DE3636938C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/08—Electrical details
- H05G1/26—Measuring, controlling or protecting
- H05G1/30—Controlling
- H05G1/34—Anode current, heater current or heater voltage of X-ray tube
-
- H—ELECTRICITY
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-
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- H05G1/02—Constructional details
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Description
Für den Betrieb einer Röntgenanlage werden zwei ver
schiedene Transformatorentypen benötigt, ein Hochspan
nungstransformator zum Beschleunigen der Elektronen und
ein Heizwandler oder Heiztransformator. Der Heizwandler
erzeugt eine Heizspannung in dem Bereich von ca. 3,5 V-
25 V und bewirkt eine Freimachung der Elektronen durch
elektrische Erhitzung der Heizwendel der Kathode der
Röntgenröhre. Zur Veränderung des Röntgenstromes in der
Röntgenröhre ist die Röhrenheizung regelbar. Üblicher
weise werden hier Transformatoren verwendet, die aus
Schnittbandkernen aufgebaut sind. Diese Transformatoren
haben durch ihren mechanischen Aufbau relativ große geo
metrische Abmessungen. Ein weiterer Nachteil ist, daß sie
nicht aneinandergereiht werden können, für den Fall, daß
mehrere Röhren oder eine Mehrfocusröhre angeschlossen
werden sollen.
In der Siemens Zeitschrift 43 (1969, Heft 1, S. 24-29)
ist die Verwendung von zwei Heizwandlern beim Betrieb von
Doppelfocus-Röhren erwähnt worden.
Ein weiterer Nachteil der Schnittbandkerne gegenüber den
verwendeten Ferritkernen besteht darin, daß der Schnitt
bandkern einen quadratischen oder rechteckigen Quer
schnitt hat und somit keine enge Verbindung mit der Wick
lung vorhanden ist. Neben den Schnittbandkernen finden
auch normal aus einzelnen Blechen geschichtete Kerne bei
Heizwandlern ihre Anwendung. Hier sind die gleichen Nach
teile zu nennen, wie bei den Schnittbandkernen. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Heizwandler
in der Regel nur mit einer Frequenz von 50 Hz betrieben
werden.
Heutige moderne Röntgengeneratoren werden nicht mehr mit
einer Frequenz von 50 Hz betrieben. Die Hochfrequenz
wechselrichtertechnik ermöglicht aufgrund der hohen
Frequenzen, die bis zu 100 kHz reichen können, und ge
eigneter Isoliermaterialien, den Bau von kleinen Heiz
wandlern.
Die US-PS 30 70 766 beschreibt den Isolierschutz der Hoch
spannungsspule eines Transformators. Der Isolierschutz
wird durch ein Paar unterschiedlich geformter Präzisions
isolierteile erreicht. Die Isolierteile bestehen dabei
aus ringförmigen, nutenartigen Gebilden, die ineinander
passen und somit ein langes Labyrinth, welches Spannungs
überschläge verhindert, bilden.
Ein Heizwandler für den Betrieb von Röntgenröhren gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist mit seinen wesent
lichen Merkmalen durch das Gebrauchsmuster GM 78 21 220
bekanntgeworden. Dieser Heizwandler wird ebenfalls durch
einen Wechselrichter gespeist. Durch die konstruktive
Ausgestaltung der Isolierstoffkörper soll das Auftreten
von Kriechströmen und Überschlägen zwischen der Sekundär
wicklung und dem Kern vermieden werden. Dieses wird da
durch erreicht, daß die Sekundärwicklung in einem Iso
lierkörper angeordnet ist, welcher von einer Kappe
allseitig umschlossen wird.
Weil die Röntgenröhren mit unterschiedlicher Leistung be
trieben werden, variieren die Heizwandler auch in ihrer
abgegebenen Leistung und damit auch in der Höhe des Po
tentials gegen Erde, im Gegensatz zu einem Betriebs
spannungstransformator. Dieses hat zur Folge, daß an das
Isoliermaterial besondere Anforderungen gestellt werden
müssen. Polypropylen, ein hochisolierender Kunststoff,
erfüllt alle Voraussetzungen, die notwendig sind, einen
Heizwandler auf kleinstmöglichem Raum aufzubauen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Heizwandler
für einen Röntgengenerator zu schaffen, der bei kleinen
geometrischen Abmessungen z. B. stapelbar ist, und der
dabei eine sehr gute Hochspannungsfestigkeit aufweist.
Weitere Vorteile des erfinderischen Gegen
standes werden anhand der in den Zeichnungen mehr oder
minder schematisch dargestellten und nachfolgend be
schriebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Primärwicklung (2) befindet sich auf einem Polypro
pylenspulenkörper (1), welcher an den Enden abgerundet
ist. Abgedeckt wird die Primärwicklung durch eine
Isolierlage (3). Den sicheren Abschluß bildet die Schirm
wicklung (4), die über die abgerundeten Enden des Spulen
körpers (1) herumgebördelt wird. Die Schirmwicklung (4)
ist nicht in sich kurzgeschlossen, sondern hat eine
endliche Öffnung (8) gegenüber dem Anschluß (5). An jeder
Seite der Schirmwicklung (4) finden sich Ausklinkungen
(7), die eine sichere Ableitung der Anschlüsse (5) gewähr
leisten und an der Öffnung (8) keine vorstehenden Kanten
entstehen lassen. Der elektrische Anschluß (6) der
Schirmwicklung (4) wird an einer Stirnseite angebracht.
Auch der Spulenkörper (9) der Sekundärwicklung (10) be
steht aus Polypropylen und bettet die Sekundärwicklung
(10) sicher gegen Überschläge nach allen Seiten mit der
Mindestwandstärke ein. Über den Spulenkörper (9) wird der
Abdeckring (11), nach Aufbringung der Sekundärwicklung
(10), geschoben. Dieser Abdeckring (11) aus Polypropylen
ist in der äußeren Formgestaltung so ausgebildet, daß die
Außenfläche von der Mitte zu den Seiten konisch verläuft.
Die Isolationshalbschalen (13) sind an der Innenfläche
(14) entgegengesetzt konisch ausgebildet.
Die Montage läuft in folgenden Schritten ab:
Die Primärwicklung und die Sekundärwicklung werden vorge
fertigt. Die mit dem Abdeckring (11) versehene Sekundär
wicklung (10) wird mit Hilfe eines Werkzeuges in die
untere Isolationshalbschale (13) gepreßt. Hierbei ist
darauf zu achten, daß die Anschlüsse (12) genau an der
Durchführung (15) liegen. Die Primärwicklung wird mit
ihren axial herausgeführten Anschlüssen (5, 6) nun zen
trisch in die Sekundärwicklung eingelegt. Den Anschluß
bildet die zweite Isolationshalbschale (13), die auch
mittels eines Werkzeuges auf die herausragende zweite
Hälfte der Sekundärwicklung aufgepreßt wird. Dadurch, daß
die äußeren Innenflächen (14) zum Abdeckring (11) ent
gegengesetzt konisch verlaufen, entsteht nach der Montage
eine quasi homogene Verbindung zwishen Abdeckring und
Isolationshalbschalen.
Diese Verbindungsart ist nur dann durchführbar, wenn alle
verwendeten Einzelteile in engen Toleranzen gefertigt
werden. Durch diese Montageart entstehen quasi unendlich
lange Kriechwege, welche eine optimale Isolation dar
stellen. Beim abschließenden Wärmeprozeß tempert das Ma
terial außerdem noch. Die zwar aus Einzelteilen entstan
dene Einheit gewährleisten aber nach allen Seiten eine
gleichmäßige Wandstärke.
Damit die beiden Isolationshalbschalen (13) aber nicht
durch mechanische äußere Einflüsse unbeabsichtigt ge
trennt werden, werden sie mit geeigneten hochisolierenden
Mitteln (16) verbunden. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich
ist, stehen nach der Montage keine Teile in axialer Rich
tung hervor. Diese konstruktive Gestaltung hat den Vor
teil, daß mehrere Heizwandler direkt untereinander ver
bunden (18) werden können. Ein solches Paket von Heiz
wandlern läßt sich ohne weiteres in einen Röntgengenera
tor montieren.
Die Anschlüsse (5) der Primärwicklung und der Schirmwick
lung (4) werden an den Mantelflächen angeschraubt. Den
Abschluß bildet die Montage des Ferritkernes (19), der
aus zwei Hälften besteht. Der Ferritkern (19) ist voll
kommen von den beiden Isolationshalbschalen (13) einge
schlossen. Die Isolationshalbschalen (13) verfügen
über eine zentrische Bohrung, durch welche
ein Schenkel der U-förmigen Ferritkernhälfte hindurch
geht. Umschlossen wird dieser Schenkel vom Spulenkörper
(1) der Primärwicklung, die sich wiederum mechanisch
gegen den Anschlag (17) abstützt und somit gegen Verrut
schen festgesetzt ist.
Der zweite Schenkel der U-förmigen Ferritkernhälfte (19)
liegt in der Einbuchtung (21). Durch diese Einbuchtung
(21) wird sichergestellt, daß der Ferritkern (19) gegen
äußere mechanische Beanspruchungen abgesichert ist.
Gleichzeitig wird durch diese konstruktive Maßnahme
sichergestellt, daß der Heizwandler in seinen mecha
nischen Ausmaßen wesentlich kleiner ist, als bekannte
Heizwandler in der Ausführung mit einem Schnittbandkern.
Trotz der enormen kleinen mechanischen Abmessungen
liefert der Heizwandler eine ebenso große Leistung wie
Heizwandler mit Schnittbandkernen.
Durch die Verwendung eines Ferritkernes mit einem kreis
runden Querschnitt ist auch eine enge magnetische Kopp
lung zu den Primär- und Sekundärwicklungen gegeben.
Die beiden Ferritkernhälften werden an ihren Stoßflächen
mit geeignetem Kleber miteinander verklebt. Dieses ist
notwendig, damit bei starker Stoßbelastung auch kleinste
Verschiebungen der beiden Ferritkernhälften keine unzu
lässige Induktionsveränderung verursachen können.
Aufgrund der konstruktiven Maßnahme, daß nur ein Schenkel
bewickelt ist, sind die Isolationsvorkehrungen der
Sekundärwicklung (12), welche auf Hochspannungspotential
liegt, gut zu lösen. In Fig. 4 wird dieses anschaulich
dargestellt. Der Ferritkern (19) und die Anschlüsse der
Primärwicklung (5) sowie der auf Erdpotential liegenden
Schirmwicklung (6) befinden sich gegenüber dem Anschluß
der Sekundärwicklung (12), die auf Hochspannungspotential
liegt.
Eine zusätzliche Isoliermaßnahme ist nicht zu treffen, da
der konstruktive Aufbau alle erforderlichen Mindestab
stände gewährleistet. Große Isoliermaßnahmen treten da
gegen bei herkömmlichen Schnittbandkernen auf.
Die Erfindung zeigt somit einen Heizwandler, der in
seinen mechanischen Abmessungen extrem klein ist und
trotzdem mit 125 kV betrieben werden kann.
Der Gegenstand der Anmeldung wird durch folgende
Zeichnungen deutlich erkennbar:
Fig. 1 Schnittzeichnung der Primärwicklung mit
Schirmwicklung,
Fig. 2 Primär- und Schirmwicklung mit Anschlüssen
von oben gesehen,
Fig. 3 Sekundärwicklung mit Isolationshalbschalen,
Fig. 4 Zusammenbauzeichnung des Heizwandlers.
- Bezugszeichenverzeichnis
1) Spulenkörper der Primärwicklung
2) Primärwicklung
3) Isolierung
4) Schirmwicklung
5) Anschlüsse der Primärwicklung
6) Anschluß der Schirmwicklung
7) Ausklinkung
8) Öffnung der Schirmwicklung
9) Spulenkörper der Sekundärwicklung
10) Sekundärwicklung
11) Abdeckung
12) Anschlüsse der Sekundärwicklung
13) Isolationshalbschale
14) Konische Innenfläche
15) Durchführung für Sekundäranschlüsse
16) Verbindungsmittel
17) Anschlag für Primärwicklung
18) Stapelverbindung
19) Ferritkern
20) Klebefläche
21) Einbuchtung
Claims (4)
1. Heizwandler als Durchflußwandler, mit einem
Wechselrichter betrieben, für einen Röntgengenerator zur
Speisung der Röntgenröhrenheizung, dessen Magnetkern aus
zwei U-förmigen Ferritkernhälften besteht, von denen min
destens ein Schenkel kreisrunden Querschnitt aufweist,
und welche unlöslich miteinander verklebt sind, und
dessen Spulenkörper und schalenartige Abdeckungen aus
Polypropylen bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Hälften des Ferritkerns (19) kreisrunden Quer schnitt aufweisen, wobei ein Schenkel des Ferritkernes (19) einseitig in einer Einbuchtung (21) der als zwei gleiche Isolationshalbschalen (13) ausgebildeten Abdec kungen angeordnet ist, damit keine mechanische Belastung durch Befestigungen des Heizwandlers auftritt,
daß der andere Schenkel zentrisch eingebettet ist in die Isolationshalb schalen (13), die Anschlüsse der Primärwicklung und einer Schirmwicklung sich auf der Seite befinden, wo der Ferritkern in der Einbuchtung liegt und die sekundären Hochspannungsanschlüsse auf der gegenüberliegenden Seite sich befinden und
daß ein elektrisch isolierender Abdeckring (11) der Sekundär- Hochspannungs-Wicklung (10) in axialer Richtung außen nach beiden Seiten konisch ausgeführt ist, damit er nach der Montage eine quasi homogene Verbindung mit den Isola tionshalbschalen (13), welche innen in axialer Richtung entgegengesetzt konisch ausgebildet sind, eingehen kann.
daß beide Hälften des Ferritkerns (19) kreisrunden Quer schnitt aufweisen, wobei ein Schenkel des Ferritkernes (19) einseitig in einer Einbuchtung (21) der als zwei gleiche Isolationshalbschalen (13) ausgebildeten Abdec kungen angeordnet ist, damit keine mechanische Belastung durch Befestigungen des Heizwandlers auftritt,
daß der andere Schenkel zentrisch eingebettet ist in die Isolationshalb schalen (13), die Anschlüsse der Primärwicklung und einer Schirmwicklung sich auf der Seite befinden, wo der Ferritkern in der Einbuchtung liegt und die sekundären Hochspannungsanschlüsse auf der gegenüberliegenden Seite sich befinden und
daß ein elektrisch isolierender Abdeckring (11) der Sekundär- Hochspannungs-Wicklung (10) in axialer Richtung außen nach beiden Seiten konisch ausgeführt ist, damit er nach der Montage eine quasi homogene Verbindung mit den Isola tionshalbschalen (13), welche innen in axialer Richtung entgegengesetzt konisch ausgebildet sind, eingehen kann.
2. Heizwandler für einen Röntgengenerator nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolationshalbschalen (13) an der Seite der sekun
dären Hochspannungs-Anschlüsse mit Mitteln aus hochiso
lierendem Material (16) verbunden sind.
3. Heizwandler für einen Röntgengenerator nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Primärwicklung (2) von der nicht kurzgeschlossenen
Schirmwicklung (4) umschlossen ist, an den Anschlußaus
tritten Ausklinkungen (7) aufweist und auf Erdpotential
liegt.
4. Heizwandler für einen Röntgengenerator nach den
Ansprüchen 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Primärwicklung ohne zusätzliche Befestigungen in den
Isolationshalbschalen (13), welche an den Stirnflächen
Anschläge (17) haben, eingebettet ist.
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