DE3636717A1 - Spruehpistolenroboter - Google Patents
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Description
In der letzten Zeit hat in der Industrie die Verwendung
von Robotern rapide zugenommen. Insbesondere hat die Ver
wendung von Robotern für das Farbsprühen und andere
Finishoperationen Gelegenheit gegeben, den Wirkungsgrad
und die Leistungsfähigkeit solcher Operationen zu erhöhen.
Üblicherweise wurden dabei Standardsprühpistolen oder
veränderte Versionen solcher Standardsprühpistolen ver
wendet, in dem diese lediglich auf das Ende eines Roboter
arms aufgesetzt worden sind. Diese Veränderungen bestanden
in der Regel darin, daß der bei den meisten Sprühpistolen
vorhandene Pistolengriff entfernt worden ist; neben einer
solchen Entfernung wurden keine anderen weiteren wesent
lichen Veränderungen an der Sprühpistole vorgenommen,
um diese zur Verwendung mit einem Roboter zu preparieren.
Um enge Ecken erreichen zu können, wird die Sprühpistole
auf einen Betätiger gesetzt, der die Sprühpistole plus
oder minus 90° um den Befestigungspunkt verdrehen und
ausrichten kann, wodurch es dem Arm und der Sprühpistole
ermöglicht wird, in enge Ecken zu gelangen.
Da die Tragfähigkeit des Roboterarms allgemein begrenzt ist
und da die Sprühpistole oft ein beträchtliches Gewicht auf
weist, kann der Höhensteuer-Mechanismus hoch beansprucht wer
den. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Sprüh
pistole bereitzustellen, die diese Nachteile vermeidet.
Elektrostatische Sprühpistolen sind bekannt. Üblicherweise
ist bei derartigen Sprühpistolen zwischen einer Stromquelle
und der Pistole ein Hochspannungskabel erforderlich. In der
letzten Zeit wird in Sprühpistolen eine Stromerzeugungsanord
nung eingebaut, die unter Druck stehende Luft dazu verwendet,
eine kleine Wechselstrom-Turbineneinheit zu beaufschlagen, um
eine Spannungsquelle zu betreiben, die dann bis zu einem
Wert vervielfacht wird, der für einen elektrostatischen Farb
auftrag geeignet ist. Solche Konstruktionen sind in den
US-Schriften 44 62 061 und 44 97 447 dargestellt und beschrieben.
Derartige Vorrichtungen werden von der Anmelderin unter der
Modellbezeichnung PRO-4000 hergestellt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, eine schwenkbare Sprühkopf
anordnung auszubilden, die an einem Hauptkörper befestigt ist.
Die Sprühkopfanordnung ist auf einem Schwenkzapfen befestigt,
der seinerseits in dem Hauptkörpergehäuse schwenkbar einge
setzt ist. In dem Schwenkzapfen ist ein Fluidventil vorge
sehen, das durch Luft betätigbar ist. Die Kraftquelle ist
in dem Hauptkörpergehäuse angeordnet und besitzt eine Schleif
kontaktverbindung an dem Ende des Schafts, das der Fluid
verbindung und dem Ventil abgewandt ist. Die Turbinenwechsel
stromgenerator-Anordnung und der zugeordnete Vervielfacher
und der Steuerschaltkreis sind ebenfalls im Hauptgehäuse
untergebracht. Mit kurzen Worten, annähernd alle Mechanismen
der Sprühpistole, die ein wesentliches Gewicht und eine Träg
heit aufweisen, sind in dem Hauptabschnitt der Pistole ange
ordnet, wobei tatsächlich nur die Sprühdüse am Ende der schwenk
baren Sprühkopfanordnung angeordnet ist. Dies ermöglicht eine
leichte Bauweise des Schwenkmechanismus und daraus folgend
eine leichte Ansprechbarkeit auf Steuerbefehle.
Dieser schwenkbare Kopf erlaubt es der Sprühpistole ebenfalls,
in engere Bereiche zu gelangen und kann dazu dienen, die Pro
grammierung des Roboters zu vereinfachen, wobei gleichzeitig
dessen Flexibilität und Versätilität vergrößert wird.
Der Positioniermechanismus verwendet zwei Kolben, die in
verschiedene Richtungen und in verschiedener Kombination
betätigt werden können, um zumindest drei verschiedene Sprüh
kopfstellungen bereitzustellen.
Das Betätigen des Hauptkolbens in einer ersten Richtung
führt zu einer ersten Bahnbewegung, während das Betätigen
in der anderen Richtung zur entgegengesetzten Bahnbewegung
führt. Das Betätigen des Stoppkolbens führt zu einem Anhalten
des Sektorzahnrads, das von dem Hauptkolben betrieben wird.
Die zuletzt genannte Operation führt dazu, daß die Düse in
die Geradeausstellung zeigt, wenn der Hauptkolben in die
erste Richtung betätigt wird und der Stoppkolben aktiviert ist.
Die beschriebenen und andere Merkmale und Vorteile der Erfin
dung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit den dazugehörigen Zeichnungen näher hervor. In den Zeich
nungen beziehen sich gleiche Bezugsziffern auf gleiche oder
vergleichbare Teile bei den verschiedenen Ansichten.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Finisher-
Sprayroboters mit der erfindungsgemäß ausge
bildeten Sprühanordnung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung perspektivischer
Ansicht der erfindungsgemäßen Sprühpistole,
Fig. 3 ein teilweiser Querschnitt der Anordnung aus
Fig. 2, die um eine horizontale Zentrumslinie
um 180° gedreht ist,
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung des Stell
mechanismus der Erfindung in der Geradeaus
position,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 4,
wobei der Sprühkopf eine Extremstellung innehat,
und
Fig. 6 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 4, wobei
sich der Sprühkopf in der entgegengesetzten
Extremstellung befindet.
In Fig. 1 ist ein Roboter 12 dargestellt, der eine Sprühpistolen
anordnung 10 trägt. Der Roboter 12 ist mit einem Arm 14 und
an dessen Ende mit einem Gelenk 16 versehen, an dem die Sprüh
pistolenanordnung 10 aufgesetzt ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt die Pistolenanordnung 10
zwei Basisaufbauten, die erste ist ein Körper 18 und die zweite
eine rotierbare Kopfanordnung 20. Die Kopfanordnung 20 ist mit
einem Sprühkopf 22 versehen, der etwa in der Mitte eines Schafts
24 zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Enden 26 und 28
angeordnet ist. Nahe dem zweiten Ende 28 des Schafts 24 ist
ein Zahnrad 30 vorgesehen. Der Sprühkopf 22 ist günstiger
weise aus einem Kunststoffmaterial gegossen, um leicht an
Gewicht und widerstandsfähig gegen aggressive Fluide zu sein.
Der Hauptkörper des Gehäuses 18 wird von einem ersten und
einem zweiten Körperabschnitt 32 bzw. 34 gebildet. Wünschens
werterweise sind die Körperabschnitte 32 und 34 ebenfalls aus
gegossenem Kunststoffmaterial, das ein geringes Gewicht auf
weist und nicht leitend sowie korrosionsbeständig ist. Wie
leicht aus Fig. 2 erkennbar ist, beinhaltet der erste Körperab
schnitt 32 den Stellmechanismus, während der zweite Körper
abschnitt 34 die elektrostatische Stromversorgungsanordnung
beinhaltet. Der erste Körperabschnitt 32 ist mit einer Schaft
bohrung 36 zur Aufnahme des zweiten Endes 28 des Sprühkopf
schafts 24 versehen. Neben der Schaftbohrung 36 und parallel
dazu verlaufend ist eine Zahnradkammer 38 ausgebildet. Eine
Bohrung 40 für einen Stoppkolben und eine Hauptkolbenbohrung
42 sind parallel zueinander und senkrecht zur Achse der
Zahnradkammer 38 vorgesehen.
Beide Kolbenbohrungen 40 und 42 stehen mit dem Inneren der
Zahnradkammer 38 in Verbindung. Die Zahnradkammer 38 steht
ebenfalls mit der Schaftbohrung 36 in Verbindung, dies wird
nachfolgend näher erläutert.
In der Zahnradkammer 38 ist ein Sektorzahnrad 44 mit Schaft
zähnen 46 auf einer Seite und Kolbenzähnen 48 auf der anderen
Seite eingesetzt. Das Sektorzahnrad 44 dreht um einen Achs
bolzen 50, der seinerseits am Boden der Getriebekammer 38
festgelegt ist. Um die Getriebekammer 38 abzudichten und von
der übrigen Vorrichtung zu isolieren, ist eine Getriebekammer
abdeckung 52 vorgesehen, wobei die Isolierung von einem O-Ring
54 unterstützt wird. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, ragen die
Schaftzähne 46 durch eine Öffnung 39 hindurch und greifen
in das Zahnrad 30 auf dem Schaft 24 des Sprühkopfes 22 ein.
In der Kolbenbohrung 40 ist ein Stoppkolben 56 angeordnet,
der an einer Endseite einen Stoppstift 58 trägt; um den Außen
umfang des Kolbens 56 ist eine Dichtung 60 angebracht.
In ähnlicher Weise besitzt der Hauptkolben 62 eine erste
Fläche 64 und eine zweite Fläche 66, wie auch einen Stift
68 und einen mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 70.
Zur Abdichtung ist um den Außenumfang des Kolbens 62 ein
O-Ring 72 herumgelegt. Des weiteren ist ein Dichtkolben 64
vorgesehen, durch den der Stift 68 hindurchtreten kann;
er weist eine innere O-Ringdichtung 76 und eine äußere
O-Ringdichtung 78 auf. Am Ende des Stifts 68 ist eine
Zahnstange 80 angeordnet, die mittels einer auf den Gewinde
abschnitt 70 aufgeschraubten Mutter 82 gesichert ist.
Der Dichtkolben 74 sitzt und dichtet gegen das innere Ende
der Hauptkolbenbohrung 42 und gestattet es dem Kolben 62
und dem Stift 68 in der Bohrung hin- und herzugleiten und
dabei die Zahnstange 80 zu bewegen, während gleichzeitig
die zweite Seite 66 durch den Kolben 62 isoliert wird, so
daß die Kammer, wie nachfolgend näher erläutert wird, unter
Druck gesetzt werden kann.
Wie aus den Fig. 4-6 erkennbar ist, wirkt die Zahnstange
80 mit den Kolbenzähnen 48 zusammen. Es kann wünschenswert
sein, einen anderen Positioniermechanismus zu verwenden,
wie zum Beispiel eine Zahnstangen- Ritzelanordnung.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist in dem zweiten Körperabschnitt 34
zur allgemeinen Aufnahme der Stromerzeugung für die Sprüh
pistole 10 ein Hohlraum 84 vorgesehen. Die Stromerzeugungs
anordnung 86 besteht allgemein aus einer Turbinen- Wechselstrom-
Generatoranordnung 88, die ähnlich aufgebaut ist, wie die
jenige in der vorerwähnten Sprühpistole GRACO PRO 4000, wo
bei ein Vervielfacher 90 und eine zugeordnete Schaltkreis
platine 92 vorgesehen sind. Diese Komponenten sind an einer
Grundplatte 94 befestigt, die ihrerseits im Endbereich des
zweiten Körperabschnitts 34 festgelegt ist. Am Endbereich
des Vervielfachers 90 ist eine Kontaktfeder 96 vorgesehen.
Zur Aufnahme des ersten Endes 26 des Schafts 24 des Sprüh
kopfes 22 ist eine zweite Schaftbohrung 98 in dem Gehäuse
abschnitt 34 ausgebildet. Wie am besten aus Fig. 3 ersicht
lich ist, steht die Feder 96 in elektrischer Verbindung mit
einem Kontaktdraht 102, der in einem spindelartigen Stift
angeordnet ist, der sich vom Boden der Bohrung 98 nach oben
erstreckt.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß eine zweite Kontaktfeder
104 den Kontakt zwischen dem Draht 102 und einer Kontakt
platte 106 sicherstellt, die ihrerseits in elektrischem
Kontakt mit einem Draht 107 steht, der durch den Sprühkopf 22
nach außen führt, dies wird nachfolgend näher erläutert.
Um den spindelartigen Stift 100 sind Dichtungen 108 ange
ordnet, um eine Abdichtung dieser Spindel zu gewährleisten.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist,
wird eine komplexe Kombination und Anordnung von Ringen
verwendet, um die verschiedenen Kammern und Durchgänge zu
trenne und gegeneinander abzudichten. Insbesondere wird zur
Festlegung einer Dichtung 112 ein Sprengring 110 verwendet,
ein geschlitzter Sprengring 114 trennt die Dichtung 112 von
der Dichtung 116 während ein weiterer Sprengring 118 die
Dichtungen 116 und 120 trennt. Ein nächster Sprengring 122
trennt die Dichtungen 120 und 124. In Fig. 3 ist zu erkennen,
daß ein Durchgang 123 für die Zerstäubungsluft in den Körper
abschnitt 34 eingegossen ist, der zur Strömungsverbindung
in einem ringförmigen Schlitz 127 endet, welcher Schlitz
zwischen den Dichtungen 112 und 116 angeordnet ist. Die
Öffnung des geschlitzten Sprengrings 114 ist so vorgesehen,
daß eine Strömungsverbindung mit einem inneren Kanal 128
stattfinden kann, der durch den Sprühkopf 20 zur Strömungs
verbindung mit der Sprühdüsenanordnung hindurchführt. In
gleicher Weise ist ein Durchgang 130 für die Formluft vorge
sehen, der durch den Körperabschnitt 34 führt und in Strömungs
verbindung mit einem ringförmigen Spalt 132 zwischen den
Dichtungen 120 und 124 steht. In gleicher Weise ist die Öffnung
in dem geschlitzten Sprengring 132 zu einem inneren Durchgang
140 für die Formluft ausgerichtet, welcher Durchgang ebenfalls
im Sprühkopf 20 ausgebildet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in ähnlicher Weise an dem zweiten Ende
28 des Schafts 24 ein weiteres Dichtungsarrangement ausge
bildet, das hier den das Fluid betreffende Teil und die zuge
ordnete Ventilbetätigung betrifft. Neben der Basis des Endes
128 ist eine Dichtung 136 vorgesehen und von einem geschlitzten
Sprengring 138 in Lage gehalten, welcher Sprengring die Dich
tungen 136 und 140 voneinander trennt. Die Dichtung 140 wird
ihrerseits von einem Sprengring 142 in Lage gehalten, der
seinerseits von einer zweiten Dichtung 144 und einem weiteren
Sprengring 146 gefolgt wird. Die Dichtung 144 wird von einem
Sprengring 146 in Lage gehalten. Ein Sprengring 148 hält eine
Dichtung 150 in Lage, die ihrerseits durch einen Sprengring
152 von einer Dichtung 154 getrennt ist. Die Dichtung 154
wird von einem Sprengring 156 in Lage gehalten.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, ist von der Basis der Sprüh
anordnung ein im Inneren des ersten Körperabschnitts 32
ausgegossener Durchgang 158 hierher geführt.
Der Durchgang 158 dient dem Transport von Luft für das Fluid
betätigungsventil, wenn Luft in den Durchgang eingelassen wird,
um das Ventil zu öffnen, wie nachfolgend näher erläutert wird.
Der Durchgang 158 mündet in einem Ringraum 160 zwischen den
Dichtungen 150 und 154. Die Öffnung des geschlitzten Spreng
rings 152 ist zu einem Innnendurchgang 162 ausgerichtet, der
mit dem Inneren der Ventilanordnung in Verbindung steht,
dies wird nachfolgend näher erläutert.
Ein weiterer Fluiddurchgang 164 ist in dem Körperabschnitt
32 ausgebildet und führt Fluid zu einem ringförmigen Spalt
166 zwischen den Dichtungen 136 und 140. Ein geschlitzter
Sprengring 138 dient dazu, die Dichtungen 136 und 140 von
einander zu trennen, wobei der Schlitz zu einem Innendurch
gang 168 ausgerichtet ist, der in Verbindung steht mit dem
Inneren des Schaftendbereichs 28.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen, ist ein Stopfen 170
in den zweiten Endbereich 28 des Schafts 24 eingeschraubt
und dient zur Abdichtung der darin enthaltenen Ventilanord
nung. Eine Feder 172 drückt das Ventil in die Schließ
position. Ein Ventilkolben 174 besitzt zwei Dichtungen 178
und 180, wobei die Dichtung 178 die Außenseite abdichtet,
wohingegen die Dichtung 180 kleiner ausgebildet ist und den
Bereich des kleineren Durchmessers dieses Kolbens abdichtet.
Der Kolben 174 sitzt auf einer Nadel 182 mit einer Dichtungs
spitze 184. Die Dichtungen mit den Bezugsziffern 186, 188,
190 und 192 sind um die Nadel 182 herum angeordnet und dienen
dazu, diese in bezug auf ein Stopfenteil 194 abzudichten,
welches letztere im Schaftende 128 verschraubt ist. Eine
weitere Dichtung 196 dichtet den Stopfen 194 bezüglich des
Schaftendes 128 ab. Der Ventilsitz 198 ist im Boden einer
Fluidkammer 200 ausgebildet. Ein Fluiddurchgang 202 leitet
Fluid von dem Sitz 198 zur Fluiddüsenanordnung.
Der in Fig. 3 sich links nach außen anschließende Teil des
Fluidsprühkopfs und der Düsenabschnitt ist hinsichtlich
des Aufbaus konventionell. Im einzelnen ist ein Bolzen
element 204 in dem Sprühkopf 22 eingesetzt und durch einen
Ohrring 206 von dem Fluiddurchgang getrennt und mittels einer oder
mehrerer Setzschrauben 208 in Lage gehalten. Ein Kontakt
punkt an der Basis des Bolzenelements 204 steht in Kontakt
mit dem Draht 107. Auf das Fluidbolzenelement 204 ist eine
Fluiddüse 112 aufgeschraubt und durch einen Verriegelungs
mechanismus 214 in Stellung gehalten. Die Details dieser
Anordnung sind in der Anmeldung US-Ser.Nr. 7 37 823 vom
23. Mai 1985 beschrieben, der Inhalt dieser Anmeldung sei
hier eingeführt.
Eine Luftkappe 216 ist auf die Fluiddüse 212 aufgesetzt
und durch einen Haltering 218 in Lage gehalten. Der Betriebs
ablauf der Vorrichtung ist einfach zu verstehen. Wie in Fig. 3
zu ersehen ist, wird Zerstäubungs- und Formluft durch die
Durchgänge 123 und 130 angeliefert, von denen diese Luft
durch die weiteren Durchgänge 128 und 134 zum Sprühkopf 22
geleitet wird. Wenn ein Sprühvorgang gewünscht wird, so
wird Luft durch den Durchgang 158 angeliefert, die durch
den Ringspalt 160 und den Durchgang 162 in die Luftkammer
176 eintritt und dabei den Kolben 174 und die Nadel 182
aus dem Ventilsitz 198 heraushebt. Durch den Durchgang 164,
den Ringspalt 166 und den Durchgang 168 wird Fluid in die
Kammer 200 geführt, und es ist diesem dann gestattet, durch den
Fluiddurchgang 202 zu dem relativ konventionellen Sprühkopf
22 zu fliessen. Es sei darauf hingewiesen, daß diese ver
schiedenen Fluid- und Luftanordnungen Strömungsverbindungen
ermöglichen, unabhängig davon, welche Position der Sprühkopf
mechanismus eingenommen hat, so daß ein kontinuierliches
Sprühen unabhängig von der Winkelorientierung des Kopfs 22
erzielt werden kann.
Bezugnehmend auf Fig. 2 sei erwähnt, daß das Positionieren
des Sprühkopfs 22 einfach zu bewerkstelligen ist. Wenn es
gewünscht wird, den Sprühkopf 22 in eine erste Position zu
bringen, wie in Fig. 5 dargestellt, wird auf die erste Fläche
64 des Hauptkolbens 62 Luftdruck aufgebracht, wodurch der
Hauptkolben 62 und das Sektorzahnrad 82 in die Richtung des
Sprühkopfs 22 und der Spitze der Sprühpistole 10 bewegt wer
den. Diese Bewegung wird durch das Sektorzahnrad 82 und die
Kolbenzähne 48 übertragen, wobei das Sektorzahnrad 44 und die
Schaftzähne 46 gedreht werden, die ihrerseits mit dem Schaft
zahnrad 30 in Eingriff stehen, um den Sprühkopf 22 in die
in Fig. 5 dargestellte Position zu drehen.
In ähnlicher Weise wird, um den Sprühkopf 22 in die in Fig. 6
dargestellte 6 dargestellte Position zu bringen, Luft auf die
zweite Fläche 66 des Hauptkolbens 62 aufgebracht, wobei der
Kolben 62 von dem Schaft 24 fortbewegt und dabei der Sprüh
kopf entsprechend positioniert wird.
Um den Sprühkopf 22 in eine Geradeaus-, Zwischen oder eine
dritte Position zu bringen, wird Druckluft auf die erste
Fläche 64 des Hauptkolbens 62 und ebenfalls dem Stoppkolben
56 angeliefert, worauf dessen Schaft 58 mit dem Sektorzahn
rad 44 in Kontakt tritt und dabei den Sprühkopf 20 in der
Position anhält, die in Fig. 4 dargestellt ist. Die Strom
zuführung 86 arbeitet in der gleichen Weise wie diejenige
in den vorerwähnten GRACO PRO 4000 Sprühpistolen. Da der
allgemeine Betrieb der Stromzuführung 86 und die Art und
Weise in der die Farbe elektrostatisch aufgebracht wird,
bekannt ist, erscheint eine detaillierte Erklärung über das
jenige hinaus, was oben erläutert worden ist, nicht erforderlich.
Es sind verschiedene Änderungen und Modifikationen hin
sichtlich der Sprühpistole möglich, ohne von dem Geist
der Erfindung abzuweichen und den Schutzbereich der Erfin
dung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
Claims (13)
1. Auf einen Roboter aufsetzbare Sprühpistole gekenn
zeichnet durch einen Hauptgehäusekörper (18) und
einem schwenkbar an dem Hauptgehäusekörper (18) angeord
neten Sprühkopf (22), der zwischen zumindest einer ersten
und einer zweiten Position schwenkbar ist.
2. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Sprühkopf (22) einen Schaft (24) mit einem
ersten und einem zweiten Ende (26) bzw. (28) aufweist, an
dem zwischen den beiden Enden (26, 28) eine Düsenanordnung
(216) angeordnet ist, wobei der Schaft (24) in dem Gehäuse
(18) schwenkbar aufgenommen ist.
3. Sprühpistole nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich
net durch Mittel zum Weiterleiten von Fluid (202) durch
das zweite Ende (28) des Schafts (24) zum Sprühkopf (22).
4. Sprühpistole nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
gekennzeichnet durch Mittel (128) zum Weiter
leiten von unter Druck stehender Luft von dem Gehäuse (18)
durch das erste Ende (26) des Schafts (24) zum Sprühkopf
(22).
5. Sprühpistole nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Haupt
körpergehäuse (18) eine elektrostatische Energiequelle
(88) angeordnet ist, und daß des weiteren Mittel (86) zum
Weiterleiten des elektrostatischen Potentials von der Kraft
quelle zum Sprühkopf (22) durch das erste Ende (26) des
Schafts (24) vorgesehen sind.
6. Sprühpistole gekennzeichnet durch in dem
zweiten Ende (28) des Schafts (24) angeordnete Ventil
mittel (174, 198) zur Steuerung des Fluidstroms.
7. Sprühpistole nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilmittel (174, 198) durch
ein von dem Hauptgehäuse (18) kommendes Luftsignal
betrieben wird.
8. Sprühpistole nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
gekennzeichnet durch Mittel zum drehbaren Posi
tionieren des Sprühkopfs (22) relativ zum Hauptkörper
gehäuse (18).
9. Sprühpistole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Positioniermittel ein Schaftzahnrad (30) an
dem Schaft (24) und ein Sektorzahnrad (44) aufweisen, welches
letztere in dem Hauptgehäusekörper (18) angeordnet ist und
mit dem Schaftzahnrad zusammenwirkt.
10. Sprühpistole nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Positioniermittel des weiteren
einen Hauptkolben (62) aufweisen, der in eine erste
und eine zweite Richtung antreibbar ist und mit dem
Sektorzahnrad (44) in Wirkverbindung steht, so daß der
Sprühkopf(22) in die erste Stellung drehbar ist, wenn der
Hauptkolben (62) in die erste Richtung fährt und in die
zweite Stellung drehbar ist, wenn der Hauptkolben in die
zweite Richtung fährt.
11. Sprühpistole nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch einen Anhaltekolben (56) der bei Beaufschlagung mit
dem Sektorzahnrad (44) in Kontakt tritt, wenn der Haupt
kolben (62) in die erste Richtung fährt und den Bahnbewegung
des Sprühkopfs (22) in einer dritten Stellung zwischen der
ersten und der zweiten Stellung anhält.
12. Auf einen Roboterarm aufsetzbare Sprühpistole, gekenn
zeichnet durch einen Mittel zum Erzeugen eines elektro
statischen Potentials (88) beinhaltendenden Hauptgehäuse
körper (18), wobei das Potential ein zur Fluidbeschichtung
geeignetes Niveau aufweist, und wobei die Mittel
vollständig in dem Hauptgehäusekörper (18) aufgenommen sind,
einen an dem Hauptgehäusekörper (18) schwenkbar angeordneten
Sprühkopf (22), und durch
Mittel (86) zum Weiterleiten des durch die Generatormittel
(88) erzeugten Potentials zum Sprühkopf (22).
13. Sprühpistole nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Generatormittel (88) durch Ver
wendung der Energie unter Druck stehender Luft arbeitet,
welche Luft der Sprühpistole (10) zugeführt wird, wobei
keine externe elektrische Energie der Sprühpistole zuge
leitet wird.
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