DE3640164C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N15/00—Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
- G01N15/04—Investigating sedimentation of particle suspensions
- G01N15/05—Investigating sedimentation of particle suspensions in blood
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Description
Die Erfindung betrifft ein Blutsenkungsmeßgerät nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Blutsenkungsmeßgerät dieser Art (DE-AS
24 18 065) befinden sich der Lichtsender und der Lichtempfänger
der Lichtschrankenanordnung auf entgegengesetzten Seiten
des Blutsenkungsröhrchens, so daß das Einsetzen und Entnehmen
des Blutsenkungsröhrchens in das Gestell bzw. aus dem
Gestell erschwert ist und im übrigen die empfindlichen optischen
Bauteile der Lichtschrankenanordnung zumindest teil
weise ungeschützt angeordnet sind. Hierdurch wird zum einen
die Bedienung des Gerätes erschwert, während zum anderen
durch Beschädigung oder Verschmutzung von optischen Bauteilen
die Funktion des Gerätes beeinträchtigt werden kann. Da
die Höhenerkennung der Blutsäule mittels eines als Zählraster
ausgebildeten Maßstabes erfolgt, ist die Meßgenauigkeit
durch die Feinheit des Rasters begrenzt.
In der nicht vorveröffentlichten älteren DE-PS 36 09 552 ist
eine gattungsgemäße Vorrichtung zur automatischen Bestimmung
einer Blutsenkung beschrieben, bei der die Blutsenkungsröhrchen
nebeneinander, von vorne sichtbar an der Vorrichtung
angeordnet werden, während eine in Reflexion arbeitende
Lichtschrankenanordnung mit einzelnen Meßköpfen im Gehäuse
der Vorrichtung hinter den Blutsenkungsröhrchen angeordnet
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Blutsenkungsmeßgerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches
ohne irgendeine Beeinträchtigung durch die Lichtschrankenanordnung
mit Blutsenkungsröhrchen beschickt werden kann, welches
bei Verwendung von handelsüblichen optischen Serienmitteln
von nicht übermäßig hoher optischer Qualität eine
exakte und störungsfreie opto-elektronische Höhenmessung
ermöglicht und in welchem die Blutsenkungsröhrchen ebenfalls
unbeeinträchtigt durch die Lichtschrankenanordnung vom Benutzer
genauso unmittelbar betrachtet werden können, wie das
bei ohne eine Lichtschrankenmessung arbeitenden Blutsenkungsgeräten
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der gesamten Lichtschrankenanordnung
auf der Rückseite der Blutsenkungsröhrchen
oder in Zwischenwänden zwischen jeweils zwei benachbarten
Blutsenkungsröhrchen und die Sicherung des Bereichs unmittelbar
vor den Blutsenkungsröhrchen durch Eingriffsverhinderungsmittel
wird erreicht, daß die optischen Bauteile sämtlich
nach außen geschützt untergebracht sind, so daß
insbesondere beim Einsetzen und Entnehmen der Blutsenkungsröhrchen
jede Beschädigungsgefahr unterbunden ist. Dabei
behindert die Lichtschrankenanordnung das Einsetzen und
Entnehmen der Blutsenkungsröhrchen nicht.
Da also die gesamte Lichtschrankenanordnung auf der vom
Benutzer des Blutsenkungsmeßgeräts abgewandten Seite der
Blutsenkungsröhrchen oder zumindest teilweise in Zwischenwänden
angeordnet ist, können die Blutsenkungsröhrchen genau
wie bei jedem herkömmlichen Blutsenkungsgerät gehandhabt
werden, wobei für den Betrachter nicht einmal zu erkennen
ist, daß die Feststellung der Höhe der Blutkörperchensäule
mittels einer auf- und abfahrbaren Lichtschrankenanordnung
erfolgt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß alle bewegten
Teile im Gehäuse oder zumindest teilweise in den Zwischenwänden
untergebracht sind, so daß sie weder die Betrachtung
noch die Handhabung der Blutsenkungsröhrchen beeinträchtigen.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Eingriffsverhinderungsmittel
wird ein schmaler Bereich vor den Blutsenkungsröhrchen,
innerhalb dessen Störsignale hervorgerufen werden
könnten, wenn dort ein Gegenstand, z. B. der Finger einer
Hand, hineingebracht wird, vor versehentlichen unbeabsichtigten
Eingriffen geschützt, so daß eine präzise Höhenmessung
zur Ermittlung der Blutsenkung ermöglicht wird, auch wenn
preiswerte, handelsübliche optische Bauelemente von nicht
übermäßig hoher optischer Qualität verwendet werden. Die
Eingriffsverhinderungsmittel behindern dabei die Sicht auf
die Blutsenkungsröhrchen nicht. Entsprechend den Ansprüchen
2 oder 3 können die Eingriffsverhinderungsmittel durch auf
beiden Seiten jedes Blutsenkungsröhrchens angeordnete Zwischenwände
oder Bügel gebildet sein. Diese Mittel genügen im
allgemeinen, um unerwünschte und zufällige Annäherungen an
die Blutsenkungsröhrchen von vorn zu vermeiden. Gleichwohl
ist das Einsetzen und Entnehmen der Blutsenkungsröhrchen
nicht behindert, da die Zwischenwände oder Bügel nur wenig
nach vorn über die Blutsenkungsröhrchen vorstehen, z. B. um
etwa 1 cm.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist durch die im
Anspruch 4 beschriebenen Merkmale gekennzeichnet. Hier ist
die gesamte Lichtschrankenanordnung vollständig geschützt
und unsichtbar im Innern des Gerätes angeordnet, so daß beim
Manipulieren an den Blutsenkungsröhrchen keinerlei Beschädigungsgefahr
für die empfindlichen Bauteile der Lichtschrankenanordnung
besteht. Auch sind die Bauteile der Lichtschrankenanordnung
auf diese Weise weitgehend gegen Verschmutzungen
von außen geschützt angeordnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand
der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Blutsenkungsmeßgerätes,
Fig. 2 einen schematischen und teilweise aufge
brochenen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1
und
Fig. 3 einen schematischen und teilweise wegge
brochenen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 2.
Nach Fig. 1 bis 3 sind in passende Einsätze 37 im unteren
vorderen Bereich eines Gestells 12 Probenentnahmeröhrchen 38
eingesetzt, in welche von oben durch eine Deckelbohrung
ein Blutsenkungsröhrchen 11 eingeschoben ist, welches in
seinem unteren Bereich eine kolbenförmige Erweiterung auf
weist, aufgrund der das das Probennahmeröhrchen 38 zunächst
bis oben füllende Blut beim Einschieben des Blutsenkungs
röhrchens 11 nach unten in das Blutsenkungsröhrchen 11 nach
oben getrieben wird, bis es die im oberen Bereich vorhandene
Nullmarke erreicht. In diesem Zustand wird das Probennahme
röhrchen 38 in den Einsatz 37 des Gestells 12 eingesetzt
(Fig. 3).
In einem geringen Abstand hinter dem Blutsenkungsröhrchen 11
ist eine ebene Trennwand 26 angeordnet, die genau hinter
dem Blutsenkungsröhrchen 11 einen schmalen Vertikalschlitz 27
aufweist, der sich von der Nullmarke so weit nach unten er
streckt, wie die Blutkörperchensäule maximal absinken kann.
Oberhalb der Blutkörperchensäule befindet sich die Plasma
säule, welche im Gegensatz zur undurchsichtigen Blutkörper
chensäule weitgehend durchsichtig ist. Die Blutsenkungs
röhrchen 11 bestehen aus transparentem Material.
Unmittelbar hinter der Trennwand 26 befindet sich eine
Lichtschrankenanordnung mit einem Meßkopf 58, die aus
einem Lichtsender und einem Lichtempfänger besteht, die
sämtlich durch Halbleiterdioden verwirklicht sind. Der
Sendelichtstrahl wird von der Blutkörperchensäule anders
gestreut als von der Plasmasäule, was die Lichtschranken
anordnung erkennt und zur Höhenmessung nutzt.
Zur Eingriffserschwerung sind an der Vorderseite der Trenn
wand 26 beidseits jedes Vertikalschlitzes 27 Bügel 25′′ oder
Zwischenwände 25′ vorgesehen.
In den in gleichen Abständen nebeneinander angeordneten Ein
sätzen 37 des Gestells 12 können insgesamt zehn Blutsenkungs
röhrchen 11 nebeneinander untergebracht werden, für jedes
von denen ein zugeordneter Vertikalschlitz 27 mit dahinter
angeordneter Lichtschrankenanordnung mit Meßkopf 58 vorge
sehen ist.
Nach den Fig. 2 und 3 sind die jedem Blutsenkungsröhrchen 11
(welches lediglich in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist)
zugeordneten Meßköpfe 58 an einer sich hinter der Trennwand 26
erstreckenden Tragschiene 35 befestigt, von der in Fig. 2
nur der ganz linke Teil dargestellt, der Rest jedoch wegge
brochen ist. In Fig. 2 sind auch nur zwei der insgesamt
elf Bügel 25′′ bzw. Zwischenwände 25′ wiedergegeben.
Etwa in der Mitte des Gestells 12 ist die Tragschiene 35 über
ein Zwischenglied 36 an der Führungshülse 47 befestigt,
die mittels des Zahnriemens 48 auf- und abfahrbar ist. Der
Motor 51 wirkt gemäß Fig. 3 über ein Zahnradgetriebe 60 mit
erheblicher Untersetzung auf die untere Umlenkrolle 50 ein.
Aufgrund dieser Anordnung können sämtliche Meßköpfe 58
gleichzeitig auf- und abbewegt werden.
Um die einzelnen Blutsenkungsröhrchen 11 getrennt vonein
ander auswerten zu können, ist bei jeder Abwärts- und
anschließenden Aufwärtsbewegung der Tragschiene 35 immer
nur einer der Meßköpfe 58 an eine Auswerteelektronik ange
schlossen. Bei der nächsten Abwärts- und Aufwärtsbewegung
folgt dann der nächste Meßkopf 58 usw., so daß nach ins
gesamt zehn Abwärts- und Aufwärtsbewegungen alle nebenein
ander angeordneten Blutsenkungsröhrchen 11 bezüglich der
Höhe der Blutkörperchensäule einmal ausgewertet sind. An
schließend wird dann der Meßvorgang wieder beginnend mit
dem ersten Blutsenkungsröhrchen 11 in gleicher Weise wieder
holt.
Seitlich kann die Tragschiene 35 noch zusätzlich an verti
kalen Führungssäulen 61 (Fig. 3) vertikal geführt sein.
Die alternativ zu den Bügeln 25′′ vorgesehenen Zwischenwände
25′ können hohl ausgebildet sein und die Lichtschrankenan
ordnung zumindest teilweise aufnehmen, um das Lichtschranken
licht im Sinne der Pfeile in Fig. 2 durch Vertikalschlitze 10
zu den Blutsenkungsröhrchen 11 zu leiten bzw. von ihnen zu
empfangen. Diese Lichtschrankenanordnungen können im Durchlicht
oder im Reflex arbeiten.
Alle Blutsenkungsröhrchen 11 können gleichzeitig bei einer
Ab- und Aufbewegung der Meßköpfe 58 abgetastet werden; oder
es wird bei jeder Ab- und Aufbewegung nur ein Blutsenkungs
röhrchen 11 vom zugeordneten Meßkopf 58 abgetastet. Bei jeder
folgenden Ab- und Aufbewegung werden dann sukzessive alle
Blutsenkungsröhrchen 11 nacheinander abgetastet.
Claims (8)
1. Blutsenkungsmeßgerät zur Bestimmung der Höhe der Blut
körperchensäule in Blutsenkungsröhrchen mit mehreren transparenten
Blutsenkungsröhrchen, die in einem Gestell nebeneinander
vertikal derart angeordnet sind, daß sie von der
Frontseite des Gestells eingesetzt und herausgenommen werden
können sowie auf der gesamten Länge, wo sich die
Grenze zwischen der Blutkörperchensäule und der Plasmasäule
befinden kann, von der Frontseite her sichtbar
sind, und mit jeweils einer parallel zu den Blutsenkungsröhrchen
auf- und abfahrbaren Lichtschrankenanordnung,
welche für jedes Blutsenkungsröhrchen einen
Sendelichtstrahl zu den Blutsenkungsröhrchen schickenden Meß-Lichtsender
und einen von der Plasma- und Blutkörperchensäule
unterschiedlich beeinflußten Teil des Sendelichtes
empfangenden Lichtempfänger aufweist, der an eine Auswerteelektronik
angeschlossen ist, die aus einem für die
momentane Höhe der Lichtschranke repräsentativen Signal
und dem Empfangssignal vom Lichtempfänger beim Überschreiten
der besagten Grenze laufend die Höhe der Grenze ermittelt
und ein entsprechendes Blutkörperchensäulen-
Höhensignal bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte
Lichtschrankenanordnung auf der Rückseite der Blutsenkungsröhrchen
(11) oder in Zwischenwänden (25′) zwischen
jeweils zwei benachbarten Blutsenkungsröhrchen (11) derart
angeordnet ist, daß die Blutsenkungsröhrchen (11)
jederzeit eingesetzt und herausgenommen werden können,
und daß der Bereich unmittelbar vor den Blutsenkungsröhrchen
(11) Eingriffsverhinderungsmittel (25′,
25′′) zur Sicherung gegen Eingriffe von außen
aufweist.
2. Blutsenkungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffsverhinderungsmittel durch die
auf beiden Seiten jedes Blutsenkungsröhrchens (11) angeordneten
Zwischenwände (25′) gebildet sind.
3. Blutsenkungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffsverhinderungsmittel durch auf
beiden Seiten jedes Blutsenkungsröhrchens (11) angeordnete
Bügel (25′′) gebildet sind.
4. Blutsenkungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Lichtschrankenanordnung mit Meßköpfen (58) und den
Blutsenkungsröhrchen (11) eine Trennwand (26) angeordnet
ist, die im Bewegungsbereich der Meßköpfe (58) Vertikalschlitze
(27) besitzt, durch die das Licht von und zu den
Meßköpfen (58) der Lichtschrankenanordnung gelangen kann.
5. Blutsenkungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den
Vertikalschlitzen (27) und parallel zur Trennwand (26)
unmittelbar hinter dieser eine sich über sämtliche
Vertikalschlitze (27) erstreckende Tragschiene (35)
angeordnet ist, die die einzelnen Meßköpfe (58) nebeneinander
trägt und an einer motorisch heb- und senkbaren
Führungshülse (47) befestigt ist.
6. Blutsenkungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Zwischenwände
(25′) Vertikalschlitze (10) und Meßköpfe (58) in
oder an den Hohlräumen der Zwischenwände (25′) auf- und
abfahrbar vorgesehen sind, welche in Durchlicht oder im
Reflex arbeiten
7. Blutsenkungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Ab- und
Aufbewegungsperiode nur ein Blutsenkungsröhrchen (11)
abgetastet wird.
8. Blutsenkungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Ab- und Aufbewegungs
periode alle in Einsätzen (37) vorhandenen Blutsenkungsröhrchen
(11) gemeinsam abgetastet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640164 DE3640164A1 (de) | 1986-11-25 | 1986-11-25 | Blutsenkungsmessgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640164 DE3640164A1 (de) | 1986-11-25 | 1986-11-25 | Blutsenkungsmessgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640164A1 DE3640164A1 (de) | 1988-06-16 |
DE3640164C2 true DE3640164C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6314675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640164 Granted DE3640164A1 (de) | 1986-11-25 | 1986-11-25 | Blutsenkungsmessgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640164A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605232C2 (de) * | 1996-02-13 | 1999-12-30 | Zubler Geraetebau | Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Bestimmung einer Blutsenkung |
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CN101813690B (zh) * | 2010-05-11 | 2012-10-24 | 河海大学 | 室内沉降柱模拟淤积土自重沉积固结过程试验装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2145694A1 (de) * | 1971-09-13 | 1973-03-22 | Standaart Adrian W | Vorrichtung zur automatischen zeitsteuerung und aufzeichnung von sedimentations-untersuchungen |
DE2353272A1 (de) * | 1973-10-24 | 1975-05-07 | Helmut Dr Med Jansen | Vorrichtung zur ermittlung der blutsenkungsgeschwindigkeit |
DE2418065C3 (de) * | 1974-04-13 | 1981-11-05 | Hellige Gmbh, 7800 Freiburg | Gerät zur selbsttätigen bestimmung der Blutsenkung nach Ablauf vorgegebener Zeiten |
FR2311304A1 (fr) * | 1975-05-14 | 1976-12-10 | Biscons Bernard | Appareil destine a la mesure de la vitesse de sedimentation de sang |
-
1986
- 1986-11-25 DE DE19863640164 patent/DE3640164A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3640164A1 (de) | 1988-06-16 |
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