DE3626052C2 - Verbindungselement für System-Teile mit Modul-Langlöcher - Google Patents
Verbindungselement für System-Teile mit Modul-LanglöcherInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum
Verbinden bzw. Befestigen von Gestell-System-Teilen o. dgl.,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In vielen Bereichen der Technik, beispielsweise in der Tele
fonie oder anderen Signal-Übertragungsbereichen, gewinnen Ge
stell-Systeme, die aus mehreren Einheiten nach dem Baukasten
prinzip zusammensetzbar sind, ständig an Bedeutung.
Zeitaufwendig bei solchen Systemen ist das Verbinden bzw. Lö
sen der System-Einheiten beim Auf- oder Abbau oder Erweitern
der Anordnungen, indem solche Verbindungen in der Regel durch
Verschraubung erfolgen. So werden etwa die Vertikal-Träger
solche Gestell-Systeme untereinander sowie mit Querstreben
und mit den Mehrfach-Anschlußleisten verschraubt.
Ein Verbindungselement der oben genannten Art ist aus dem DE-
GM 74 33 963 für einen elastischen Fuß bekannt, der in eine
Bodenplatte einknöpfbar ist. Mehrere Gestellteile können mit
einem solchen Verbindungselement nicht zusammengefügt werden.
Bekannt sind auch andere Befestigungselemente, mit denen
Platten mit gedruckten Schaltungen auf Abstand zueinander ge
halten oder an anderen Teilen befestigt werden können. Bei
einer Bauart (GB-PS 13 77 012) ist dem Befestigungselement
an dem von dem Schnellverbindungskopf abgewandten Ende ein
Gewinde zugeordnet, mit dem eine Schraubbefestigung möglich
ist. Dies erfordert relativ aufwendige Montagearbeiten.
Bei einer anderen Bauart (DE-B-25 38 934) sind Bolzen mit um
laufenden Nuten vorgesehen, deren Breite an die Stärke von
Leiterplatten angepaßt ist und deren Boden an einer Stelle
abgeflacht ist. Ein Schnellverbindungskopf an einem Ende die
ser Verbindungselemente zum Einstecken in ein Modul-Langloch
ist nicht vorgesehen.
Aus der US-A 3 744 101 schließlich ist ein Befestigungskopf
für ein Blindloch bekannt, mit dem durch eine Vierteldrehung
eines querverlaufenden Befestigungskopfes, der am freien Ende
eines federbelasteten Bolzens sitzt, eine Verriegelung in ei
nem Modulloch möglich ist. Der Bolzen wird dabei gegen die
Federkraft von einem handbetätigten Druckknopf axial bewegt,
so daß der Befestigungszapfen jeweils über Rastvorsprünge
hineinbewegt und in einer neuen Stellung einrasten kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung ei
nes Vebindungselementes, welches sich für ein augenblickli
ches, werkzeugfreies Verbinden bzw. Befestigen und Lösen von
Gestell-System-Teilen, die hierfür mit oft schon bestehenden
Modul-Langlöchern versehen sind, eignet.
Dies wird nun erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent
anspruches 1 erreicht.
Durch diese Maßnahmen wird nun ein hochwirksames, sehr einfa
ches Verbindungselement geschaffen, das unmittelbar eine Di
stanzstrebe bildet und lediglich durch die Langlöcher der zu
verbindenden Teile gesteckt und dann um 90° verdreht werden
muß, um eine Verbindung herzustellen. Um 90° zurückverdreht
erfolgt ein Lösen.
Um ein unerwünschtes Verdrehen zu verhindern, ist es von Vor
teil, wenn die Einkerbung einen langlochförmigen Querschnitt
aufweist, dessen Breite der Breite der langlochförmigen Um
fangsform des Schnellverbindungskopfes entspricht, womit eine
gewisse Klemmwirkung erzielt wird.
Zum gegenseitigen Anschlagen von zwei System-Teilen ist es
vorteilhaft, wenn von der Einkerbung um eine vorgegebene
Breite einer Schulter zurückversetzt ein Flansch vorgesehen
ist, dessen Stirnseite eine Anschlagfläche für ein am System-
Teil mit dem Verbindungselement zu befestigendes Teil bildet,
wofür das Verbindungselement eine Bohrung im Teil durchdringt,
deren Durchmesser mindestens dem größten Durchmesser des
Schnellverbindungskopfes entspricht.
Hierbei ist eine vorteilhafte Lösung darin zu sehen, wenn
der Flansch einen langlochförmigen Querschnitt aufweist,
dessen Breite der Breite der Einkerbung bzw. des Schnell
verbindungskopfes entspricht.
Der Flansch kann dann einen Handgriff bilden.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegen
standes ist nachfolgend anhand der Zeichnung, welche das
Verbindungselement im Zusammenwirken mit System-Teilen in
schaubildartiger Darstellung zeigt, näher erläutert.
Das Verbindungselement 2 dient dem Verbinden von beispiels
weise zwei voneinander distanzierten System-Teilen 10 und
10′, welche etwa Vertikal-Träger sein können, oder dem An
schlag eines System-Teiles 12, beispielsweise einer Schalt
tafel, an einem System-Teil 10, beispielsweise einem Vertikal-
Träger eines Gestell-Systems.
Die System-Teile 10, 10′ und 12 sind hierfür mit Modul-Durch
brechungen in Form von Langlöchern 11 oder auch Bohrungen 13
versehen.
Erfindungsgemäß weist das Verbindungselement 2 an minde
stens einem freien Ende einen Schnellverbindungskopf 1 auf,
dessen Umfangsform für ein Durchstecken durch ein Modul-
Langloch 11 des System-Teiles 10 wenigstens angenähert dessen
lichter Weite entspricht. Stirnseitig zurückversetzt ist dann
eine Einkerbung 3 vorgesehen, deren Breite mindestens in
etwa der Dicke des gelochten System-Teiles 10 und deren
größter Durchmesser mindestens der geringsten lichten Weite
des Modul-Langloches 11 entspricht.
Dieses Verbindungselement 2 kann somit stirnseitig durch das
Langloch 11 des System-Teiles 10 hindurchgesteckt werden bis
in den Bereich der Einkerbung 3, worauf eine Verdrehung um
90° erfolgt, was das Verbindungselement 2 am System-Teil 10
verriegelt, wie die Darstellung deutlich zeigt. Ein Zurück
drehen um 90° gestattet dann ein Wiederentfernen des Ver
bindungselementes.
Dieses Verbindungselement dient selbst als Distanz- und
Verbindungsstrebe für zwei voneinander distanzierte System-
Teile 10 und 10′, wofür an beiden Enden der Strebe 2
solche Schnellverbindungsköpfe 1 bzw. 1′ angeformt werden.
Als Material eignet sich insbesondere ein elektrisch iso
lierender Kunststoff.
Um eine gewisse Klemmwirkung am verriegelten Verbindungs
element zu erreichen, kann die Einkerbung 3 einen langloch
förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Breite der Breite der
langlochförmigen Umfangsform des Schnellverbindungskopfes 1
entspricht.
Um das System-Teil 12 am System-Teil 10 anschlagen
zu können, schließt an die Einkerbung 3 eine
Schulter 4 entsprechend der Dicke des System-Teiles 12 an,
welche von einem Flansch 5 begrenzt wird, dessen Stirnseite
eine Anschlagfläche für das am System-Teil 10 mit dem Ver
bindungselement 2 zu befestigende Teil 12 bildet. Hierfür
durchdringt das Verbindungselement 2 eine Bohrung 13 im
Teil 12, deren Durchmesser etwa dem größten Durchmesser des
Schnellverbindungskopfes 1 entspricht, der sich somit in der
Bohrung 13 verdrehen läßt.
Der Flansch 5 kann ans ich jede Flächenform größer als die
Bohrung 13 aufweisen. Vorzugsweise weist dieser aber einen
langlochförmigen Querschnitt auf, dessen Breite der Breite
der Einkerbung 3 bzw. des Schnellverbindungskopfes 1 ent
spricht. Wie die Darstellung zeigt, eignet sich so der
Flansch 5 als Handgriff für ein leichtes Handhaben, insbe
sondere Verdrehen des Verbindungselementes zu seiner Ver
riegelung oder Lösung.
Somit ergibt sich aus dem Vorbeschriebenen ein Verbindungs
element, das geeignet ist, System-Teile rationell und sicher
zu verbinden bzw. wieder zu lösen.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung eine Reihe
von Modifikationen möglich, ohne daß dabei der Erfindungs
gedanke verlassen würde.
Insbesondere ist es denkbar, wenigstens am einen freien
Ende des Verbindungselementes die Einkerbung 3 um das Doppelte
zu verbreitern, so daß zwei System-Teile 10 aneinander
liegend durch beide Langlöcher hindurch mit dem Verbindungs
element verbunden werden können, indem das Verbindungsele
ment durch beide Langlöcher gesteckt und dann um 90° gedreht
wird.
Claims (5)
1. Verbindungselement zum Verbinden bzw. Befestigen von Ge
stell-System-Teilen, welche hierfür mit Modul-Langlöchern
versehen sind, mit einem Schnellverbindungskopf (1) an
mindestens einem freien Ende des Verbindungselementes
(2), dessen Umfangsform für ein Durchstecken durch ein
Modul-Langloch (11) eines System-Teiles (10) wenigstens
angenähert dessen lichter Weite entspricht, wobei stirn
seitig zurückversetzt eine Einkerbung (3) angeordnet ist,
deren Breite mindestens in etwa der Dicke des gelochten
System-Teiles (10) und deren größter Durchmesser minde
stens der geringsten lichten Weite des Modul-Langloches
(11) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verbindungselement eine
Distanzstrebe mit je einem Schnellverbindungskopf (1 bzw.
1′) an beiden Enden der Strebe bildet und die Verbindung
durch Drehen um 90° hergestellt und durch Zurückdrehen um
90° gelöst wird.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einkerbung (3) einen Langlochförmigen Quer
schnitt aufweist, dessen Breite der Breite der langloch
förmigen Umfangsform des Schnellverbindungskopfes (1)
entspricht.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß von der Einkerbung (3) um eine vorgegebene Brei
te einer Schulter (4) zurückversetzt ein Flansch (5) vor
gesehen ist, dessen Stirnseite eine Anschlagfläche für
ein am System-Teil (10) mit dem Verbindungselement (2) zu
befestigendes Teil (12) bildet, wofür das Verbindungsele
ment (2) eine Bohrung (13) im Teil (12) durchdringt, de
ren Durchmesser mindestens dem größten Durchmesser des
Schnellverbindungskopfes (1) entspricht.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Flansch (5) einen langlochförmigen Quer
schnitt aufweist, dessen Breite der Breite der Einkerbung
(3) bzw. des Schnellverbindungskopfes (1) entspricht.
5. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Flansch (5) einen Handgriff bildet.
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