DE3623634A1 - Sitz, insbesondere fahrzeugsitz - Google Patents
Sitz, insbesondere fahrzeugsitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen
Fahrzeugsitz, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange
gebenen Gattung.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art
(DE-OS 25 19 901) sind bei dem Sitzkissen zur Ver
spannung des Polsters mit dem Tragrahmen bzw. mit
dem Federsystem die Ränder des Sitzkissenbezugs am
Tragrahmen in einem angeformten rundumlaufenden U-
Profil eingehängt. Um den Sitzspiegel und insbesondere
die Seitenränder des Bezugs, die häufig aus anderen
Materialien wie Kunstleder etc., hergestellt sind, fal
tenfrei zu bekommen, gibt man den Seitenrändern eine
gewisse Vorspannung und nutzt sie dabei dazu aus, dem
Federsystem eine gewisse Vorspannung und dem Polster
eine gewünschte Kontur zu geben. Durch diese Polster
spannung ergibt sich auf dem gesamten Sitzkissen eine
Oberflächenhärte, die zwar im Bereich der Hauptkörper
abstützungen erwünscht ist, in anderen Bereichen aber,
insbesondere im Bereich der Oberschenkel und der
Kniekehlen, als unangenehm empfunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die
Erzielung von örtlich unterschiedlichen Härten auf
der Polsteroberseite möglich ist. So soll in bestimm
ten Zonen eine erhöhte Steifigkeit zur besseren Kör
perabstützung, in anderen Zonen eine weiche Oberflä
che für ein angenehmes Sitzempfinden geschaffen werden
können. Beispielsweise sollen die Kanten des Polsters
beim Einsteigen nach unten (Sitzkissen) bzw. nach hin
ten (Rückenlehne) nachgeben, bei Kurvenfahrt jedoch
eine gute Seitenführung ohne seitliches "Schwimmen"
vermitteln.
Die Aufgabe ist bei einem Sitz der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Verspannung des Bezuges im
Übergangsbereich vom Polster zum Federsystem wird das
Polster von der Vorspannung des Federsystems entlastet.
Die Härte bzw. die Weichheit des Polsters kann örtlich
unterschiedlich und unabhängig von den Erfordernissen
des Federsystems nach arbeitsphysiologischen Gesichts
punkten und Sitzkomfort gewählt werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Sitzes kann da
bei sowohl das Sitzkissen als auch die Rückenlehne des
Sitzes betreffen. Im ersten Fall ist der Tragrahmen mit
einem Grundrahmen verbunden, der Führungsschienen zur
Befestigung im Kraftfahrzeug aufweist, oder er bildet
den Tragrahmen selbst. Im zweiten Fall ist der Trag
rahmen am Grundrahmen befestigt und strebt von die
sem etwa vertikal nach oben ab, wobei meist die Nei
gung des Tragrahmens gegenüber dem Grundrahmen ein
stellbar gehalten ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung mit zweck
mäßigen Weiterbildungen ergeben sich aus den Ansprüchen
2-21.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich dabei aus Anspruch 16. Ein solcher Keder oder Ein
legestreifen dient neben der Verbindung des oberen und
unteren Abschnittes des Bezugs unter Festlegung des
Bezugs in der oberhalb des Tragrahmens liegenden wei
teren Befestigung auch der Verstärkung und optischen
Verbesserung der Verbindung. Durch die weitere Befesti
gung des Bezuges mittels des Keders wird sichergestellt,
daß einerseits der Keder nicht durch die Vorspannung
des Federsystems, die nach Einhängen des Bezugs am Trag
rahmen auf den unteren Abschnitt des Bezugs eingeleitet
wird, nach unten gezogen wird und dadurch einen unregel
mäßigen und unästhetischen Verlauf erhält, und daß ande
rerseits die Vorspannung im unteren Abschnitt des Be
zugs nicht an den Sitzflächenbereich des Bezugs über
tragen wird, was zu der gewünschten weichen Polster
oberfläche führt.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes,
bestehend aus Sitzkissen und Rückenlehne,
Fig. 2 einen Querschnitt des Sitzkissens in Fig.1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Sitzkissens gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Unteransicht des Sitzkissens in Fig. 3
bei fehlendem Tragrahmen,
Fig. 5 und 6 jeweils eine Seitenansicht eines Sitzkissens
gemäß einem dritten bzw. vierten Ausführungs
beispiel,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Rücklehne des Fahr
zeugsitzes in Fig. 1 bei fehlender Polster
auflage,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht der Rückenlehne in Richtung
Pfeil IX in Fig. 7 bei fehlender Nacken
stütze und einliegender Polsterauflage,
Fig. 10 ausschnittweise ein Sitzkissen gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 einen Ausschnitt XI des Sitzkissens in Fig. 10
mit einer modifizierten Befestigung des Bezugs,
Fig. 12 und 13 jeweils ausschnittweise ein Sitzkissen gemäß
einem sechsten bzw. siebenten Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugsitz weist in be
kannter Weise ein Sitzkissen 10 und eine davon verti
kal abstrebende Rückenlehne 11 mit integrierter Kopf
stütze 12 auf. Die Rückenlehne 11 ist über seitlich
angeordnete Schwenkbeschläge 13 mit einem Grundrahmen
verbunden, der Führungsschienen trägt, die in fahr
zeugseitigen Führungen eingeschoben werden können.
Üblicherweise wird der Grundrahmen von einem dem Sitz
kissen 10 zugehörigen Tragrahmen 14 gebildet, der im
bodenseitigen Bereich als Schienenoberteil ausgebil
det ist. In Fig. 2 sind die fahrzeugseitigen Schienen,
in welchen der Tragrahmen 14 geführt ist, mit 15 be
zeichnet.
Das in Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Sitzkissen 10
weist über dem Tragrahmen 14 ein daran befestigtes Fe
dersystem 16, ein auf dem Federsystem aufliegendes Pol
ster 17 und einen das Polster 17 überspannenden Bezug
18 auf, der zur Erzielung einer Polsterformspannung in
seinem Randbereich verspannt ist. In gleicher Weise wie
das Sitzkissen 10 in Fig. 2 sind auch die in den wei
teren Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3-6 dargestell
ten Sitzkissen aufgebaut, so daß gleiche Bauteile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind, die zur Unter
scheidung um jeweils 100 differieren. Der beschriebene
Aufbau ist aber auch prinzipiell bei der Rückenlehne 11
angewendet, die im einzelnen in Fig. 7-9 dargestellt
ist. Auch die in Fig. 10-11 dargestellten Sitzkissen
weisen diesen grundsätzlichen Aufbau auf.
Bei dem Sitzkissen gemäß Fig. 2 besteht das Polster
17 aus einem Polsterrahmen 19 und einer sich darauf
abstützenden Polsterauflage 20. Der Polsterrahmen 19
ist mit dem Federsystem 16 fest verbunden und trägt
ein rundumlaufendes Einhängeprofil 21, in welchem
die Ränder des Bezugs 18 befestigt sind. Das Einhänge
profil 21 ist im Querschnitt C- oder Doppel-U-förmig
ausgebildet, wobei die Öffnung des oberen U-Profils
nach unten und die des unteren U-Profils nach oben
weist. Das obere U-Profil dient zum Einhängen des
Bezugs 18 mit entsprechenden Befestigungselementen,
während das untere U-Profil zum Einhängen einer flexi
blen Seitenbespannung oder Seitenblende 22 aus Stoff
oder Kunstleder vorgesehen ist, die mit ihrem unteren
Rand in ein gleichartig ausgebildetes am Tragrahmen
14 ebenfalls rundum verlaufendes zweites Einhängeprofil
23 eingehängt ist und die Vorspannkraft des Federsystems
16 aufnimmt. Die Befestigung der Ränder von Bezug 18 und
Seitenblende 22 kann entweder durch angenähte Einhänge
haken oder in einer solchen Weise vorgenommen werden,
wie dies in der DE-OS 21 10 382 oder in der
DE-AS 26 58 591 beschrieben ist. Die Seitenblende 22
kann auch einstückig mit dem Bezug 18 ausgeführt werden.
In beiden Fällen wird der Bezug oberhalb seiner durch
das Einhängeprofil 23 gebildeten Befestigung am Trag
rahmen 14 mittels einer weiteren Befestigung durch das
Einhängeprofil 21 im Übergangsbereich von Polster 17
zum Federsystem 16 festgelegt, so daß ein separater
oberer Abschnitt 18′ des Bezuges 18 geschaffen wird. Die
von dem Federsystem 16 in den von der Seitenblende 22
gebildeten unteren Abschnitt 18′′ des Bezuges 18 einge
leiteten Vorspannkräfte werden von dem Polsterrahmen 19
ohne Rückwirkung auf den sitzflächenseitigen Bereich
des Polsters 17 aufgenommen.
In Fig. 2 ist das Federsystem 16 als
Formdrahtfederkern 24 mit am
Tragrahmen 14 abgefedertem Oberrahmen 25 ausgebil
det. Der Oberrahmen 25 bildet selbst den Polster
rahmen 19, an dem die Polsterauflage 20 durch Ver
spannen des Bezugs 18 im Einhängeprofil 21 befestigt
ist, so daß das Polster 17 sich unmittelbar an dem
Formdrahtfederkern abstützt. Das Einhängeprofil 21
ist vorteilhafterweise am Polsterrahmen 19 bzw. am
Oberrahmen 25 des Formdrahtfederkerns einstückig an
geformt. In gleicher Weise ist auch das zweite Ein
hängeprofil 23 für die Seitenblende 22 einstückig
im Tragrahmen 14 ausgebildet.
Auch bei dem Sitzkissen gemäß Fig. 6 besteht das
Polster 417 aus einem Polsterrahmen 419 und einer
Polsterauflage 420. Die Polsterauflage 420 ist mit
tels einer Flachfederung 426 im Polsterrahmen 419
befestigt, der wiederum vorzugsweise einstückig ein
rundumlaufendes Einhängeprofil 421 trägt, dessen
Querschnitt C- oder Doppel-U-förmig ist. Im oberen
U-Profil ist wiederum der Bezug 418 eingehängt, wäh
rend in dem unteren U-Profil die oberen Seitenränder
einer separaten oder mit dem Bezug einstückigen Sei
tenblende 422 eingehängt sind. Die unteren Ränder der
Seitenblende 422 sind in dem zweiten Einhängeprofil 423
befestigt, das einstückig am Tragrahmen 414 angeformt
ist. Dadurch ist wiederum der Bezug 418 im Übergangs
bereich vom Polster 417 zum Federsystem 416 befestigt
und der untere, am Tragrahmen 414 verspannte Abschnitt
418′′ des Bezuges 418 nimmt die Vorspannkräfte des Fe
dersystems 416 ohne Rückwirkung auf den sitzflächen
seitigen Bereich des Polsters 417 auf.
In Fig. 6 ist das Federsystem 416 als Doppelschwingen
rahmen 427 mit einem am Tragrahmen 414 gegen mindestens
eine Abstützfeder 428 schwingenden Zwischenrahmen 429
und einem am Zwischenrahmen 429 gegen mindestens eine
weitere Abstützfeder 430 schwingenden Oberrahmen 431
ausgebildet. Auch hier bildet der Oberrahmen 431 zu
gleich den Polsterrahmen 419, so daß eine unmittel
bare Befestigung des Polsters 417 am Doppelschwingen
rahmen 427 gegeben ist. Der Oberrahmen 431 und der
Zwischenrahmen 429 sind als zweiarmige Hebel ausgebil
det, von denen der Oberrahmen 431 am Zwischenrahmen
429 und letzterer am Tragrahmen 414 angelenkt sind.
Die Abstützfedern 428 und 430 sind als Zugfedern aus
gebildet, die einerseits jeweils an einem abgewinkelten
kurzen Schenkel von Zwischenrahmen 429 bzw. Oberrahmen
431 und andererseits am Tragrahmen 414 bzw. am Zwischen
rahmen 429 angreifen. Zur Einstellung der Federvorspan
nung sind am Tragrahmen 414 und am Zwischenrahmen 429
mehrere Einhängelöcher 432 für die Zugfedern 428, 430
vorgesehen.
In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 weist das Sitzkis
sen eine Formschale 333 und eine Polsterauflage 320 auf,
die an der Formschale 333 befestigt ist. Das Federsystem
316 ist hier als ein am Tragrahmen 314 gegen mindestens
eine Abstützfeder 328 schwingender Schwingrahmen 334 aus
gebildet. Der Schwingrahmen stellt wieder einen zwei
armigen Hebel dar, der an einer Schwenkachse am Trag
rahmen 314 schwenkbar gelagert ist. Zwischen den bei
den langen Schenkeln ist die Formschale 333 befestigt,
während an den beiden abgewinkelten kurzen Schenkeln
je eine der hier als Zugfedern ausgebildeten Abstütz
federn 328 angreift, von welchen hier nur die linke Zug
feder 328 zu sehen ist. Zur Einstellung der Vorspannung
der Zugfedern sind wiederum mehrere Einhängelöcher 332
am Tragrahmen 314 vorgesehen. Der Schwingrahmen 334
weist hier wiederum ein rundumlaufendes Einhänge
profil 321 auf, das im Querschnitt U-Profil aufweist
und in dem die Ränder des Bezugs 318 in der gleichen
Weise wie zu Fig. 2 beschrieben eingehängt sind. Durch
die Verspannung des Bezugs 318 am Schwingrahmen 334
wird zugleich die Polsterauflage 320 an der Formschale
333 befestigt. Das Federsystem 316 wird hier mittels
feststehender steifer Seitenabdeckungen abgedeckt,
die beidseitig am Tragrahmen 314 befestigt sind. In
Fig. 5 ist lediglich die in Fahrtrichtung rechte
Seitenabdeckung 335 zu sehen.
Bei dem in Fig. 3 in Seitenansicht und in Fig. 4 in
Unteransicht dargestellten Sitzkissen besteht
dieses aus einer selbsttragenden Formschale 236
und aus einer Polsterauflage 220. Die Schalenflanken
der Formschale 236 tragen - wie aus der vergrößerten
Darstellung in Fig. 3 rechts zu entnehmen ist - ein
rundumlaufendes Einhängeprofil 221, in welchem die
Ränder des Bezuges 218 befestigt sind, der damit zu
gleich die Polsterauflage 220 auf der Formschale 236
verspannt. Das einstückig in der Formschale 236 ein
geformte Einhängeprofil 221 ist wiederum im Querschnitt
C- oder Doppel-U-förmig ausgebildet. Das obere U-Pro
fil dient zum Einhängen und Befestigen des Bezugs 218,
während das untere U-Profil wieder zur Befestigung
einer flexiblen Seitenblende 222 dient, die mit ihrem
unteren Rand in einem im Querschnitt U-förmigen wei
teren Einhängeprofil 223 befestigt ist, das mit dem
Tragrahmen 214 einstückig verbunden ist. Die Seiten
blende 222, die auch einstückig mit dem Bezug 218 sein
kann, ist nur in der vergrößerten Ausschnittdarstel
lung in Fig. 3 zu sehen und nimmt als unterer Abschnitt
218′′ des Bezugs 218 die Vorspannung des Federsystems 216 auf.
Das Federsystem 216 des Sitzkissens 210 ist als
Schraubenfederkern 237 aus sechs Schraubenfedern
(Fig. 4), die am Tragrahmen 214 etwa rechtwinklig
abstrebend befestigt sind, ausgebildet. Die Form
schale 236 greift mit angeformten Stützzylindern
238 in das freie Ende der Schraubenfedern ein und
ist mit diesen fest verbunden. Zur Stabilisierung
des Sitzkissens 210 gegen Längsverschiebung ist in
bekannter Weise im Schraubenfederkern 237 eine Schwimm
strebe 239 vorgesehen.
Die in Fig. 9 im Detail dargestellte Rückenlehne 11 ist
im Prinzip in gleicher Weise aufgebaut wie die vor
stehend beschriebenen Sitzkissen. Die Rückenlehne 11
weist ebenfalls einen Tragrahmen auf, der hier als
selbsttragende Formschale 40 ausgebildet ist. Das
Federsystem der Rückenlehne 11 ist als Schwingrahmen
ausgebildet, wobei der Schwingrahmen von der Formschale
40 selbst gebildet ist. Die Formschale ist hierzu an
zwei Halteflanschen 41, 42 um eine Achse 43 schwenkbar
angeordnet. Die beiden Halteflansche 41, 42 sind ver
stellbar an den Schwenkbeschlägen 13 des Tragrahmens
14 befestigt. Zwei Zugfedern 44, 45 greifen einerseits
an Laschen 46, 47 an, die seitlich aus der Formschale 40
ausgeformt sind, und sind andererseits in Einhängelö
chern 48 in den Halteflanschen 41 bzw. 42 eingehängt.
Die Laschen 46, 47 sind etwa im mittleren Bereich der
Formschale 40 angeordnet, während die Schwenkache 43
im unteren Bereich der Formschale 40 liegt. Dadurch
ergibt sich eine relativ unnachgiebige Abstützung im
Lendenbereich und eine größere, als komfortabel empfun
dene Durchfederung im Schulterbereich. Die Formschale
40 ist mit einer Polsterauflage 49 belegt, die mittels
eines Bezuges 50 an der Formschale 40 festgespannt ist.
Hierzu trägt die Formschale 40 ein ein- oder ange
formtes Einhängeprofil 51, das im Querschnitt etwa
U-förmig ist. Wie bei den beschriebenen Sitzkissen
sind die Ränder des Bezugs 50 in das Einhängeprofil
51 eingehängt und dort geeignet befestigt. Durch
entsprechende Verspannung des Bezugs 50 kann die
Form und die Weichheit der Polsterauflage 49 regio
nal an gewünschte Erfordernisse angepaßt werden. Das
Einhängeprofil 51 kann entweder auf der Rückseite der
Formschale 40 rundumlaufend angeordnet sein oder
- wie in Fig. 9 dargestellt - an den Seitenflanken
der Formschale 40 entweder nahe der Rückseite
(Fig. 9 linke Hälfte) oder nahe der Vorderseite
(Fig. 9 rechte Hälfte) angeformt sein.
Das in Fig. 10 ausschnittweise dargestellte Sitzkissen
weist wiederum einen Tragrahmen 54, ein daran befesti
tes Federsystem 56, ein auf dem Federsystem 56 auflie
gendes Polster 57 und einen das Polster 57 überspan
nenden Bezug 58 auf, der mittels eines Einhän
gestreifens 55 am Tragrahmen 54 verspannt ist. Das
Federsystem 56 stützt sich einerseits an der Unter
seite des Polsters 57 und andererseits an einer mit
dem Tragrahmen 54 verbundenen Bodenschale 53 ab. Das
Polster 57 weist eine zumindest randseitig formsteife
Kissenauflage 59 und eine darüberliegende Bezugsfüllung 60
auf. Der Bezug 58 ist oberhalb seiner Befestigung am
Tragrahmen 54 durch eine weitere Befestigung 61 im
Übergangsbereich vom Polster zum Federsystem fest
gelegt, so daß ein oberer Abschnitt 58′ des Bezugs 58
geschaffen wird. In Fig. 10 wird diese Befestigung 61
von Klammern 62 gebildet, die längs des Randes der Kis
senauflage 59 in letzterer eingeschossen sind. An
stelle von Klammern können aber auch Klebestreifen,
Klettbänder, Schnappverbindungen od.dgl., verwendet
werden. Die zumindest im Randbereich weitgehend form
steife Kissenauflage 59 nimmt infolge der Befestigung
61 die über den unteren sich nach unten zum Tragrah
men 54 hin erstreckenden Abschnitt 58′′ des Bezugs 58
eingeleiteten Vorspannkräfte des Federsystems 56 ohne
Rückwirkung auf den sitzflächenseitigen Bereich des
Polsters 57 auf, so daß das Polster 57 und der Bezug
58 auf der Sitzfläche relativ spannungsfrei bleiben.
Längs der Trenn- oder Verbindungsstelle von oberem und
unterem Abschnitt 58′ bzw. 58′′ des Bezugs 58 ist ein
umlaufender Einlegestreifen oder Keder 63 am Bezug an
genäht und durch die Befestigung 61 unmittelbar längs
seiner Berührungslinie am Polster 57 festgelegt. Der aus
Kunststoff als Strangpreßprofil hergestellte Keder 63
weist einen im Querschnitt etwa kreisrunden Kederkopf
64 und einen sich daran einstückig anschließenden steg
artigen Kederbart 65 auf, an welchem die beiden Ab
schnitte 58′ und 58′′ des Bezugs 58 sowie ein weiterer,
zwischen der Kissenauflage 59 und Bezugs
füllung 60 verlaufender Abschnitt 58′′ des Bezugs 58
angenäht sind. Zur Befestigung des Keders 63 ist längs
des vom Kederkopf 64 abgekehrten Endes des Kederbartes
65 ein Draht oder eine Kunststoffschnur 66 am Keder ge
halten, die Klammern 62 durch den Kederbart 65 in Axial
richtung des Keders 63 gesehen im Abstand voneinander
hindurchgesteckt und nach Umgreifen der Kunststoff
schnur 66 in die Kissenauflage 59 eingeschossen. Zur
Befestigung der Kunststoffschnur 66 am Kederbart 65
ist der Keder 63 als Doppelösenprofil mit dazwischen
liegendem Steg ausgebildet, bei welchem die eine Öse
den Kederkopf 64 bildet und die andere Öse 67 die
Kunststoffschnur 66 aufnimmt. Die beiden Ösen 64, 67
sind durch den den Steg bildenden Kederbart 65 mitein
ander verbunden. Die Klammern 62 sind durch den Steg
hindurchgeschossen und umgreifen die Öse 67.
In Fig. 11 ist ausschnittweise ein weiteres Ausführungs
beispiel eines Sitzkissens im Querschnitt dargestellt,
bei welchem gegenüber dem vorstehend beschriebenen
Sitzkissen lediglich die Befestigung 61 des Bezugs
58 im Polster 57 modifiziert ist. Gleiche Bauteile
sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der
Keder 63 ist wiederum als Strangpreßprofil aus Kunst
stoff hergestellt und weist den im Querschnitt etwa
kreisrunden Kederkopf 64 und den sich daran ein
stückig anschließenden stegartigen Kederbart 65 auf.
Das freie Ende des Kederbartes 65 trägt einstückig
die eine Hälfte 68′ einer Schnappverbindung 68, deren
andere Hälfte 68′′ in der Kissenauflage 59 befestigt
ist. Anstelle einer Schnappverbindung kann aber auch
das freie Ende des Kederbartes 65 als Reißverschluß
profil ausgebildet sein, dessen Gegenpart in der
Kissenauflage 59 befestigt ist. Die Befestigung des
Keders 63 am Polster 57 erfolgt dann durch Zusammen
fügen der beiden Profilteile unter Verwendung einer
Reißverschluß-Schließvorrichtung.
Anzumerken bleibt, daß in der Kissenauflage 59 eine
Ausnehmung 52 vorgesehen ist, in welcher der Keder 63
mit Öse 67 und der Schnappverbindung 68 oder dem Reißver
schlußprofil einliegt, so daß ausschließlich der Keder
kopf 64 am Polsterrand vorsteht.
In Fig. 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Sitzkissens im Querschnitt ausschnittweise dargestellt.
Das Sitzkissen stimmt weitgehend mit dem in Fig. 10
dargestellten Sitzkissen überein, so daß gleiche Bau
teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, die
jedoch zur Unterscheidung um 100 erhöht sind. Ein
Unterschied liegt im Aufbau des oberhalb des Feder
systems 156 angeordneten Polsters 157, das neben der
Kissenauflage 159 und der darauf aufliegenden Schaum
stoffschicht 160 noch eine die Kissenauflage 159 bis
nahe der Schaumstoffschicht 160 umgreifende Kunst
stoff-Formschale 169 aufweist. Die Befestigung 161
des Bezugs 158 im Übergangsbereich der Abschnitte 158′
und 158′′ ist nicht mehr an der Kissenauflage 59
sondern am Rand der Formschale 169 vorgenommen.
Die Verbindung der Abschnitte 158′, 158′′ und 158′′′ des
Bezugs 158 erfolgt wiederum mittels eines Keders 163,
der am oberen Rand der Formschale 169 festgelegt wird.
Der Keder 163 ist in gleicher Weise wie in Fig. 11 als
Strangpreßprofil aus Kunststoff hergestellt, wobei der
einstückig mit dem Kederkopf 164 verbundene Kederbart
165 einstückig den einen Teil 168′ einer Schnappver
bindung 168 trägt. Der andere Teil 168′′ der Schnapp
verbindung 168 ist einstückig an den Rand der
Formschale geformt. Anstelle der Schnappverbin
dung 168 kann wiederum eine reißverschlußartige Ver
bindung von Keder 163 und Formschalenrand vorgesehen
werden. Auch hier liegen wiederum der Keder 163 mit
seinem Kederbart 165, die Schnappverbindung 168 und
der Rand der Kunststoff-Formschale 169 in einer Aus
nehmung 152 der Kissenauflage 159 ein, so daß ledig
lich der Kederkopf 164 über den Rand des Polsters 157
vorsteht.
Das in Fig. 13 ausschnittweise dargestellte Sitzkissen
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel weist wieder
um einen Tragrahmen 70, ein daran befestigtes Feder
system 71, ein auf dem Federsystem 71 aufliegendes
Polster 72 und einen das Polster 72 überspannenden
Bezug 73 auf, der mittels eines Einhängestreifens
74 am Tragrahmen 70 verspannt ist. Das Federsystem
71 stützt sich einerseits mit einem Oberrahmen 75
an der Unterseite des Polsters 72 und andererseits
an einer mit dem Tragrahmen 70 verbundenen Boden
schale 76 ab. Das Polster 72 weist eine zumindest rand
seitig formsteife Kissenauflage 77 aus Gummihaar und
darüber eine Bezugsfüllung 78 auf. Der Bezug 73 ist
oberhalb seiner Befestigung am Tragrahmen 54 im
Übergangsbereich vom Polster 72 zum Federsystem 71
ein weiteres Mal befestigt. Dabei ist im Bereich die
ser weiteren Befestigung der Bezug 73 unterteilt, so
daß ein oberer Abschnitt 73′ und ein unterer Abschnitt
73′′ des Bezugs 73 geschaffen wird. Die Befestigung
beider Abschnitte 73′ und 73′′ ist getrennt durchge
führt. Dabei ist der obere Abschnitt 73′ auf der Unter
seite der Kissenauflage mit einem Klebestreifen 79 be
festigt, während der untere Abschnitt 73′′ mittels eines
angenähten Einhängeprofils 80 am Oberrahmen 75 des
Federsystems 71 eingehängt ist. Dadurch werden die über
den unteren Abschnitt 73′′ des Bezugs 73 eingeleiteten
Vorspannkräfte des Federsystems 71 ohne Rückwirkung auf
den sitzflächenseitigen Bereich des Polsters 72 von dem
Oberrahmen 75 des Federsystems 71 aufgenommen, so daß
das Polster 72 und der Bezug 73 auf der Sitzfläche
relativ spannungsfrei bleiben. Die Befestigung des
oberen Abschnittes 73′ an der Kissenauflage kann auch
durch Klammern, Klettbänder od.dgl. durchgeführt werden.
Die Kissenauflage 77 liegt unmittelbar auf dem Oberrah
men 75 des Federsystems 71 auf und ist an diesem ange
klipst.
Claims (24)
1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem Trag
rahmen, einem am Tragrahmen befestigten Feder
system, einem oberhalb des Federsystems angeord
neten Polster und einem das Polster überdeckenden
Bezug, der zur Erzielung einer Federvorspannung
randseitig zum Tragrahmen hin verspannt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bezug (18; 218; 418; 58; 158; 73) eine oberhalb
seiner Befestigung am Tragrahmen (14; 214; 414; 54;
154; 74) liegende weitere Befestigung (21; 221; 421;
61; 161; 79, 80) im Übergangsbereich vom Polster
(17; 217; 417; 57; 157; 72) zum Federsystem (16; 216;
416;56; 156; 71) aufweist und so ein oberer Abschnitt
(18′; 218′; 418′; 58′; 158′; 73′) des Bezugs (18; 218;
418; 58; 158; 73) geschaffen wird und daß der Über
gangsbereich vom Polster (17; 217; 417; 57; 157; 72)
zum Federsystem (16; 216; 416; 56; 156; 71) mit Maßnah
men, wie Polsterrahmen (19; 419; 519), Sitzform
schale (236; 333; 169) oder formsteifes Polster
material (59; 77), versehen ist, die imstande sind,
über den unteren, sich nach unten zum Tragrahmen
(14;214; 414; 54; 154; 70) hin erstreckenden Abschnitt
(18′′; 218′′; 418′′; 58′′; 158′′; 73′ ′) des Bezugs (18; 218;
418; 58; 158; 73)
eingeleitete Vorspannkräfte ohne Rückwirkung
auf den sitzflächenseitigen Bereich des Polsters
(17; 217; 417; 57; 157; 72) aufzunehmen.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polster (17; 417) einen
Polsterrahmen (19; 419) und eine am Polsterrahmen
(19; 419) sich abstützende Polsterauflage (20; 420)
aufweist, daß der Polsterrahmen (19; 419) ein die
erste Befestigung für den Bezug (18; 418) bildendes
rundumlaufendes Einhängeprofil (21; 421) trägt, in
welchem die Ränder des Bezuges (18; 418) befestigt
sind, und daß der Polsterrahmen (19; 419) mit dem
Federsystem (16; 416) fest verbunden ist oder einen
Teil des Federsystems (16; 416) selbst bildet.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einhängeprofil (21; 421)
am Polsterrahmen (19; 419) einstückig ausgeformt
ist.
4. Sitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federsystem (16)
als Formdrahtfederkern mit auf dem Tragrahmen (14)
abgefedertem Oberrahmen (25) ausgebildet ist und
daß der Polsterrahmen (19) vom Oberrahmen (25)
gebildet ist.
5. Sitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federsystem (416)
als Doppelschwingrahmen (427) mit einem am Trag
rahmen (414) gegen mindestens eine Abstützfeder (428)
schwingenden Zwischenrahmen (429) und einem am Zwi
schenrahmen (429) gegen mindestens eine weitere Ab
stützfeder (430) schwingenden Oberrahmen (431) aus
gebildet ist und daß der Polsterrahmen (419) von dem
Oberrahmen (431) gebildet ist.
6. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polster (217) eine Form
schale (236) und eine Polsterauflage (220) aufweist,
daß die Schalenflanken ein rundumlaufendes Einhänge
profil (221) tragen, in welchem die Ränder des Be
zuges (218) befestigt sind, und daß die Formschale
(236) mit dem Federsystem (216) fest verbunden ist.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das umlaufende Einhängepro
fil (221) in oder an der Formschale (236) ein- oder
angeformt ist.
8. Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federsystem (216)
als Schraubenfederkern (237) mit am Tragrahmen (214)
befestigten, an diesem etwa rechtwinklig abstreben
den Schraubenfedern ausgebildet ist und daß die Form
schale (236) auf den freien Enden der Schraubenfe
dern mit diesen unmittelbar fest verbunden aufsitzt.
9. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polster (317) eine Form
schale (333) und eine Polsterauflage (320) aufweist,
daß das Federsystem (316) als ein am Tragrahmen (314)
gegen mindestens eine Abstützfeder (328) schwingen
der Schwingrahmen (334) ausgebildet ist, daß die
Formschale (333) am Schwingrahmen (334) gehalten ist
und daß der Schwingrahmen (334) ein rundumlaufendes
Einhängeprofil (321) trägt, in welchem die Ränder des
Bezuges (318) befestigt sind.
10. Sitz nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einhänge
profil (21; 221; 421) als Doppel-Einhängeprofil
ausgebildet ist, in welchem zusätzlich die oberen
Ränder einer den unteren Abschnitt (18′′; 218′′; 418′′)
des Bezuges (18; 218; 418) bildenden flexiblen
"Blende" (22; 222; 422) aus Stoff, Kunstleder od.dgl.
befestigt sind, die am Tragrahmen (14; 214; 414)
verspannt ist.
11. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragrahmen (14; 214; 414)
ein ringsumlaufendes Einhängeprofil (23; 223; 423)
für die unteren Ränder der flexiblen "Blende" (22;
222; 422) trägt.
12. Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Formschale (40)
selbsttragend ausgebildet ist, daß das Federsy
stem als an einem Grundrahmen (14) gegen mindestens
eine Abstützfeder (44, 45) schwingender Schwingrah
men ausgebildet ist, der den Tragrahmen einer Rücken
lehne (11) darstellt und von der Formschale (40) ge
bildet wird.
13. Sitz nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anlenkpunkt (43) der
Formschale (40) am Grundrahmen (14) im unteren Scha
lenbereich liegt und daß die Abstützfeder als Zug
feder (44, 45) ausgebildet ist, die einerseits am
Grundrahmen (14) und andererseits im oberen oder
mittleren Schalenbereich der Formschale (40) an
greift.
14. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polster (57) eine im
wesentlichen formsteife Kissenauflage (59) mit zumindest
in Teilbereichen aufliegender Bezugsfüllung (60) aufweist
und daß die weitere Befestigung (61) des Bezugs
(58) im Übergangsbereich vom Polster (57) zum
Federsystem (56) durch im oder am Rand der Kis
senauflage (59) gehaltene Befestigungsmittel,
wie Klammern (62), Klebestreifen, Klettband od.dgl.,
gebildet ist.
15. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polster (157) eine Kissen
auflage (159) mit zumindest in Teilbereichen aufliegender Bezugs
füllung (160) und eine die Kissenauflage (159)
bis nahe der Schaumstoffschicht (160) umgreifende
Formschale (169), vorzugsweise aus Kunststoff,
aufweist und daß die weitere Befestigung (161)
des Bezuges (158) im Übergangsbereich vom Polster
(157) zum Federsystem (156) am Rand der
Formschale (169) angeordnet ist.
16. Sitz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß längs der
Verbindungsstelle vom oberen und unteren Abschnitt
(58′, 58′′; 158′, 158′′) des Bezuges (58; 158) ein um
laufender Keder (63; 163) angenäht und daß der
Keder (63; 163) unmittelbar längs seiner Berüh
rungslinie am Polster (57; 157) durch die weitere
Befestigung (61; 161) festgelegt ist.
17. Sitz nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vorzugsweise aus Kunst
stoff als Strangpreßprofil hergestellte Keder
(63) einen im Querschnitt etwa kreisrunden Keder
kopf (64) und einen sich daran einstückig an
schließenden stegartigen Kederbart (65) aufweist,
an welchem der Bezug (58) vernäht ist, daß längs
des vom Kederkopf (64) abgekehrten Endes des Ke
derbartes (65) ein Draht oder eine Kunststoff
schnur (66) gehalten ist und daß durch den Keder
bart (65) in Axialrichtung des Keders (63) im
Abstand voneinander Klammern (62) hindurchgesteckt
sind, welche den Draht oder die Kunststoffschnur
(66) umgreifen und in die Kissenauflage (59) ein
geschossen sind.
18. Sitz nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Keder (63) als Doppelösen
profil mit dazwischenliegendem Steg ausgebildet ist
und daß der Draht oder die Kunststoffschnur (66) in
einer Öse (67) einliegt.
19. Sitz nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vorzugsweise aus Kunst
stoff als Strangpreßprofil hergestellte Keder (63;
163) einen im Querschnitt etwa kreisrunden Keder
kopf (64; 164) und einen sich daran einstückig an
schließenden stegartigen Kederbart (65; 165) auf
weist, dessen freies Ende einstückig ein Profil
teil eines Reißverschlusses trägt, dessen anderes
Profilteil in der Kissenauflage (59) oder am
Rand der Formschale (169) befestigt ist.
20. Sitz nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vorzugsweise aus Kunst
stoff als Strangpreßprofil hergestellte Keder
(63; 163) einen im Querschnitt etwa kreisrunden
Kederkopf (64; 164) und einen sich daran einstückig
anschließenden stegartigen Kederbart (64; 164) auf
weist, dessen freies Ende einstückig den einen
Teil (68′; 168′) einer Schnappverbindung (68; 168)
trägt, und daß der andere Teil (68′′; 168′′) der
Schnappverbindung (68; 168) in der Kissenauflage
(59) oder am Rand der Formschale (169) be
festigt ist.
21. Sitz nach einem der Ansprüche 17-20, da
durch gekennzeichnet, daß in
der Kissenauflage (59; 159) eine Ausnehmung (52;
152) zur Aufnahme des Kederbartes (65; 165) mit
Öse (67), Reißverschluß-oder Schnappverbindungs
teil (68′; 168′) vorgesehen ist, so daß ausschließ
lich der Kederkopf (64; 164) am Polsterrand vor
steht.
22. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polster (72) eine im
wesentlichen formsteife Kissenauflage (77) mit in
Teilbereichen aufliegender Bezugsfüllung (78) auf
weist, daß die weitere Befestigung des Bezugs (73)
im Übergangsbereich vom Polster (72) zum Federsy
stem (71) für den oberen und unteren Abschnitt
(73′, 73′′) des Bezugs (73) getrennt auf der Unter
seite der Kissenauflage (77) einerseits und an einem
an der Unterseite der Kissenauflage (77) anliegen
den Oberrahmen (75) des Federsystems (71) anderer
seits vorgenommen ist.
23. Sitz nach Anspruch 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigung
des oberen Abschnitts (73′) des Bezugs (73)
durch in oder an der Kissenauflage (77) gehaltene
Befestigungsmittel, wie Klebestreifen (79), Klett
bänder, Klammern od.dgl., gebildet ist.
24. Sitz nach Anspruch 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befesti
gung des unteren Abschnitts (73′′) des Bezugs (73)
am Oberrahmen (75) des Federsystems (71) durch
ein mit dem unteren Abschnitt (73′′) vorzugsweise
durch Vernähen verbundenes Einhängeprofil (80)
gebildet ist.
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