DE3633111C2 - Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauflagen, insbesondere von Teppichböden - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauflagen, insbesondere von TeppichbödenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reini
gen von großflächigen Textilauflagen, insbesondere von
Teppichböden, mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in GB-PS
1 282 552 beschrieben.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Wasserzufüh
rungskammer an ihrer Unterseite vollständig offen, sie
arbeitet mit einem geschlossenen Wasserkreislauf, und
der Reinigungsvorgang wird im wesentlichen durch einen
im Oberteil der Wasserzuführungskammer angeordneten
Ultraschallgeber beeinflußt.
Weiterhin ist in der älteren nicht vorveröffentlichten
DE-OS 36 22 170 eine Vorrichtung beschrieben, bei der
das Wasser in der Wasserzuführungskammer durch Spritz
düsen in einem scharfen Strahl auf die Textilauflage
aufgespritzt wird. Das mit aufgewirbelten Schmutzteil
chen durchsetzte Wasser wird sodann unter der hinteren
Unterkante der Innenwand der Spülkammer hindurch abge
führt und in der Absaugkammer unter hohem Druck abge
saugt.
Diese bekannte Vorrichtung ist insgesamt relativ aufwendig
und benötigt insbesondere zur Zuführung des Wassers eine
eigene Pumpe, um den für die Spritzdüsen notwendigen
Überdruck zu erzeugen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand
darin, eine Vorrichtung mit den oben angegebenen Merkma
len so auszugestalten, daß mit ihr bei sehr geringem
konstruktiven Aufwand ein Reinigungsverfahren durchge
führt werden kann, das optimale Ergebnisse bringt.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs
gemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrie
ben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es für
einen optimalen Reinigungseffekt, beispielsweise bei
einem Teppichboden, günstig ist, wenn eine ausreichende
Menge von Wasser sich in einer Strömung parallel zum
Teppichboden bewegt, so daß die Schmutzteilchen mit der
Strömung weggeschwemmt werden und das Wasser dann unter
Anwendung eines hohen Unterdrucks und unter Zuführung
einer ausreichend großen Menge von Luft abgesaugt wird.
Zur Erzeugung des hohen Unterdrucks zum Absaugen kann
eine Vorrichtung verwendet werden, wie sie im Prinzip in
der DE-PS 27 43 530 beschrieben ist. Diese bekannte
Vorrichtung besitzt ein Saugmundstück, das an Unterdruck
räume angeschlossen ist, die mit mehreren elektromoto
risch angetriebenen Sauggebläsen evakuiert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im Prinzip
sehr einfach aufgebaut ist, wird ein ausgezeichneter
Reinigungseffekt erzielt, wobei zur Zuführung des
Frischwassers keine zusätzliche Pumpe erforderlich ist,
sondern das Wasser unter dem normalen Leitungsdruck in
die Wasserzuführungskammer einströmen kann. Es hat sich
gezeigt, daß auch bei Verwendung von größeren Mengen
Frischwasser durch das Absaugen mit hohem Unterdruck nur
wenig Wasser in der Textilauflage zurückbleibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann grundsätzlich mit
reinem Wasser arbeiten, die Textilauflagen können aber
auch zusätzlich mit Reinigungsmitteln vorbehandelt
werden.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vor
richtung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer stark schematisierten Darstellung einen
Vertikalschnitt in Bewegungsrichtung durch eine
erste Ausführungsform einer als Bodenadapter aus
gebildeten Spülkammer für eine Vorrichtung zum
Reinigen von großflächigen Textilauflagen;
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die Vorrich
tung nach Fig. 1 quer zur Bewegungsrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ein Grundgerät zum Anschluß eines Bodenadapters
nach den Fig. 1 bis 3 in verkleinerter Darstel
lung.
Die in den Fig. 1 bis 4 stark schematisiert dargestellte
Vorrichtung besitzt ein Grundgerät 1, in dem in nicht
eigens dargestellter und z. B. aus der DE-PS 27 43 530
bekannter Weise ein oder mehrere Unterdruckräume ange
ordnet sind, in denen durch ebenfalls nicht dargestellte
Sauggebläse ein Unterdruck erzeugt wird. Das in Fig. 4
dargestellte Grundgerät 1 besitzt mindestens einen
Ansaugstutzen 2, an den ein zum Bodenadapter führender
Unterdruckschlauch 3 angeschlossen ist. Weiterhin be
sitzt es einen Anschlußstutzen 4 zur Abführung des
Schmutzwassers. Ein Steuerpult 5 weist in bekannter
Weise die zur Inbetriebnahme und Steuerung des Gerätes
notwendigen Schalter und Anzeigevorrichtungen auf. Über
ein Anschlußkabel 6 kann das Grundgerät an eine elektri
sche Energieversorgung angeschlossen werden.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform eines
Bodenadapters dargestellt, wobei aus Gründen vereinfach
ter zeichnerischer Darstellung nur die für die Ausübung
des unmittelbaren Reinigungsverfahrens notwendigen Teile
stark schematisiert dargestellt sind und andere, an sich
bekannte Zusatzteile, wie Laufrollen, Führungsstangen u.
dgl., weggelassen sind. Weiterhin ist der Bodenadapter
als im wesentlichen rechteckiger Kasten dargestellt.
Selbstverständlich sind hier in der Ausbildung zahl
reiche Varianten möglich. Insbesondere können die den
Innenraum des Bodenadapters umgebenden Wände, die bei
spielsweise aus Kunststoffmaterial bestehen können, aus
herstellungstechnischen und strömungstechnischen Gründen
Krümmungen anstelle der scharfen Kanten aufweisen.
Der Bodenadapter besitzt eine als Gehäuse mit im wesent
lichen rechteckigem Querschnitt ausgebildete Spülkammer
8, die an ihrem äußeren Rand im Bereich der auf den
Boden aufzusetzenden Unterkante an drei Seiten mit
Flanschen 8.3 versehen ist, durch deren Unterfläche die
Auflagebene A definiert ist. Der Bodenadapter kann mit
den Unterflächen der Flansche 8.3 auf die zu reinigende
Textilauflage aufgesetzt werden, die in den Zeichnungen
als Teppichboden dargestellt ist, mit einem Grundgewebe
7.2 und einem Flor 7.3, der auf einem Estrich 7.1 aufge
legt ist.
Im Inneren der Spülkammer 8 befindet sich eine Wasserzu
führungskammer 8.1, die mit Ausnahme der Unterseite
rundherum von einer Absaugkammer 8.2 umgeben ist. Die
Absaugkammer 8.2 weist an ihrer Oberseite einen Anschluß
3.1 auf, der über den bereits erwähnten Druckschlauch 3
mit der Unterdruckkammer im Grundgerät 1 verbunden ist.
Die Wasserzuführungskammer 8.1 ist, wie aus Fig. 2
ersichtlich, über zwei Zulaufrohre 13 mit einem Frisch
wasserbehälter 16 verbunden, der oberhalb der Spülkammer
8 angeordnet ist und der weiter unten noch näher erläu
tert wird.
Die Wasserzuführungskammer 8.1 weist an ihrer Unterseite
einen sich über einen Teil ihrer Länge und über ihre
volle Breite erstreckenden Boden 9 auf. Mit "Länge" sind
dabei die in Bewegungsrichtung B des Bodenadapters
liegenden Abmessungen gemeint.
Dem sich an den Boden 9 anschließenden offenen Teil der
Unterseite der Wasserzuführungskammer 8.1 liegt eine
Leitplatte 11 gegenüber, die Teil eines an der Seiten
wand der Wasserzuführungskammer 8.1 angeordneten Schie
bers 11.3 ist, der in Pfeilrichtung S1 auf- und abbeweg
bar ist. An ihrem freien Ende besitzt die Leitplatte 11
einen nach oben in die Wasserzuführungskammer 8.1 ge
richteten Ansatz 11.2. Die Unterfläche 11.1 der Leit
platte 11 mit dem Ansatz 11.2 bildet eine Leitfläche,
durch welche aus der Wasserzuführungskammer 8.1 ausströ
mendes Wasser in Pfeilrichtung W in eine horizontale,
entgegen der Bewegungsrichtung B gerichtete Strömungs
richtung umgelenkt wird.
Die Absaugkammer 8.2 ist im wesentlichen nach unten
offen, wobei allerdings, wie in Fig. 1 bis 3 darge
stellt, in bestimmten Bereichen in der Nähe der offenen
Unterseite Dichtungsstreifen bzw. Dichtungsstücke 15
eingesetzt sein können, die die Absaugkammer 8.2 teil
weise nach unten luftdicht abschließen. An der in Bewe
gungsrichtung B gesehen hinteren Kante der Absaugkammer
8.2 ist die Außenwand nicht bis auf die Auflageebene A
heruntergeführt, sondern es bleibt ein Spalt, der durch
einen in Pfeilrichtung S2 auf- und abbewegbaren Schieber
12.3 ganz oder teilweise verschließbar ist. Am unteren
Ende des Schiebers 12.3 ist eine nach innen in die
Absaugkammer 8.2 ragende Platte 12 angeordnet, mit einem
nach oben weisenden Ansatz 12.2, deren Unterfläche 12.1
eine Leitfläche für von außen in Pfeilrichtung L ein
strömende Luft darstellt.
Die Wasserzuführungskammer 8.1 ist über Halterungen 14
mit den Außenwänden der Absaugkammer 8.2 verbunden.
Das Innere des Frischwasserbehälters 16 ist über ein
Einlaufventil 18 und eine Zuleitung 17 an eine Frisch
wasserquelle, also beispielsweise die Wasserleitung,
angeschlossen. Das Einlaufventil 18 ist als Schwimmer
ventil ausgebildet, so daß beim Absinken des Wasserstan
des im Frischwasserbehälter 16 unter eine vorgegebene
Grenze durch den Schwimmer 18.1 das Ventil 18 geöffnet
wird und weiteres Wasser nachströmt.
Die Verschiebung und Führung des Bodenadapters kann über
an sich bekannte und nicht eigens dargestellte Führungs
gestänge erfolgen, er kann aber auch mittels nicht
dargestellter Rollen selbstfahrend ausgebildet sein.
Das in den Fig. 1 bis 4 beschriebene Gerät arbeitet
derart, daß nach dem Aufsetzen des Bodenadapters auf den
zu reinigenden Teppichboden 7.2 der Wasserzuführungs
kammer 8.1 Frischwasser zugeführt wird und gleichzeitig
vom Grundgerät 1 her die Absaugkammer 8.2 unter einen
starken Unterdruck gesetzt wird. Das aus der Wasserzu
führungskammer 8.1 in Pfeilrichtung W in Richtung auf
die Absaugkammer 8.2 ausströmende Wasser wird nach dem
Eintritt in die Absaugkammer 8.2 zusammen mit der von
außen in Pfeilrichtung L in die Absaugkammer nachströ
mende Außenluft abgesaugt. Die Schieber 11.3 und 12.3
sind so eingestellt, daß ein günstiges Verhältnis zu der
abgesaugten Luftmenge und der mitgeführten Wassermenge
eingestellt ist. Das in horizontaler Richtung am
Teppichboden 7.2 entlang strömende Wasser löst Schmutz
teilchen aus dem Flor 7.3 heraus und spült sie in Rich
tung auf die Absaugkammer 8.2 weiter. In der Absaug
kammer 8.2 wird das Wasser aufgrund des hohen Unter
drucks stark zerstäubt und zusammen mit der Luft und den
im Wasser enthaltenen Schmutzteilchen abgesaugt. Die in
die Absaugkammer eingesetzten Dichtungsstücke 15 sorgen
dafür, daß der Unterdruck vor allem an der Seite der
Absaugkammer 8.2 wirksam ist, wo das Wasser ausströmt.
Selbstverständlich können diese Dichtungstücke auch
herausgenommen werden, was zur Folge hat, daß auch an
den anderen Seiten der Absaugkammer 2 ein starker Unter
druck wirksam wird und dort etwa eindringendes Wasser
absaugt. Dies kann von besonderer Bedeutung vor allem
dann sein, wenn, wie weiter unten geschildert, der Boden
der Wasserzufuhrungskammer 8.1 so ausgestaltet ist, daß
das Wasser auch in anderen Richtungen austreten kann.
Das abgesaugte, die Schmutzteilchen enthaltende Wasser
wird in nicht dargestellter Weise einem Sammelbehälter
im Grundgerät 1 zugeführt und kann über den Anschluß
stutzen 4 abgeführt werden.
Um beim Abschalten des Gerätes zu vermeiden, daß das im
Frischwasserbehälter noch vorhandene Wasser beim Aus
setzen des Unterdrucks nach unten ausläuft, können in
den Zulaufrohren 13 in nicht eigens dargestellter Weise
Magnetventile vorgesehen sein, die die Wasserzufuhr
abstoppen. Weiterhin kann in ebenfalls nicht dargestell
ter Weise an der Wasserzuführungskammer 8.1 ein Belüf
tungsventil angeordnet sein, das beim Abschalten öffnet,
so daß das restliche in der Wasserzuführungskammer 8.1
noch enthaltene Wasser abströmen kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauf
lagen, insbesondere von Teppichböden, mit einem über
mindestens eine Schlauchverbindung an ein Grundgerät
angeschlossenen Mundstück, das als auf die Textilauflage
aufsetzbare und auf ihr verschiebbare Spülkammer ausge
bildet ist, die im aufgesetzten Zustand mit an ihrer
Unterseite angeordneten Auflageflächen aufliegt und die
aus mindestens zwei, mindestens in Bewegungsrichtung der
Vorrichtung hintereinander angeordneten, unmittelbar
aneinander angrenzenden Teilkammern besteht, von denen
eine erste Teilkammer als Wasserzuführungskammer mit
ihrem Innenraum an eine Frischwasserzuleitung anschließ
bar ist, während die zweite Teilkammer als Absaugkammer
an einen im Grundgerät angeordneten, durch ein Saugge
bläse evakuierbaren Unterdruckraum angeschlossen ist,
und die Unterkante der der Wasserzuführungskammer
gegenüberliegenden Außenwand der Absaugkammer mindestens
in einem Teilbereich einen vorgegebenen Abstand von der
durch die Auflagefläche definierten Auflageebene be
sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführungs
kammer (1.1) einen sich über einen Teil ihrer Unterseite
in Bewegungsrichtung (1) erstreckenden geschlossenen
Boden (9) aufweist, und mindestens dem eine Wasseraus
trittsöffnung (10) bildenden offenen Teil der Unterseite
eine parallel zur Auflageebene (A) orientierte Leitplat
te (11) gegenüberliegt, deren Abstand von der Auflage
ebene (A) einstellbar veränderbar ist und deren untere
Oberfläche (11.1) als Leitfläche zur Umlenkung des
austretenden Wassers in horizontale Richtung auf die
Absaugkammer (8.2) zu dient, und daß ein Teil der Unter
kante der Außenwand der Absaugkammer (8.2) Teil eines
einstellbaren Schiebers (12.3) ist, an dem eine in die
Absaugkammer (8.2) ragende, parallel zur Auflageebene
(A) orientierte weitere Leitplatte (12) zur Umlenkung
der eintretenden Luft in horizontale Richtung auf die
Wasserzuführungskammer (8.1) zu angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserzuführungskammer (8.1) in horizontaler
Richtung an allen Seiten von der Absaugkammer (8.2)
umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Absaugkammer (8.2.) auf einem Teil ihres die
Wasserzuführungskammer (8.1) umgebenden Umfangs, die
Absaugkammer (8.2) nach unten gegen Lufteintritt abdich
tende Dichtungsstücke (15) einsetzbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Spülkammer (8) ein
Frischwasserbehälter (16) angeordnet ist, der mit der im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden
Wasserzuführungskammer (8.1) über mindestens zwei Zu
laufrohre (13) verbunden ist und der an eine Frischwas
serzuleitung (17) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Frischwasserbehälter (16) ein, bei einem vorgege
benen Wasserstand, die Frischwasserzuleitung verschließendes
Schwimmerventil (18) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß in jedem Zulaufrohr (13) ein bei Abschal
ten des Sauggebläses schließendes Magnetventil angeord
net ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Wasserzulaufkammer (8.1) ein beim Schließen
des Magnetventils öffnendes Belüftungsventil angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633111 DE3633111C2 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauflagen, insbesondere von Teppichböden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863633111 DE3633111C2 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauflagen, insbesondere von Teppichböden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3633111A1 DE3633111A1 (de) | 1988-03-31 |
DE3633111C2 true DE3633111C2 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=6310627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863633111 Expired - Fee Related DE3633111C2 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauflagen, insbesondere von Teppichböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633111C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
EP0316848B1 (de) * | 1987-11-18 | 1992-11-04 | Vax Appliances (Australia) Pty Limited | Saugreinigungskopf |
AU625854B2 (en) * | 1987-11-18 | 1992-07-16 | Vax Appliances (Australia) Pty Ltd | Suction cleaning head |
DE4111592C2 (de) * | 1991-04-10 | 1995-06-01 | Tzn Forschung & Entwicklung | Ultraschallvorrichtung zur Reinigung von Fußböden |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1282552A (en) * | 1968-06-06 | 1972-07-19 | Szilard M Janos | Ultrasonic cleaning appliance |
-
1986
- 1986-09-30 DE DE19863633111 patent/DE3633111C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3633111A1 (de) | 1988-03-31 |
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