebende Wulst der
flexiblen Dichtleiste an die Innenfläche des Verteilungskör
pers angepreßt ist.
Für ein selbsttätiges Öffnen und Schließen des Austrittsven
tils nach der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Kolben
gegen die Kraft eines Federkraftspeichers durch die Kraft bzw.
den Druck des aus dem Wasserzufuhrkanal ausströmenden Wassers
von der Schließstellung in die Öffnungsstellung bewegbar ist.
Vorteilhafterweise ist dabei der Federkraftspeicher durch
Federn, Gummipuffer od. dgl. gebildet, welche in einem den
Wasserzufuhrkanal im wesentlichen konzentrisch umgebenden
Ringraum zwischen dem Kolben und eine Auflagefläche des Ven
tilkörpers angeordnet sind. Damit bedarf es für die Hub- bzw.
Senkbewegung des Kolbens keines externen Antriebes, vielmehr
wird das Austrittsventil nach der Erfindung in einfacher Weise
durch den Druck des aus den Austrittsöffnungen des Ventilkör
pers auftretenden Wassers geöffnet, während bei Absperrung der
Wasserzufuhr der Austrittskanal und/oder der Zwischenraum
automatisch durch die Rückstellkraft der Feder oder der
Gummipuffer flüssigkeits- und/oder gasdicht abgeschlossen
werden.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der im Ventilkörper
vorgesehene Ringraum mit einem sich von der Auflagefläche
axial nach oben erstreckenden Wandungsbereich zur Aufnahme des
auf den Federn, Gummipuffern od. dgl. lagernden Kolbens ausge
bildet ist, wobei der konzentrisch zum Wasserzufuhrkanal
angeordnete innere Wandungsbereich des Kolbens mit dem zuge
wandten Wandungsbereich des Ventilkörpers einen Ringspalt
bildet, und daß der Ringraum in einen im Ventilkörper sich
axial nach unten erstreckenden Rücklaufkanal mündet, welcher
ggf. über ein Absperrorgan mit dem Abfluß der Whirlpool-Wanne
verbunden ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine
Reinigung der erfindungsgemäßen Reinigungsdüse erreicht, indem
im Ruhezustand der Austrittsdüse und damit einem gegenüber
einem Eindringen von Wasser und ggf. gegenüber einer zugeführ
ten Luft abgedichteten Austrittskanal in diesen über den Was
serzuführungskanal eine Reinigungsflüssigkeit injiziert wird,
welche über den Ringspalt in den im Ventilkörper vorgesehenen
Ringraum strömt und von dort über einen Rücklaufkanal in den
Abfluß des Whirlpools geführt wird. Dabei ist der Druck der
aus den Austrittsöffnungen des Wasserzufuhrkanals austretenden
Reinigungsflüssigkeit so festzulegen, daß der Kolben in seiner
Schließstellung verharren. Hierdurch wird eine effiziente
Rückspülung bzw. Reinigung der Austrittsdüse nach der Erfin
dung erreicht.
In Weiterführung dieses Gedankens ist es nach der Erfindung
vorgesehen, daß beidseitig der im Kolben angeordneten Boh
rungen bzw. des im Ventilkörper vorgesehenen Luftzufuhrkanals
oder Einzelluftzufuhrkanäle konzentrisch den Wasserzufuhrkanal
umgebende ringförmig ausgebildete Gummipuffer vorgesehen sind,
welche mindestens in Schließstellung des Kolbens einen Bereich
des Ringraumes zwischen dem Kolben und der Auflagefläche
freihalten und dabei in zwei flüssigkeits- und/oder gasdichte
gegeneinander getrennte Abschnitte aufteilen, wobei der radial
äußere Abschnitt nach axial oben mit den Bohrungen und nach
axial unten mit dem Lufzufuhrkanal bzw. den Einzelluftzufuhr
kanälen in Verbindung steht. Diese Ausführungsform ermöglicht
einen konstruktiv besonders einfachen Aufbau mit einer kosten
günstigen Herstellung, bei welcher es keiner gesonderten Ver
bindung bzw. Verbindungen zwischen dem Luftzufuhrkanal bzw.
den sich im Ventilkörper axial nach oben erstreckenden Einzel
luftzufuhrkanälen mit den Bohrungen des Kolbens bedarf.
Zweckmäßigerweise weist der Ringspalt eine etwa der Hälfte des
Austrittsschlitzes entsprechende Breite von 0,1 bis 1 mm,
vorzugsweise 0,6 mm auf, so daß in Öffnungsstellung des Kol
bens auch bei Fehlen eines Absperrorgans zwischen Rücklauf
kanal und Abfluß des Whirlpools nur eine geringe Menge des in
den Wasserzufuhrkanal eingeleiteten Wassers während des Be
triebes der Austrittsdüse verloren geht.
Der Verteilungskörper kann durch eine Bajonett-, Schraub-,
Saug-, Steck- oder Magnetverbindung an dem, ggf. einen axialen
Fortsatz aufweisenden Ventilkörper, gehalten oder einstückig
mit diesem ausgebildet sein.
Es ist ferner im Rahmen der Erfindung möglich, zusätzlich zu
dem beschriebenen Injektoreffekt die Wasserzufuhr und/oder
Luftzufuhr regulierbar, vorzugsweise pulsierend einstellbar,
auszubilden, um die hydro-pneumatische Massagewirkung noch zu
erhöhen.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden
Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder
deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine die Erfindung aufwei
sende Austrittsdüse,
Fig. 2 in Schrägansicht, ebenfalls geschnitten, eine andere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Austrittsdüse,
und
Fig. 3 schematisch im Schnitt eine weitere Ausführungsform
einer Austrittsdüse nach der Erfindung mit einem
Verschließmechanismus und einem Rückspülsystem.
Die dargestellten Austrittsdüsen befinden sich an dem Aus
trittsventil 1 einer Whirlpool-Wanne. Das Austrittsventil 1
hat einen Wasserzufuhrkanal 2 und einen Luftzufuhrkanal 3, die
bei Betätigung eines Kolbens 31 vermittels einer Axialver
schiebung eines Verschlußkörpers 29 und eines Absperrkörpers
30 über Verteilungskammern 32, 33 mit Wasser bzw. Luft ver
sorgt werden. Der Wasserzufuhrkanal 2 weist axial und zentral
auf die Innenfläche 4 eines äußeren tellerförmigen Vertei
lungskörpers 5 und geht in einen radial nach außen führenden
kreisringförmigen Austrittskanals 6 über, welcher zwischen dem
äußeren Verteilungskörper 5 und einem inneren ebenfalls
tellerförmigen Verteilungskörper 7 gebildet ist. Der den
zentralen Wasserzufuhrkanal 2 ringförmig umgebende Luftzu
fuhrkanal 3 bzw. über den Umfang im Abstand von dem zentralen
Wasserzufuhrkanal angeordneten Einzelluftzufuhrkanäle mündet
bzw. münden in einen Ringspalt 8, welcher radial zwischen dem
inneren Verteilungskörper 7 und der Wannenwandung 9 bzw. dem
Ventilkörper 10 oder Ventilgehäuse 11 des Austrittsventils 1
verläuft. Der Luftzufuhrkanal 3 bildet dadurch einen ring
förmigen Austrittsschlitz 13, welcher in den Ringspalt 8
mündet. Zentral von der Innenfläche 4 des äußeren Verteilungs
körpers 5 ragt axial ein kegelförmiger oder ähnlicher Vor
sprung 12 in Richtung des Wasserzufuhrkanals 2. Dieser dient
der Umlenkung des ankommenden Wasserstroms in radialer Rich
tung. Der äußere Verbindungskörper 5 und der innere Verbin
dungskörper 7 sind über radiale Rippen 14 verbunden, welche
den kreisförmigen Austrittskanal 6 in einzelne radiale Aus
trittskanäle unterteilen und für eine Vergleichmäßigung der
Wasserführung nach allen Richtungen, ausgehend von dem Vor
sprung 12, sorgen. Die Rippen 14 können im Abstand vor dem
Außenrand 15 bzw. 16 des äußeren Verteilungskörpers 5 und/oder
des inneren Verteilungskörpers 7 enden, so daß genügend Raum
den Wasseraustritt am äußeren Rand des aus äußerem Vertei
lungskörper 5 und innerem Verteilungskörper 7 gebildeten
Düsenkörpers 28 vorhanden ist. Die Höhe des kreisringförmigen
Austrittskanals 6 bzw. der daraus abgeteilten einzelnen Aus
trittskanäle verringert sich von radial innen nach radial
außen, damit der Wasserstrom die gewünschte Austrittsgeschwin
digkeit erhält und für eine ausreichende Injektorwirkung
sorgt. Die Innenfläche 4 des äußeren Verteilungskörpers 5
verläuft, abgesehen von dem zentralen Vorsprung 12, von radial
innen nach radial außen unter geringem Winkel schräg auf die
Wannenwandung 9 zu. Ebenso verläuft die Außenfläche 19 des
inneren Verteilungskörpers 7, abgesehen von einem zentralen
Durchtrittskanal 20, von radial innen nach radial außen unter
geringem Winkel schräg auf die Wannenwandung 9 zu. Dadurch
verjüngt sich der Querschnitt des Austrittskanals 6 von radial
innen nach radial außen in dem erforderlichen Maß. Die Ober
fläche des Vorsprungs 12 geht in einem abgerundeten (Fig. 1)
ggf. muldenförmigen (Fig. 2) Übergangsabschnitt 17 in den
äußeren flachen Bereich 18 der Innenfläche 4 des äußeren Ver
teilungskörpers 5 über. Der abgerundete Übergangsabschnitt 17
hat einen Durchmesser, der den Durchmesser des Wasserzufuhr
kanals 2 nicht wesentlich überschreitet, während der mulden
förmige Übergangsbereich 17 von Fig. 2 radial bis über die
Mitte des inneren Verteilungskörpers 7 verläuft, um die In
jektorwirkung des Wasserstroms günstig zu beeinflussen.
Die Innenfläche 21 des inneren Verteilungskörpers 7 verläuft
etwa parallel zur Wannenwandung 9 (Fig. 1) oder nur unter ge
ringem Winkel zu dieser (Fig. 2), um eine gleichmäßige Luft
zufuhr beim Zusammentreffen mit der Wasserströmung zu errei
chen. Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die beiden
Verteilungskörper 5 und 6 im wesentlichen gleichen Durchmesser
haben, hat bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 der innere
Verteilungskörper 7 einen geringeren Durchmesser als der
äußere Verteilungskörper 5, so daß die ringförmige Injektor
wirkung der austretenden Wasserströmung beim Zusammentreffen
mit dem Luftstrom geschützt unterhalb des äußeren Randes des
äußeren Verteilungskörpers 5 stattfinden kann.
Wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linie angedeutet, kann zur
weiteren Verbesserung des Injektoreffektes auf dem Randbereich
22 der Außenfläche 19 des inneren Verteilungskörpers 7 (oder
auf dem Randbereich der Innenfläche 4 des äußeren Verteilungs
körpers 5 oder auf beiden) eine wulstartige Erhebung 23 um
laufen, welche eine Verengung des ringförmigen Austritts
schlitzes 24 zwischen äußerem und innerem Verteilungskörper 5,
7 bewirkt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die beiden Verteilungskörper
5, 7 einschließlich der Rippen 14 einstückig aus Kunststoff
oder Gummi hergestellt.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 ist der innere Verteilungs
körper 7 durch eine obere radiale Randerweiterung des Wan
dungsbereichs 25 des Ventilkörpers 10 zwischen zentralem
Wasserzufuhrkanal 2 und dem diesen umgebenden Luftzufuhrkanal
3 gebildet. Ventilkörper 10, innerer Verteilungskörper 7,
Rippen 14 und äußere Verteilungskörper 5 bilden danach ein
einziges Teil. Der Ventilkörper 10 überkragt das Ventilgehäuse
11 des Austrittsventils 1 mit einem Umfangsflansch 26, so daß
der Ringspalt 8 für den Luftaustritt zwischen innerem Vertei
lungskörper 7 und Umfangsflansch 26 gebildet ist. Die Ober
fläche des Umfangsflansches 26 des Ventilkörpers 10 kann, wie
ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, nach radial außen hin schräg
zur Wannenwandung 9 hin abfallen, so daß sich der Austritts
schlitz 27 für das Wasser-Luft-Gemisch nach radial außen hin
(im Anschluß an die Injektorwirkung) verbreitert.
Gemäß Fig. 1 ist der einstückige Düsenkörper 28, bestehend aus
äußerem Verteilungskörper 5, innerem Verteilungskörper 7 und
den diese verbindenden radialen Rippen 14 auf einen entspre
chenden Vorsprung des Ventilkörpers 10 dichtend aufgesteckt.
Es sind aber auch andere lösbare Verbindungen denkbar, wie
Bajonett-, Schraub-, Saug- oder Magnetverbindung, wenn nicht
eine einstückige Ausbildung mit dem Ventilkörper 10, wie in
Fig. 2 veranschaulicht, gewählt wird.
Die Wasserzufuhr und/oder Luftzufuhr zu der erfindungsgemäßen
Austrittsdüse kann regulierbar, vorzugsweise pulsierend ein
stellbar, sein. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der Kolben
31 entsprechend betätigt werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Austrittsdüse für das Austritts
ventil 34 einer Whirlpoolwanne weist einen Ventilkörper 39 mit
einem zentral angeordneten Wasserzufuhrkanal 35 auf, welcher
mit in einen Austrittskanal 36 radial mündenden Austrittsöff
nungen 56 versehen ist. Der Austrittskanal 36 wird durch die
Innenfläche 41 eines auf einen mit einer Eingriffsnut 68
versehenen Fortsatz 67 des Ventilkörpers 39 aufsteckbaren
tellerförmigen Verteilungskörpers 37 und durch einen Ober
flächenabschnitt 44 eines Kolbens 49 gebildet. Dabei ver
ringert sich die Höhe des Austrittskanals 36 von radial innen
nach radial außen, indem die Oberfläche 44 des Kolbens 49 von
radial innen nach radial außen schräg auf die Wannenwandung 42
zuläuft und die Innenfläche 41 des tellerförmigen Verteilungs
körpers 37 von einem radial inneren, etwa parallel zur Wan
nenwandung 42 verlaufenden Abschnitt in einen schräg zu dieser
geneigten Bereich übergeht, wodurch am radial nach außen
gerichteten Umfang des Austrittskanals 36 ein Austrittsschlitz
45 gebildet ist. Durch diesen sich von radial innen nach
radial außen verjüngenden Austrittskanales 36 erhält das aus
den Austrittsöffnungen 56 austretende Wasser die erforderliche
Geschwindigkeit, um beim Austreten aus dem Austrittsschlitz 45
eine Sogwirkung auf die unmittelbar hinter dem Austritts
schlitz 45 über einen sich axial im Ventilkörper 39 nach oben
erstreckende Luftzufuhrkanal 38 und ggf. damit in Verbindung
stehenden Einzelluftzufuhrkanäle 53 eingeleitete Luft zu
erzeugen. Die Vermischung des Wassers mit der angesaugten Luft
findet in einem sich radial nach außen an den Austrittskanal
36 anschließenden Zwischenraum 46 statt. Dieser Zwischenraum
46 wird durch den äußeren Randbereich der Innenfläche 41 des
tellerförmigen Verteilungskörpers 37 und den Oberflächenab
schnitt 48 des Kolbens 49 gebildet. Um dem Wasser-Luft-Gemisch
eine gewünschte Austrittsrichtung zu geben, erstreckt sich der
in Art eines Ringkanals ausgebildete Zwischenraum 46 unter
geringem Winkel von der Wannenwandung 42 weg. Für eine gute
Vermischung des Wassers mit der zugeführten Luft weist der
Zwischenraum 46 eine etwa gleichbleibende Breite auf, welche
die Breite des Austrittsschlitzes 45 bei dem hier gewählten
Ausführungsbeispiel etwa um einen Faktor 2 übersteigt.
Der die Oberflächen 44 und 48 aufweisende Kolben 49 ist in
einem Ringraum 61 des Ventilkörpers 39 aufgenommen mit einem
den Wasserzufuhrkanal 35 konzentrisch umgebenden axialen
Wandungsbereich 63 und einer sich radial nach außen er
streckenden Auflagefläche 62. Für die axiale Hubbewegung des
an dem Ventilgehäuse 40 des Austrittsventils 34 geführten
einzähligen Kolbens 49 sind Federkraftspeicher in Form von
Gummipuffern 60 vorgesehen, auf welchen der Kolben 49 mit
seiner Unterseite gelagert ist und welche sich gegen die Auf
lagefläche 62 des Ringraumes 61 abstützen. Wie aus Fig. 3
ersichtlich sind die beiden den Wasserzufuhrkanal 35 kon
zentrisch umgebenden ringförmig ausgebildeten Gummipuffer 60
beidseitig der im Kolben 44 sich axial nach oben erstreckenden
und in einen Ringkanal 47 übergehenden Bohrungen 54 bzw. beid
seitig des Luftzufuhrkanals 38 oder Einzelluftzufuhrkanäle 53
angeordnet. Durch diese symmetrische Lagerung wird zum einen
ein Verkanten des Kolbens 49 bei seiner Hubbewegung vermieden.
Zum anderen ist bei dieser Anordnung der Gummipuffer 60
zwischen Kolben 44 und Auflageflächen 62 des Ventilkörpers ein
Zwischenraum des Ringraumes 61 gebildet, der von den Gummi
puffern 60 in zwei flüssigkeits- und/oder gasdicht gegen
einander getrennte Abschnitte 50, 51 aufgeteilt ist, wobei der
radial äußere Abschnitt 51 für die Durchleitung von Luft mit
den Bohrungen 54 des Kolbens 49 und dem Luftzufuhrkanal 38
bzw. Einzelluftzufuhrkanälen 53 in Verbindung steht. Die
Rückstellkraft der Gummipuffer 60 ist dabei so zu wählen, daß
bei Betrieb des Austrittsventils 34 durch den Druck des über
die Austrittsöffnungen 56 austretenden Wassers und unter
stützend durch den im Zwischenraum 46 gebildeten Druck des
Wasserluftgemisches der Kolben 49 mit seinen Oberflächen 44
und 48 axial nach unten in die Öffnungsstellung gedrückt wird.
Ist dagegen das Austrittsventil 34 abgeschaltet, so bewirkt
die Rückstellkraft der Gummipuffer 60 einen axialen Hub des
Kolbens 49, wobei der Endbereich seines Oberflächenabschnittes
44 sowie seine Oberfläche 48 gegen die Innenfläche 41 des
tellerförmigen Verteilungskörpers 37 gedrückt werden und damit
das Austrittsventil 34 gegen ein Einströmen von Wasser aus der
Whirlpool-Wanne abdichten. Um eine sichere Abdichtung zu ge
währleisten und gleichzeitig die mechanische Beanspruchung
gering zu halten, sind die in Schließstellung des Kolbens 49
in Anlage mit der Innenfläche 41 des tellerförmigen Vertei
lungskörpers 37 kommenden Abschnitte der Kolbenoberflächen 47
und 48 mit einer Dichtleiste 59 versehen. Für die hier ge
wählte einzählige Kolbenausbildung mit einer die Breite des
Austrittsschlitzes 45 übersteigenden Breite des Zwischenraumes
46 weist der Kolben 49 unmittelbar unterhalb des Austritts
schlitzes 45 und angrenzend an die im Kolben 49 angeordnete
Bohrung 54 für die Zuführung der Luft eine Ausnehmung 58 auf,
welche in Öffnungsstellung von der Dichtleiste 59 unter Bil
dung der Unterseite des Austrittsschlitzes 45 überragt wird.
In Schließstellung ist die Dichtleiste 59 in die Ausnehmung 58
eingedrückt, wobei der sich dabei ergebende Wulst der Dicht
leiste 49 am Knie der Ausnehmung 58 fest an die Innenfläche 41
des tellerförmigen Verteilungskörpers 37 angepreßt wird und
den Innenraum des Austrittskanals 36 flüssigkeitsdicht ab
dichtet.
Dieses Abdichten des Austrittskanals 36, nicht nur gegenüber
der Umgebung des Austrittsventils 34, sondern auch gegenüber
den Bohrungen 54 für die zuzuführende Luft, ist von besonderem
Vorteil für die nach der Erfindung vorgesehene Rückspülung
bzw. Reinigung des Austrittsventils 34. Hierfür ist zwischen
dem inneren Wandungsbereich 64 des Kolbens und dem zugewandten
Wandungsbereich 63 des Ventilkörpers 39 ein den Austrittskanal
36 und den von den Gummipuffern 60 freigehaltenen Abschnitt 50
des Ringraumes 61 verbindender Ringspalt 63 vorgesehen, wobei
der Abschnitt 50 des Ringraumes 61 in einen im Ventilkörper 39
sich axial nach unten erstreckenden Rücklaufkanal 66 mündet,
welcher ggf. über ein Absperrorgan mit dem Abfluß der Whirl
pool-Wanne verbunden ist. Dabei dient der radial innere ring
förmige Gummipuffer 60 wiederum als Abdichtung des radial
inneren Abschnittes 50 des durch die Gummipuffer 60 freige
haltenen Zwischenraumes des Ringraumes 61 gegenüber dem sich
radial nach außen erstreckenden weiteren Abschnitt 51 für die
Luftzufuhr, so daß ein Eindringen von Wasser oder Reinigungs
flüssigkeit in das Luftzufuhrsystem ausgeschlossen ist. Der
Druck der über den Wasserzufuhrkanal 36 zugeführten und über
die Austrittsöffnungen 56 in den Austrittskanal 36 eintreten
den Spülflüssigkeit ist dabei so einzustellen, daß der Kolben
49 in seiner Schließstellung verbleibt. Damit in Öffnungs
stellung des Kolbens 49 kein Wasser über den Ringspalt 63 in
den Whirlpool-Abfluß abfließen kann, ist es möglich, den mit
dem Abfluß des Whirlpools verbundenen Rücklaufkanal 66 mit
einem Absperrorgan zu versehen, welches sich bei dem für die
Öffnungsstellung des Kolbens 49 erforderlichen Wasserdrucks
selbsttätig verschließt, jedoch bei dem geringeren Druck der
Reinigungsflüssigkeit geöffnet ist. Alternativ hierzu kann
jedoch auch ohne die Anordnung eines solchen Absperrorgans die
Leckrate des zugeführten Wassers ausreichend gering gehalten
werden, wenn der Ringspalt 63 eine Breite von 0,1 bis 1 mm,
vorzugsweise 0,6 mm aufweist.
Mit der erfundenen Austrittsdüse wird ein völlig neuartiges
Massagegefühl durch ein intensives Wasser-Luft-Gemisch er
zielt, welches im wesentlichen parallel zur Wannenwandung aus
strömt und von dem feine Luftblasen im Wannenwasser aufstei
gen. Gleichzeitig ermöglicht die erfindungsgemäße Austritts
düse bei Betriebsstillstand ein selbsttätiges Abdichten ihres
Innenraumes gegenüber dem mit Verunreinigungen beladenen
Wasser des Whirlpools, welche sonst zu einem Verstopfen des
Zufuhrsystems fuhren konnten. Darüberhinaus kann das Zufuhr
system bei Betriebsstillstand durch Rückspülung mit Wasser
oder einer Reinigungsflüssigkeit in vorteilhafter Weise rück
gespült werden, ohne daß dabei die Reinigungsflüssigkeit in
den Whirlpool gelangt.
- Bezugszeichenliste
1 Austrittsventil
2 Wasserzufuhrkanal
3 Luftzufuhrkanal
4 Innenfläche
5 äußerer Verteilungskörper
6 Austrittskanal
7 innerer Verteilungskörper
8 Ringspalt
9 Wannenwandung
10 Ventilkörper
11 Ventilgehäuse
12 Vorsprung
13 Austrittsschlitz
14 Rippen
15 Außenrand
16 Außenrand
17 Übergangsschnitt
18 flacher Bereich
19 Außenfläche
20 Durchtrittskanal
21 Innenfläche
22 Randbereich
23 Erhebung
24 Austrittsschlitz
25 Wandungsbereich
26 Umfangsflansch
27 Austrittsspalt
28 Düsenkörper
30 Absperrkörper
31 Kolben
32 Verteilungskammer
33 Verteilungskammer
34 Austrittsventil
35 Wasserzufuhrkanal
36 Austrittskanal
37 Verteilungskörper
38 Luftzufuhrkanal
39 Ventilkörper
40 Ventilgehäuse
41 Innenfläche
42 Wannenwandung
43 Venturi-Kehle
44 Oberfläche
45 Austrittsschlitz
46 Zwischenraum
47 Ringkanal
48 Oberfläche
49 Kolben
50 Abschnitt
51 Abschnitt
53 Einzelluftzufuhrkanal
54 Bohrung
55 Ringspalt
56 Austrittsöffnung
57 Kolbenwandung
58 Ausnehmung
59 Dichtleiste
60 Gummipuffer
61 Ringraum
62 Auflagefläche
63 Wandungsbereich
64 Wandungsbereich
65 Ringspalt
66 Rücklaufkanal
67 Fortsatz
68 Eingriffsnut
Claims (40)
1. Austrittsdüse für das Austrittsventil (1; 34) einer
Whirlpool-Wanne mit einem Wasserzufuhrkanal (2; 35) und einem
Luftzufuhrkanal (3; 38), bei welcher der Wasserstrom mit dem
Luftstrom aufgrund von Injektorwirkung miteinander gemischt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzufuhrkanal (2;
35) in einen radial nach außen führenden kreisringförmigen Aus
trittskanal (6; 36) übergeht, welcher zwischen einem teller
förmigen Verteilungskörper (5; 37) und dem Ventilkörper (10; 39)
des Austrittsventils (1; 34) gebildet ist und daß der vorzugs
weise kreisringförmig ausgebildete Luftzufuhrkanal (3; 38) in
einen sich radial nach außen an den Austrittskanal (6; 36)
anschließenden bzw. mit diesem radial außen zusammengeführten
kreisringförmigen Zwischenraum (8, 46) zwischen dem tellerför
migen Verteilungskörper (5; 37) und dem Ventilkörper (10; 39)
bzw. dem Ventilgehäuse (11; 40) oder der Wannenwandung (9; 42)
mündet.
2. Austrittsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserzufuhrkanal (2) axial und zentral auf die Innenflä
che (4) des tellerförmigen Verteilungskörpers (5) weist und in
den kreisringförmigen Austrittskanal (6) übergeht, welcher
zwischen dem tellerförmigen Verteilungskörper (5) und einem
darunter angeordneten inneren tellerförmigen Verteilungskörper
(7) gebildet ist, und daß der Luftzufuhrkanal (3) in einen
Ringspalt (8) zwischen dem inneren Verteilungskörper (7) und
der Wannenwandung (9) bzw. dem Ventilkörper (10) oder dem
Ventilgehäuse (11) mündet (Fig. 1).
3. Austrittsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Luftzufuhrkanal (3) einen den zentralen Wasser
zufuhrkanal (2) umgebenden ringförmigen Austrittsschlitz (13)
bildet, welcher in den Ringspalt (8) zwischen innerem Ver
teilungskörper (7) und Wannenwandung (9) bzw. Ventilkörper
(10) oder Ventilgehäuse (11) mündet.
4. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zentral von der Innenfläche (4) des äuße
ren Verteilungskörpers (5) ein kegelförmiger oder -ähnlicher
Vorsprung (12) axial in Richtung des Wasserzufuhrkanals (2)
weist.
5. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß äußerer und innerer Verteilungskörper (5,
7) über radiale Rippen (14) verbunden sind, welche den kreis
ringförmigen Austrittskanal (8) in einzelne radiale Austritts
kanäle unterteilen.
6. Austrittsdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen (14) im Abstand vor dem Außenrand (15, 16) des
äußeren Verteilungskörpers (5) und/oder des inneren Vertei
lungskörpers (7) enden.
7. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Höhe des kreisringförmigen Aus
trittskanals (6) bzw. der daraus abgeteilten einzelnen Aus
trittskanäle von radial innen nach radial außen verringert.
8. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche (4) des äußeren Vertei
lungskörpers (5), abgesehen von dem zentralen Vorsprung (12),
von radial innen nach radial außen unter geringem Winkel
schräg auf die Wannenwandung (9) oder etwa parallel zu dieser
verläuft.
9. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Vorsprungs (12) in
einem abgerundeten, ggf. muldenförmigen, Übergangsabschnitt
(17) in den äußeren flachen Bereich (18) der Innenfläche (4)
des äußeren Verteilungskörpers (5) übergeht.
10. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche (19) des inneren Vertei
lungskörpers (7), abgesehen von einem zentralen Durchtritts
kanal (20), von radial innen nach radial außen unter geringem
Winkel schräg auf die Wannenwandung (9) zu oder etwa parallel
zu dieser verläuft.
11. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche (21) des inneren Vertei
lungskörpers (7) etwa parallel zur Wannenwandung (9) oder nur
unter geringem Winkel zu dieser verläuft (Fig. 1).
12. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Verteilungskörper (7) einen
geringeren Durchmesser hat als der äußere Verteilungskörper
(5).
13. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Randbereich (22) der Außenfläche
(19) des inneren Verteilungskörpers (7) eine wulstartige Er
hebung (23) umläuft, welche eine Verengung des ringförmigen
Austrittsschlitzes (24) zwischen äußerem und innerem Vertei
lungskörper (5, 7) bewirkt.
14. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Verteilungskörper (5, 7) ein
schließlich der ggf. vorgesehenen Rippen (14) einstückig aus
Kunststoff oder Gummi bestehen.
15. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Verteilungskörper (7) durch
eine obere radiale Randerweiterung des Wandbereichs (25) des
Ventilkörpers (10) zwischen zentralem Wasserzufuhrkanal (2)
und diesen umgebendem Luftzufuhrkanal (3) gebildet ist
(Fig. 2).
16. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) das Ventilgehäuse
(11) des Austrittsventils (1) mit einem Umfangsflansch (26)
überkragt und der Ringspalt (8) für den Luftaustritt zwischen
innerem Verteilungskörper (7) und Umfangsflansch (26) gebildet
ist (Fig. 2).
17. Austrittsdüse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Umfangsflansches (26) des Ventilkörpers
(10) nach radial außen hin schräg zur Wannenwandung (9) hin
abfällt, so daß sich der Austrittsspalt (27) für das Wasser-
Luft-Gemisch nach radial außen hin verbreitert (Fig. 2).
18. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 17 dadurch
gekennzeichnet, daß der einstückige Düsenkörper (28), be
stehend aus äußerem Ventilkörper (5), innerem Ventilkörper (7)
und den diesen verbindenden radialen Rippen (14) durch eine
Bajonett-, Schraub-, Saug-, Steck- oder Magnetverbindung
lösbar an dem Ventilkörper (10) gehalten oder einstückig mit
diesem ausgebildet ist.
19. Austrittsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserzufuhrkanal (35) im Bereich des Austrittskanals (36)
radial angeordnete Austrittsöffnungen (56) aufweist (Fig. 3).
20. Austrittsdüse nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilkörper (39) einen axialen Fortsatz
(67) mit einer Eingriffsnut (68) für das Aufstecken des ggfs.
aus flexiblem Material bestehenden Verteilungskörpers (37)
aufweist.
21. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 1, 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (41) des teller
förmigen Verteilungskörpers (37) unter Bildung eines radialen
Austrittsschlitzes (45) im Randbereich des Austrittskanals
(36) von radial innen nach radial außen unter geringem Winkel
schräg auf die Wannenwandung (42) zuläuft.
22. Austrittsdüse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftzufuhrkanal (38) unmittelbar hinter dem Austritts
schlitz (45) in den Zwischenraum (46) mündet.
23. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 19 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (41) des teller
förmigen Verteilungskörpers (37) in dem sich an den Austritts
kanal (36) anschließenden Zwischenraum (46) unter geringem
Winkel von der Wannenwandung (42) weg verläuft.
24. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 19 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (41) des teller
förmigen Verteilungskörpers (37) im Bereich des Übergangs
zwischen dem Austrittskanal (36) und dem sich radial nach
außen anschließenden Zwischenraum (46) mit den gegenüberlie
genden Teilen des Austrittsventils (34) eine Venturi-Kehle
(43) bildet.
25. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 19 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (44) des Ventil
körpers (39) von radial außen nach radial innen schräg zur
Wannenwandung (42) abfällt.
26. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 19 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Oberfläche (48) des
Ventilkörpers (39) im Bereich des Zwischenraumes (46) im
wesentlichen parallel zu der Innenfläche (41) des Vertei
lungskörpers (37) erstreckt, wobei ggf. die Höhe des Zwischen
raumes (46) etwas größer als die Breite des Austrittsschlitzes
(45) gehalten ist.
27. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 19 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Innenfläche (41) des
Verteilungskörpers (37) den Austrittskanal (36) und/oder den
Zwischenraum (46) bildenden Oberflächen (44, 48) von wenig
stens einem den Wasserzufuhrkanal (35) im wesentlichen konzen
trisch umgebenden, axial beweglichen Kolben (49) gebildet
werden, welcher dazu ausgebildet ist, in seiner Schließstel
lung den Wasserzufuhrkanal (36) und/oder den Luftzufuhrkanal
(38) flüssigkeits-und/oder gasdicht abzuschließen.
28. Austrittsdüse nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Kolben (49) im Ventilkörper (39) bzw.
am Ventilgehäuse (40) oder an der Wannenwandung (42) axial
geführt ist.
29. Austrittsdüse nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftzufuhrkanal (38) in radial angeordnete
Einzelluftzufuhrkanäle (53) aufgeteilt ist, welche mit in dem
Kolben (49) sich axial erstreckenden Bohrungen (54) verbunden
sind.
30. Austrittsdüse nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (54) in einen in den Zwischenraum (46)
mündenden Ringkanal (47) übergehen.
31. Austrittsdüse nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Kolben (49) angeordneten Bohrungen (54)
bzw. der Ringkanal (47) unmittelbar hinter dem Austritts
schlitz (45) in den Zwischenraum (46) münden bzw. mündet.
32. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Schließstellung des Kolbens (49)
zur Anlage miteinander kommenden Flächen (41; 47, 48) des
Verteilungskörpers (37) und des Kolbens (49), mindestens aber
die zur Anlage mit der Innenfläche (41) des Verteilungskörpers
(37) kommenden Bereiche der Oberflächen (47, 48) des Kolbens
(49) als Dichtflächen, ggf. mit einer flexiblen Beschichtung
oder einer Auf- bzw. Einlage aus Gummi od. dgl., ausgebildet
sind.
33. Austrittsdüse nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß in Öffnungsstellung des Kolbens (49) die an den Luftzu
fuhrkanal (38) bzw. an die Bohrungen (54) hinreichenden bzw.
sich beidseitig des Austrittsschlitzes (45) erstreckenden
Kolbenoberflächen (44, 48) gegeneinander versetzt angeordnet
sind, wobei die mit der Innenfläche (41) des Verteilungskör
pers (37) den Zwischenraum (46) bildende Kolbenoberfläche (48)
axial zurückspringt, und daß die von der Oberfläche (44)
abgeschlossene Kolbenwandung (57) im Bereich des Austritts
schlitzes (45) bzw. des Luftzufuhrkanals (38) oder der Boh
rungen (54) eine Ausnehmung (58) aufweist, über die sich in
Öffnungsstellung des Kolbens (49) eine mit der Kolbenober
fläche (47) verbundene Dichtleiste (59) aus flexiblem Mate
rial, ggf. unter Bildung des Austrittsschlitzes (45) mit im
wesentlichen tangentialer Richtung zur Kolbenoberfläche (47)
erstreckt, welche in Schließstellung des Kolbens (49) in die
Ausnehmung (58) eingedrückt ist.
34. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 27 bis 33, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (49) gegen die Kraft eines
Federkraftspeichers durch die Kraft bzw. den Druck des aus dem
Wasserzufuhrkanal (35) ausströmenden Wassers von der Schließ
stellung in die Öffnungsstellung bewegbar ist.
35. Austrittsdüse nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkraftspeicher durch Federn, Gummipuffer (60) od.
dgl. gebildet ist, welche in einem den Wasserzufuhrkanal (35)
im wesentlichen konzentrisch umgebenden Ringraum (61) zwischen
dem Kolben (49) und einer Auflagefläche (62) des Ventilkörpers
(39) angeordnet sind.
36. Austrittsdüse nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Ventilkörper (39) vorgesehene Ringraum (61) mit
einem sich von der Auflagefläche (62) axial nach oben er
streckenden Wandungsbereich (63) zur Aufnahme des auf den
Federn, Gummipuffern (60) od. dgl. lagernden Kolbens (49)
ausgebildet ist, wobei der konzentrisch zum Wasserzufuhrkanal
(35) angeordnete innere Wandungsbereich (64) des Kolbens (49)
mit dem zugewandten Wandungsbereich (63) des Ventilkörpers
(39) einen Ringspalt (65) bildet, und daß der Ringraum (61) in
einen im Ventilkörper (39) sich axial nach unten erstreckenden
Rücklaufkanal (66) mündet, welcher ggf. über ein Absperrorgan
mit dem Abfluß der Whirlpool-Wanne verbunden ist.
37. Austrittsdüse nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig der im Kolben (49) angeordneten Bohrungen (54)
bzw. des im Ventilkörper (37) vorgesehenen Lufzufuhrkanals
(38) oder Einzelluftzufuhrkanäle (53) konzentrisch den Wasser
zufuhrkanal (35) umgebende ringförmig ausgebildete Gummipuffer
(60) vorgesehen sind, welche mindestens in Schließstellung des
Kolbens (49) einen Bereich des Ringraumes (61) zwischen dem
Kolben (49) und der Auflagefläche (62) freihalten und dabei in
zwei flüssigkeits- und/oder gasdicht gegeneinander getrennte
Abschnitte (50, 51) aufteilen, wobei der radial äußere Ab
schnitt (51) nach axial oben mit den Bohrungen (54) des Kol
bens (49) und nach axial unten mit dem Luftzufuhrkanal (38)
bzw. Einzelluftzufuhrkanälen (53) in Verbindung steht.
38. Austrittsdüse nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringspalt (65) eine etwa der Hälfte des
Austrittsschlitzes (45) entsprechende Breite von 0,1 bis 1 mm,
vorzugsweise 0,6 mm aufweist.
39. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 19 bis 38,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungskörper (37) durch
eine Bajonett-, Schraub-, Saug-, Steck- oder Magnetverbindung
an dem ggf. einen axialen Fortsatz (67) aufweisenden Ventil
körper (39) gehalten oder einstückig mit diesem ausgebildet
ist.
40. Austrittsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr und/oder Luftzufuhr, vor
zugsweise pulsierend einstellbar sind/ist.
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