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DE3640164C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3640164C2
DE3640164C2 DE19863640164 DE3640164A DE3640164C2 DE 3640164 C2 DE3640164 C2 DE 3640164C2 DE 19863640164 DE19863640164 DE 19863640164 DE 3640164 A DE3640164 A DE 3640164A DE 3640164 C2 DE3640164 C2 DE 3640164C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blood sedimentation
blood
tube
light
light barrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863640164
Other languages
English (en)
Other versions
DE3640164A1 (de
Inventor
Walter 5223 Nuembrecht De Sarstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sarstedt AG and Co KG
Original Assignee
WALTER SARSTEDT KUNSTSTOFF-SPRITZGUSSWERK 5223 NUEMBRECHT DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER SARSTEDT KUNSTSTOFF-SPRITZGUSSWERK 5223 NUEMBRECHT DE filed Critical WALTER SARSTEDT KUNSTSTOFF-SPRITZGUSSWERK 5223 NUEMBRECHT DE
Priority to DE19863640164 priority Critical patent/DE3640164A1/de
Publication of DE3640164A1 publication Critical patent/DE3640164A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3640164C2 publication Critical patent/DE3640164C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
    • G01N15/05Investigating sedimentation of particle suspensions in blood

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Blutsenkungsmeßgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Blutsenkungsmeßgerät dieser Art (DE-AS 24 18 065) befinden sich der Lichtsender und der Lichtempfänger der Lichtschrankenanordnung auf entgegengesetzten Seiten des Blutsenkungsröhrchens, so daß das Einsetzen und Entnehmen des Blutsenkungsröhrchens in das Gestell bzw. aus dem Gestell erschwert ist und im übrigen die empfindlichen optischen Bauteile der Lichtschrankenanordnung zumindest teil­ weise ungeschützt angeordnet sind. Hierdurch wird zum einen die Bedienung des Gerätes erschwert, während zum anderen durch Beschädigung oder Verschmutzung von optischen Bauteilen die Funktion des Gerätes beeinträchtigt werden kann. Da die Höhenerkennung der Blutsäule mittels eines als Zählraster ausgebildeten Maßstabes erfolgt, ist die Meßgenauigkeit durch die Feinheit des Rasters begrenzt.
In der nicht vorveröffentlichten älteren DE-PS 36 09 552 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur automatischen Bestimmung einer Blutsenkung beschrieben, bei der die Blutsenkungsröhrchen nebeneinander, von vorne sichtbar an der Vorrichtung angeordnet werden, während eine in Reflexion arbeitende Lichtschrankenanordnung mit einzelnen Meßköpfen im Gehäuse der Vorrichtung hinter den Blutsenkungsröhrchen angeordnet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Blutsenkungsmeßgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches ohne irgendeine Beeinträchtigung durch die Lichtschrankenanordnung mit Blutsenkungsröhrchen beschickt werden kann, welches bei Verwendung von handelsüblichen optischen Serienmitteln von nicht übermäßig hoher optischer Qualität eine exakte und störungsfreie opto-elektronische Höhenmessung ermöglicht und in welchem die Blutsenkungsröhrchen ebenfalls unbeeinträchtigt durch die Lichtschrankenanordnung vom Benutzer genauso unmittelbar betrachtet werden können, wie das bei ohne eine Lichtschrankenmessung arbeitenden Blutsenkungsgeräten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der gesamten Lichtschrankenanordnung auf der Rückseite der Blutsenkungsröhrchen oder in Zwischenwänden zwischen jeweils zwei benachbarten Blutsenkungsröhrchen und die Sicherung des Bereichs unmittelbar vor den Blutsenkungsröhrchen durch Eingriffsverhinderungsmittel wird erreicht, daß die optischen Bauteile sämtlich nach außen geschützt untergebracht sind, so daß insbesondere beim Einsetzen und Entnehmen der Blutsenkungsröhrchen jede Beschädigungsgefahr unterbunden ist. Dabei behindert die Lichtschrankenanordnung das Einsetzen und Entnehmen der Blutsenkungsröhrchen nicht.
Da also die gesamte Lichtschrankenanordnung auf der vom Benutzer des Blutsenkungsmeßgeräts abgewandten Seite der Blutsenkungsröhrchen oder zumindest teilweise in Zwischenwänden angeordnet ist, können die Blutsenkungsröhrchen genau wie bei jedem herkömmlichen Blutsenkungsgerät gehandhabt werden, wobei für den Betrachter nicht einmal zu erkennen ist, daß die Feststellung der Höhe der Blutkörperchensäule mittels einer auf- und abfahrbaren Lichtschrankenanordnung erfolgt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß alle bewegten Teile im Gehäuse oder zumindest teilweise in den Zwischenwänden untergebracht sind, so daß sie weder die Betrachtung noch die Handhabung der Blutsenkungsröhrchen beeinträchtigen.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Eingriffsverhinderungsmittel wird ein schmaler Bereich vor den Blutsenkungsröhrchen, innerhalb dessen Störsignale hervorgerufen werden könnten, wenn dort ein Gegenstand, z. B. der Finger einer Hand, hineingebracht wird, vor versehentlichen unbeabsichtigten Eingriffen geschützt, so daß eine präzise Höhenmessung zur Ermittlung der Blutsenkung ermöglicht wird, auch wenn preiswerte, handelsübliche optische Bauelemente von nicht übermäßig hoher optischer Qualität verwendet werden. Die Eingriffsverhinderungsmittel behindern dabei die Sicht auf die Blutsenkungsröhrchen nicht. Entsprechend den Ansprüchen 2 oder 3 können die Eingriffsverhinderungsmittel durch auf beiden Seiten jedes Blutsenkungsröhrchens angeordnete Zwischenwände oder Bügel gebildet sein. Diese Mittel genügen im allgemeinen, um unerwünschte und zufällige Annäherungen an die Blutsenkungsröhrchen von vorn zu vermeiden. Gleichwohl ist das Einsetzen und Entnehmen der Blutsenkungsröhrchen nicht behindert, da die Zwischenwände oder Bügel nur wenig nach vorn über die Blutsenkungsröhrchen vorstehen, z. B. um etwa 1 cm.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist durch die im Anspruch 4 beschriebenen Merkmale gekennzeichnet. Hier ist die gesamte Lichtschrankenanordnung vollständig geschützt und unsichtbar im Innern des Gerätes angeordnet, so daß beim Manipulieren an den Blutsenkungsröhrchen keinerlei Beschädigungsgefahr für die empfindlichen Bauteile der Lichtschrankenanordnung besteht. Auch sind die Bauteile der Lichtschrankenanordnung auf diese Weise weitgehend gegen Verschmutzungen von außen geschützt angeordnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Blutsenkungsmeßgerätes,
Fig. 2 einen schematischen und teilweise aufge­ brochenen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematischen und teilweise wegge­ brochenen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 2.
Nach Fig. 1 bis 3 sind in passende Einsätze 37 im unteren vorderen Bereich eines Gestells 12 Probenentnahmeröhrchen 38 eingesetzt, in welche von oben durch eine Deckelbohrung ein Blutsenkungsröhrchen 11 eingeschoben ist, welches in seinem unteren Bereich eine kolbenförmige Erweiterung auf­ weist, aufgrund der das das Probennahmeröhrchen 38 zunächst bis oben füllende Blut beim Einschieben des Blutsenkungs­ röhrchens 11 nach unten in das Blutsenkungsröhrchen 11 nach oben getrieben wird, bis es die im oberen Bereich vorhandene Nullmarke erreicht. In diesem Zustand wird das Probennahme­ röhrchen 38 in den Einsatz 37 des Gestells 12 eingesetzt (Fig. 3).
In einem geringen Abstand hinter dem Blutsenkungsröhrchen 11 ist eine ebene Trennwand 26 angeordnet, die genau hinter dem Blutsenkungsröhrchen 11 einen schmalen Vertikalschlitz 27 aufweist, der sich von der Nullmarke so weit nach unten er­ streckt, wie die Blutkörperchensäule maximal absinken kann. Oberhalb der Blutkörperchensäule befindet sich die Plasma­ säule, welche im Gegensatz zur undurchsichtigen Blutkörper­ chensäule weitgehend durchsichtig ist. Die Blutsenkungs­ röhrchen 11 bestehen aus transparentem Material.
Unmittelbar hinter der Trennwand 26 befindet sich eine Lichtschrankenanordnung mit einem Meßkopf 58, die aus einem Lichtsender und einem Lichtempfänger besteht, die sämtlich durch Halbleiterdioden verwirklicht sind. Der Sendelichtstrahl wird von der Blutkörperchensäule anders gestreut als von der Plasmasäule, was die Lichtschranken­ anordnung erkennt und zur Höhenmessung nutzt.
Zur Eingriffserschwerung sind an der Vorderseite der Trenn­ wand 26 beidseits jedes Vertikalschlitzes 27 Bügel 25′′ oder Zwischenwände 25′ vorgesehen.
In den in gleichen Abständen nebeneinander angeordneten Ein­ sätzen 37 des Gestells 12 können insgesamt zehn Blutsenkungs­ röhrchen 11 nebeneinander untergebracht werden, für jedes von denen ein zugeordneter Vertikalschlitz 27 mit dahinter angeordneter Lichtschrankenanordnung mit Meßkopf 58 vorge­ sehen ist.
Nach den Fig. 2 und 3 sind die jedem Blutsenkungsröhrchen 11 (welches lediglich in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist) zugeordneten Meßköpfe 58 an einer sich hinter der Trennwand 26 erstreckenden Tragschiene 35 befestigt, von der in Fig. 2 nur der ganz linke Teil dargestellt, der Rest jedoch wegge­ brochen ist. In Fig. 2 sind auch nur zwei der insgesamt elf Bügel 25′′ bzw. Zwischenwände 25′ wiedergegeben.
Etwa in der Mitte des Gestells 12 ist die Tragschiene 35 über ein Zwischenglied 36 an der Führungshülse 47 befestigt, die mittels des Zahnriemens 48 auf- und abfahrbar ist. Der Motor 51 wirkt gemäß Fig. 3 über ein Zahnradgetriebe 60 mit erheblicher Untersetzung auf die untere Umlenkrolle 50 ein.
Aufgrund dieser Anordnung können sämtliche Meßköpfe 58 gleichzeitig auf- und abbewegt werden.
Um die einzelnen Blutsenkungsröhrchen 11 getrennt vonein­ ander auswerten zu können, ist bei jeder Abwärts- und anschließenden Aufwärtsbewegung der Tragschiene 35 immer nur einer der Meßköpfe 58 an eine Auswerteelektronik ange­ schlossen. Bei der nächsten Abwärts- und Aufwärtsbewegung folgt dann der nächste Meßkopf 58 usw., so daß nach ins­ gesamt zehn Abwärts- und Aufwärtsbewegungen alle nebenein­ ander angeordneten Blutsenkungsröhrchen 11 bezüglich der Höhe der Blutkörperchensäule einmal ausgewertet sind. An­ schließend wird dann der Meßvorgang wieder beginnend mit dem ersten Blutsenkungsröhrchen 11 in gleicher Weise wieder­ holt.
Seitlich kann die Tragschiene 35 noch zusätzlich an verti­ kalen Führungssäulen 61 (Fig. 3) vertikal geführt sein.
Die alternativ zu den Bügeln 25′′ vorgesehenen Zwischenwände 25′ können hohl ausgebildet sein und die Lichtschrankenan­ ordnung zumindest teilweise aufnehmen, um das Lichtschranken­ licht im Sinne der Pfeile in Fig. 2 durch Vertikalschlitze 10 zu den Blutsenkungsröhrchen 11 zu leiten bzw. von ihnen zu empfangen. Diese Lichtschrankenanordnungen können im Durchlicht oder im Reflex arbeiten.
Alle Blutsenkungsröhrchen 11 können gleichzeitig bei einer Ab- und Aufbewegung der Meßköpfe 58 abgetastet werden; oder es wird bei jeder Ab- und Aufbewegung nur ein Blutsenkungs­ röhrchen 11 vom zugeordneten Meßkopf 58 abgetastet. Bei jeder folgenden Ab- und Aufbewegung werden dann sukzessive alle Blutsenkungsröhrchen 11 nacheinander abgetastet.

Claims (8)

1. Blutsenkungsmeßgerät zur Bestimmung der Höhe der Blut­ körperchensäule in Blutsenkungsröhrchen mit mehreren transparenten Blutsenkungsröhrchen, die in einem Gestell nebeneinander vertikal derart angeordnet sind, daß sie von der Frontseite des Gestells eingesetzt und herausgenommen werden können sowie auf der gesamten Länge, wo sich die Grenze zwischen der Blutkörperchensäule und der Plasmasäule befinden kann, von der Frontseite her sichtbar sind, und mit jeweils einer parallel zu den Blutsenkungsröhrchen auf- und abfahrbaren Lichtschrankenanordnung, welche für jedes Blutsenkungsröhrchen einen Sendelichtstrahl zu den Blutsenkungsröhrchen schickenden Meß-Lichtsender und einen von der Plasma- und Blutkörperchensäule unterschiedlich beeinflußten Teil des Sendelichtes empfangenden Lichtempfänger aufweist, der an eine Auswerteelektronik angeschlossen ist, die aus einem für die momentane Höhe der Lichtschranke repräsentativen Signal und dem Empfangssignal vom Lichtempfänger beim Überschreiten der besagten Grenze laufend die Höhe der Grenze ermittelt und ein entsprechendes Blutkörperchensäulen- Höhensignal bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Lichtschrankenanordnung auf der Rückseite der Blutsenkungsröhrchen (11) oder in Zwischenwänden (25′) zwischen jeweils zwei benachbarten Blutsenkungsröhrchen (11) derart angeordnet ist, daß die Blutsenkungsröhrchen (11) jederzeit eingesetzt und herausgenommen werden können, und daß der Bereich unmittelbar vor den Blutsenkungsröhrchen (11) Eingriffsverhinderungsmittel (25′, 25′′) zur Sicherung gegen Eingriffe von außen aufweist.
2. Blutsenkungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsverhinderungsmittel durch die auf beiden Seiten jedes Blutsenkungsröhrchens (11) angeordneten Zwischenwände (25′) gebildet sind.
3. Blutsenkungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsverhinderungsmittel durch auf beiden Seiten jedes Blutsenkungsröhrchens (11) angeordnete Bügel (25′′) gebildet sind.
4. Blutsenkungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtschrankenanordnung mit Meßköpfen (58) und den Blutsenkungsröhrchen (11) eine Trennwand (26) angeordnet ist, die im Bewegungsbereich der Meßköpfe (58) Vertikalschlitze (27) besitzt, durch die das Licht von und zu den Meßköpfen (58) der Lichtschrankenanordnung gelangen kann.
5. Blutsenkungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Vertikalschlitzen (27) und parallel zur Trennwand (26) unmittelbar hinter dieser eine sich über sämtliche Vertikalschlitze (27) erstreckende Tragschiene (35) angeordnet ist, die die einzelnen Meßköpfe (58) nebeneinander trägt und an einer motorisch heb- und senkbaren Führungshülse (47) befestigt ist.
6. Blutsenkungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Zwischenwände (25′) Vertikalschlitze (10) und Meßköpfe (58) in oder an den Hohlräumen der Zwischenwände (25′) auf- und abfahrbar vorgesehen sind, welche in Durchlicht oder im Reflex arbeiten
7. Blutsenkungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Ab- und Aufbewegungsperiode nur ein Blutsenkungsröhrchen (11) abgetastet wird.
8. Blutsenkungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Ab- und Aufbewegungs­ periode alle in Einsätzen (37) vorhandenen Blutsenkungsröhrchen (11) gemeinsam abgetastet werden.
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