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DE3626902C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3626902C2
DE3626902C2 DE19863626902 DE3626902A DE3626902C2 DE 3626902 C2 DE3626902 C2 DE 3626902C2 DE 19863626902 DE19863626902 DE 19863626902 DE 3626902 A DE3626902 A DE 3626902A DE 3626902 C2 DE3626902 C2 DE 3626902C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
bunker
conveyor
compost
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863626902
Other languages
English (en)
Other versions
DE3626902A1 (de
Inventor
Peter Dipl.-Ing. Kasberger (Fh), 8900 Augsburg, De
Dieter 8901 Aystetten De Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lescha Maschinenfabrik 8900 Augsburg De GmbH
Original Assignee
Lescha Maschinenfabrik 8900 Augsburg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lescha Maschinenfabrik 8900 Augsburg De GmbH filed Critical Lescha Maschinenfabrik 8900 Augsburg De GmbH
Priority to DE19863626902 priority Critical patent/DE3626902A1/de
Publication of DE3626902A1 publication Critical patent/DE3626902A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3626902C2 publication Critical patent/DE3626902C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/964Constructional parts, e.g. floors, covers or doors
    • C05F17/971Constructional parts, e.g. floors, covers or doors for feeding or discharging materials to be treated; for feeding or discharging other material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/921Devices in which the material is conveyed essentially horizontally between inlet and discharge means
    • C05F17/929Cylinders or drums
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Gat­ tungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 28 50 189 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Trommel­ mantel vollständig geschlossen. Der Trommelinnenraum bildet daher eine nach außen abgeschlossene Rottezelle, der lediglich der Ein- und Ausgang zugeordnet ist. Hierbei ist es daher erforderlich, den Trommelinnen­ raum mittels einer Belüftungseinrichtung zwangsweise zu belüften, was einen hohen Aufwand erfordert. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß hierbei infolge der Verwendung eines ge­ schlossenen Mantels im Mantelbereich nichts abgesiebt werden kann. Vielmehr erfolgt hier die Entleerung des Trommelinnenraums ausschließlich über einen stirnsei­ tig angeordneten, nach unten gehenden Entleerungsstut­ zen, der auf ein quer zur Trommelachse angeordnetes Förderband gerichtet ist. Hierbei ist es somit nicht möglich, fertiges Material abzusieben und noch nicht ganz fertiges Material weiter zu verrotten. Vielmehr kann bei der bekannten Anordnung eine Entleerung der Trommel praktisch erst erfolgen, wenn die gesamte Füllung den gewünschten Reifegrad erreicht hat. Dies bedeutet, daß praktisch eine chargenweise Befüllung und Entleerung stattfindet. Ein kontinuierlicher Betrieb ist hierbei nicht möglich. Hinzu kommt, daß in der Praxis nie homo­ genes Material vorliegt, sondern schnell und langsamer verrottendes Material gemischt ist. Es kann daher vorkom­ men, daß ein Teil des Materials bereits den gewünschten Reifegrad erreicht hat und der andere Teil noch nicht und daß deshalb die Trommel nicht entleert werden kann, so daß sich insgesamt ein schlechter Nutzungsgrad ergibt. Ebenso ist hierbei eine bedarfsorientierte Entnahme von verrotte­ tem Material nicht möglich. Ein weiterer Nachteil der be­ kannten Anordnung ist darin zu sehen, daß infolge einer fehlenden Absiebung von fertigem Kompost eine in der Fach­ welt unter der Bezeichnung "Schweinchenbildung" gefürch­ tete Verdichtung des Materials erfolgen kann. Abgesehen davon enthält die genannte Vorveröffentlichung keinen Hin­ weis auf eine mögliche Vermischung von rohem Eingangsma­ terial mit fertigem Kompost, der dabei als Initiator wir­ ken kann und auch keinen Hinweis auf eine mit der Trommel bzw. der dieser zugeordneten Sammeleinrichtung zusammen­ wirkende Zerkleinerungseinrichtung.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die trotz integrierter Zerkleinerungseinrich­ tung einen einfachen und kompakten Aufbau aufweist und die gleichzeitig nicht nur eine hohe Durchsatzleistung, sondern auch eine bedarfsorientierte Entnahme von Kompost ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Die rotierend antreibbare Lochblechtrommel ermöglicht in vorteilhafter Weise nicht nur eine ausgezeichnete Belüf­ tung des Trommelinhalts auf dem gesamten Trommelumfang, sondern auch eine zuverlässige Durchmischung und Aufloc­ kerung des Trommelinhalts sowie ein Absieben des jeweils bereits fertigen Komposts zu praktisch jedem Zeitpunkt und über dem gesamten Trommelquerschnitt. Diese Vorteile gewährleisten somit einerseits eine rasche aerobe Zer­ setzung des Eingangsmaterials und andererseits die Entfer­ nung des bereits fertigen Komposts, dessen Anfall material­ abhängig ist und bei gemischtem Eingangsmaterial daher unterschiedlich schnell erfolgt, so daß insbesondere bei gemischtem Eingangsmaterial, womit beispielsweise bei kommunalen Anlagen gerechnet werden muß, eine hohe Durch­ satzleistung erreicht werden kann. Solange fertiger Kom­ post in der Trommel vorhanden ist, ermöglichen die erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen aber auch eine dosierte Abgabe von Kompost, was wiederum bei kommunalen Anlagen, wo viele kleine Anlieferer und Abnehmer bedient werden müssen, un­ bedingt erforderlich ist.
Mit Hilfe des die Trommel auf der ganzen Länge unterfassen­ den Sammelschachts wird sichergestellt, daß der gesamte, aus der Trommel abgesiebte Kompost, auf den Bandförderer gelangt, so daß Materialverluste unbeachtlich sind und eine Verschmutzung vermieden wird. Das stirnseitig ange­ ordnete, durch den Bandförderer und die Zerkleinerungsein­ richtung beschickbare Elevatorrad gewährleistet nicht nur eine hohe Kompaktheit, sondern auch eine hohe Robustheit.
Gleichzeitig wird sichergestellt, daß eine Materialver­ dichtung während des Hubwegs praktisch unterbleibt. In­ folge der Doppelbeaufschlagung des Elevatorrads durch den Bandförderer einerseits und die Zerkleinerungsein­ richtung andererseits ergibt sich zudem eine sehr ein­ fache Integration der Zerkleinerungseinrichtung, so daß sich insgesamt eine praktisch autarke Anlage ergibt, die sich insbesondere für kommunalen Einsatz eignet.
Die DE-AS 13 00 958 zeigt zwar eine Anordnung mit einer um ihre horizontale Längsachse rotierend antreibbaren Gär­ trommel. Der Mantel dieser Gärtrommel ist jedoch ledig­ lich im Bereich eines Endes als Lochsieb ausgebildet und auf der größten Länge der Trommel geschlossen. Die Be­ schickung dieser Trommel erfolgt über einen im Bereich der dem Lochsiebabschnitt gegenüberliegenden, stationären Stirnwand angeordneten Zuführtrichter. Bei dieser bekann­ ten Anordnung muß daher im Bereich des Trommelinnenraums ein Materialtransport von der einen Trommelstirnseite zur anderen Trommelstirnseite stattfinden. Hierzu sind Trans­ portorgane erforderlich, was einen hohen baulichen Aufwand erfordert. Gleichzeitig kann es dabei infolge des einsei­ tigen Materialtransports zu Materialverdichtungen und da­ mit zu Störungen kommen. Ein weiterer, ganz besonderer Nach­ teil ist aber darin zu sehen, daß auch bei der der DE-AS 13 00 958 zugrundeliegenden Trommel praktisch keine anfall- bzw. bedarfsorientierte Entnahme von Kompost aus der Trom­ mel möglich ist. Es kann daher vorkommen, daß der aus schnell verrottbarem Material entstandene Kompost zwischen noch nicht verrottetes Material eingelagert ist und war­ ten muß, bis die gesamte Trommellänge durchwandert ist. Auch bei dieser bekannten Anordnung läßt sich daher nur eine relativ bescheidene Durchsatzleistung erreichen. Ganz abgesehen davon reicht die über den Siebbereich erfolgende Belüftung des Trommelinhalts nicht aus. Bei der bekannten Anordnung wird daher eine zusätzliche Be­ lüftungseinrichtung benötigt, was den Aufwand und die Störanfälligkeit weiter erhöht. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Anordnung das aus der Trommel herausfallende Material nicht aufgefangen wird, was nicht nur zu einem Materialverlust, sondern auch zu einer Verschmutzung der Umgebung führen kann. Außerdem fehlt auch in der genann­ ten DE-AS 13 00 958 jeder Hinweis auf eine in den Gesamt­ aufbau integrierte Zerkleinerungseinrichtung.
Die DE-OS 29 37 965 zeigt zwar eine Anordnung mit einem Reaktionsbehälter, der Durchtrittsöffnungen für Kompost aufweist und von einem vorwärts und rückwärts antreibba­ ren Bandförderer unterfaßt ist, durch den wahlweise ein zu einem Kompostlager führendes Förderorgan oder eine dem Reaktionsbehälter zugeordnete Beschickungseinrichtung be­ aufschlagbar ist. Bei dieser bekannten Anordnung besteht der Reaktionsbehälter aus einem stationären Kasten, der oben offen und unten durch einen Siebrost begrenzt ist. Hierbei ist demnach eine Belüftung des Behälterinhalts lediglich von oben und von unten möglich, so daß sich u. U. schlecht belüftete Zonen ergeben können, was für einen aeroben Abbau des Eingangsmaterials ungünstig ist. Als Folge davon kann eine sogenannte endogene Gärung in Gang kommen, bei der erhebliche Wärme entsteht, durch die die an der Kompostbereitung beteiligten Microorganismen vernichtet werden, so daß später Schimmelbildung einsetzen kann. Da bei der bekannten Anordnung keinerlei Möglichkeiten zur Durchmischung des Trommelinhalts besteht, tritt diese Gefahr in verschärfter Form auf. Ein weiterer Nachteil des bei der bekannten Anordnung vorgesehenen, stationä­ ren Reaktionsbehälters besteht darin, daß lediglich der am Siebrost ankommende Kompost aus dem Reaktionsbehälter herausfallen kann. Die Gesamtdurchsatzzeit muß daher so bemessen sein, daß innerhalb dieser Zeit nicht nur leicht kompostierbares Material, sondern auch schwer kompostier­ bares Material fertig ist. Eine Zwischenabsiebung ist bei der bekannten Anordnung nicht möglich. Vielmehr ergeben sich bei chargenweiser Beaufschlagung übereinanderliegende Schichten mit mehr oder weniger Kompostanteil. Bei der bekannten Anordnung ergibt sich daher eine schlechte Aus­ nutzung des zur Verfügung stehenden Rauminhalts des Reak­ tionsbehälters. Außerdem ermöglicht die bekannte Anordnung keine bedarfsorientierte Entnahme von Kompost aus dem Re­ aktionsbehälter. Abgesehen davon kann es bei der bekannten Anordnung infolge mangelnder Bewegung des Behälterinhalts auch zu einer unerwünschten, lokalen Verdichtung des Be­ hälterinhalts und zu Brückenbildung und damit zu Störungen des Durchsatzes kommen. Die Umkehrbarkeit der Förderrich­ tung des Bandförderers gewährleistet zwar neben dem Aus­ trag von Kompost auch eine wahlweise Zurückführung des Komposts in den Reaktionsbehälter. Der hierzu bei der be­ kannten Anordnung vorgesehene, durch den Bandförderer be­ aufschlagbare Schneckenförderer erweist sich jedoch als ungünstig, da hierbei insbesondere im Bereich stärkerer Steigungen eine nicht unerhebliche Verdichtung des Förder­ materials erfolgen kann. Abgesehen davon enthält die DE-OS 29 37 965 keinen Hinweis auf die Plazierung einer dem Re­ aktionsbehälter vorgeordneten Zerkleinerungseinrichtung.
Die EP-OS 01 79 362 zeigt zwar eine Siebtrommel mit einem auf der ganzen Länge durch Lochbleche gebildeten Trommel­ mantel, wobei eine gute Belüftung des Trommelinhalts und eine Absiebung von Kompost auf der ganzen Trommellänge möglich ist. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich jedoch um ein Kleingerät für Handantrieb, bei dem der abgesiebte Kompost nicht aufgefangen wird und das mit in einem separaten Häcksler zerkleinertem Material beauf­ schlagt werden muß. Für einen kommunalen Einsatz wäre diese bekannte Anordnung völlig ungeeignet.
Die US-PS 39 30 799 zeigt ebenfalls eine Trommel, die stirn­ seitig beaufschlagt und entleert wird, wobei die Entleerungs­ öffnungen von einem steigenden Förderband unterfaßt sind. Dieses dient jedoch ausschließlich zum Abtransport des aus­ geworfenen Materials und wäre zur Bewerkstelligung einer Rückführung von verrottetem Material in die Trommel bzw. für eine Beaufschlagung mit Eingangsmaterial völlig unge­ eignet.
Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltun­ gen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch die Anordnung ge­ mäß Fig. 2,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in die Trommel der Anordnung gemäß Fig. 1 eingreifende Förder­ schnecke von unten.
Die in Fig. 1 dargestellte Kompostierungsvorrichtung besteht aus einer um ihre Längsachse drehbar gelager­ ten, in Umfangsrichtung antreibbaren, eine Rottezelle bildenden Trommel 1, der eine im Bereich ihrer in der Zeichnung rechten Stirnseite angeordnete Zerkleinerungs­ einrichtung 2 zur Zerkleinerung des Eingangsmaterials vorgeordnet und ein im Bereich ihrer in der Zeichnung linken Stirnseite angeordneter Bunker 3 zur Aufnahme des fertigen Komposts nachgeordnet sind. Der Mantel der Trommel 1 besteht aus einem durch Längs- und Quer­ holme 4 gebildeten Traggerüst mit umfangsseitigen Fen­ stern, die durch Lochbleche 5 ausgefacht sind. Die Lö­ cher 6 der Lochbleche 5 dienen zur Belüftung des Innen­ raums der Trommel 1 und zum Absieben von fertigem Kom­ post. Der Querschnitt der Trommel 1 kann kreisförmig sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Trommel 1, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, ei­ nen achteckförmigen Querschnitt. Die Lochbleche 5 kön­ nen dabei als ebene Bleche ausgebildet sein, die im Be­ reich der Querschnittsecken mit aufgebogenen Randkanten aneinander anliegen. Die Mehreckigkeit des Trommelquer­ schnitts erzeugt einen guten Mischeffekt. Die Trommel­ stirnwände können am umlaufenden Mantel befestigt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind stationär an­ geordnete Stirnwände 7 vorgesehen, gegenüber denen der antreibbare Trommelmantel 8 Drehfreiheitsgrad besitzt und mittels einer Spaltdichtung etc. abgedichtet ist.
Der Trommelmantel 8 ist von zwei kreisförmig umlaufenden, in axialer Richtung voneinander beabstandeten Laufringen 9 umfaßt, die, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, auf zur Bildung einer prismenförmigen Aufnahmerinne ein­ ander gegenüberliegenden Laufrollen 10 aufgenommen sind. Die Laufringe 9 besitzen, wie Fig. 1 zeigt, einen etwa U-förmigen Querschnitt, so da sich ein in axialer Rich­ tung formschlüssiger Eingriff der Laufrollen 10 und da­ mit eine axiale Sicherung des umlaufenden Trommelmantels 8 ergibt. Zur axialen Sicherung können gleichzeitig oder ersatzweise bezüglich der Trommelachse, radial angeord­ nete, an den Flanken der Laufringe anliegende Führungs­ rollen vorgesehen sein. Der Abstand der einander gegen­ überliegenden Laufrollen 10 ist etwas kleiner als der größte Trommeldurchmesser, so daß die Laufringe 9 mit ihrem unteren Umfangsbereich auf den Laufrollen 10 auf­ liegen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, jeder Auflagestelle jeweils zwei auf einem gemeinsamen Lagerbügel 11 aufgenommene, einander benachbarte Laufrollen 10 zugeordnet, so daß sich eine vergleichsweise geringe Pressung ergibt. Die Lagerbügel 11 sind im Bereich zwischen den sie aufnehmen­ den Laufrollen 10 schwenkbar gelagert und können sich somit selbst einstellen. Mindestens eine der Laufrollen 10 ist mit einem Antriebsmotor 12 drehschlüssig verbun­ den, der zum Antrieb des Trommelmantels 8 aktivierbar ist. Der Motor 12 ist mittels einer Steuerungseinrichtung in Abhängigkeit von Verrottungsparametern, wie Temperatur und Feuchtigkeit, sowie in Abhängigkeit von Betriebspa­ rametern, wie Füllstand der Trommel bzw. des Bunkers etc., aktivierbar. Diese Verrottungs- bzw. Betriebsparameter sind mit Hilfe geeigneter, innerhalb der Trommel 1 bzw. des Bunkers 3 angeordneter Fühler meßbar, die am Eingang einer Steuerungseinrichtung liegen, welche die Eingangs­ signale in geeignete Steuersignale umsetzt.
Sofern der Vorrat im Bunker 3 zu Ende geht, wird dies der Steuerungseinrichtung angezeigt, wodurch die Trom­ mel 1 zum Absieben neuen Komposts in Bewegung gesetzt wird. Mit Hilfe der Verrottungsparameter wird erreicht, daß nur dann eine Rotation der Trommel erfolgt, wenn dies dem Verrottungsprozeß nicht abträglich ist. So kann beispielsweise der Motor 12 so lange blockiert sein, bis die Temperatur innerhalb des Verrottungsmate­ rials nicht mehr zunimmt. Bei Verarbeitung von sehr trockenem Eingangsmaterial kann eine zusätzliche Be­ feuchtung des Trommelinhalts erfolgen. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine über eine sta­ tionäre Stirnwand 7 in den Trommelinnenraum eingeführ­ te, mit Düsen 13 versehene Wasserleitung 14 vorgesehen, die mittels eines Ventils 15 auf- und absteuerbar ist, dem ein mittels der Steuerungseinrichtung ansteuerba­ res Stellglied zugeordnet sein kann.
Die Laufrollen 10 sind auf einem die Trommel 1 unter­ fassenden Gestell 16 aufgenommen, das aus auf durch Traversen 17 miteinander verbundenen Stützen 18 aufge­ nommenen Längsholmen 19 besteht, auf denen den Lager­ bügeln 11 der Laufrollen 10 zugeordnete Halter 20 auf­ genommen sind. An den Enden der Längsholme 19 sind zur Aufnahme der stationären Trommelwände 7 dienende, por­ talartige Rahmen 21 befestigt. Auf den die seitlichen Stützen 18 miteinander verbindenden Traversen 17 ist, wie die Fig. 1 und 2 weiter erkennen lassen, der Rahmen eines Bandförderers 22 aufgelegt, der die Trom­ mel 1 untergreift. Dieser Bandförderer 22 befindet sich an der tiefsten Stelle eines den unteren Umfangsbereich der Trommel 1 unterfassenden, durch trichterförmig an­ geordnete, auf dem Gestell 16 aufgenommene Bleche 23 gebildeten Schachts 24. Die Bleche 23 kragen dabei so weit aus, daß alles durch die Löcher 6 aus der Trommel 1 herausfallende Material aufgefangen wird. Der Schacht 24 bildet somit eine Sammeleinrichtung für den über die Löcher 6 abgesiebten Kompost, der durch den Bandförde­ rer 22 abtransportiert wird. Der Bandförderer 22 bildet somit praktisch ein der Sammeleinrichtung zugeordnetes Abräumorgan. Anstelle des am unteren Ende eines Schachts angeordneten Bandförderers könnte selbstverständlich auch ein sogenannter Kratzboden mit über den Boden ei­ ner Rinne hinweggehenden Kratzleisten vorgesehen sein.
Der Bandförderer 22 ist mittels eines Motors 25 antreib­ bar, der automatisch zusammen mit dem Motor 12 zum An­ trieb des Trommelmantels 8 aktivierbar ist, was einen zuverlässigen Abtransport von bei jeder Bewegung der Trommel abgesiebtem Kompost ergibt. Die Antriebsrich­ tung des Bandförderers 22 ist dabei abhängig vom Füll­ stand im Bunker 3 so umsteuerbar, daß das im Schacht 24 aufgefangene Material entweder dem Bunker 3 zuge­ führt oder in die Trommel 1 zurückgeführt werden kann. Solange der Bunker 3 noch aufnahmefähig ist, wird das abgesiebte Kompostmaterial dem Bunker 3 zugeführt. Wenn das Aufnahmevermögen des Bunkers 3 erschöpft sein soll­ te, wird das abgesiebte Kompostmaterial in die Trommel 1 zurückgeführt. Hierzu wirkt der Bandförderer 22 im Be­ reich seiner die Trommelstirnseiten untergreifenden En­ den mit dem Bunker 3 bzw. mit zur Trommel 1 führenden Förderorganen zusammen. Diese Förderorgane sind im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel als im Bereich der Trom­ melstirnseiten mit zur Trommelachse parallel versetzter Achse angeordnete Elevatorräder 26 ausgebildet, die den Höhenunterschied zwischen dem die Trommel 1 untergreifen­ den Bandförderer 22 und der Einwurföffnung des Bunkers 3 bzw. der Trommel 1 überbrücken. Die Elevatorräder 26 sind auf den den stationären Trommelstirnwänden 7 gegenüber­ liegenden Seiten der portalförmigen Rahmen 21 des Gestells 16 gelagert. Hierzu sind die Elevatorräder 26 im Bereich ihrer inneren, d. h. trommelseitigen Stirnseite jeweils mit einem umlaufenden Laufkranz 27 versehen, in den, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, gestellseitig angeord­ nete Laufrollen 28 eingreifen, von denen eine mittels ei­ nes zugeordneten Motors 29 antreibbar ist. Die Antriebsmo­ toren 29 der Elevatorräder 26 sind zusammen mit dem An­ triebsmotor 25 des das eine oder andere Elevatorrad 26 beaufschlagenden Bandförderers 22 aktivierbar, so daß ein zuverlässiger Abtransport des vom Bandförderer 22 abgewor­ fenen Materials gewährleistet ist. Der Bandförderer 22 wirft das auf ihm aufgenommene Material über an seinen Enden angeordnete Brücken von innen in das eine oder an­ dere Elevatorrad 26 ein. In das der Trommel 1 zugeordnete, in Fig. 1 rechts gezeichnete Elevatorrad 26 wird auch das mittels der Zerkleinerungseinrichtung 2 zerkleinerte Eingangsmaterial eingeworfen. Dieser Einwurf erfolgt von außen. Die Zerkleinerungseinrichtung 2 ist hierzu mit ei­ nem in das Elevatorrad 26 eingreifenden, im unteren Schei­ telbereich ausmündenden Auswurfschacht 30 versehen. Der Antrieb des trommelseitigen Elevatorrads 26 wird daher auch gleichzeitig mit dem Antrieb der Zerkleinerungseinrichtung 2 aktiviert. Zumindest im Bereich der ansteigenden Eleva­ torradhälfte kann ein die Taschen des zugeordneten Eleva­ torrads abdeckendes, am Rahmen 21 stationär befestigtes Leitblech 26 a vorgesehen sein. Die Elevatorräder 26 kip­ pen den Inhalt ihrer Schaufeln im oberen Scheitelbereich in jeweils einen in sie ein­ greifenden trommelseitigen bzw. bunkerseitigen Auffang­ trichter 31 bzw. 32 ein. Der bunkerseitige Auffangtrich­ ter 32 kann einfach als in das zugeordnete Elevatorrad 26 eingreifende, nasenförmige Auskragung der benachbar­ ten Bunkerwandung ausgebildet sein. Der trommelseitige Auffangtrichter 31 ist Teil einer der Trommel 1 zugeord­ neten Beschickungseinrichtung.
Diese umfaßt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine an den Auffangtrichter 31 angebaute, über eine statio­ näre Trommelstirnwand 7 in den Trommelinnenraum einge­ führte, im oberen Scheitelbereich der Trommel angeord­ nete, über die ganze Trommellänge durchgehende Förder­ schnecke 33. Diese ist mittels eines an ihr auf den stationären Trommelstirnwänden 7 aufgenommenes Gehäuse angesetzten Antriebsmotors 34 antreibbar. Der an das Gehäuse der Förderschnecke 33 angebaute Auffangtrich­ ter 31 benötigt keine zusätzliche Lagerung. Das rohr­ förmige Gehäuse 35 der Förderschnecke 33 ist, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, innerhalb der Trommel 1 mit einem über die Trommellänge durchgehenden, nach unten offenen Schlitz 36 versehen, über den das von der Förderschnecke 33 transportierte Material über die ganze Trommellänge verteilt wird. Die lichte Weite des Schlitzes 36 nimmt ausgehend vom trichterseitigen Ende zu, so daß sich eine höchst gleichmäßige Materialver­ teilung innerhalb der Trommel 1 ergibt. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel besitzt der Schlitz 36 anein­ ander anschließende Abschnitte mit gegeneinander abge­ stufter lichter Weite. Es wäre aber auch eine kontinu­ ierliche Zunahme, d. h. eine etwa V-förmige Konfigura­ tion des Schlitzes 36 denkbar. Der der Förderschnecke 33 zugeordnete Antriebsmotor 34 ist mit dem Antrieb des trommelseitigen Elevatorrads 36 so gekoppelt, daß eine gemeinsame Aktivierung erfolgt.
Zur Bewerkstelligung einer weiteren Vergleichmäßigung der Trommelfüllung können der Antrieb der Trommel richtungsmäs­ sig umsteuerbar und der Trommelmantel 8 auf seiner Innen­ seite mit einem über die ganze Trommellänge sich erstrec­ kenden Schneckengang versehen sein. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind hierzu an den Holmen 4 des Trommel­ traggerüsts befestigte Leitbleche 37 vorgesehen, wie Fig. 1 weiter erkennen läßt. Aufgrund des durch diese schneckenförmig angeordneten Leitbleche bewerkstelligten Materialtransports wäre es auch möglich, die Trommel 1 punktförmig zu beaufschlagen. Es könnte daher auch eine vergleichsweise kurze Förderschnecke vorgesehen sein. Eben­ so wäre es denkbar, die Trommel 1 über eine umfangsseitig angeordnete Einwurfluke zu beaufschlagen, die durch einen gesteuerten Deckel verschließbar sein kann.
Die der Trommel 1 vorgeordnete, stationär angeordnete Zerkleinerungseinrichtung 2 kann als Häcksler an sich bekannter Bauart ausgebildet sein. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist die Zerkleinerungseinrichtung 1 mit einem Walzenmahlwerk versehen, das aus einem Walzen­ stuhl mit drei miteinander kämmenden Mahlwalzen 38 be­ steht. Diese werden mittels eines aus Fig. 3 erkennba­ ren Antriebsmotors 39 angetrieben. Der Antriebsmotor 39 ist, wie weiter oben bereits angedeutet, mit den Antriebs­ motoren 29 bzw. 34 so gekoppelt, daß ein zuverlässiger Ab­ transport des über den Auswurfschacht 30 in das zuge­ ordnete Elevatorrad 26 eingeworfenen Materials erfolgt.
Das Gehäuse 40 der Zerkleinerungseinrichtung 2 ist auf einer durch das zugeordnete Elevatorrad 26 hindurchgrei­ fenden Verlängerung 16 a des Gestells 16 stationär auf­ genommen. Das Gehäuse 40 ist nach oben offen. Zur Be­ werkstelligung einer portionsweisen Beaufschlagung des Mahlwerks ist hier ein wannenförmiger Eingabebehälter 41 vorgesehen, der gemäß Pfeil 42 von einer in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten, über das Ge­ häuse 40 auskragenden Befüllstellung in eine mit ge­ strichelten Linien dargestellte, das Gehäuse 40 über­ greifende Entleerstellung schwenkbar ist, in der sein Inhalt auf die Mahlwalzen 38 abgekippt wird. Das Fas­ sungsvermögen des Eingabebehälters 41 ist wesentlich kleiner als das Fassungsvermögen der Trommel 1, so daß eine größere Anzahl von Füllungen des Eingabebehälters 41 in die Trommel 1 eingegeben werden kann, bevor deren Aufnahmevermögen erschöpft ist. Eine Füllung oder eine bestimmte Anzahl von Füllungen des Eingabebehälters 41 kann dabei als Verrechnungseinheit zur Berechnung von Annahmegebühren benutzt werden.
Zur Gewährleistung eines beaufsichtigungslosen Betriebs ist hier ein Zahlungsmittelannahmeautomat 43 vorgesehen, der nach Annahme eines geeigneten Zahlungsmittels den Antrieb der Zerkleinerungseinrichtung 2 chargenweise, d. h. so lange aktiviert, daß die bezahlten Füllungen des Eingabebehälters 41 durchgesetzt werden können. Da die Aktivierungszeit der Mahlwalzen 38 eine Chargierung ermöglichen, wäre es auch denkbar, zur Bildung des Ein­ gabebehälters einen einfach stationär auf das Gehäuse 40 aufgesetzten Trichter der bei 41 a angedeuteten Art vorzu­ sehen. Die Verwendung eines schwenkbaren Eingabebehäl­ ters 41 erleichtert jedoch die Verhinderung von Miß­ brauch und gewährleistet eine hohe Bedienungsfreund­ lichkeit und -sicherheit. Zur Verhinderung von Mißbrauch wird der Eingabebehälter 41 im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel mit einem ihn in der Befüllstellung oder vorzugsweise in der gestrichelten Entleerstellung bloc­ kierenden Blockiereinrichtung 44 zusammen, die nur durch Bezahlung am Zahlungsmittelautomaten 43 entriegelbar ist, wobei die Anzahl der Entriegelungen der Anzahl der be­ zahlten Einheiten entspricht. Der Antrieb der Mahlwalzen 38 kann in diesem Fall so gesteuert sein, daß eine Akti­ vierung erfolgt, wenn der Eingabebehälter 41 in seine Entleerstellung gelangt, und diese Aktivierung eine be­ stimmte Zeit vorhält, nach deren Ablauf eine Entriege­ lung und erneute Befüllung des Eingabebehälters 41 er­ folgen kann.
Die Schwenkbewegung des Eingabebehälters 41 kann von Hand oder mittels eines hier nicht näher dargestellten Hubaggregats bewerkstelligt werden, das von Hand oder durch eine Automatik gesteuert werden kann. Im Falle eines motorischen Schwenkantriebs des Eingabebehälters kann dieser durch eine durch einen Startknopf 43 d des Zahlungsmittelannahmeautomaten 43 angedeutete Startein­ richtung aktiviert werden. In diesem Fall können der Antrieb oder vorzugsweise nur die diesem zugeordnete Starteinrichtung blockiert sein. In diesem Falle kann die dargestellte mechanische Blockiereinrichtung 44 ent­ fallen. Der Startknopf 43 d kann gleichzeitig auch die Funktion eines Stopknopfes haben oder es kann ein eige­ ner Stopknopf vorgesehen sein.
Der Zahlungsmittelannahmeautomat 43 ist in Abhängigkeit vom Füllstand in der Trommel 1 passivierbar, d. h. wenn das Aufnahmevermögen der Trommel 1 erschöpft ist, erfolgt keine weitere Annahme mehr. Die Steuerung ist dabei so ausgebildet, daß zunächst versucht wird, durch Absieben von fertigem Kompost, der dem Bunker 3 zugeführt wird, in der Trommel 1 Platz zu schaffen. Auch während eines derartigen Vorgangs ist der Zahlungsmittelannahmeautomat 43 gesperrt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zahlungsmittelsannahmeautomat 43 mit einer Eingabeeinrich­ tung und einer Rückgabeeinrichtung 43 a bzw. 43 b sowie mit mindestens einem Anzeigemodul 43 c versehen, auf dem die bezahlten, noch nicht verbrauchten Eingabechargen bzw. der Grund der Annahmesperre angezeigt werden kön­ nen. Zur Gewährleistung eines zuverlässigen Notstops der Zerkleinerungseinrichtung 2 ist ein als Bügel aus­ gebildeter Notschalter 45 vorgesehen, mittels dessen der Antrieb der Zerkleinerungseinrichtung 2, vorzugs­ weise sämtliche Antriebe, passivierbar ist bzw. sind. Der Bügel 45 ist dabei so angeordnet und ausgebildet, daß der Eingabebehälter 41 durch ihn an ihm vorbeige­ schwenkt werden kann.
Der fertige Kompost wird aus dem Bunker 3 entnommen. Dieser ist, wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, mit einer Ausgabeeinrichtung 51 sowie zur Bewerkstelligung eines selbsttätigen Nachschubs mit einer Austragshilfseinrich­ tung 52, vorzugsweise einer Lockerungseinrichtung verse­ hen. Die Ausgabeeinrichtung kann als einfaches, durch eine Absperreinrichtung absperrbares Auslaßrohr ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aus­ laßeinrichtung 51 zur Bewerkstelligung eines beaufsichti­ gungslosen Selbstbedienungsbetriebs mit einer Portionier­ einrichtung 53 versehen, die bei Handbetrieb mit einer durch Bezahlung am zugeordneten Zahlungsmittelannahme­ automaten 54 entriegelbaren Blockiereinrichtung 55 zu­ sammenwirkt. Vorzugsweise könnte die Portioniereinrich­ tung auch mit einem Antriebsmotor versehen sein, der durch Bezahlung für eine dem bezahlten Betrag entspre­ chende Anzahl von Umdrehungen aktivierbar ist. Der Start kann dabei ebenfalls durch einen Startknopf erfolgen, so daß auch hier eine Blockierung des Startknopfes und/oder des Antriebs ausreichte. Zur Erhöhung der Bedienungs­ freundlichkeit kann auch hier ein Stopknopf vorgesehen sein.
Die Portioniereinrichtung 53 ist hier als einfaches Zel­ lenrad ausgebildet. Eine Zelle des die Portionierein­ richtung 53 bildenden Zellenrads bildet praktisch eine Abgabeeinheit, deren Preis durch den Zahlungsmittelan­ nahmeautomaten 54 kassiert wird. Dieser ist in Abhän­ gigkeit vom Füllstand des Bunkers 3 passivierbar und zwar der Art, daß keine Annahme von Zahlungsmitteln mehr erfolgt und damit die Ausgabeeinheit 51 so oder so blockiert bleibt, solange der Bunker 3 leer ist. Im Falle von Kompostmangel im Bunker 3 werden gleichzeitig auch der Trommelantrieb und die Förderorgane so ange­ steuert, daß frischer Kompost abgesiebt und dem Bunker zugeführt wird, sofern dies der Trommelinhalt und die Verfahrensparameter gestatten.
Der Aufbau des Zahlungsmittelannahmeautomaten 54 ent­ spricht praktisch dem weiter oben näher dargelegten Auf­ bau des eingangsseitigen Zahlungsmittelannahmeautomaten 43, mit dem Unterschied, daß auf dem Anzeigemodul die Anzahl der bezahlten, noch nicht entnommenen Chargen bzw. der Grund der Sperre angezeigt werden. Die Füllung des Bunkers 3 wird durch mindestens zwei, den beiden Ex­ tremwerten zugeordnete, oder mehrere Fühler der bei 56 angedeuteten Art abgetastet. Im Falle mehrerer Fühler können diese so geschaltet sein, daß der oder die mitt­ leren einen Nachfüllbefehl an die Trommel 1 und die zum Bunker führenden Transportorgane geben. Hierbei erfolgt somit bereits eine Nachfüllung, solange noch Vorrat im Bunker 3 vorhanden ist, so daß die Ausgabe von Kompost nicht unterbrochen werden muß. Die Extremwertefühler sperren die Ausgabe bzw. Nachfüllung. Diese können als angetriebene Propellerräder ausgebildet sein, die bei vorhandener Füllung blockiert werden, und bei fehlender Füllung frei durchdrehen können. Dasselbe gilt selbst­ verständlich auch für der Trommel 1 zugeordnete Füll­ standsmesser. Diese können auf einer an den stationären Trommelstirnwänden 7 befestigten Traverse oder direkt an den Stirnwänden 7 aufgenommen sein.
Anstelle des hier ein Kompostlager bildenden Bunkers 3 wäre es selbstverständlich auch denkbar, diesen zum Nachreifen in Form von Mieten abzulegen. Hierzu kann ein durch das Förderband 22 direkt oder unter Zwischen­ schaltung des Elevatorrads 26 und einer mit diesem zu­ sammenwirkenden Beschickungseinrichtung indirekt beauf­ schlagbarer, vorzugsweise den Lagerplatz etwa halbkreis­ förmig überstreichender Längsförderer als Ausbringein­ richtung vorgesehen sein.
Sofern fest mit dem Trommelmantel verbundene Stirnwände vorgesehen sind, kann die Beaufschlagung über eine oder mehrere durch einen gesteuerten Deckel verschließ­ bare Luken erfolgen. Sofern eine oder mehrere Einwurf­ luken vorgesehen sind, kann mindestens eine davon als Mannloch zum Begehen des Trommelinnenraums ausgebildet sein. Im Falle einer lukenlosen Trommel kann vorzugs­ weise im Bereich der der stationären Stirnwände ein mit einem Deckel verschließbares Mannloch vorgesehen sein. Die Begehbarkeit der Trommel erleichtert die In­ spektion und Wartung.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Kompost, insbesondere aus Haus- und/oder Gartenabfällen oder dergleichen, mit mindestens einer um ihre Längsachse rotierend antreibbaren Trommel, deren vorzugsweise befeuchtbarer, eine Rottezelle bildender Innenraum über eine im oberen Scheitelbereich der Trommel angeordnete Beschickungseinrichtung beaufschlagbar und nach unten auf ein Förderband entleerbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trommel einen durch Lochbleche (5) gebil­ deten Mantel (8) aufweist und auf ihrer ganzen Länge von einem Sammelschacht (24) unterfaßt ist, an dessen tiefster Stelle das parallel zur Trommelachse verlau­ fende, mit der Trommel (1) aktivierbare Förderband (22) angeordnet ist, das vorwärts und rückswärts antreibbar ist und mittels dessen wahlweise ein zu einem Kompost­ lager (3) führendes Förderorgan oder ein im Bereich einer Trommelstirnseite angeordnetes Elevatorrad (26) beaufschlagbar sind, das außer vom Förderband (22) auch durch eine gleichzeitig antreibbare Zerkleinerungsein­ richtung (2) beaufschlagbar ist und seinerseits die Beschickungseinrichtung (33) beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband (22) ausgangsseitig ebenfalls ein Elevatorrad (26) nachgeordnet ist, mittels dessen eine dem vorzugsweise als Bunker (3) ausgebildeten Kompost­ lager zugeordnete Beschickungseinrichtung (32) beauf­ schlagbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelschacht (24) durch V-förmig angeordnete Leitbleche (23) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung des Förderbands (22) in Abhängigkeit von Verrottungspara­ metern und/oder Betriebsparametern, wie vorzugsweise Füllstand des Bunkers (3), umsteuerbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Trommel (1) in Abhängig­ keit von Betriebsparametern wie Füllstand des Bunkers (3) und/oder Verrottungsparametern, wie Temperatur und Feuchtigkeit, antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommel (1) eine min­ destens eine Düse (13) enthaltende Befeuchtungsein­ richtung zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trommel (1) vor- bzw. nachgeordneten Hubförderer als Elevatorräder (26) ausgebildet sind, denen vorzugsweise ihre Ta­ schen im Bereich des aufsteigenden Umfangsabschnitts abdeckende, stationäre Leitbleche (26 a) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Scheitelbereich der Elevatorräder (26) jeweils ein Auffangtrichter (31 bzw. 32) vorgesehen ist, an den eine der Trommel (1) bzw. dem Kompostla­ ger (Bunker 3) zugeordnete, vorzugsweise als Längs­ förderer ausgebildete Beschickungseinrichtung (33) angebaut ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trommel (1) zugeordnete Beschickungsein­ richtung eine vorzugsweise in den Trommelinnenraum eingreifende Förderschnecke (33) aufweist, die sich vorzugsweise über die ganze Trommellänge erstreckt und einen über die ganze Länge durchgehenden Auswurf­ schlitz mit vorzugsweise in Längsrichtung zunehmender lichter Weite aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (33) über eine stationäre Trommelstirnwand (7) in den Trommelinnenraum ein­ greift.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) zwei feststehende Stirnwände (7) aufweist, zwischen de­ nen der bewegliche Mantel (8) aufgenommen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mantel (8) mit umfangs­ seitig umlaufenden Laufringen (9) versehen ist, die auf mit Abstand einander gegenüberliegenden Laufrol­ len (10) aufgenommen sind, von denen mindestens eine antreibbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einen mehrzweckförmigen Querschnitt aufweisende Trommel (1) ein durch Längs- und Querholme (4) gebildetes Trag­ gerüst mit durch Lochbleche (5) ausgefachten Fenstern aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Trommelmantels (8) mindestens ein vorzugsweise über die ganze Trommellänge durchgehender, durch am Trag­ gerüst (4) befestigte Leitbleche (37) gebildeter Schneckengang vorgesehen ist und daß der Antrieb der Trommel (1) umsteuerbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Trommel (1) zu­ geordnetes Gestell vorzugsweise mit auf durch Tra­ versen (17) miteinander verbundenen Stützen (18) auf­ genommenen Längsholmen (19) vorgesehen ist, wobei im Bereich der Längsholme (19) Halter (20) für die die Trommel (1) abstützenden Rollen (10) vorgesehen sind und die Traversen (17) als Aufnahme für einen das Ab­ räumorgan bildenden, über die ganze Trommellänge durchgehenden Bandförderer (22) dienen, dem über die Längsholme (19) auskragende Bleche (23) als Sammel­ einrichtung zugeordnet sind, und wobei das Gestell (16) mit an seinen Enden vorgesehenen, portalartigen Rahmen (21) versehen, an denen jeweils eine stationä­ re Trommelstirnwand (7) befestigt und/oder ein parallel zur Trommel (1) angeordnetes Elevatorrad (26) gelagert ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleine­ rungseinrichtung (2) neben der Trommel (1) stationär angeordnet und mit einem den gemeinsam hiermit an­ treibbaren, eingangsseitigen Hubförderer beaufschla­ genden Auswurfschacht (30) versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrich­ tung (2) mit einem abwechselnd befüll- und entleer­ baren, vorzugsweise mittels eines zugeordneten Motors bewegbaren Eingabebehälters (41) versehen ist, dessen Aufnahmevermögen wesentlich kleiner als der Inhalt der Trommel (1) ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsein­ richtung (2) und ggf. deren Eingabebehälter (41) mit­ tels eines vorzugsweise einen Startknopf aufweisenden Zahlungsmittelannahmeautomaten (43) chargenweise ak­ tivierbar ist bzw. sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker (3) mit einer Ausgabeeinrichtung (51) versehen ist, die eine Por­ tioniereinrichtung (53) aufweist, die mittels eines vorzugsweise einen Startknopf aufweisenden Zahlungs­ mittelannahmeautomaten (54) chargenweise aktivierbar ist.
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