DE3636411A1 - Lastabhaengige steuerung fuer druckmittelbetaetigbare bremssysteme - Google Patents
Lastabhaengige steuerung fuer druckmittelbetaetigbare bremssystemeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/18—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
- B60T8/1837—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
- B60T8/1856—Arrangements for detecting suspension spring load
- B60T8/1875—Arrangements for detecting suspension spring load comprising sensors of the type providing an electrical output signal representing the load on the vehicle suspension
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- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/26—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels
- B60T8/266—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels using valves or actuators with external control means
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Description
Die Erfindung betrifft eine lastabhängige Steuerung für
druckmittelbetätigbare Bremssysteme nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Derartige Steuerungen werden in Kraftfahrzeugen verwendet,
um die Bremskraftregelung bei verschiedenen Beladungszu
ständen des Fahrzeuges jeweils optimal an die ideale Brems
kraftverteilungskennlinie anzupassen. Eine gattungsgemäße
Steuerung ist aus der EP-00 62 246 bekannt. Bei dieser
Steuerung werden als Eingangsgrößen für den Mikroprozessor
zum einen die Radlast und zum anderen die hydraulischen
Drücke im Hinterachsbremskreis herangezogen. Der hydrau
lische Druck stellt zwar eine meßbare Einflußgröße dar,
zeigt aber nicht die tatsächliche Bremskraft oder das ent
sprechende Bremsmoment an.
Die Umfangskraft an der Bremse berechnet sich aus:
U = S × C* [N]
wobei S die Zuspannkraft und C* den Bremsenkennwert
bezeichnet.
Hieraus ist klar ersichtlich, daß die Schwankungen der
Zuspannkraft und des Bremsenkennwertes, der neben der
Bremsenkonstruktion von einem sich sehr stark ändernden
Reibwert zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe bzw.
Bremstrommel abhängig ist, die Genauigkeit der
Bremskraftverteilung stark beeinflussen.
Das heißt, durch das Abgreifen des hydraulischen Druckes
der dann zur Steuerung herangezogen wird, wird nur eine
sehr ungenaue Minderung der Bremskraft erreicht. Deshalb
ist es bei einer solchen Steuerung notwendig, diese bei der
Bremsenabstimmung und Auslegung zu berücksichtigen. Dabei
muß entsprechend der Reibwertänderungen und damit Kennwert
änderungen die tatsächliche Druckverteilung mit einem
großen Sicherheitsabstand zur idealen Druckverteilung fest
gelegt werden. In der Praxis wird damit sehr viel Brems
kraft an der zu regelnden Achse verschenkt, dies führt dann
zwangsläufig zu längeren Bremswegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brems
kraftsteuerung der oben angegebenen Gattung zu schaffen,
die sich mit geringem Aufwand kostengünstig installieren
läßt und eine bestmögliche Bremskraftverteilung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Steuerung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß als Steuergröße für die Bremskraftregelung der
Wert der tatsächlich übertragenen Bremskraft herangezogen
wird, ist diese Steuerung unabhängig vom Kennwert, Kon
struktion und Wirkungsgrad der jeweiligen Radbremse, wo
durch die Bremskraftverteilung bestmöglich an die Idealver
teilung angepaßt werden kann.
Durch das Anbringen der Sensoren für die Erfassung der
übertragenen Bremskraft an einem Achsteil ist eine wenig
aufwendige Installation am Fahrzeug möglich. Durch die
Regelung der Drucksteuervorrichtung durch das elektronische
Steuerteil und einen elektrischen Antrieb, ist das Ver
wenden einer Drucksteuervorrichtung möglich, wie sie bei
spielsweise für die mechanische Ansteuerung über Gestänge,
Vorspannfeder und Hebel benutzt wird.
Eine besonders günstige Ausführung ergibt sich, wenn der
Ausgangsstrom des elektronischen Steuerteils direkt die
Drucksteuervorrichtung regelt. Zur Erfassung der Radlasten
ist es besonders günstig, die Sensoren direkt an den Fahr
werksfedern anzubringen, oder sie an einem der beiden Fahr
werksfederenden zwischen Fahrwerksfeder und Befestigungs
teil anzubringen.
Beim Einbau in Fahrzeuge, bei denen bereits elektronische
Steuerungen vorhanden sind, können diese entsprechend er
weitert werden. Bei Fahrzeugen ohne solche vorhandene
Steuerungen wird eine separate elektronische Steuerein
richtung notwendig.
Somit ist die hier aufgeführte Ansteuerung besonders für
Fahrzeuge mit ABS-Anlage geeignet. Bekanntlich muß die
Grundauslegung der Bremsanlagen auch für ABS-Fahrzeuge alle
gesetzlichen Vorschriften erfüllen, für den Fall, daß die
ABS-Regelung ausfällt. Bei der hier vorgeschlagenen An
ordnung werden für die Reglersteuerung der Grundauslegung
eigene Sensoren benutzt und nicht solche, die die An
fahr- und Schlupfregelung steuern. Damit ist eine vom
ABS-System unabhängige Steuerung vorhanden, die mit sehr
großer Genauigkeit arbeitet.
Die Funktion und weitere vorteilhafte Merkmale bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung.
Hierzu zeigt
Fig. 1 eine Skizze der erfindungsgemäßen Steuerung,
Fig. 2 eine als Magnetventil ausgebildete Druck
steuervorrichtung,
Fig. 3 eine alternative Befestigung des Sensors zur
Erfassung der Radlast.
Das in Fig. 1 dargestellte Bremssystem setzt sich aus einem
Tandemhauptzylinder 1, an den zum einen der Vorderachs
bremskreis 2 und zum anderen der Hinterachsbremskreis 3 an
geschlossen ist, den Hinterradbremsen 5 und der zwischen
Tandemhauptzylinder 1 und Hinterradbremsen 5 geschalteten
Drucksteuervorrichtung 4 zusammen. Die Drucksteuervor
richtung 4 wird von einer elektronischen Steuereinheit 8
über ein Relais 9 und einen elektrischen Antrieb 10 ange
steuert. Hierzu ist die Drucksteuervorrichtung 4 in be
kannter Weise als Druckminderventil mit veränderbarem Um
schaltdruck ausgeführt, welcher entsprechend der Beauf
schlagung des Ventilsteuerkolbens 12 vorgegeben wird. Die
Beaufschlagung des Ventilsteuerkolbens 12 geschieht über
einen Hebel 14 durch die Kraft der Steuerfeder 15. Letzte
wiederum ist durch den elektrischen Antrieb 10 veränderbar.
Hierdurch ist es möglich, die gleichen Bremskraftregler zu
verwenden, wie sie zur lastabhängigen Bremskraftregelung
mit mechanischer Ansteuerung eingesetzt werden.
Die elektronische Steuereinheit 8 erhält ihre Eingangs
größen von den Sensoren 18 und 19, deren Signale abhängig
von der Belastung desjenigen Bauteils sind, an welchem sie
angebracht sind. Dazu eignen sich beispielsweise Dehnungs
meßstreifen und dergleichen. Der Sensor 18 dient zur Er
fassung der Radlast und ist an der Fahrwerksfeder 20 ange
bracht, die zwischen der Schwinge 21 und dem gefederten
Fahrzeugaufbau angeordnet ist. Der Sensor 19 dient der Er
fassung des übertragenen Drehmomentes am Hinterrad. Dies
geschieht durch Detektieren der in der Schwinge 21 über
tragenen Zugkraft. Die elektronische Steuereinheit 8 ist so
programmiert, das sie in Abhängigkeit der beiden Eingangs
signale die Sensoren 18 und 19 ein Ausgangssignal erzeugt,
mit dem die Drucksteuervorrichtung 4 derart angesteuert
wird, daß die Bremsdruckverteilung zwischen dem Vorderachs
bremskreis 2 und dem Hinterachsbremskreis 3 möglichst nahe
der idealen Bremskraftverteilung ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführung der Drucksteuervorrichtung
4 als Magnetventil, bei welcher der Hebel und der Feder
mechanismus aus Fig. 1 entfallen kann. Die Drucksteuer
vorrichtung 4 ist im Hinterachsbremskreis 3 vorgesehen und
das Magnetventil wird durch die Leitung 7 mit der elektro
nischen Steuereinheit 8 verbunden.
In Fig. 3 ist statt des Sensors 18 an der Fahrwerksfeder,
ein Kraftaufnehmer 22 zwischen der Fahrwerksfeder 20 und
dem gefederten Fahrzeugaufbau vorgesehen.
Claims (6)
1. Lastabhängige Steuerung für druckmittelbetätigbare
Bremssysteme, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
mindestens einem Geber- und Nehmerzylinder, mit einer
Drucksteuervorrichtung, mit mindestens einem Brems
kreis, der Nehmerzylinder, Drucksteuervorrichtung und
Geberzylinder miteinander verbindet, einer elektro
nischen Steuereinheit, Sensoren für das Messen der
jeweiligen Radlast, dadurch gekennzeich
net, daß weitere Sensoren (19) vorgesehen und an die
elektronische Steuereinheit (8) angeschlossen sind,
welche das übertragene Bremsmoment bzw. die beim
Bremsen entstehenden Kräfte erfassen.
2. Lastabhängige Steuerung für druckmittelbetätigbare
Bremssysteme, nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren
(19) zur Erfassung der Bremskraft an einem Fahrwerks
teil (21) angebracht sind, das die Bremskraft direkt
oder indirekt überträgt.
3. Lastabhängige Steuerung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal des elektronischen Steuerteils (8)
über einen elektrischen Antrieb (10) die Drucksteuer
vorrichtung (4) regelt.
4. Lastabhängige Steuerung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal des elektronischen Steuerteils (8)
direkt, ohne mechanische Zwischenglieder, auf Druck
steuervorrichtung wirkt.
5. Lastabhängige Steuerung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (18) zur Radlasterfassung an den Fahr
werksfedern (20) angebracht sind.
6. Lastabhängige Steuerung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (18) zur Radlasterfassung zwischen Fahr
werksfedern (20) und gefedertem Aufbau oder zwischen
Fahrwerksfeder (20) und Fahrwerksteil (21) angebracht
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636411 DE3636411A1 (de) | 1986-10-25 | 1986-10-25 | Lastabhaengige steuerung fuer druckmittelbetaetigbare bremssysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636411 DE3636411A1 (de) | 1986-10-25 | 1986-10-25 | Lastabhaengige steuerung fuer druckmittelbetaetigbare bremssysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636411A1 true DE3636411A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6312499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636411 Withdrawn DE3636411A1 (de) | 1986-10-25 | 1986-10-25 | Lastabhaengige steuerung fuer druckmittelbetaetigbare bremssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636411A1 (de) |
Cited By (3)
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-
1986
- 1986-10-25 DE DE19863636411 patent/DE3636411A1/de not_active Withdrawn
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