DE3637791A1 - Videosignalverzoegerungs- und filterschaltung - Google Patents
Videosignalverzoegerungs- und filterschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Videosignalverarbeitungsschaltung,
welche eine Signalfilterung und -verzögerung bewirkt. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Schaltung in einem Farbfernsehempfänger
zur Verarbeitung der Leuchtdichte- und Farbvideosignalkomponenten,
um die Leuchtdichtekomponente am Eingang einer Leuchtdichtesignal
verzögerungsschaltung zu entfernen.
Bei einem üblichen Farbfernsehempfänger werden Leuchtdichte- und
Farbsignalkomponenten eines Basisband-Videosignalgemisches in
getrennten Kanälen verarbeitet, ehe sie in einer Matrix zur Bildung
mehrerer, ein Farbbild darstellender Signale zusammengefaßt werden.
Der Verarbeitungskanal für das Farbsignal hat eine wesentlich
schmalere Bandbreite verglichen mit der Bandbreite des Leuchtdichte
signalverarbeitungskanals. Infolge dieses Bandbreitenunterschiedes
ist das Farbsignal am Ausgang des Farbkanales zeitlich gegenüber
dem Leuchtdichtesignal am Ausgang des Leuchtdichtesignals verzögert.
Die Verzögerung zwischen Leuchtdichte- und Farbsignalen muß
ausgeglichen werden, ehe die Leuchtdichte- und Farbsignale in der
Matrix kombiniert werden, da Leuchtdichte- und Farbsignale bei ihrer
Kombination in geeigneter Weise zeitlich synchron sein müssen, damit
die Ausgangsfarbbildsignale der Matrix richtig gebildet werden.
Die erwähnte Verzögerung zwischen Farb- und Leuchtdichtesignalen
wird üblicherweise mit Hilfe einer breitbandigen, phasenlinearen
Verzögerungsschaltung, etwa eine in den Leuchtdichtekanal eingefügte
Leuchtdichteverzögerungsleitung, beseitigt. Diese Verzögerungsleitung
ist sowohl an ihrem Eingang wie an ihrem Ausgang mit ihrem Wellen
widerstand ohmisch abgeschlossen, um unerwünschte Reflexionen des
Leuchtdichtesignals von den Enden der Verzögerungsleitung zu
verhindern. Üblicherweise ist der Leuchtdichteverzögerungsschaltung
ein als Farbfalle arbeitendes Bandsperrfilter vorgeschaltet, damit
das Farbsignal nicht in den Leuchtdichtekanal übertragen wird.
Bei einer bekannten, weit verbreiteten Ausführungsform einer
Leuchtdichteverzögerungsleitung und Farbfalle ist die letztgenannte
ein Parallelschwingkreis aus Induktivität und Kapazität, der in
Reihe zwischen der Leuchtdichtesignalquelle und den Eingang der
Verzögerungsleitung für das Leuchtdichtesignal geschaltet ist.
Diese Schaltungsart hat leider eine stark variierende frequenz
abhängige Quellenimpedanz am Eingang der Verzögerungsleitung zur
Folge, wenn die Frequenz des breitbandigen Leuchtdichteeingangssignals
sich um die Abstimmfrequenz dieser Falle ändert. Die sich ändernde
Impedanz am Eingang der Verzögerungsleitung führt zu einer Fehl
anpassung an diesem Leitungseingang mit entsprechenden Reflexionen
des Leuchtdichtesignals von den Enden der Verzögerungsleitung.
Die Signalreflexionen können das Wiedergabebild erheblich beein
trächtigen, beispielsweise durch die Erzeugung von Doppelbildern
oder Geisterbildern bei der Wiedergabe.
Die Impedanzänderungen (Fehlanpassung) am Eingang der Verzögerungs
leitung für das Leuchtdichtesignal und die dadurch verursachten
Probleme werden durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Fallen
und Verzögerungsschaltung ganz erheblich verringert. Bei einer hier
offenbarten Ausführungsform einer Fallen- und Verzögerungsschaltung
gemäß der Erfindung enthält die Quellenimpedanz am Eingang einer
Verzögerungsleitung für das Leuchtdichtesignal ein erstes und ein
zweites Widerstandselement, deren Gesamtwert im Hinblick auf die
Leitungsimpedanz der Verzögerungsleitung bemessen ist. Zwischen den
Verbindungspunkt der beiden Widerstandselemente und einem Bezugs
potentialpunkt ist die Farbsignalfalle geschaltet.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Teil eines Fernsehempfängers mit einer Leuchtdichte
signalfallen- und Verzögerungsleitungsschaltung gemäß der
Erfindung und
Fig. 2 ein Diagramm der Impedanz über der Frequenz zur Erläuterung
der Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 wird von einer Quelle 10 ein Basisband-Fernsehsignal
gemisch, welches Leuchtdichte- und Farbsignalkomponenten enthält,
einem Farbsignalverarbeitungskanal zugeführt, der eine Farbbandpaß
schaltung 12 enthält, welche selektiv die Farbkomponente einer Farb
signalverarbeitungsschaltung 14 üblicher Bauart zuführt zur Erzeugung
der Farbdifferenzsignale r-y, g-y und b-y. Die Farbdifferenzsignale
werden in einem Matrixverstärker 16 mit einem von einer Leuchtdichte
signalverarbeitungsschaltung 18 verarbeiteten Leuchtdichtesignal Y
kombiniert zur Bildung von Farbsignalen r, g und b niedrigen Pegels.
Diese Farbsignale werden durch eine Treiberstufe 20 für die Bild
wiedergabeeinrichtung verstärkt zu Farbsignalen R, G und B hohen
Pegels, die sich zur Ansteuerung einer Bildwiedergabeeinrichtung
wie einer Bildröhre eignen.
Das Signal von der Quelle 10 wird auch einer Leuchtdichtesignal
verarbeitungsschaltung zugeführt, die eine Farbsignalfalle und eine
Leuchtdichtesignal-Verzögerungsschaltung 30 sowie eine Leuchtdichte
signalverarbeitungsschaltung 18 enthält. Das Leuchtdichtesignal hat
in diesem Fall eine Bandbreite von 0 bis etwas oberhalb 3,0 MHz,
also erheblich mehr als die Farbsignalbandbreite von 3,58 MHz
± 0,5 MHz.
Die Schaltung 30, die als gekapselte monolithische Schaltung ausge
bildet sein kann, enthält eine breitbandige Leuchtdichtesignal-
Verzögerungsleitung 34 mit praktisch linearem Phasenverlauf über der
Leuchtdichtesignalbandbreite. Die Verzögerungsleitung 34 kann bei
spielsweise aus Glas oder Induktivitäten und Kapazitäten aufgebaut
sein. Am Ausgang ist die Verzögerungsleitung 34 mit ihrem Leitungs
widerstand durch einen Lastwiderstand RL abgeschlossen. Die Wider
stände RS 1 und RS 2 stellen den Leuchtdichtesignalquellenwiderstand
für den Eingang der Verzögerungsleitung 34 dar. Der Wert des Wider
standes RS 1 umfaßt den Wert eines Koppelwiderstands, wie dargestellt,
zuzüglich des Wertes eines Treiberquellenwiderstandes am Ausgang
der Quelle 10, beispielsweise des niedrigen Ausgangswiderstandes
eines Emitterfolgeausgangstransistors. Der Eingang der Verzögerungs
leitung 34 ist durch die Widerstände RS 1 und RS 2 abgeschlossen,
deren Gesamtwert praktisch gleich der Leitungsimpedanz der Verzöge
rungsleitung 34 ist.
Die Schaltung 30 enthält auch ein Bandsperrfilter 32 mit einem
Serienresonanzkreis aus einer Induktivität 35 und einer Kapazität
36, die zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände RS 1 und RS 2
im Leuchtdichtesignalweg und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) ge
schaltet ist. Das Filter 32 ist auf die Farbträgerfrequenz von
3,58 MHz abgestimmt und wirkt als Farbfalle, um zu verhindern, daß
die Farbkomponente in den Leuchtdichtekanal mit der Verzögerungs
leitung 34 und der Signalverarbeitungsschaltung 18 gelangt.
Fig. 2 veranschaulicht die frequenzabhängigen Änderungen der
Quellenimpedanz am Eingang der Verzögerungsleitung 34. Die
Frequenzkurve A zeigt die Änderungen der Quellenimpedanz Z mit
der Frequenz f für die beschriebene Anordnung der Quellenwiderstände
RS 1 und RS 2 mit der Falle 32. Die Quellenimpedanz variiert von
einem Maximalwert RS, welcher der Summe der Werte der Widerstände
RS 1 und RS 2 entspricht, bei niedrigeren Leuchtdichtesignalfrequenzen
zwischen f 0 und f 1 einerseits und höheren Leuchtdichtesignalfrequen
zen über f 2 andererseits. Die Quellenimpedanz fällt über einen
mittleren Frequenzbereich zwischen den Frequenzen f 1 und f 2 ab und
erreicht ein Minimum entsprechend dem Wert des Quellenwiderstandes
RS 2 bei der Frequenz von 3,58 MHz, auf welche die Falle 32 abgestimmt
ist. Der Bereich der Quellenimpedanzänderungen zwischen dem
kombinierten Wert der Widerstände RS 1 und RS 2 und dem Wert des
Widerstandes RS 2 ergibt eine akzeptable kleine Impedanzfehlanpassung
am Eingang der Verzögerungsleitung 34.
Zu Vergleichszwecken veranschaulicht die Kurve B in Fig. 2 die
frequenzabhängigen Änderungen der Quellenimpedanz einer bekannten
Farbsignalfallen- und Leuchtdichtesignalverzögerungsleitungsschaltung
mit einem Quellenwiderstand und einem in Reihe zwischen eine
Videosignalquelle und eine Leuchtdichtesignal-Verzögerungsleitung
geschalteten Parallelsperrkreis, der auf 3,58 MHz abgestimmt ist.
Bei einer solchen bekannten Schaltung, wie sie beispielsweise in
dem RCA Farbfernsehempfängerchassis CTC-118 verwendet wird, sind
die Quellenimpedanzänderungen extrem und reichen vom Wert des
Quellenwiderstandes RS bei niedrigeren Leuchtdichtesignalfrequenzen
bis unendlich bei der Sperrfrequenz von 3,58 MHz, wie die Kurve B
zeigt. Über ein Leuchtdichtesignaldurchlaßband von der Frequenz f 0
(0 Hz) bis zur Frequenz von 3,0 MHz zeigt die bekannte Schaltung
eine Quellenimpedanzänderung 41, die erheblich größer als die
Quellenimpedanzänderung 42 über dieselbe Bandbreite ist, welche die
veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung ergibt.
Wegen der geringeren Quellenimpedanzänderung der beschriebenen
Schaltung wird die Amplitude der durch Fehlanpassung verursachten
Leuchtdichtesignalreflexionen durch die Verzögerungsleitung 34
erheblich verringert. Auch werden jegliche von der Falle 32 zum
Lastwiderstand RL reflektierten Signale über den Widerstand RS 2
geführt und um einen Faktor (1 + RS 2/RL) gedämpft. Diese Eigenschaften
der beschriebenen Schaltung verringern erheblich die Größe von
Signalreflexionen, welche durch Impedanzfehlanpassung am Eingang
der Verzögerungsleitung entstehen, und verringern damit Beeinträchti
gungen des Wiedergabebildes durch Doppelbilder oder Geisterbilder.
Erheblich reduziert werden außerdem die Amplitude und Dauer
bildverschlechternder Überschwingungen aufgrund von Impedanzfehl
anpassungen am Eingang der Verzögerungsleitung durch die bessere
Impedanzanpassung an den Verzögerungsleitungseingang bei der hier
beschriebenen Schaltung.
Die Wahl der Werte der Widerstände RS 1 und RS 2 hängt von den
Erfordernissen eines speziellen Systems ab. Ein kleiner Wert für
RS 1 läßt die Falle 32 eine geringere Sperrtiefe haben. Verringert
man den Wert von RS 2, dann werden die Verzögerungsleitung 34
durchlaufende Leuchtdichtesignale weniger gedämpft. Bei der Wahl
der Werte für die Widerstände RS 1 und RS 2 ist daher ein Kompromiß
zu schließen zwischen einer gewünschten Sperrtiefe und einer
zulässigen Amplitude reflektierter Leuchtdichtesignale.
Claims (5)
1. Videosignalverarbeitungsschaltung mit einem Leuchtdichtekanal
zur Verarbeitung eines Leuchtdichtesignals und einem Farbkanal zur
Verarbeitung eines Farbsignals, welches eine Farbträgerkomponente
enthält, mit einer Signalverzögerungseinrichtung (34) und einer
Leuchtdichte-Signalverarbeitungsschaltung (18), welcher verzögerte
Signale vom Ausgang der Verzögerungsleitung zugeführt werden,
gekennzeichnet durch einen Quellenwiderstand
mit einem ersten und einem zweiten in Reihe geschalteten Widerstands
element (RS 1, RS 2) zur Kopplung des Leuchtdichtesignals zum Eingang
der Signalverzögerungseinrichtung und ein vom Verbindungspunkt
des ersten und zweiten Widerstandselementes zu einem Bezugspotential
punkt (Masse) geschalteten Sperrfilter (32) zum Ausfiltern des
Farbsignals.
2. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverzögerungseinrichtung (34) eine Verzögerungsleitung
ist und daß der Gesamtwiderstand des ersten und zweiten Widerstands
elementes (RS 1, RS 2) im Hinblick auf die Leitungsimpedanz der Ver
zögerungsleitung bemessen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrfilter (32) auf die Frequenz des Farbträgers abgestimmt
ist.
4. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrfilter (32) eine abgestimmte Reaktanz
reihenschaltung ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Videosignalverarbeitungssystem zur Verarbeitung rundfunküblicher
Fernsehsignale ausgelegt ist und daß die Signalkombinationsschaltung
(16) einen Farbsignaleingang und einen Leuchtdichtesignaleingang
zur Kombinierung der Leuchtdichte- und Farbsignale aufweist und
daß das Sperrfilter (32) eine vom Verbindungspunkt des ersten
und zweiten Widerstandes zu einem Bezugspotentialpunkt geschaltete
Reihenreaktanzschaltung aufweist.
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