DE3713999A1 - Verfahren zum selbsttaetigen serienweisen beschichten von werkstuecken - Google Patents
Verfahren zum selbsttaetigen serienweisen beschichten von werkstueckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung , mit der das Ver
fahren ausführbar ist.
Zum serienweisen Beschichten von Werkstücken wie z.B. der
Rohkarossen von Kraftfahrzeugen können bekanntlich Lackier
roboter oder sonstige von einem Bearbeitungsprogramm ge
steuerte Sprühvorrichtungen verwendet werden, deren Programm
einer Vielzahl von einzelnen Farbauftreffpunkten, die
von dem Roboter während der Beschichtung angefahren werden,
zugeordnete Steuerinformationen enthält. Hierzu gehören
nicht nur die Bewegungssteuerdaten, sondern auch Informationen
über die benötigte Farbmenge und im Falle mit Luft arbeitender
Spritzpistolen auch über die benötigten Zerstäuberluft- und
ggf. Lenkluftmengen. Außerdem werden Informationen über
bestimmte Verzögerungszeiten gespeichert, mit denen Schalt
befehle des Programms zum Ein- und Ausschalten des Farbventils
der Spritzpistole und deren Farbmengendosiereinrichtung aus
geführt werden sollen. Dadurch werden die unterschiedlichen
Ansprechzeiten der Spritzpistole für das Öffnen und Schließen
des Farbventils und für das Ein- und Ausschalten der Farb
mengendosierung berücksichtigt und die tatsächlichen Schalt
zeitpunkte so eingestellt, daß im Laufe der Roboterbewegung
genau an den vorbestimmten Stellen der Karosse die richtigen
Bedingungen herrschen. Beispielsweise müssen wegen der un
vermeidbaren Ansprechverzögerungen Schaltbefehle schon erteilt
werden, bevor der Roboter einen gewünschten Farbauftreffpunkt
erreicht, und ähnlich müssen Abschaltbefehle bereits erteilt
werden, wenn sich der Roboter noch an einer zu beschichtenden
Stelle befindet.
Bei gegebenem Ansprechverhalten der Sprühvorrichtung können
die für das Programm benötigten Verzögerungsinformationen ohne
besondere Schwierigkeiten gefunden werden. Die im Programm
gespeicherten Verzögerungsinformationen stimmen aber dann
nicht mehr mit den tatsächlichen Verhältnissen überein, wenn
sich das Ansprechverhalten im Laufe der Zeit ändert, was aus
verschiedenen Gründen wie z.B. Reibungsänderungen oder Ver
schleiß der sich bewegenden Teile der Sprühvorrichtung, Aus
wechseln der Sprühvorrichtung oder von Einzelteilen usw. möglich
und häufig unvermeidbar ist. Aus diesen Gründen verschlechterte
sich bisher die Beschichtungsqualität im Laufe der Zeit, worauf
die Verzögerungszeiten in mühsamem Handbetrieb neu eingestellt
bzw. programmiert werden mußten.
Aus ähnlichen Gründen können sich auch Probleme in den Farb
zufuhrleitungen der Sprühvorrichtung ergeben, die üblicher
weise eine Förderpumpe enthalten, welche bei abgeschalteter
Sprühvorrichtung in einen die Pumpe überbrückenden Rückführungs
kreis fördert, damit beim Öffnen des Farbnadelventils der
Sprühvorrichtung sofort der benötigte Druck zur Verfügung
steht. Der Rückführungskreis enthält ein Ventil, das beim
Schließen des Farbnadelventils selbsttätig geöffnet und beim
Öffnen des Farbnadelventils geschlossen wird. Bisher wurde
hierfür ein Überdruckventil verwendet. Damit kein unerwünschter
Über- oder Unterdruck in den Farbzufuhrschläuchen entsteht,
wäre es wünschenswert, das Ventil des Rückführungskreises zu
genau auf das Öffnen und Schließen des Farbnadelventils ab
gestimmten Zeitpunkten durch äußere Signale zu schalten. Die
eingestellten Schaltzeiten des Rückführungskreises würden aber
bei Änderungen des Ansprechverhaltens der Sprühvorrichtung
nicht mehr den tatsächlichen Bedingungen entsprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
bzw. eine geeignete Vorrichtung zu schaffen, mit denen
auch bei sich änderndem zeitlichen Ansprechverhalten
eines Ventils oder sonstigen gesteuerten Teils der Sprüh
vorrichtung eine gleichmäßig gute Beschichtungsqualität
gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete
Verfahren gelöst.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Zeitdiagramm mit den Schaltzeiten verschiedener
Ventile des Sprühsystems; und
Fig. 2 ein Beispiel eines Farbnadelventils, dessen Be
tätigungsdauer gemessen werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte Zeitdiagramm gilt für ein
System beispielsweise zum selbsttätigen serienweisen
Beschichten von Kraftfahrzeugkarossen unter Verwendung
eines programmierten Lackierroboters. Die von dem Roboter
betätigte Sprühvorrichtung soll aufgrund eines von der
Robotersteuerung zur Zeit t 0 erzeugten Schaltbefehls FN
zunächst ein- und später wieder ausgeschaltet werden. Der
Schaltbefehl FN veranlaßt eine gesonderte, z.B. einen
Mikroprozessor enthaltende Zeitsteuereinheit, nach einer
voreingestellten Wartezeit zum Zeitpunkt t 1 das eigent
liche Einschaltsignal für das Farbnadelventil der Sprüh
vorrichtung zu liefern, wie die Kurve FN′ zeigt. Aufgrund
der unvermeidbaren Ansprechverzögerung wird das Farb
nadelventil aber erst nach einer gewissen Farbnadelzeit
T 8 tatsächlich geöffent, die gemäß dem hier beschriebenen
Verfahren überwacht und gemessen werden soll. Nach der
Farbnadelzeit T 8 wird vom Farbnadelventil zum Zeitpunkt t 2
in einer noch zu beschreibenden Weise (vgl. Fig. 2) ein
Rückmeldesignal erzeugt. Nach der Farbflugzeit T 6 trifft
die Farbe zum Zeitpunkt t 3 auf der zu beschichtenden
Karosse auf. Die Gesamtzeit zwischen t 0 und t 3 ist die
im Roboterprogramm als Prozeßparameter vorgesehene Ein
schaltzeit (Vorhaltezeit) T 0 des Farbnadelventils.
Ähnlich ist die ebenfalls als Prozeßparameter benötigte
Ausschaltzeit T 1 des Farbnadelventils erkennbar. Sie
setzt sich zusammen aus der Zeit zwischen Verschwinden
des übergeordneten Einschaltbefehls FN zum Zeitpunkt t 4
und des von der Zeitsteuereinheit erzeugten Schalt
signals FN′ zum Zeitpunkt t 5, der Abschaltverzögerungs
zeit des Farbnadelventils, die hier als gleich der ge
messenen Einschalt-Farbnadelzeit T 8 angenommen wird,
sowie wieder der Farbflugzeit T 6. Zum Zeitpunkt t 6 endet
also die Beschichtung der Karosse.
In Fig. 1 sind ferner die Einschaltzeiten T 2 und T 4 und
die Ausschaltzeiten T 3 bzw. T 5 von zwei im Farbzufuhr
system der Sprühvorrichtung befindlichen Drosselventilen
dargestellt, die ebenfalls von der Zeitsteuereinheit durch
Schaltsignale D 1 bzw. D 2 betätigt werden. Diese beiden
Drosselventile befinden sich in Rückführungskreisen,
welche jeweils eine Förderpumpe in parallelen Farbzufuhr
leitungen für unterschiedliche Farben überbrücken, und
sollen für stets gleichmäßigen Druck in den Farbzufuhr
schläuchen vor und nach dem Öffnen und Schließen des
Farbnadelventils sorgen. Damit dieses Ziel erreicht wird,
müssen die Ein- und Ausschaltzeiten der Drosselventile
genau auf die Schaltzeitpunkte und Verzögerungszeiten
des Farbnadelventils abgestimmt sein. Die Schaltzeitpunkte
können beispielsweise durch entsprechenden Versuchsbetrieb
ermittelt werden.
Die Drosselschaltzeiten liegen bei dem in Fig. 1 darge
stellten Beispiel vor den Farbnadelschaltzeiten. In
anderen Fällen kann es sich aber z.B. aufgrund anderer
Ventilkonstruktionen oder Leitungsverhältnisse als not
wendig erweisen, die Drosselventile zeitlich nach dem
Farbnadelventil zu schalten.
Ein Problem kann sich durch selbsttätige, beispielsweise
auf Reibungsänderungen oder Verschleiß beruhenden Ände
rungen der tatsächlichen Farbnadelzeit T 8 im Laufe der
Zeit ergeben. Wenn die Farbnadelzeit T 8 kürzer oder
länger ist als der beim Programmieren des Roboters und
bei den Einstellungen der Zeitsteuereinheit ZST zugrunde
gelegte Wert, ergeben sich nicht mehr oder weniger große
Beschichtungsfehler an der Karosse. Daneben können auch
Druckfehler im Leitungssystem auftreten, weil die Schalt
zeiten der Drosselventile nicht mehr auf die tatsächli
chen Öffnungs- und Schließzeiten des Farbnadelventils
abgestimmt sind.
Zur Lösung dieses Problems ist in dem hier beschriebenen
System eine theoretisch errechnete maximal zulässige
Farbnadelzeit T 7 zugrundegelegt, deren Dauer von der
gemessenen Zeit T 8 nicht überschritten werden darf. Im
Normalbetrieb ist die Dauer von T 8 kürzer als T 8, und
damit das Farbnadelventil genau zum richtigen Zeitpunkt
t 2 geöffnet wird, schaltet die Zeitsteuereinheit das
Farbnadelventil um eine der Differenz entsprechende Zeit
spanne dt später ein, als es bei Zugrundelegung der
theoretischen Farbnadelzeit T 7 der Fall wäre.
Wenn nun durch Messung der tatsächlichen Farbnadelzeit
T 8 eine Änderung ihrer früher gemessenen Dauer festgestellt
wird, kann diese Änderung in der Farbsteuereinheit durch
vorzugsweise selbstttätiges Anpassen der Zeitspanne dt
kompensiert werden.
Wenn sich die gemessene Farbnadelzeit T 8 im Laufe der
Zeit so vergrößert, daß sie nicht mehr durch Verringerung
von dt kompensiert werden kann, d.h. die Zeitspanne dt
gegen Null gehen oder negativ werden und die Farbnadel
zeit T 8 gleich oder größer als T 7 würde, dann wird von
der Zeitsteuereinheit ein Alarmsignal erzeugt und unter
gleichzeitiger Öffnung der Drosselventile das Farbnadel
ventil gesperrt. Bevor dies geschieht, besteht die Mög
lichkeit, zunächst ein Warnsignal zu erzeugen, sobald
sich der gemessene Wert der Farbnadelzeit T 8 einer kri
tischen Grenze nähert.
Es kann zweckmäßig sein, in der Steuereinheit die
laufend gemessene Farbnadelzeit T 8 nicht direkt mit dem
gespeicherten Normalwert entsprechend der Zeit T 7 zu
vergleichen, sondern aus einer Mehrzahl jeweils letzter
Messungen zunächst einen Mittelwert zu bilden. Erst
wenn dieser Mittelwert die betreffende Grenze überschrei
tet, werden die Warn- bzw. Alarmsignale erzeugt.
Die im Rahmen der Kompensation durch die Zeitspanne dt
möglichen Einschaltzeitpunkte t 1 sollen bei dem in
Fig. 1 gezeigten Beispiel früherer Drosselschaltzeiten
nicht vor Ablauf einer Zeitspanne max (T 2/T 4) nach dem
Zeitpunkt t 0 liegen, die der maximal möglichen Einschalt
zeit T 2 bzw. T 4 der Drosselventile entspricht. Beim Ab
schalten wird die maximal mögliche Zeitspanne max (T 3, T 5)
der Abschaltzeiten der Drosselventile bei der Wahl der
Zeitpunkte t 4 und t 5 berücksichtigt.
Bei dem ebenfalls möglichen Fall der Drosselventilbetäti
gung nach der Farbventilbetätigung kann sich die Kompen
sationszeitspanne dt dagegen unmittelbar an den Zeitpunkt
der Erzeugung des Schaltbefehls FN durch die Programm
steuerung anschließen, und zwar sowohl beim Einschalten
als auch beim Ausschalten.
Die sich ggf. ändernde Farbnadelzeit TS und die von der
Zeitsteuereinheit zur Kompensation entsprechend nachge
führte Zeitspanne dt können vom Bedienungspersonal laufend
mit Hilfe eines Bildschirms überwacht werden, der über eine
Schnittstelle an die Zeitsteuereinheit angeschlossen sein
kann. Über diese Schnittstelle können auch die erforder
lichen Zeiten eingestellt und geändert werden.
Die anhand von Fig. 1 beschriebene Kompensationsmethode
mit dem durch die Zeit T 7 gebildeten Zeitfenster erfor
dert relativ wenig Steueraufwand. Es ist aber auch denkbar,
aufgrund der ständigen Messung der tatsächlichen Ver
zögerungszeit des Farbnadelventils, deren Meldung an das
Steuersystem und des Vergleiches mit einem gespeicherten
Normalwert kontinuierlich oder stufenweise das gesamte
Steuerprogramm an die gemessene Zeit anzupassen, d.h.
insbesondere die programmgemäße Vorhaltezeit des Farb
nadelventils laufend zu ändern. In anderen Fällen kann es
zweckmäßiger sein, lediglich die eingestellten Schalt
zeiten von Zeit zu Zeit zur Anpassung an den gemessenen
Verzögerungswert von Hand zu ändern. Auch Kombinationen
zwischen den erwähnten Möglichkeiten sind denkbar.
In Fig. 2 ist in teilweise vereinfachter Darstellung
ein Teil eines Farbnadelventils dargestellt, in das ein
Sensor 1 eingebaut ist, mit dem die tatsächliche Farb
nadelzeit T 8 (Fig. 1) gemessen werden kann. Darstellungs
gemäß ist die Farbnadel 2 an ihrem hinteren (rechten)
Ende in einem Kolben 4 befestigt, der axial in einer ent
sprechend bemessenen Ausnehmung des Gehäuses 3 des Farb
nadelventils verschiebbar gelagert ist. Zwischen dem Kolben 4
und der Gehäusewand ist eine ringförmige Dichtung 5
angeordnet. Das vordere (linke) Ende der Farbnadel 2
wirkt mit einer nicht dargestellten Farbdüse zusammen
und öffnet oder schließt diese je nach der axialen
Nadelstellung. Aus der dargestellten Ruheposition, in
der das Ventil geschlossen ist, kann die Farbnadel durch
Beaufschlagung der einen (linken) Seite des Kolben 4
mit Druckluft z.B. gegen die Kraft einer Druckfeder,
die zwischen der anderen Kolbenseite und der dem Kolben
zugewandten Fläche eines Deckelteils 6 des Gehäuses 3
sitzen kann, in die Öffnungsposition geschoben werden,
wie durch den Pfeil 7 angedeutet ist.
Derartige Ventilkonstruktionen sind an sich bekannt und
üblich. Abweichend von konventionellen Konstruktionen
gleitet jedoch der Kolben 4 mit einer zentralen axialen
Bohrung auf einem beispielsweise hohlzylindrischen Vor
sprung 8 des Deckelteils 6, in den achsgleich mit der
Farbnadel 2 der erwähnte Sensor 1 eingesetzt ist. Der
Sensor 1 ist ein Annäherungsschalter mit einer quer zur
Achse verlaufenden Sensorfläche 9, die der zu ihr parallelen,
die Bohrung des Kolbens 4 begrenzenden Stirnflächen 10
der Farbnadel 2 gegenüberliegt. Der der Stirnfläche 10
zugewandte Rand des Vorsprungs 8 kann als Anschlagfläche
für die Stirnfläche 10 dienen und wenigstens annähernd
in derselben Ebene liegen wie die Sensorfläche 9.
Der Sensor 1 kann axial justierbar in den Vorsprung 8
eingesetzt, z.B. eingeschraubt sein und nach Abnahme des
Deckelteils 6 vom Gehäuse 3 ausgewechselt werden. Wenn
die Farbnadel 2 durch Druckluft in ihre entsprechende
(rechte) Endstellung zum Öffnen des Ventils bewegt wird,
erzeugt der Sensor 1 aufgrund der Annäherung der Stirn
fläche 10 der Farbnadel 2 an die Sensorfläche 9 ein
elektrisches Rückmeldesignal, das an durch Öffnungen des
Deckelteils 6 nach außen geführten Anschlußleitungen 11
des Sensors 1 zur Verfügung steht.
Die Beaufschlagung des Kolbens 4 zur Betätigung des
Farbnadelventils erfolgt in ebenfalls an sich bekannter
Weise durch Öffnung eines (nicht dargestellten) Druck
luftventils unter Steuerung eines Einschaltsignals gemäß
FN′ in Fig. 1. Die mit Hilfe des Sensors 1 zu messende
Verzögerungsdauer der Ventilbetätigung, also die Farb
nadelzeit T 8 ist die Zeitdauer zwischen der Erzeugung
dieses Einschaltsignals zur Zeit t 1 und dem zur Zeit t 2
an den Anschlußleitungen 11 erscheinenden Rückmeldesignal.
Eine derartige Messung der Betätigungsverzögerung ist
nicht nur bei Farbnadelventilen möglich, sondern in glei
cher oder ähnlicher Weise auch bei anderen gesteuerten
Elementen des Beschichtungssystems, insbesondere bei
Ventilen von Dosiereinrichtungen, Druckluftsystemen usw.
Anhand von Fig. 1 wurde nur die zeitlich genau auf das Ein
und Ausschalten von Drosselventilen des Farbzufuhrsystems
oder dessen Farbmengendosiereinrichtung abgestimmte Betä
tigung des Farbnadelventils erläutert. In einem programm
gesteuerten Beschichtungssystem, für das die Erfindung
bestimmt ist, kann es aber auch auf die zeitrichtige Steuerung
anderer Elemente in Abhängigkeit voneinander ankommen.
Beispielsweise gibt es Zerstäuber, bei denen während des
Absprühens der Farbe kontinuierlich entsprechend der Farb
menge bemessene Steuerluft und ggf. sonstige Steuerpara
meter benötigt werden. Beim Ablauf des Programms werden
die gelesenen Steuerbefehle zum Einstellen der Farbmenge
und der Luftmenge usw. vom Robotersteuersystem an ein
Parametersteuersystem abgegeben, das seinerseits die Regler
oder Einstellglieder für die betreffenden Parameter steuert.
Eine Verbesserung der Programmsteuerung läßt sich erreichen,
wenn man hierbei die unterschiedlichen Vorhaltzeiten für
z.B. durch Ventile unterschiedlich schnell änderbaren
Beschichtungsparameter berücksichtigt. Insbesondere
sprechen die z.Zt. verwendeten Farbmengenregler bei einer
Beschichtungsvorrichtung für Fahrzeugkarossen schneller
auf einen Änderungsbefehl an als die z.Zt. verwendeten
Luftmengenregler. Würde man die gelesenen Steuerbefehle
für Farbmenge und Luftmenge gleichzeitig an die betreffen
den Regler abgeben, könnten sich zunächst falsche Sprüh
bedingungen ergeben, weil für die eingestellte Farbmenge
noch nicht sofort die richtigen Luftwerte erreicht werden.
Entsprechendes kann für andere Parameter gelten. Aus
diesem Grund können erfindungsgemäß beim Ablauf des Steuer
programms vom Robotersteuersystem stets mindestens zwei
verschiedene Übergabesignale erzeugt werden. Das eine
Signal, das die Einstellung des schneller änderbaren
Parameters (Farbmenge) steuert, wird beim Durchfahren der
Bewegungsbahn des Roboters zeitlich früher an das Parameter
steuersystem abgegeben als das andere Signal, und/oder
das Parametersteuersystem übergibt den Steuerbefehl schneller,
d.h. zeitlich früher an den zugehörigen (Luftmengen-)Regler.
Das Ergebnis ist dann eine im wesentlichen gleichzeitige
Einstellung oder Änderung der Beschichtungsparameter.
Durch die verschiedenen Übergabesignale kann die Charakteristik
der Regelkreise der betreffenden Parameter optimiert werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum selbsttätigen serienweisen Beschichten von
Werkstücken unter Verwendung einer von einem gespeicherten
Bearbeitungsprogramm gesteuerten Sprühvorrichtung insbesondere
eines Lackierroboters,
wobei während der Ausführung des Programms Schaltsignale zum Steuern der Sprühvorrichtung, insbesondere zum Ein- und Aus schalten eines Farbventils und/oder einer Farbmengendosierein richtung, zu vorbestimmten Zeitpunkten erzeugt werden, die dem Programm zugeordneten Vorhalte- oder Verzögerungszeitinforma tionen entsprechen, welche die Relativbewegungen zwischen Sprüh vorrichtung und Werkstück und das mechanische Ansprechverhalten der Sprühvorrichtung berücksichtigen,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Ausführung des Bearbeitungsprogramms die tatsächliche Verzögerungsdauer zwischen dem Schaltsignal und dem Ansprechen des gesteuerten Elementes der Sprühvorrichtung gemessen wird,
daß der gemessene Verzögerungswert selbsttätig mit einem ge speicherten Normalwert verglichen wird, der den Zeitinformatio nen des Programms entspricht,
und daß bei einer unzulässigen Abweichung der gemessenen Ver zögerungsdauer von dem gespeicherten Normalwert ein Alarmsignal erzeugt wird und/oder die vom Programm gesteuerten Zeiten so geändert werden, daß sie den gemessenen Verzögerungswert be rücksichtigen.
wobei während der Ausführung des Programms Schaltsignale zum Steuern der Sprühvorrichtung, insbesondere zum Ein- und Aus schalten eines Farbventils und/oder einer Farbmengendosierein richtung, zu vorbestimmten Zeitpunkten erzeugt werden, die dem Programm zugeordneten Vorhalte- oder Verzögerungszeitinforma tionen entsprechen, welche die Relativbewegungen zwischen Sprüh vorrichtung und Werkstück und das mechanische Ansprechverhalten der Sprühvorrichtung berücksichtigen,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Ausführung des Bearbeitungsprogramms die tatsächliche Verzögerungsdauer zwischen dem Schaltsignal und dem Ansprechen des gesteuerten Elementes der Sprühvorrichtung gemessen wird,
daß der gemessene Verzögerungswert selbsttätig mit einem ge speicherten Normalwert verglichen wird, der den Zeitinformatio nen des Programms entspricht,
und daß bei einer unzulässigen Abweichung der gemessenen Ver zögerungsdauer von dem gespeicherten Normalwert ein Alarmsignal erzeugt wird und/oder die vom Programm gesteuerten Zeiten so geändert werden, daß sie den gemessenen Verzögerungswert be rücksichtigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitpunkt (t 1) der Erzeugung des Schaltsignals
(FN′) von einer Zeitsteuereinheit selbsttätig zur
Kompensation von Änderungen des laufend gemessenen Ver
zögerungswertes (T 8) in entsprechendem Maße kontinuier
lich oder stufenweise vorverlegt bzw. verzögert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Alarmsignal erzeugt wird, wenn die
Abweichung eine vorbestimmte Grenze (Fenster) über
schreitet.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsdauer zwischen
dem Schaltsignal und einem Signal gemessen wird, das er
zeugt wird, wenn ein sich bewegendes Element der Sprüh
vorrichtung eine vorbestimmte Stellung erreicht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Stellung die Öffnungsstellung eines
Ventils ist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial der
Sprühvorrichtung über eine Leitung mit einer Förderpumpe
zugeführt wird, die durch einen ein Drosselventil ent
haltenden Rückführungskreis überbrückt ist,
daß das Drosselventil durch zu vorbestimmten Vorhalt- oder Verzögerungszeitspannen vor bzw. nach dem Schaltsignal (FN′) der Sprühvorrichtung erzeugte Signale (D 1, D 2) betätigt wird,
und daß diese Zeitspannen bei Änderungen der Verzögerungs dauer der Sprühvorrichtung entsprechend geändert werden.
daß das Drosselventil durch zu vorbestimmten Vorhalt- oder Verzögerungszeitspannen vor bzw. nach dem Schaltsignal (FN′) der Sprühvorrichtung erzeugte Signale (D 1, D 2) betätigt wird,
und daß diese Zeitspannen bei Änderungen der Verzögerungs dauer der Sprühvorrichtung entsprechend geändert werden.
7. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Ausführung des Programms mindestens zwei verschie
dene Übergabesteuersignale für schneller bzw. langsamer
änderbare Beschichtungsparameter erzeugt werden,
und daß das die Einstellung der Parameter steuernde System
aus dem Programm gelesene Steuerbefehle zum Einstellen der
langsamer änderbaren Parameter zeitlich früher empfängt und/
oder schneller an ein zugehöriges Einstellglied übergibt als
die anderen Steuerbefehle , so daß die Wirkung der unter
schiedlichen Beschichtungsparameter zeitlich zusammenfällt.
8. Sprühvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
mit einem Ventil, das ein durch eine insbesondere pneumatische
Steuereinrichtung zwischen zwei Endstellungen, in denen das
Ventil offen bzw. geschlossen ist, bewegbares Ventilglied
enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil einen Sensor (1) enthält, der ein Signal
erzeugt, wenn das Ventilglied (2) eine Endstellung erreicht.
9. Sprühvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sensor (1) ein elektrischer Annäherungs
schalter ist, dessen Sensorende einer Stirnfläche (10) am
Ende des Ventilgliedes (2) zugewandt ist.
10. Sprühvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensorfläche (9) des Annäherungsschalters
wenigstens annähernd in der Ebene einer Anschlagfläche für
das rückwärtige Ende des Ventilgliedes (2) liegt.
11. Sprühvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (1) axial justierbar und aus
wechselbar in das Ventilgehäuse (3, 6) eingebaut ist.
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