DE3637485C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3637485C2 DE3637485C2 DE3637485A DE3637485A DE3637485C2 DE 3637485 C2 DE3637485 C2 DE 3637485C2 DE 3637485 A DE3637485 A DE 3637485A DE 3637485 A DE3637485 A DE 3637485A DE 3637485 C2 DE3637485 C2 DE 3637485C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saddle
- tool
- flange
- carrier according
- holding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 6
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 3
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000007667 floating Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
- B21D37/04—Movable or exchangeable mountings for tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen unteren Werkzeugträger für eine Stanze od.
dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der bekannte untere Werkzeugträger, von dem die Erfindung ausgeht (Prospekt
"MUBEA KBLH HYDRAULIC" und DE-OS 34 32 671), weist einen Werkzeugsattel auf,
der ein Untergestell, das einstückig mit dem Maschinenkörper der Stanze aus
geführt sein kann, von oben her sattelartig mit zwei Seitenwangen überfaßt.
Das Untergestell kann im Anwendungsfall einer Lochstanze nach oben ragende
Stanzstützen aufweisen, auf denen ein auslegerartig aufragender Teil des
Werkzeugsattels vertikal abgestützt ist. Die auftretenden Stanzkräfte wer
den so in den Maschinenkörper abgeleitet. Der Werkzeugsattel kann aber auch
plattenartig ausgeführt sein, wobei dann unter Umständen eine Werkzeugauf
nahme mit einem auswechselbaren Standardwerkzeugträger vorgesehen ist. We
sentlich ist, daß der Werkzeugsattel gegenüber dem Untergestell auf der
Sattelfläche mittels der Justiervorrichtungen verschiebbar ist, so daß er
gegenüber einem Oberwerkzeug eingerichtet werden kann.
Die Justiervorrichtungen für den Werkzeugsattel des bekannten unteren Werk
zeugträgers sind noch zu kompliziert zu bedienen. Zum Neueinrichten des
Werkzeugsattels muß zunächst die Haltevorrichtung gelöst und dann müssen
zwei Querjustierungen und zwei Längsjustierungen gelöst, eingestellt und
wieder arretiert werden. Schließlich muß die Haltevorrichtung wieder arre
tiert werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten
unteren Werkzeugträger hinsichtlich der Anbringung des Werkzeugsattels zu
verbessern bzw. zu vereinfachen.
Der erfindungsgemäße untere Werkzeugträger, bei dem die zuvor aufgezeigte
Aufgabe gelöst ist, ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 beschrieben. Anders als bei dem bekannten unteren Werkzeug
träger, von dem die Erfindung ausgeht, muß die Haltevorrichtung des erfin
dungsgemäßen unteren Werkzeugträgers zum Neueinrichten des Werkzeugsattels
gegenüber dem Untergestell nicht mehr gelöst und arretiert werden. Die
Haltevorrichtung dient vielmehr hier nur noch der Halterung des Werkzeug
sattels auf der Sattelfläche in vertikaler Richtung und der Ausbildung
einer Führung für den Werkzeugsattel auf der Sattelfläche in der Ebene
der Sattelfläche. Es ist erkannt worden, daß mit dieser Konstruktion der
Haltevorrichtung die Justiervorrichtungen ausreichend gut arretiert werden
können, um insgesamt eine voll befriedigende Fixierung des Werkzeugsattels
am Untergestell im Betrieb zu erreichen. Zweckmäßig sind dabei allerdings
besondere Ausgestaltungen der Querjustierungen und der Längsjustierung,
wozu auf die Ansprüche 2 und 4 zu verweisen ist.
Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen
unteren Werkzeugträger auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird einer
seits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf
die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbesipiels eines erfindungsge
mäßen unteren Werkzeugträgers sowie von Alternativen dazu anhand der Zeich
nung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ausschnittweise, in perspektivischer Ansicht, schematisch einen
Maschinenkörper einer Werkzeugmaschine, und zwar hier einer Loch
stanze,
Fig. 2 in einer Seitenansicht, schematisch vereinfacht, einen Werkzeug
sattel für einen unteren Werkzeugträger,
Fig. 3 den Werkzeugsattel aus Fig. 2 in Draufsicht und
Fig. 4 ausschnittweise, vergrößert, einen Schnitt durch den Werkzeug
sattel aus Fig. 3 entlang der Linie IV-IV.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht und ausschnitt
weise einen Stanzbereich einer größeren hydraulischen Werkzeugmaschine.
Gut zu erkennen ist der hier C-förmig gestaltete Maschinenkörper 1 mit
einem daran angebrachten Oberwerkzeug 2. Der Maschinenkörper 1 bildet im
unteren Teil einen unteren Werkzeugträger 3. Im hier dargestellten Aufüh
rungsbeispiel handelt es sich um eine Stanze, nämlich eine Lochstanze,
die Lehre der Erfindung läßt sich aber bei allen anderen Arten von unteren
Werkzeugträgern 3 für Werkzeugmaschinen anwenden. Der untere Werkzeugsträ
ger 3 weist zunächst ein Untergestell 4 mit Stirnseite S auf. Auf einer
Sattelfläche 5 des Untergestells 4 ist ein Werkzeugsattel 6 mit einer Sat
telplatte 7 verschiebbar angeordnet. Im einzelnen weist der Werkzeugsat
tel 6, wie an sich bekannt, von der Sattelplatte 7 U-förmig nach unten
ragende Seitenflansche 8 und, im hier dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Lochstanze, einen schräg nach oben ragenden, auf Stützen 9 des Unter
gestells 4 in vertikaler Richtung abgestützten Werkzeugausleger 10 auf.
Im übrigen sind erkennbar bzw. angedeutet Justiervorrichtungen 11, 12 zum
Justieren des Werkzeugsattels 6 gegenüber dem Untergestell 4 in der Ebene
der Sattelfläche 5 und eine Haltevorrichtung 13 zum Halten des Werkzeug
sattels 6 auf dem Untergestell 4. Nicht zu erkennen ist in Fig. 1 hingegen,
daß die Sattelplatte 7 des Werkzeugsattels 6 mindestens einen Unterflansch 14
und die Haltevorrichtung 13 mindestens einen den Unterflansch 14 formschlüssig
überfassenden, die Sattelplatte 7 bzw. den Werkzeugsattel 6 gegen ein ver
tikales Abheben von der Sattelfläche 5 am Untergestell 4 sichernden Halte
flansch 15 aufweist, der in der Ebene der Sattelfläche 5 eine genau be
stimmte Relativlage zum Untergestell 4 hat. Diese Details lassen aber die
Fig. 2 bis 4 der Zeichnung erkennen.
Wesentlich für den dargestellten unteren Werkzeugträger 3 ist nun, daß
der vertikale Abstand des Halteflansches 15 der Haltevorrichtung 13 von der
Sattelfläche 5 des Untergestells 4 exakt vorgegeben ist, und zwar etwas
größer ist als die Dicke des Unterflansches 14 der Sattelplatte 7. Dadurch
wird erreicht, daß durch den Halteflansch 15 bzw. die Halteflansche 15 der
Haltevorrichtung 13 ein Abheben des Werkzeugsattels 6 von der Sattelflä
che 5 in vertikaler Richtung unmöglich gemacht wird, daß aber in der Ebene
der Sattelfläche 5 die Sattelplatte 7 durchaus verschiebbar ist. Die
Justierung und Arretierung in der Ebene der Sattelfläche 5 ist nach der
Lehre der Erfindung ausschließlich noch Aufgabe der Justiervorrichtun
gen 11, 12, nicht mehr der Haltevorrichtung 13. Dadurch entfällt beim Neu
einrichten des Werkzeugsattels 6 ein Lösen und erneutes Arretieren der
Haltevorrichtung 13.
Fig. 1 macht nun zunächst weiter deutlich, daß an jeder Längsseite des
Werkzeugsattels 6 zwei Querjustierungen 11 vorgesehen sind, von denen je
weils zwei nahe der Stirnseite S des Werkzeugsattels 6 und nahe der Rück
seite des Werkzeugsattels 6 einander gegenüber angeordnet sind. Im hier
dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt im übrigen, daß
die Querjustierungen 11 jeweils einen in einer Gewindebohrung im Werk
zeugsattel 6 eingeschraubten, am Untergestell 4 stumpf zur Anlage kommen
den Gewindeschaft 16 aufweisen und an jedem Gewindeschaft 16 endseitig
ein Kippspannhebel 17 angebracht ist. Kippspannhebel, letztlich nichts
anderes als Keulengriffe, DIN 830, also einarmige Hebel zur Handbetätigung
einer Schraube oder einer Mutter, haben gegenüber normalen Sechskant
köpfen den Vorteil, daß sie schnell ohne Werkzeug betätigt werden können.
Damit ist für die Querjustierungen 11 eine Schnellverstellung gewähr
leistet, es brauchen nämlich immer nur jeweils die einander paarweise ge
genüberliegenden Querjustierungen 11 bzw. deren Kippspannhebel 17 gleich
sinnig geschwenkt zu werden, um den Werkzeugsattel 6 insoweit in Querrich
tung zu verstellen. Dabei lassen die insgesamt vier vorgesehenen Quer
justierungen 11 auch eine leichte Schrägstellung des Werkzeugsattels 6
zu, so daß mit dieser Sattelschnellverstellung eine besondere Vielzahl
von Freiheitsgraden verbunden ist. Dadurch, daß die Gewindeschäfte 16 der
Querjustierungen 11, wie an sich bekannt, stumpf am Untergestell 4 zur
Anlage kommen, läßt sich bei gelösten Kippspannhebeln 17 und gelöster Halte
vorrichtung 13 der Werkzeugsattel 6 sehr einfach nach oben vom Unterge
stell 4 abheben.
Während beim Stand der Technik zwei Justiervorrichtungen für die Justierung
des Werkzeugsattels in Längsrichtung der Sattelfläche vorgesehen waren,
gilt für das hier dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel der Er
findung, daß nur eine Längsjustierung für die Justierung des Werkzeug
sattels 6 in Längsrichtung der Sattelfläche 5 vorgesehen ist. Sie ist von
der Stirnseite S her betätigbar. Das ist in Fig. 1 angedeutet und in den
Fig. 2 und 3 deutlicher zu erkennen. Dadurch, daß die Längsjustierung 12
von der Stirnseite S her betätigbar ist, ist auch hier in Längsrichtung
eine Sattelschnellverstellung möglich. In Fig. 1 ist angedeutet, daß die
Längsjustierung 12 insoweit im Abfallschaft unterhalb des unteren Stanz
werkzeugs zugänglich ist.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Haltevorrichtung 13 des erfindungsgemäßen
unteren Werkzeugträgers 3 gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die für
das hier dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 2
bis 4 erläutert werden.
Zunächst empfiehlt es sich, daß der Halteflansch 15 und die Sattelfläche 5
einerseits mit dem Unterflansch 14 andererseits einen Schiebesitz, insbe
sondere mit einem Spiel von +0,005 mm zwischen dem Halteflansch 15 und
der Sattelfläche 5 einerseits und dem Unterflansch 14 andererseits, bilden.
Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt, daß in
Längsrichtung der Sattelplatte 7 gesehen zwei Halteflansche 15 angeordnet
sind, von denen jeder einen von zwei an der Sattelplatte 7 angeordneten
Unterflansche 14 überfassen. Mit dieser Konstruktion ist eine besonders
sichere, symmetrische Verteilung der auftretenden Kräfte in der Haltevor
richtung 13 gewährleistet.
Man könnte zunächst ohne weiteres den Halteflansch bzw. die Halteflansche
einstückig am Untergestell ausformen bzw. am Untergestell anschweißen.
Dann wäre die Sattelplatte bzw. wären die Unterflansche an der Sattelplatte
lediglich von einer Seite, insbesondere von der Stirnseite her in der Ebene
der Sattelfläche in die Haltevorrichtung einschiebbar. Das ist bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel nicht verwirklicht. Fertigungstechnisch
und hinsichtlich einer Auswechslung des Werkzeugsattels 6 einfacher ist es,
und zwar weil sich dadurch ein Schiebesitz mit besserer Passung ausbilden
läßt, wenn der Halteflansch 15 bzw. Halteflansche 15 an einer Deckplatte 18
ausgebildet ist bzw. sind. Die Deckplatte 18 ist dann natürlich auf irgend
eine Weise ortsfest mit dem Untergestell 4 zu verbinden, wozu insbesondere
zweckmäßig ist, daß, wie in den Fig. 2 und 4 deutlich zu erkennen, die
Deckplatte 18 über mindestens eine Halteschraube 19, vorzugsweise zwei
Halteschrauben 19, mit der Sattelfläche 5 verbunden ist und daß der Kopf
jeder Halteschraube 19 bis auf einen genau vorgegebenen Abstand an die
Sattelfläche 5 heranziehbar ist. Der Abstand, auf den der Kopf jeder Halte
schraube 19 an die Sattelfläche 5 heranziehbar ist, ergibt sich aus der im
Anspruch 1 genannten Forderung, daß der Abstand des Halteflansches 15 von
der Sattelfläche 5 etwas größer ist als die Dicke des Unterflansches 14
der Sattelplatte 7, so daß sich insbesondere der in Anspruch 5 erwähnte
Schiebesitz bildet. Die Abstandsstellung der Köpfe der Halteschrauben 19
läßt sich insbesondere dadurch erzielen, daß eine entsprechende Gewinde
bohrung im Untergestell 4 für jede Halteschraube 19 eine ganz bestimmte
Tiefe aufweist, so daß die Halteschraube 19 hinsichtlich der Einschraub
tiefe genau bestimmt ist. Dann ist die Deckplatte 18 gewissermaßen "schwim
mend" auf der Sattelfläche 5 bzw. den Unterflanschen 14 des Werkzeugsat
tels 6 angeordnet. Fig. 4 zeigt hierzu eine Alternative, die dadurch ge
kennzeichnet ist, daß der Schaft jeder Halteschraube 19 im Bereich der
Sattelplatte 7 von einer Abstandshülse 20 umgeben ist und die Länge der
Abstandshülse 20 geringfügig größer ist als die Dicke der Sattelplatte 7
bzw. der Unterflansche 14. In diesem Fall "schwimmt" die Deckplatte 18
nicht auf der Sattelplatte 7 bzw. den Unterflanschen 14, sondern ist über
die Halteschrauben 19 und die Abstandshülsen 20 fest mit dem Untergestell
verspannt. Dabei sollten die Halteschrauben 19 insbesondere im Paßsitz in
der Deckplatte 18 sitzen, im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungs
beispiel sind die Halteschrauben 19 dazu im übrigen als Inbusschrauben aus
geführt. Auf diese Weise hat die Deckplatte 18 eine absolut feste und genau
bestimmte Relativlage gegenüber der Sattelfläche 5.
Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Unter
flansche 14 des Werkzeugsattels 6 keine langgestreckten, in Längsrichtung
verlaufenden Flansche, sondern in gewissermaßen an der durchlaufend aus
geführten Sattelplatte 7 ausgebildet. Dazu gilt, daß im hier dargestellten
Ausführungsbeispiel die Sattelplatte 7 eine Durchstecköffnung 21 für jede
Halteschraube 19 aufweist und die Durchstecköffnung 21 als Langloch oder
als Loch größeren Durchmessers ausgeführt ist. Diese Konstruktion erlaubt
die begrenzt-freie Bewegung der Sattelplatte 7 mit dem Werkzeugsattel 6
in der Ebene der Sattelfläche 5 und gibt gleichzeitig die größtmögliche
Kraftübertragungsfläche zwischen Halteflanschen 15 bzw. Deckplatte 18
einerseits und Unterflanschen 14 bzw. Sattelplatte 7 andererseits.
Auch hinsichtlich der Ausgestaltung der Längsjustierung 12 zeigen die Fig. 2
bis 4 Besonderheiten. Zunächst ist erkennbar, daß die Längsjustierung 12
eine im Werkzeugsattel 6 angeordnete, von der Stirnseite S ausgehende Ge
windebohrung 22 und einen in die Gewindebohrung 22 eingeschraubten Gewin
deschaft 23 aufweist und daß der Gewindeschaft 23 an seinem rückseitigen
Ende mit einem Halteflansch 15, insbesondere mit der Deckplatte 18, dreh
bar, aber axial fest gekuppelt ist. In den Figuren ist nicht erkennbar,
daß der Gewindeschaft 23 nach bevorzugter Lehre als Madenschraube, insbe
sondere als Schlitz-Madenschrauben, ausgeführt ist. Im übrigen ist aber
erkennbar, daß der Gewindeschaft 23 auf der dem rückseitigen Ende zuge
wandten Seite eine Kontermutter 24 od. dgl. trägt. Die Kontermutter 24
dient der Arretierung der Längsjustierung 12.
Fig. 3 und 4 machen deutlich, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel
zwischendem Werkzeugsattel 6 und dem Halteflansch 15 bzw. der Deckplatte 18
ein von oben zugänglicher Freiraum zur Betätigung der Kontermutter 24 liegt.
Weiter gilt für die Längsjustierung 12, wie die Fig. 2, 3 und 4 im Zusammen
hang dem Fachmann verständlich machen, daß das rückseitige Ende des Gewin
deschafts 23 einerseits und der Halteflansch 15 bzw. die Deckplatte 18 an
dererseits einander zugeordnete Kupplungseinrichtungen 26, 27 aufweisen,
über die eine Verschiebung des Endes des Gewindeschaftes 23 gegenüber dem
Halteflansch 15 bzw. der Deckplatte 18 in Querrichtung möglich ist und/oder
Kupplungseinrichtungen 29, 30, über die eine Schwenkung des Halteflan
sches 15 bzw. der Deckplatte 18 gegenüber dem Gewindeschaft 23 um eine senk
recht zur Sattelfläche 5 liegende Achse 25 möglich ist. Das gibt der Ver
bindung des Gewindeschafts 23 der Längsjustierung 12 mit der Deckplatte 18
bzw. dem Halteflansch 15 die größtmögliche Anzahl von Freiheitsgraden, so
daß eine völlig freie Justierung des Werkzeugsattels 6 auf dem Unterge
stell 4 in Querrichtung möglich ist, ohne die Längsjustierung 12 zu beein
trächtigen.
Die zuvor erläuterten Kupplungseinrichtungen 26, 27 bzw. 29, 30 sind im
hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel insbesondere so
konstruiert, daß der Halteflansch 15 bzw. die Deckplatte 18 eine in Quer
richtung verlaufende, zur Stirnseite S hin offene Nut 26, insbesondere
T-Nut oder Schwalbenschwanznut, und das rückseite Ende des Gewindeschafts 23
einen entsprechenden Nutenstein 27 aufweist, daß am Nutenstein 27 eine um
die Achse 25 schwenkbare Drehfassung gelagert ist und daß der Nutenstein
bzw. die Drehfassung 28 eine nach oben offene T-Nut 29 aufweist und mit
dem Ende des Gewindeschafts 23 ein in die T-Nut 29 eingesetztes Drehteil 30
verbunden ist. Die hammerkopfartige, durch die T-Nut 29 und das Drehteil 30
gebildete Verbindung des Gewindeschafts 23 der Längsjustierung 12 mit der
Deckplatte 18 bzw. dem Halteflansch 15 der Haltevorrichtung 13, wie im
hier in Fig. 4 erkennbaren Ausführungsbeispiel verwirklicht, erlaubt es,
die Deckplatte 18 bzw. den Halteflansch 15 nach Lösen der Halteschrauben 19
ohne weiteres nach oben abzunehmen, wobei dann das Drehteil 30 aus der
T-Nut 29 hinausgleitet. Alle anderen Teile bleiben dann am Werkzeugsattel 6,
der nach Lösen der Querjustierungen 11 einfach vom Untergestell 4 abge
nommen werden kann.
Insgesamt ist mit der Erfindung ein besonders schnell verstellbarer und
leicht auswechselbarer Werkzeugsattel 6 auf einem Untergestell 4 reali
siert worden, wobei diese Art der Sattelschnellverstellung bei allen Arten
von unteren Werkzeugträgern universell einsetzbar ist.
Claims (19)
1. Unterer Werkzeugträger (3) für eine Stanze od. dgl. mit einem Unterge
stell (4) und einem auf einer Sattelfläche (5) des Untergestells (4) ver
schiebbar angeordneten Werkzeugsattel (6) mit einer Sattelplatte (7), wobei
Justiervorrichtungen (11, 12) zum Justieren des Werkzeugsattels (6) gegen
über dem Untergestell (4) in der Ebene der Sattelfläche (5) und eine Halte
vorrichtung (13) zum Halten des Werkzeugsattels (6) auf dem Untergestell (4)
vorgesehen sind und wobei die Sattelplatte (7) des Werkzeugsattels (6) min
destens einen Unterflansch (14) und die Haltevorrichtung (13) mindestens
einen den Unterflansch (14) formschlüssig überfassenden, die Sattelplatte (7)
gegen ein vertikales Abheben von der Sattelfläche (5) sichernden Halte
flansch (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der vertikale Abstand des Halteflansches (15) der Haltevorrichtung (13)
von der Sattelfläche (5) des Untergestells (4) exakt vorgegeben ist, und
zwar etwas größer ist als die Dicke des Unterflansches (14) der Sattel
platte (7).
2. Werkzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Längsseite des Werkzeugsattels (6) zwei Querjustierungen (11) vorgesehen
sind, von denen jeweils zwei nahe der Stirnseite (S) des Werkzeugsattels (6)
und nahe der Rückseite des Werkzeugsattels (6) einander gegenüber ange
ordnet sind.
3. Werkzeugträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
justierungen (11) jeweils einen in einer Gewindebohrung im Werkzeugsat
tel (6) eingeschraubten, am Untergestell (4) stumpf zur Anlage kommenden
Gewindeschaft (16) aufweisen und an jedem Gewindeschaft (16) endseitig ein
Kippspannhebel (17) angebracht ist.
4 Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Längsjustierung (12) für die Justierung des Werkzeugsattels (6)
in Längsrichtung der Sattelfläche (5) vorgesehen und von der Stirnseite (S)
her betätigbar ist.
5. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteflansch (15) und die Sattelfläche (5) einerseits mit dem Un
terflansch (14) andererseits einen Schiebesitz, insbesondere mit einem
Spiel von +0,05 mm zwischen Halteflansch (15) und Sattelfläche (5) einer
seits und Unterflansch (14) andererseits, bilden.
6. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in Längsrichtung der Sattelplatte (7) gesehen zwei Halteflansche (15)
angeordnet sind, von denen jeder einen von zwei an der Sattelplatte (7) an
geordneten Unterflanschen (14) überfassen.
7. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteflansch bzw. die Halteflansche einstückig am Untergestell aus
geformt oder am Untergestell angeschweißt ist bzw. sind.
8. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteflansch (15) bzw. die Halteflansche (15) an einer Deckplatte (18)
ausgebildet ist bzw. sind.
9. Werkzeugträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichent, daß die Deck
platte (18) über mindestens eine Halteschraube (19), vorzugsweise zwei Hal
teschrauben (19), mit der Sattelfläche (5) verbunden ist und daß der Kopf
jeder Halteschraube (19) bis auf einen genau vorgegebenen Abstand an die
Sattelfläche (5) heranziehbar ist.
10. Werkzeugträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft
jeder Halteschraube (19) im Bereich der Sattelplatte (7) von einer Abstands
hülse (20) umgeben ist und die Länge der Abstandshülse (20) geringfügig
größer ist als die Dicke der Sattelplatte (7).
11. Werkzeugträger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sattelplatte (7) eine Durchstecköffnung (21) für jede Halteschraube (19)
aufweist und daß, vorzugsweise, die Durchstecköffnung (21) als Langloch
oder als Loch größeren Durchmessers ausgeführt ist.
12. Werkzeugträger nach Anspruch 4 und ggf. einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsjustierung (12) eine im Werkzeugsat
tel (6) angeordnete, von der Stirnseite (S) ausgehende Gewindebohrung (22)
und einen in die Gewindebohrung (22) eingeschraubten Gewindeschaft (23)
aufweist und daß der Gewindeschaft (23) an seinem rückseitigen Ende mit
einem Halteflansch (15), insbesondere mit der Deckplatte (18), drehbar,
aber axial fest gekuppelt ist.
13. Werkzeugträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewin
deschaft (23) als Madenschraube ausgeführt ist.
14. Werkzeugträger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindeschaft (23) auf der dem rückseitigen Ende zugewandten Seite
eine Kontermutter (24) od. dgl. trägt.
15. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Werkzeugsattel (6) und dem Halteflansch (15) bzw. der
Deckplatte (18) ein von oben zugänglicher Freiraum zur Betätigung der Kon
termutter (24) liegt.
16. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeich
net, daß das rückseitige Ende des Gewindeschafts (23) einerseits und der
Halteflansch (15) bzw. die Deckplatte (18) andererseits einander zugeord
nete Kupplungseinrichtungen (26, 27) aufweisen, über die eine Verschiebung
des Endes des Gewindeschafts (23) gegenüber dem Halteflansch (15) bzw. der
Deckplatte (18) in Querrichtung möglich ist und/oder Kupplungseinrichtun
gen (29, 30), über die eine Schwenkung des Halteflansches (15) bzw. der
Deckplatte (18) gegenüber dem Gewindeschaft (23) um eine senkrecht zur
Sattelfläche (5) liegende Achse (25) möglich ist.
17. Werkzeugträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupp
lungseinrichtungen (26, 27) der Halteflansch (15) bzw. die Deckplatte (18)
eine in Querrichtung verlaufende, zur Stirnseite (S) hin offene Nut (26),
insbesondere T-Nut oder Schwalbenschwanznut, und das rückseitige Ende des
Gewindeschafts (23) einen entsprechenden Nutenstein (27) aufweist.
18. Werkzeugträger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichent, daß am Nuten
stein (27) eine um die Achse (25) schwenkbare Drehfassung (28) gelagert ist.
19. Werkzeugträger nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kupplungseinrichtungen (29, 30) der Nutenstein bzw. die Drehfassung (28)
eine nach oben offene T-Nut (29) aufweist und mit dem Ende des Gewinde
schafts (23) ein in die T-Nut (29) eingesetztes Drehteil (30) verbunden ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637485 DE3637485A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Unterer werkzeugtraeger fuer eine stanze od. dgl. |
EP87115369A EP0266626A3 (de) | 1986-11-04 | 1987-10-21 | Unterer Werkzeugträger für eine Stanze od. dgl. |
US07/111,721 US4831865A (en) | 1986-11-04 | 1987-10-22 | Lower tool support for a stamping machine or the like |
JP62273660A JPS63123539A (ja) | 1986-11-04 | 1987-10-30 | 押抜き機等のための下側工具支持体 |
CA000550946A CA1285465C (en) | 1986-11-04 | 1987-11-03 | Lower tool support for a stamping machine or the like |
BR8705864A BR8705864A (pt) | 1986-11-04 | 1987-11-03 | Porta-ferramenta inferior para uma maquina de estampar ou semelhante |
MX9133A MX161209A (es) | 1986-11-04 | 1987-11-04 | Mejoras en portador de herramienta para una maquina estampadora o similar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637485 DE3637485A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Unterer werkzeugtraeger fuer eine stanze od. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637485A1 DE3637485A1 (de) | 1988-05-19 |
DE3637485C2 true DE3637485C2 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6313102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637485 Granted DE3637485A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Unterer werkzeugtraeger fuer eine stanze od. dgl. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4831865A (de) |
EP (1) | EP0266626A3 (de) |
JP (1) | JPS63123539A (de) |
BR (1) | BR8705864A (de) |
CA (1) | CA1285465C (de) |
DE (1) | DE3637485A1 (de) |
MX (1) | MX161209A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2652767B1 (fr) * | 1989-10-10 | 1995-01-27 | Fabricauto Essarauto | Presse pour l'estampage par semi-decoupage de plaques minces, notamment pour la confection de plaques d'identification a caracteres en relief. |
CN104014654B (zh) * | 2014-06-05 | 2016-03-30 | 昆山电子羽电业制品有限公司 | 一种下料冲孔模具 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US280998A (en) * | 1883-07-10 | Die and die-block for forge-hammers | ||
US1651483A (en) * | 1925-04-01 | 1927-12-06 | Billings & Spencer Company | Drop hammer |
DE656738C (de) * | 1933-06-01 | 1938-02-15 | Zeiss Ikon Ag | Stanz- und Schnittwerkzeug mit auswechselbaren Schnittplatten |
US2031345A (en) * | 1934-03-10 | 1936-02-18 | Mccord Radiator & Mfg Co | Tray making apparatus |
GB575219A (en) * | 1944-03-08 | 1946-02-08 | Nathan Lewis | Adjustable button die holder |
US2545560A (en) * | 1949-03-26 | 1951-03-20 | Bell Telephone Labor Inc | Die set for punch presses |
DE1714633U (de) * | 1955-10-24 | 1956-01-05 | Paul Ferd Fa | Universal-stanzsattel. |
US2942503A (en) * | 1957-01-31 | 1960-06-28 | Pneumatic Drop Hammer Company | Power operated hammers |
US3942431A (en) * | 1974-05-01 | 1976-03-09 | General Machine Industries Corporation | Press having travelling die set |
JPS5340790Y2 (de) * | 1974-12-26 | 1978-10-02 | ||
SU606672A1 (ru) * | 1976-12-14 | 1978-05-15 | Сарапульский Завод "Элеконд" | Устройство дл центрировани высадочного пуансона |
GB2077173A (en) * | 1980-03-11 | 1981-12-16 | Producto Machine Tools Europ L | Improvements in and relating to punching machines |
JPS59127935A (ja) * | 1983-01-10 | 1984-07-23 | Atoda Kinzoku Kk | 金型位置決め装置 |
DE3432671A1 (de) * | 1984-09-05 | 1986-03-13 | Fa. Muhr und Bender, 5952 Attendorn | Werkzeugmaschine, insbesondere stanze |
US4587830A (en) * | 1985-07-15 | 1986-05-13 | Mills Charles E | Punch press with quick-change die set |
-
1986
- 1986-11-04 DE DE19863637485 patent/DE3637485A1/de active Granted
-
1987
- 1987-10-21 EP EP87115369A patent/EP0266626A3/de not_active Withdrawn
- 1987-10-22 US US07/111,721 patent/US4831865A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-10-30 JP JP62273660A patent/JPS63123539A/ja active Granted
- 1987-11-03 CA CA000550946A patent/CA1285465C/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-03 BR BR8705864A patent/BR8705864A/pt not_active Application Discontinuation
- 1987-11-04 MX MX9133A patent/MX161209A/es unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR8705864A (pt) | 1988-06-14 |
EP0266626A3 (de) | 1990-01-17 |
JPS63123539A (ja) | 1988-05-27 |
US4831865A (en) | 1989-05-23 |
MX161209A (es) | 1990-08-20 |
CA1285465C (en) | 1991-07-02 |
EP0266626A2 (de) | 1988-05-11 |
JPH0474096B2 (de) | 1992-11-25 |
DE3637485A1 (de) | 1988-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69319849T2 (de) | Sägeblatt-Spannfutter | |
EP1140400B1 (de) | Zerspanungs-werkzeug für die hochgeschwindigkeitsbearbeitung | |
EP1439929B1 (de) | Werkzeughalter für schneidkörper | |
DE4037649A1 (de) | Entgratwerkzeug | |
EP0754829A1 (de) | Vorrichtung zum Anschliessen eines Schwenkteils, beispielsweise einer Fahrzeughaube an einen Körper, beispielsweise an einen Fahrzeugrahmen | |
DE2252714B2 (de) | Werkstückaufspanntisch für Werkzeugmaschinen | |
EP0504587A2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Sanitärkörpers | |
DE3637485C2 (de) | ||
EP0824998B1 (de) | Vorrichtung zum Handhaben einer Werkzeugmaschine | |
EP1279463B1 (de) | Vorrichtung zur Vergrösserung eines Maschinentisches | |
DE3042050A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen eines schneidkoerpers gegenueber einem traeger | |
EP0215040B1 (de) | Sicherheitsanschlag für holzbearbeitungsmaschinen | |
DE19930448C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Bandlappen von Scharnieren | |
DE3234930C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Auslegers an der zylindrischen Säule einer Säulenbohrmaschine | |
DE10326702B4 (de) | Aufbauelement zum Aufspannen eines Werkstücks auf einem Spanntisch | |
DE29521059U1 (de) | Beschlag zum Montieren und Ausrichten einer Frontblende an einen Schubkasten o.dgl. | |
EP3412246B1 (de) | Halter für abutmentrohling für zahn-implantate | |
DE3343844C2 (de) | Gepäckträger für Zweiradfahrzeuge | |
EP1582802A1 (de) | Halterungsvorrichtung für einen Flachbildschirm | |
DE60319461T2 (de) | Werkzeugkupplungsvorrichtung, insbesondere für Pressen | |
DE9411681U1 (de) | Gesimshalter mit Löseelement | |
DE2341137C3 (de) | Werkzeughalter | |
DE2621325A1 (de) | Messerblockhalterung | |
DE2150206C3 (de) | Messerkasten für Rübenschnitzelmaschi- | |
DE3444237A1 (de) | Hoehenverstellbare aufstell- und daempfungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |