DE3632351C1 - Faserstruktur-Elektrodengeruest aus metallisierten Kunststoffasern mit verstaerktem Rand und mit angeschweisster Stromableiterfahne - Google Patents
Faserstruktur-Elektrodengeruest aus metallisierten Kunststoffasern mit verstaerktem Rand und mit angeschweisster StromableiterfahneInfo
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Description
Zur Verbindung von Faserstruktur-Elektrodengerüsten aus
metallisierten Kunststoffasern, z.B. aus vernickeltem
Polyolefin-Filz oder -Vliesstoff ist es bekannt, den Rand
des Elektrodengerüstes zu schlitzen, in diesen Schlitz
die Stromfahne hineinzuschieben und dann das Elektroden
gerüst mit der Stromfahne zu verschweißen. Eine solche Mög
lichkeit ist jedoch sehr teuer und nur bei kleinen Stück
zahlen durchführbar.
Zur Verbindung von Stromfahnen mit Faserstruktur-Elektroden
gerüsten ist es auch bekannt, den durch eine galvanisch ab
geschiedene Metallauflage verstärkten Rand des Elektroden
gerüstes mit der Stromfahne zu verschweißen (DE-PS 31 42 091).
Da Faserstruktur-Elektroden eine hohe flächenbezogene Kapa
zität bei gleichzeitig sehr hoher Strombelastung aufweisen,
muß die Stromfahne aus Gründen der elektrischen Leitfähig
keit verhältnismäßig dick (etwa 1 bis 1,5 mm) gewählt werden.
Die Verschweißung der Stromfahne mit dem Rand des Faser
struktur-Elektrodengerüstes erfolgt durch Widerstands
schweißung. Dazu wird das Faserstruktur-Elektrodengerüst
auf die Stromfahne aufgelegt und unter Druck mit dieser ver
schweißt. Nachteilig an dieser so gestalteten Verbindung ist,
daß sich die Unterkante der Stromfahne in das vernickelte
Gerüst eindrückt und dort zu Rissen im Fasergerüst führen
kann. Außerdem wird an dieser Stelle der tragende Quer
schnitt des Gerüstes stark vermindert. Das führt zu einer
geringen Festigkeit der Schweißverbindung, so daß sich bei
den nachfolgenden Bearbeitungsschritten zur Elektrodenher
stellung (Einbringen der aktiven Masse, Verschweißen zu
Plattensätzen) zu hohe Ausschußzahlen durch abbrechende Strom
fahnen ergeben. Außerdem können bei Betrieb solcher Zellen,
besonders bei Traktionseinsatz, einzelne Platten durch die
mechanische Beanspruchung von den Fahnen abbrechen und da
mit zu Störungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faserstruktur-
Elektrodengerüst aus metallisierten Kunststoffasern mit an
geschweißter Stromableiterfahne zu finden, bei dem in Nähe
der Schweißverbindung keine Rissbildung im Faserstruktur-
Elektrodengerüst auftreten kann, bei dem der Querschnitt des
Faserstruktur-Elektrodengerüstes außerhalb des verstärkten
Randes nicht zu stark eingeschnürt wird und bei dem die
Schweißverbindung eine hohe Festigkeit nicht nur bei Zugbe
anspruchung, sondern auch in Querrichtung aufweist und somit
ermöglicht, Elektroden mit günstigen elektrischen Übergangs
widerständen und hohen Standzeiten herzustellen, so daß diese
auch in Traktionsbatterien eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch das in dem Patentanspruch 1 beschrie
bene Faserstruktur-Elektrodengerüst mit angeschweißter Strom
ableiterfahne gelöst.
Die Stromableiterfahne ist an der dem Fasergerüst anliegenden
Seite mit einer oder mehreren Stufen versehen, deren Höhe ins
gesamt dem 0,3 bis 0,8-fachen der Stromfahnendicke entspricht
und deren Tiefe insgesamt 3 bis 10 mm beträgt.
Die Kante des Faserstruktur-Elektrodengerüstes, das eine
Dicke zwischen 1 und 10 mm besitzen soll, kann sich inner
halb eines Bereiches auf der Stromfahne befinden, dessen
Grenzen im Abstand der zweifachen Stromfahnendicke beidseitig
von der Stufenkante liegen. Bevorzugt wird, wenn dieser Ab
stand etwa der Dicke der Stromableiterfahne entspricht und das
Fasergerüst auf dem abgestuften Teil der Stromableiterfahne
zu liegen kommt. Liegt das Fasergerüst zu weit von der Stufe
weg, so entsteht nach der Verschweißung auf dem nun zu langen un
verschweißten Teil der abgestuften Fahne ein zu hoher Spannungs
verlust. Liegt das Fasergerüst zu weit auf dem nicht abgestuf
ten Teil der Stromableiterfahne, so geht die Wirkung durch die
Stufe verloren. Beim Anpressen der Schweißelektroden treten
in der Zone des verstärkten Randes des Fasergerüstes die höch
sten Drücke auf und die Verschweißung erfolgt bei der bevor
zugten Ausführung in erster Linie im abgestuften Bereich der
Stromableiterfahne. Die Höhe der Stufe soll dem 0,3- bis 0,8
fachen der Stromfahnendicke entsprechen. Es ist auch möglich,
diese Höhe auf mehrere Stufen zu verteilen, so daß allzu schroffe
Querschnittsänderungen vermieden werden. Die Tiefe der Stufen
soll insgesamt 3 bis 10 mm betragen.
Durch eine geeignete Formgebung der auf der Faserseite anliegen
den Schweißelektrode wird erreicht, daß das im gestuften Be
reich komprimierte Faserstruktur-Elektrodengerüst bis zum Ende
der Stufe in etwa kontinuierlich die volle Stärke erreicht. Da
durch wird in Kombination mit der abgestuften Stromfahne er
reicht, daß das Elektrodengerüst am Ende der Stromfahne nicht
zu stark eingeschnürt wird und damit an dieser Stelle Risse im
Fasergerüst vermieden werden. Dies führt zu einer verbesserten
mechanischen Stabilität der Schweißverbindung. Vorteilhaft ist
es außerdem, zur Vermeidung von Faserrissen die Stufenkante
abzurunden.
Als Elektrodengerüste Verwendung finden metallisierte Kunst
stoffasergerüste, insbesondere Filze, Nadelfilze, Vliese und
dgl. Die Metallisierung erfolgt nach den üblichen Techniken,
wobei als metallischer Überzug auf den Fasern insbesondere
Nickel oder Kupfer Verwendung finden. Als Material für die
Fasern kommen die auch für textile Fasern geeigneten Kunst
stoffmaterialien in Frage, z.B. Polyolefine, Polyamide, Poly
acrylnitril usw., sofern sie stabil gegenüber dem Elektrolyten
sind, mit dem sie später in Berührung kommen.
In der Abbildung wird schematisch ein Faserstruktur-Elektroden
gerüst mit angeschweißter Stromableiterfahne gemäß dem Stand
der Technik einer einem erfindungsgemäßen Faserstruktur-Elek
trodengerüst gegenüber gestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Längs
schnitt durch eine bisher gebräuchliche Verbindung
einer vernickelten Stromfahne mit einem Faserstruktur-
Elektrodengerüst vor dem Schweißen,
Fig. 2 zeigt das Gerüst gemäß Fig. 1 nach dem Schweißen,
Fig. 3 zeigt ein Faserstruktur-Elektrodengerüst mit einer
gestuften Stromableiterfahne vor dem Schweißen und
Fig. 4 zeigt das Faserstruktur-Elektrodengerüst gemäß Fig. 3
nach dem Schweißen.
Fig. 1 zeigt die Stromableiterfahne 11, die mit zwei einge
prägten Buckelreihen 13 und 13′ versehen ist. Auf die Buckel
reihen 13 und 13′ ist das Ende des Faserstruktur-Elektroden
gerüstes 12 aufgelegt. In Fig. 2 erkennt man die Schweißelektro
den 24 und 25, zwischen denen sich die Stromableiterfahne 21
und das Faserstruktur-Elektrodengerüst 22 befinden. Durch den
hohen Anpreßdruck der Schweißelektroden 24 und 25 ist der
Buckel 13 gemäß Fig. 1 zu dem flacheren Buckel 23 verformt wor
den. Man erkennt ferner, daß durch die Schweißelektrode 25 die
Faserstruktur über eine größere Strecke hinweg stark kompri
miert ist. Am Ende 26 der Stromableiterfahne erfolgt eine prak
tisch übergangslose Querschnittsveränderung, die zu Rissen 27
führen kann. Nach dem Entfernen der Schweißelektroden 25 und 24
bleibt die dargestellte Form von Stromableiterfahne 21 und Fa
serstruktur-Elektrodengerüst 22 im wesentlichen bestehen.
Fig. 3 zeigt wiederum eine Stromableiterfahne 31 sowie das
Faserstruktur-Elektrodengerüst 32. Die Stromableiterfahne 31
ist mit einer Stufe 36 versehen, deren Höhe im dargestellten
Fall etwa dem 0,5-fachen der Stromfahnendicke entspricht. Das
Faserstruktur-Elektrodengerüst 32 ragt um eine Strecke, die
etwa der Dicke der Stromfahne 31 entspricht, über die Stufe
hinaus auf die Stromableiterfahne. Die Tiefe der Stufe 36 be
trägt etwa 3 bis 10 mm.
Fig. 4 zeigt Stromfahne 41 und Faserstrukturgerüst 42 während
des Schweißvorganges, eingepreßt zwischen die obere Schweiß
elektrode 45 und die untere Schweißelektrode 44. Das Faser
strukturgerüst 42 ist in dieser Ausführung so auf der Strom
ableiterfahne 41 positioniert, daß die Verschweißung im wesent
lichen auf dem abgestuften Teil der Stromableiterfahne 41 statt
findet. Die Schweißzone kann bei Überlappung von Fasergerüst und
nicht abgestufter Stromableiterfahne noch in den Bereich des
nicht abgestuften Teiles der Stormableiterfahne hineinreichen.
Die obere Schweißelektrode 45 ist so gestaltet, daß das im ge
stuften Bereich komprimierte Faserstruktur-Elektrodengerüst bis
zum Ende der Stufe etwa kontinuierlich die volle Stärke er
reicht. In der Abbildung ist dieser Übergang durch eine leicht
geschwungene Form der oberen Elektrode 45 erreicht. Es ist aber
auch möglich, den Übergang stetig, wie z.B. durch die ge
strichelte Linie 49 gezeigt, verlaufen zu lassen. Eine solche
Elektrode 45 mit stetigem Übergang ist fertigungstechnisch
leichter zu erzeugen und bei Verschleiß einfach nachzuarbeiten.
Die Stromableiterfahne kann statt mit einer Stufe auch mit
mehreren Stufen versehen sein, jedoch wird man aus Zweckmäßig
keitsgründen im allgemeinen nicht mehr als 3 Stufen zur An
wendung bringen.
Gegenüber einem herkömmlichen Faserstruktur-Elektrodengerüst
mit angeschweißter Stromableiterfahne erhöht sich bei dem ge
fundenen Faserstruktur-Elektrodengerüst, bei dem die Stromab
leiterfahne eine oder mehrere Stufen besitzt, die Festigkeit
der Verbindung im Übergangsbereich um über 30%. Damit sinken
auch die Ausschußzahlen und eine solche Faserstruktur-Elektro
de ist dann nicht nur im stationären Anwendungsfall, sondern
auch bei Traktionsbatterien gefahrlos einsetzbar. Durch die
geringere Einschnürung der vernickelten Fasern beim Übergang
vom Gerüst in die Stromableiterfahne sind hier auch die Spannungs
spitzen geringer und die Hochstrombelastbarkeit der Zellen wird
besser.
Claims (2)
1. Faserstruktur-Elektrodengerüst aus metallisierten Kunst
stoffasern mit verstärktem Rand und mit angeschweißter
Stromableiterfahne,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Faserstruktur-Elektrodengerüst eine Dicke von 1 bis 10 mm besitzt,
- - daß die Stromableiterfahne an der dem Fasergerüst anlie genden Seite mit einer oder mehreren Stufen versehen ist, deren Höhe insgesamt dem 0,3 bis 0,8-fachen der Strom fahnendicke entspricht und deren Tiefe insgesamt 3 bis 10 mm beträgt,
- - daß die Kante des Faserstruktur-Elektrodengerüstes sich innerhalb eines Bereichs auf der Stromableiterfahne be findet, dessen Grenzen im Abstand der zweifachen Strom fahnendicke beidseitig von der Stufenkante liegen, und
- - daß das im gestuften Bereich komprimierte Faserstruktur- Elektrodengerüst bis zum Ende der Stufe etwa kontinuier lich die volle Stärke erreicht.
2. Faserstruktur-Elektrodengerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kante der Stufe abgerundet ist.
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