DE2438302B2 - Vorrichtung zum kochen, braten und insbesondere zum raeuchern von fleischwaren - Google Patents
Vorrichtung zum kochen, braten und insbesondere zum raeuchern von fleischwarenInfo
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- A23B—PRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
- A23B4/00—Preservation of meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
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- A23B2/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general
- A23B2/40—Preservation of foods or foodstuffs, in general by heating loose unpacked materials
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kochen, Braten und insbesondere Räuchern von Fleischwaren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen in den Seitenwandungen öffnungen auf, die von Klappen
verschlossen bzw. geöffnet werden können, um die Luftverteilung regeln zu können. Viele Vorrichtungen
sind so eingerichtet, daß die Luftzufuhr durch die Seitcnwandungen und der Luftabzug in der Kammermitte
durchgeführt wird. Wegen der beträchtlich langen Strömungswege entstehen relativ große Temperaturunterschiede
in der Kammer, so daß eine gleichmäßige Temperaturbeeinflussung der Ware nicht gewährleistet
ist.
Andere bekannte Vorrichtungen weisen Seitenwandungen auf, deren eine der Luftzufuhr und deren andere
dem Luftabzug dient.
Bei einem aus der DT-OS 14 92 542 bekannten Gerät dieser Art sind zudem die Kanäle, über welche die
Luftzu- bzw. -abführung erfolgt, auf der Druckseite des Gebläses in Strömungsrichtung verjüngt und auf der
Saugseite in Strömungsrichtung erweitert ausgebildet.
Auch bei dieser Vorrichtung ist eine gleichmäßige Strömungsverteilung in der Kammer und damit eine
gleichmäßige Temperaturverteilung nicht möglich, was sich natürlich negativ auf die behandelte Ware auswirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff geschilderten Art zu
schaffen, die eine gleichmäßige Luftverteilung und damit eine gleichmäßige Wärmebehandlung der Ware
ermöglicht.
Zudem soll die Vorrichtung stets und ohne langwierige
Einstellarbeiten funktionstüchtig sein sowie eine möglichst geringe Anzahl von relativ zueinander
beweglichen Bauteilen aufweisen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird eine über die gesamte Breite und Höhe der Kammer
gleichmäßige Querströmung erreicht.
Eine Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß Düsen unterschiedlicher Querschnitte angeordnet
sind und daß pro Flächeneinheit der Seitenwandung eine unterschiedliche Anzahl von Düsen angeordnet ist.
Dabei können beide Maßnahmen einzeln den gewünschten Effekt bringen oder auch durch Kombination.
Vorteilhaft ist es, daß bei der der Luftzufuhrkammer zugewandten Seitenwandung der von den Düsen
freigegebene Querschnitt von oben nach unten abnehmend und bei der gegenüberliegenden Seitenwandung
reziprok dazu ausgebildet ist.
Weiterhin besteht ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß die Düsen in Strömungsrichtung
aus der Seitenwandung hervorragend angeordnet sind, wobei die Länge der Düsen mindestens gleich der
Wandstärke ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung wird darin gesehen, daß in die Seitenwandung zur Bildung der
Düsen Löcher gestanzt und diese anschließend durchgezogen sind.
Unter Umständen kann es von Vorteil sein, daß mindestens einer Seitenwandung eine als Blende
dienende, relativ zur Seitenwandung verschiebbare, mit entsprechenden öffnungen versehene Platte zugeordnet
ist.
Eine Einzelheit besteht darin, daß die Durchmesser der Düsen nicht mehr als etwa 1% der gesamten Fläche
einer Seitenwandung betragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung im Querschnitt,
Fig.2 eine ausschnittsweise Darstellung der Seitenwandungen
der Vorrichtung im Querschnitt, F i g. 3 eine Einzelheit im Querschnitt. Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen
auf dem Boden 1 stehenden Kasten 2 mit geschlossenen Seitenwänden 3, wobei zumindest die Frontwand
geöffnet ist, so daß ein schematisch angedeuteter
Wagen 4 mit der zu behandelnden Ware in die Vorrichtung hineingeschoben werden kann. Von den
Seitenwänden 3 ist die eigentliche zur Behandlung erforderliche Kammer 5 durch mit öffnungen versehene
Seilenwandungen 6, 7 abgetrennt, die andererseits mit den angrenzenden Seitenwänden 3 eine Zufuhrkammer
8 bzv.. eine Abzugskammer 9 bilden.
Die Zufuhrkammer 8 ist mit der Abzugskammer 9 über den Kanal 10 verbunden, in welchem ein Gebläse
11 und ein Lufter-.värmer 12 angeordnet sind, wobei ferner darin mindestens eine Zufuhrdüse 13 Dampf oder
Rauch einmündet.
Wenn das Gebläse 11 in Betrieb ist, wird die Luft in
dem durch Pfeile angedeuteten Kreislauf bewegt, wobei der Durchgang durch die Kammer 5 im wesentlichen
horizontal erfolgt und so an der aui dem Wagen 4 liegenden Ware vorbeistreichen kann. Die Temperatur
dieser Luft wird mit Hilfe des Lufterwärmers 12 geregelt, wobei ferner nach Bedarf Wasserdampf
und/oder Rauch dem Luftkreislauf beigefügt werden kann.
Um eine gleichmäßige Behandlung der zu behandelnden Waren zu erreichen, muß der Luftstrom in der
Kammer 5 zwischen den Seitenwandungen 6 und 7 so gleichmäßig wie möglich sein. Demgemäß werden die
öffnungen in den Seitenwandungen 6, 7 so verteilt angeordnet, daß eine gleichmäßige Druckverteilung in
der Kammer 5 erreicht wird.
Das geschieht dadurch, daß das Verhältnis zwischen dem gesamten freien Düsenquerschnitt und der
Wandungsoberfläche von oben nach unten variiert, indem der freie Düsenquerschnitt pro Flächeneinheit
der Seitenwandungen dem gewünschten Verhalten angepaßt wird.
Bei der Seitenwandung 6 nimmt dieses Verhältnis von oben nach unten ab, bei der Seitenwandung 7 nimmt das
Verhältnis im selben Sinne zu. Allgemein gilt, daß dieses Verhältnis in Strömungsrichtung der Luftströmung in
der angrenzenden Kammer abnimmt.
Auf die geschilderte Weise wird eine solche to Druckverteilung in der Kammer 8 und 9 erreicht, daß
eine im wesentlichen gleichmäßige horizontale Strömung in der Kammer 5 entsteht. Um diesen Effekt zu
erreichen, darf der Durchmesser der öffnungen in diesen Seitenwänden 6, 7 nicht größer als 1% der
Abmessung der Wand in Höhe der Breite sein.
Um einen besseren Richteffekt zu erreichen, sind die obengenannten öffnungen in den Seitenwandungen 6,7
in eier in Fig. 2 dargestellten Weise ausgebildet. Die öffnungen 14, 15 werden zunächst ausgestanzt aus der
Seitenwandung 6, 7 und anschließend in Richtung des Luftdurchganges durchgezogen, so daß die Kragen von
Düsen 16, 17 entstehen wobei die Kragen weiter über die betreffende Wandung 6,7 herausragen als die Dicke
der entsprechenden Wandung 6, 7 ausmacht. So entstehen abgerundete Düsen 16,17, die die gewünschte
Luftströmung in horizontaler Richtung erzeugen können.
Am oberen Ende der Kammern 8,9 sind Einsprühdüsen 18 für ein Reinigungsmittel angebracht, wohingegen
am unteren Ende dieser Kammern 8, 9 Ablaufrinnen 19 angeformt sind.
Da die öffnungen 14, 15 ziemlich klein sind, setzen sich Feit und teerhaltige Reste in diese und in deren
Nähe ab, so daß eine Reinigung von Zeit zu Zeit notwendig ist. Dies geschieht auf folgende Weise.
Während die Kammer 5 leer ist, wird in den umlaufenden Luftstrom gesättigter Wasserdampf von
etwa 6011C eingeleitet. Zugleich wird durch die
Einsprühdüsen 18 ein Fett und Teer lösendes Mittel in den Strom gesprüht.
Nach einiger Zeit, die notwendig ist, um die Düsen 16, 17 grob zu reinigen, wird das Gebläse 11 stillgesetzt,
während das Einsprühen von Reinigungsmitteln fortgesetzt wird, so daß besonders die auf den Wänden der
Kammern 8, 9 abgesetzten Bestandteile aufgelöst werden. Dann wird der Umlauf wieder erstellt und
Wasserdampf von etwa 900C eingespeist. Zum Schluß
wird durch die Düsen 18 kaltes Wasser eingesprüht, wodurch die aufgelösten Bestandteile durch die Rinnen
19 abgeführt werden. Auf diese Art kann schnell und ohne manuelle Arbeit die vollständige Reinigung der
Vorrichtung vorgenommen werden.
F i g. 3 zeigt noch eine besondere Ausführungsform einer Wandung, hier der Seitenwandung 6. Dabei ist auf
der der Düse 16 abgewandten Seite eine Platte 20 angebracht, die öffnungen 21 aufweist.
Der Durchmesser entspricht in etwa dem der öffnung 14 in der Seitenwandung 6.
Die Platte 20 ist relativ zur Seitenwandung 6 verschiebbar, so daß die öffnungen mehr oder weniger
abgedeckt werden können. So ist eine zusätzliche Regelungsmöglichkeit für den Luftstrom möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Kochen, Braten .< insbesondere Räuchern von Fleischwaren, bestehend aus
einer Kammer in welcher die zu behandelnden Lebensmittel, insbesondere auf Wagen oder Ständern,
angeordnet werden können, deren Seitenwandungen Öffnungen aufweisen, wobei die Kammer
über die eine Seitenwandung mit der Zufuhrkammer und über die gegenüberliegende mit der Abzugkammer
eines Umwälzgebläses verbunden ist, wobei ferner Vorrichtungen angeordnet sind, welche die
umgewälzte Luft erwärmen und dieser Luft Wasserdampf bzw. Rauch zufügen, dadurch gekenn- '5
zeichnet, daß die öffnungen (14, 15) der Seitenwandungen (6, 7) so über die Fläche der
Wandungen (6, 7) verteilt sind, daß pro Flächeneinheit das Verhältnis vom Durchmesser der Düsen (16,
17) zu der Fläche der betreffenden Seitenwandung (6, 7), in der Hauptströmungsrichtung des umiaufenden
Luftstromes gesehen, stetig abnimmt, und daß die Öffnungen (14,15) im wesentlichen als Düsen (16,
17) polygonalen oder runden Querschnittes ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen (16, 17) unterschiedlicher
Querschnitte angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro Flächeneinheit der
Seitenwandung (6, 7) eine unterschiedliche Anzahl von Düsen (16,17) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (16, 17) in
Strömungsrichtung aus der Seitenwandung (6, 7) hervorragend angeordnet sind, wobei die Länge der
Düsen (16,17) mindestens gleich der Wandstärke ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwandung
(6, 7) zur Bildung der Düsen (16, 17) Löcher (14, 15) gestanzt und diese anschließend durchgezogen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer
Seitenwandung (6, 7) eine als Blende dienende, relativ zur Seitenwandung (6, 7) verschiebbare, mit
entsprechenden Öffnungen (21) versehene Platte (20) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der
Düsen (16,17) nicht mehr als etwa 1% der gesamten so Fläche einer Seitenwandung (6,7) betragen.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7427088U Expired DE7427088U (de) | 1973-11-26 | 1974-08-09 | Transportable vorrichtung zur waermebehandlung, insbesondere zur raeucherung von lebensmitteln |
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NL (1) | NL7316118A (de) |
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