DE3635357A1 - Verfahren zur reinigung und keimreduzierung in der getraenkeindustrie - Google Patents
Verfahren zur reinigung und keimreduzierung in der getraenkeindustrieInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung und
Keimreduzierung in der Getränkeindustrie, insbesondere
im Brauereibetrieb bei der Behandlung von Behältern,
Geräten, Rohrsystemen, Flächen und dergleichen,
bestehend aus folgenden Verfahrensschritten: erstens
Vorspülung mit Wasser, zweitens Reinigungsspülung,
drittens Zwischenspülung mit Wasser, viertens Ent
keimungsspülung, fünftens Schlußspülung mit Frischwas
ser.
In Betrieben der Getränkeherstellung, insbesondere in
Brauereibetrieben, erfolgt die Reinigung und anschlie
ßende Entkeimung mit Hilfe festinstallierter Anlagen,
den sogenannten CIP-Anlagen, in denen die Reinigungs-
und Desinfektionsmittel in wäßrigen Lösungen im
Kreislaufverfahren eingesetzt werden. Hierbei sind
Reinigungsmitteltanks, Desinfektionsmitteltanks und
Spülwassertanks mittels Rohrleitungen und Pumpen zu
einem System integriert.
Als Reinigungskomponente werden in vielen Fällen saure
Lösungen auf Schwefelsäure-, Phosphorsäure- oder
Salpetersäurebasis eingesetzt. Die Entkeimung erfolgt
mit Hilfe von im Handel erhältlichen Desinfektionslö
sungen, die in den meisten Fällen auf Säuren aufgebaut
sind und je nach Anwendungsfall entsprechende
Desinfektionskomponenten aufweisen.
Die stationären Anlagen werden in den meisten Fällen
über Leitwertgeber oder pH-Wert Steuerungen gefahren,
so daß es, da die Geräte nur in einem bestimmten
Bereich schalten, zu sogenannten Mischzonen kommt,
d. h., daß Anteile der Reinigungs- und Desinfektions
mittellösungen mit ihren ökologisch bedenklichen
Zuschlagstoffen permanent in die Abwasserkanäle ge
langen. Insbesondere Brauereiabwässer enthalten erheb
liche Mengen an schädlichen Reinigungs- und
Desinfektionsmitteln. Diese chemosynthetischen Produk
te oder Anteile davon sind bei konventioneller
Abwasserreinigung mit biologischer Stufe kaum oder nur
zum Teil abbaubar. Die Brauereiabwässer stellen daher
eine erhebliche Belastung der Umwelt dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die in
der Getränkeindustrie, insbesondere in Brauereien,
anfallenden Abwässer weitestgehend frei von ökologisch
bedenklichen Substanzen zu halten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Reinigungsspülung und die Entkeimungsspülung mit
einer Lauge, vorzugsweise Natronlauge, durchgeführt
werden, wobei der Lauge ein Additiv zugegeben wird,
welches ein die Oberflächenspannung reduzierendes
Tensid bzw. Tensidgemisch enthält.
Durch den Einsatz der Lauge sowohl für die Reinigungs
spülung als auch für die Entkeimungsspülung wird der
gleiche biologisch gewünschte Zustand wie bei dem
bisherigen Verfahren erreicht, ohne daß allerdings die
ökologisch schädlichen, nicht bzw. nur schwer abbauba
ren Substanzen in das Abwasser gelangen.
Auch entstehen bei der teilweise erforderlichen
Neutralisation der Abwässer in den Betrieben keine
ökologisch bedenklichen Neutralisationsprodukte, wie
sie zum Teil bei der Neutralisation der auf Säurebasis
aufgebauten Mittel entstehen können. Bei der Neutrali
sation von Natronlauge entsteht lediglich Soda, die
ökologisch völlig unschädlich ist.
Mit der eingesetzten Natronlauge wird nicht nur die
Wirkung gegen Hefen und grampositive bierschädliche
Bakterien erreicht, sondern es kommt auch zur
Inaktivierung der gramnegativen Bakterien, wie Würze
bakterien, Pectinatus, Megasphaera usw. Die microbizi
de Aktivität der Spül- und Entkeimungslauge bleibt
auch bei hoher Belastung mit organischer Materie
erhalten, so daß sich bei regelmäßiger Nachschärfung
hohe Standzeiten bzw. lange Wechselintervalle ergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht temperaturab
hängig, d. h., daß es auch sehr wirksam im Kaltbereich
eingesetzt werden kann. Da man also auf eine Erhitzung
der Lauge verzichten kann, werden erhebliche Energie
mengen gespart.
Darüber hinaus kann man bei Anwendung des erfindungs
gemäßen Verfahrens neben dem Retourwassertank und dem
Frischwassertank mit einem einzigen Laugetank aus
kommen, da dieselbe Lauge sowohl für die Reinigungs
spülung als auch für die Entkeimungsspülung verwendet
werden kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
Natronlauge in einer Konzentration von 0,5 bis 15%
verwendet werden. Als besonders günstig hat sich
Natronlauge in einer Konzentration von 2% erwiesen.
Die Anwendungstemperatur der Natronlage ist zwar
beliebig, sollte aber bei Anwendung im vorliegenden
Verfahren im Kaltbereich zwischen 5°C und 40°C
liegen.
Bei der Anwendung der Lauge für die Reinigungsspülung
sollte die Temperatur zweckmäßig bei etwa 30°C
liegen. Bei der Anwendung für die Entkeimungsspülung
kann die Temperatur tiefer liegen, zweckmäßig etwa bei
12°C. Um jedoch mit einem einzigen Laugetank auszu
kommen, können die beiden Temperaturen selbstverständ
lich auch in gleicher Höhe liegen.
Das Additiv enthält als Tensid vorzugsweise Fettal
koholalkoxylat.
Vorzugsweise enthält das Additiv darüber hinaus einen
Härteabbinder, der biologisch abbaubar ist. Seine
Menge hängt weitestgehend von dem Härtegrad des
jeweils vorhandenen Wassers ab.
Ferner weist das Additiv einen Lösungsvermittler auf,
damit die einzelnen Bestandteile voll zur Geltung
kommen können.
Das verwendete Additiv kann folgende Zusammensetzung
aufweisen: als Härteabbinder 40 bis 70% Na-Salz der
Ethylendiamintetraessigsäure (Na4EDTA) oder alternativ
Na-Salz der Nitrilotriessigsäure (Na3NTA), welches
besonders gut biologisch abbaubar ist, als Lösungsver
mittler 4 bis 10% Triethanolaminseife (C-Kettenlänge
der Ausgangsfettsäure mit Schwerpunkt C9), als Tensid
2 bis 6% Fettalkoholalkoxylat mit dem Basisstruktur
aufbau
wobei R ein linearer Fettalkohol mit C-Kettenlänge C11
bis C15 ist und der Index Y die Werte 4, 6, 7, 13
aufweist. Der Rest der Additivmenge ist entsalztes
Wasser.
Vorzugsweise enthält das oben beschriebene Additiv
65% Härteabbinder, 7% Lösungsvermittler, 5% Tensid
und 23% vollentsalztes Wasser.
Die Erfindung geht von der Grundidee aus, daß eine 100
prozentige Entkeimung, also eine totale Desinfektion,
für die Aufrechterhaltung der Güte des Produktes nicht
erforderlich ist. Es genügt, wenn auf ein bestimmtes
biologisches Qualitätsniveau hingearbeitet wird.
Bereits bei der Reinigungsspülung erfolgt eine Keim
minderung durch die Anwendung der Natronlauge. Auf
grund der Herabsetzung der Oberflächenspannung, die
auf unter 35 mN/m reduziert werden kann, dringt die
Lauge in kleine Vertiefungen und enge Ritzen ein, so
daß die Verschmutzungen und Keime, die sich dort
abgesetzt haben, unterwandert und weggespült werden
können.
Bei der späteren Entkeimungsspülung, bei der keine
Schmutzpartikel mehr angetroffen werden, gelangt die
durch das Tensid oberflächenentspannte Lauge noch
einmal sehr intensiv an die in den Vertiefungen
sitzenden Keime und tötet diese nicht nur zum Teil ab,
sondern spült diese auch größtenteils einfach nur
mechanisch weg.
Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln der
angestrebte mikrobiologiche Erfolg erzielt, ohne daß
man auf die bisher verwendeten toxikologich bedenkli
chen Substanzen, die in den Reinigungs- und Desin
fektionsmitteln enthalten sind, zurückgreifen muß.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kommt
auch dem Produkt, beispielsweise dem in den
gereinigten Anlagen behandelten Bier, zugute, denn da
die nach der Erfindung verwendeten Spülmittel keine
gesundheitsschädlichen und dem Bier abträglichen
Substanzen mehr enthalten, können auch keine schädli
chen Produkte mehr in das Bier gelangen, so daß das
Produkt eine bessere Qualität erhält.
Bei einem Anwendungsbeispiel der Erfindung wird
Natronlauge als NaOH Diaphragma-Ware verwendet, und
zwar in form einer 2%igen Lösung. In der CIP-Anlage
wird nur ein einziger Tank mit der Lauge beschickt,
die sowohl für die Reinigungsspülung als auch für die
Entkeimungsspülung verwendet wird. Die Lauge hat
Raumtemperatur von ca. 20°C.
Der Lauge wird vor Inbetriebnahme der Anlage ein
Additiv zugemischt, welches 65% Härtebinder in Form
von Na-Salz der Nitrilotriessigsäure, 7% Lösungsver
mittler in Form von Triethanolaminseife, 5% Tensid in
Form von Fettalkoholalkoxylat und 23% vollentsalztes
Wasser enthält.
Diese Additivkombination erfüllt bei ausreichender
Dosierung folgende für das Verfahren wichtige Para
meter:
- 1. Ausreichende Härteabbindung des Ansatzwassers,
- 2. Schaumarmut in dem gesamten vorkommenden Temperaturbereich,
- 3. Biologisch abbaubare Tensidkomponente im Rahmen der derzeit gültigen gesetzlichen Auflagen,
- 4. Tensidkomponente praktisch ungiftig LD50 ca. 5000 mg/kg (Oral/Ratte),
- 5. Ausreichende Reduzierung der Oberflächenspannung der Lauge auf unter 35 mN/m,
- 6. Gute Ausspülbarkeit mit Frischwasser,
- 7. Biologisch voll abbaubarer Härteabbinder,
- 8. Biologisch voll abbaubarer Lösungsvermittler.
Zur Durchführung des Verfahrens wird zunächst das
gesamte System mit Frisch- oder Retourwasser ca. 10
Minuten lang vorgespült. Im Anschluß daran erfolgt die
Reinigung mit der mit dem beschriebenen Additiv
versetzten Natronlauge. Die Reinigungsspülung dauert
ca. 30 Minuten. Anschließend erfolgt eine Zwischen
spülung über ca. 10 Minuten mit Frischwasser. Bei der
nachfolgenden Entkeimungsspülung wird die gleiche
Lauge verwendet, wie bei der Reinigungsspülung. Die
Spülung wird über einen Zeitraum von ca. 30 Minuten
durchgeführt. Anschließend erfolgt eine Nachspülung
über 10 Minuten mit Frischwasser.
Als Modifikation besteht die Möglichkeit, das Retour
wasser, welches nach dem Ausspülen des Systems
aufgrund der Laugenrückstände noch eine gewisse
Restalkalität enthält, mit Tensiden und zusätzlicher
Natronlauge zu versetzen und diese Mischung wieder als
Reinigungslauge zu benutzen.
Unter bestimmten Umständen besteht auch die Möglich
keit, auf die Verwendung einer Lauge zu verzichten und
dem Spülwasser das Tensid oder Tensidgemisch unmittel
bar beizumischen, wenn dadurch, beispielsweise bei nur
geringer Ausgangskontamination, bereits die zulässige
Keimzahlgrenze erreicht wird.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die Keime auf das für den Brauereibetrieb
erforderliche bzw. gewünschte Maß reduziert, so daß
eine Produktgefährdung wirksam ausgeschlossen und
gleichzeitig ein Beitrag zur Verminderung der Umwelt
belastung geleistet wird.
Claims (13)
1. Verfahren zur Reinigung und Keimreduzierung in der
Getränkeindustrie, insbesondere im Brauereibetrieb
bei der Behandlung von Behältern, Geräten,
Rohrsystemen, Flächen und dergleichen, bestehend
aus folgenden Verfahrensschritten:
- 1. Vorspülung mit Wasser,
- 2. Reinigungsspülung,
- 3. Zwischenspülung mit Wasser,
- 4. Entkeimungsspülung,
- 5. Schlußspülung mit Frischwasser,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungsspülung und die Entkeimungsspülung
mit einer Lauge durchgeführt werden, wobei der Lau
ge ein Additiv zugegeben wird, welches ein die
Oberflächenspannung reduzierendes Tensid bzw. Ten
sidgemisch enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Lauge Natronlauge
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Natronlauge in
einer Konzentration von 0,5 bis 15%, vorzugsweise
von 2%, verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anwendungstemperatur der Natronlauge etwa zwi
schen 5°C und 40°C liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anwendungs
temperatur der Natronlauge für die Reinigungsspü
lung bei etwa 30°C liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anwendungs
temperatur der Natronlauge für die Entkeimungsspü
lung bei etwa 12°C liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anwendungstempera
tur der Natronlauge sowohl für die Reinigungsspü
lung als auch für die Entkeimungsspülung etwa bei
Raumtemperatur liegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das der Natronlauge zugefügte Additiv als Tensid
Fettalkoholalkoxylat enthält.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Additiv einen biologisch abbaubaren Härteab
binder enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Additiv einen
Lösungsvermittler enthält.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das der Natronlauge zugesetzte Additiv folgende
Zusammensetzung aufweist:
- a) 40 bis 70% Na-Salz der Ethylendiamintetra
essigsäure (Na4EDTA) oder alternativ
40 bis 70% Na-Salz der Nitrilotriessigsäure (Na3NTA), - b) 4 bis 10% Triethanolaminseife (C-Ketten länge der Ausgangsfettsäure mit Schwerpunkt C9),
- c) 2 bis 6% Fettalkoholalkoxylat mit dem Ba
sisstrukturaufbau
R = linearer Fettalkohol mit C-Ket
tenlänge C11 bis C15
y = 4, 6, 7, 13, - d) Rest entsalztes Wasser.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Additiv fol
gende Zusammensetzung aufweist:
- a) 65% Na-Salz der Nitrilotriessigsäure (Na3NTA),
- b) 7% Triethanolaminseife,
- c) 5% Fettalkoholalkoxylat,
- d) 23% vollentsalztes Wasser.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635357 DE3635357A1 (de) | 1986-10-17 | 1986-10-17 | Verfahren zur reinigung und keimreduzierung in der getraenkeindustrie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635357 DE3635357A1 (de) | 1986-10-17 | 1986-10-17 | Verfahren zur reinigung und keimreduzierung in der getraenkeindustrie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6311915
Family Applications (1)
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DE19863635357 Withdrawn DE3635357A1 (de) | 1986-10-17 | 1986-10-17 | Verfahren zur reinigung und keimreduzierung in der getraenkeindustrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635357A1 (de) |
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- 1986-10-17 DE DE19863635357 patent/DE3635357A1/de not_active Withdrawn
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