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DE3629268A1 - Bitumenbahn mit abdeckschicht und verfahren zu ihrer verwendung - Google Patents

Bitumenbahn mit abdeckschicht und verfahren zu ihrer verwendung

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Publication number
DE3629268A1
DE3629268A1 DE19863629268 DE3629268A DE3629268A1 DE 3629268 A1 DE3629268 A1 DE 3629268A1 DE 19863629268 DE19863629268 DE 19863629268 DE 3629268 A DE3629268 A DE 3629268A DE 3629268 A1 DE3629268 A1 DE 3629268A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bitumen
sheet
cover
nonwoven
covering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863629268
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Ploetz
Wolfgang Greiser
Hans Dr Wagner
Karl-Christian Zerfass
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
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Priority to DE19863629268 priority patent/DE3629268A1/de
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Priority to EP87112386A priority patent/EP0260494A1/de
Priority to AU77624/87A priority patent/AU7762487A/en
Priority to ZA876386A priority patent/ZA876386B/xx
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Priority to NO873620A priority patent/NO873620L/no
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N5/00Roofing materials comprising a fibrous web coated with bitumen or another polymer, e.g. pitch

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bitumenbahn aus Trägereinlage und Bitumen oder Polymerbitumen, die mit einer Abdeckschicht aus einem leichten und dünnen Vliesstoff versehen ist.
Bitumenbahnen aus Trägereinlage und Bitumen oder Polymerbitumen als Klebe- oder Schweißbahn (nachfolgend kurz "Bitumenbahnen" genannt) werden z. B. in großem Umfang zur Abdichtung von Dächern und anderen Bauwerken benutzt. Sie bestehen aus einer Trägereinlage, die z. B. mit Bitumen getränkt und meist beidseitig beschichtet ist.
Die Oberseite der Bitumenbahn wird je nach Einsatzziel mit Talkum, Sand, Schiefer oder ähnlichen Materialien bestreut bzw. mit einer Folie versehen. Die Unterseite wird mit einem Trennmedium versehen, um eine einwandfreie Abwickelbarkeit der Rollen sicherzustellen. Auch hier werden häufig Talkum oder Sand verwendet. Diese Trennmedien haben aber den Nachteil, daß sie bei der Verlegung der Bitumenbahn nach dem Schweißverfahren die feste Verbindung der Bahn mit dem Dach beeinträchtigen können. Dadurch kann es zu Blasenbildung und damit letztendlich zu Undichtigkeiten kommen.
Es ist bereits bekannt, die Bitumenbahnen ein- oder beidseitig, vorzugsweise unterseitig mit einer Abdeckfolie zu versehen, um sie besser zu Rollen aufwickeln bzw. wieder von den Rollen abziehen zu können. Die Abdeckfolie soll, wie die Partikelbestreuung, das Verkleben der aufeinanderliegenden Lagen der eingerollten Bitumenbahn verhindern. Ein gravierender Nachteil dieser mit Abdeckfolien versehenen Bitumenbahnen besteht darin, daß die Befestigung der Bahn auf der zu deckenden Fläche erschwert und auch ihre Haftung auf der Unterlage dadurch verschlechtert werden kann.
Bitumenbahnen werden entweder mittels heißem Bitumen bzw. lösungsmittelhaltigen Kaltklebebitumen auf die Unterlagen aufgeklebt, oder mittels einer Flamme aufgeschweißt. Beim Verlegen einer mit Folie abgedeckten Bahn nach dem Schweißverfahren kann die Abdeckfolie vor dem Aufschweißen entfernt, oder durch Kontakt mit der heißen Flamme, weggeschmolzen werden. Dies erhöht aber den zur Verlegung der Bahn erforderlichen Zeit- und Arbeitsaufwand.
Das Verlegen der Bitumenbahnen nach dem Bitumenklebeverfahren geht wesentlich schneller vonstatten als nach dem Schweißverfahren. Gelegentlich wurde daher versucht, eine unterseitig mit Folie kaschierte Schweißbahn mit heißem Klebebitumen zu verlegen. Durch die dünne Klebebitumenschicht wird die Folie häufig nicht oder nur sehr unvollständig aufgeschmolzen. Die Folie verhindert dann die vollständige Verklebung und wirkt als Trennlage.
Bei der Herstellung von mit Abdeckfolien versehenen Bitumenbahnen ergibt sich die Schwierigkeit, daß beim Aufbringen der Abdeckfolie Luftblasen zwischen Bitumenschicht und Folie eingeschlossen werden können, die bei der Verlegung der Dachbahn stören und auch zu einer Haftungsminderung führen.
Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, eine perforierte Polypropylenfolie als Abdeckfolie zu verwenden. Derartige Bitumenbahnen können zwar mit Kalt- oder Heißklebebitumen verklebt werden, die direkte Haftung zwischen Deckschichtbitumen und Klebebitumen bleibt aber auf die folienfreien Löcher der Bahnenrückseite beschränkt.
Aus der DE-OS 28 45 700 sind Bitumenbahnen bekannt, die einseitig mit einer bis zu 30 mm dicken Matte aus elastischen ungewebten Drähten, Fäden oder Fasern versehen sind. Diese Matte hat ein Feststoffvolumen von ca. 2% und dient als lufthaltiges Abstandsglied zwischen der Bitumenbahn und der Unterlage. Im so gebildeten Luftraum sollen Relativbewegungen zwischen der Bitumenbahn und der Unterlage ausgeglichen und Gasaustauschvorgänge ermöglicht werden. Ein wesentliches Moment beim Einsatz dieser bekannten Bitumenbahn ist, daß das in der Matte eingeschlossene Luftvolumen beim Aufbringen der Bahn erhalten bleiben muß. Es ergeben sich daher auch hier z. T. erhebliche Befestigungsprobleme. So ist z. B. eine vollflächige Verklebung dieser Bahn auf der Unterlage nicht empfehlenswert, da hierdurch die beabsichtigten Effekte wieder zunichte gemacht würden.
Es wurde nun gefunden, daß man Bitumenbahnen, die ein- oder beidseitig mit einer dünnen Abdeckschicht aus einem Vliesstoff versehen sind, überraschenderweise ohne Gefahr einer Lagenverklebung zu festen Rollen wickeln und nach allen bekannten, mit Hilfe von Bitumen arbeitenden Verlegeverfahren schnell, ohne Komplikationen und dauerhaft auf der Unterlage befestigen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine bituminierte Dach- und Dichtungsbahn mit einer Abdeckschicht aus einem Vliesstoff, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die bituminierte Bahn ein- oder beidseitig ein Abdeckvliesstoff mit einem Flächengewicht von 10 bis 80 g/m2, vorzugsweise 10 bis 40 g/m2, insbesondere 10 bis 20 g/m2 aufkaschiert ist.
Vorzugsweise wird der Abdeckvliesstoff einseitig, nämlich auf die der Unterlage zugewandten Unterseite der Bitumenbahn aufgebracht, während auf der Oberseite in der Regel eine Abstreuung der Bahnoberfläche mit mineralischem Material erfolgt. Der Abdeckvliesstoff kann jedoch auch mit Vorteil zur Abdeckung der Überlappungsränder genutzt werden.
Als Abdeckvliesstoff eignen sich sowohl solche aus Stapel- als auch aus Endlosfasern, wobei letztere bevorzugt sind.
Vorteilhafterweise wird das Abdeckvlies vor seinem Einsatz kalandriert, was inbesondere im Rahmen der Verfestigung durchgeführt werden kann, da kalandrierte Vliesstoffe eine weniger haarige Oberfläche aufweisen, als z. B. genadelte.
Bevorzugt sind auch solche Abdeckvliesen, die bei relativ geringem Flächengewicht eine hohe Flächendeckung aufweisen. Vliesstoffe, die mit Glattkalandern verfestigt werden, zeigen eine besonders hohe Flächendeckung und sind daher bevorzugt. Auch feine Titer erhöhen die Flächendeckung der Abdeckvliese und werden daher bevorzugt eingesetzt.
Als Material für die Herstellung der Abdeckvliese werden faserbildende Polymerisate oder Polykondensate eingesetzt. Geeignet sind Polymerisate wie z. B. Polyethylen, Polypropylen oder Polykondensate wie Polyamid und insbesondere Polyester.
Eine besondere Bedeutung kommt dem Schmelzpunkt des vliesbildenden Fasermaterials zu. Während für die Verlegung der Bahnen nach dem Schweißverfahren Abdeckvliesstoffe mit relativ tiefliegendem Schmelzpunkt bevorzugt werden, erleichtern höhere Schmelzpunkte der Abdeckbahn die Herstellung der Bitumenbahn in der Beschichtungsvorrichtung.
Eine günstige Möglichkeit, den Forderungen der Herstellung und der Verarbeitung zu entsprechen, ist der Einsatz desselben Rohstoffs für das Trägervlies, der Bitumenbahn und für das Abdeckvlies. Vorteilhaft ist z. B. die Verwendung des gleichen Polyestermaterials z. B. von Polyethylenterephthalat für beide Vliese.
Vorteilhaft ist es auch, für das Abdeckvlies einen Rohstoff zu wählen, dessen Schmelzpunkt etwas tiefer liegt als der des Trägervlieses der Bitumenbahn. Eine sehr günstige derartige Kombination ist z. B. der Einsatz eines Trägervlieses aus Polyethylenterephthalat und eines Abdeckvlieses aus Polybutylenterephthalat.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bitumenbahnen sind solche, die mehrere bevorzugte oder günstige Merkmale vereinigen.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen bituminierten Dach- und Dichtungsbahn, aufgebaut aus einem bitumengetränkten Trägereinlage (1) mit oberen und unteren Bitumenbeschichtungen (2) und einem einseitig aufkaschierten, leichten Abdeckvlies (3) mit hoher Flächendeckung.
Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Bitumenbahn, bei der wenigstens eine Fläche (Seite) mit einem Abdeckvlies kaschiert ist, kann durch Zusammenführen der frisch hergestellten, warmen und daher noch klebrigen Bitumenbahn und einem geeigneten Abdeckvlies gegebenenfalls unter kurzzeitigem Anpressen erfolgen.
Das Abdeckvlies gestattet eine einwandfreie Verlegung sowohl nach dem Schweiß- als auch den verschiedenen auf Basis von Bitumen arbeitenden Klebeverfahren ohne dabei eine Trennwirkung im verarbeiteten Zustand zu entfalten.
Bei der Verlegung der erfindungsgemäßen Bitumenbahnen nach dem Schweißverfahren schmilzt das erfindungsgemäß aufgebrachte Abdeckvlies; beim punktförmigen Schweißen schmilzt es auch nur an den Schweißpunkten, die restliche Fläche des Abdeckvlieses wirkt dann noch weiterhin als zusätzliche Armierung. Auch bei der Verlegung nach den Bitumenklebeverfahren wirkt das Abdeckvlies als zusätzliche Armierung und verbessert somit die mechanischen und technischen Eigenschaften des gesamten Abdichtungsaufbaus. Hierbei ist es ein besonderer Vorteil, daß das Klebebitumen das Abdeckvlies leicht durchtränkt und eine einwandfreie vollflächige Bindung zwischen Bitumenbahn und Unterlage ermöglicht wird.

Claims (11)

1. Bitumenbahn aus Trägereinlage und Bitumen oder Polymerbitumen als Klebe- oder Schweißbahn mit Abdeckschicht aus einem Vliesstoff, dadurch gekennzeichnet, daß auf die bituminierte Bahn ein- oder beidseitig ein Abdeck-Vliesstoff mit einem Flächengewicht von 10 bis 80 g/m2 aufkaschiert ist.
2. Bitumenbahn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bituminierte Bahn aus einer bitumengetränkten und ein- oder beidseitig bitumenbeschichteten Trägereinlage besteht.
3. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckvliesstoff unterseitig auf die bituminierte Bahn aufkaschiert ist.
4. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufkaschierte Abdeck- Vliesstoff ein Flächengewicht von 10 bis 40 g/m2 hat.
5. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck-Vliesstoff aus Endlosfilamenten besteht.
6. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck-Vliesstoff und die Trägereinlage der Bitumenbahn aus demselben Rohstoff bestehen.
7. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohstoff des Abdeck- Vliesstoffs niedriger schmilzt als der der Trägereinlage.
8. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohstoff des Abdeck- Vlieses ein Polyester ist.
9. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck-Vliesstoff aus Polyethylenterephthalat oder Polybutylenterephthalat besteht.
10. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck-Vliesstoff kalandriert ist.
11. Verfahren zur Herstellung einer wasserundurchlässigen Fläche aus Bitumenbahnen durch Verschweißen oder mittels auf Bitumenbasis arbeitenden Klebeverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß Bitumenbahnen eingesetzt werden, die wenigstens einseitig mit einem Abdeck-Vliesstoff gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche überzogen sind.
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