DE3621976A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen von leeren getraenkeflaschen oder dgl. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum pruefen von leeren getraenkeflaschen oder dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von leeren Getränke
flaschen oder dgl., insbesondere auf Fremdkörper und Schmutzstellen,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine zu dessen Durch
führung geeignete Vorrichtung.
Es ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem die Flaschen
während des gesamten Inspektionsvorgangs nur einmal bzw. ausschließ
lich zwischen Kopf und Mündung eingespannt und so auf einer Kreis
bogenbahn bei gleichzeitiger Eigenrotation durch den Inspektions
bereich bewegt werden (DE-AS 14 32 340). Dabei wird der höhenmäßig
zwischen den beiden Einspannstellen liegende Seitenwandbereich der
Flaschen optoelektronisch abgetastet. Infolge der exakten und stabi
len Fixierung der Flaschen infolge der Einspannung ermöglicht dieses
bekannte Verfahren hohe Transportleistungen und einen hohen Grad an
Inspektionsgenauigkeit. Ungünstig ist allerdings, daß der oberste
Bereich der Flaschen, d.h. der unmittelbar unterhalb der oberen
Einspannstelle liegende Teil des Flaschenkopfs, nur schlecht zugäng
lich ist und infolge der durch das erforderliche Halteelement in Form
einer die Flaschendichtfläche beaufschlagenden Druckplatte verur
sachten Schattenwirkung nicht mit ausreichender Genauigkeit geprüft
werden kann. Eine totale Seitenwandinspektion vom Boden bis zur
Mündung, wie sie in zunehmendem Maße gefordert wird, ist daher mit
diesem bekannten Verfahren nicht durchführbar.
Weiter ist bereits ein Verfahren zum Überprüfen von gefüllten Ampul
len auf Verunreinigungen des Inhalts bekannt, bei dem die Ampullen
während des gesamten Inspektionsvorgangs wiederum nur einmal und zwar
zwischen Boden und Schulter eingespannt und so auf einer Kreis
bogenbahn, stellenweise unter gleichzeitiger Eigenrotation, durch den
Inspektionsbereich bewegt werden (DE-AS 22 62 556). Auch dieses
Verfahren ermöglicht infolge der axialen Einspannung der Ampullen
hohe Transport- und Rotationsgeschwindigkeiten sowie eine exakte Prü
fung. Diese Prüfung ist jedoch auf den zwischen den beiden Ein
spannstellen liegenden, relativ kurzen Höhenbereich der Ampullen be
schränkt, während der gesamte Hals- und Kopfbereich, der noch dazu
durch ein rohrartiges Spannelement verdeckt ist, nicht überprüft
wird. Auch dieses bekannte Verfahren eignet sich somit nicht für eine
totale Seitenwandinspektion.
Bei einem anderen bekannten Verfahren zum Prüfen von leeren Getränke
flaschen auf Verunreinigungen werden die Flaschen durch Finger gegen
rotierende, an der Seitenwand angreifende Reibrollen gedrückt, wäh
rend sie auf einer Kreisbogenbahn durch die Inspektionszone trans
portiert werden (DE-AS 16 48 640). Eine Abstützung oder Fixierung der
Flaschen in axialer Richtung ist hier nicht vorhanden. Dieses Verfah
ren wäre zwar durchaus für eine totale Seitenwandkontrolle geeignet;
es hat sich allerdings gezeigt, daß eine Fixierung der Flaschen
allein durch seitliche Reibungskräfte infolge der bei Getränkefla
schen üblichen starken Form- und Maßabweichungen innerhalb einer
Flaschensorte weder hohe Leistungen noch eine exakte Prüfung ermög
licht. Dieses bekannte Verfahren konnte sich daher in der Praxis
nicht durchsetzen.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zum Überprüfen von gefüllten
Ampullen auf Verunreinigungen ihres Inhalts werden die Ampullen nur
einmal im Bodenbereich erfaßt und zwar durch mit je einer Saugdüse
versehene Drehteller, die keinerlei Transportfunktion aufweisen
(DE-AS 15 73 687). Auf diese Weise kann der gesamte Seitenwandbe
reich der Ampullen kontrolliert werden. Eine Fixierung durch an der
Bodenfläche angreifenden Unterdruck ist nur bei relativ kleinen
und leichten Ampullen denkbar, keinesfalls dagegen bei relativ großen
und schweren Getränkeflaschen. Hier wäre eine zuverlässige Fixierung
infolge der geringen Haltekraft einerseits und der Unregelmäßigkeiten
im Bodenbereich der Flaschen andererseits nicht gewährleistet, insbe
sondere im Hinblick auf die hohen Transportgeschwindigkeiten bei der
Flascheninspektion.
Schließlich ist noch ein Verfahren zum Erfassen optisch erkennbarer
Fehler in leeren Getränkeflaschen bekannt, bei dem die Flaschen durch
eine nur am Boden angreifende Stützfläche getragen und ohne weitere
Fixierung durch die Inspektionszone bewegt werden (DE-AS 22 40 833).
Auch mit diesem Verfahren ist problemlos eine Kontrolle der gesamten
Seitenwandung der Flaschen möglich. Die Stabilität der freistehenden
Flaschen ist jedoch sehr gering und steht hohen Leistungen entgegen.
Außerdem kann keine Eigenrotation der Flaschen durchgeführt werden,
wie sie bei den derzeit besten optoelektronischen Prüfeinrichtungen
unabdingbar ist (DE-PS 32 28 464).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungs
gemäßen Verfahren zum Prüfen von leeren Getränkeflaschen eine totale
Prüfung der gesamten Seitenwand, vom Boden bis zur Mündung, zu er
möglichen, und dabei die stabile und exakte Halterung der Flaschen
aufrechtzuerhalten. Außerdem soll eine einfach und betriebssicher
aufgebaute Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im Kennzei
chen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird jede Flasche im Verlauf
des Inspektionsvorgangs, also während eines Maschinendurchlaufs,
abwechselnd oder nacheinander auf zwei verschiedene Weisen einge
spannt, einmal zwischen Boden und Mündung und das andere Mal zwischen
Boden und Schulter. Dabei erfolgt im ersten Falle eine ungehinderte
Überprüfung des zwischen den beiden Einspannstellen liegenden Teils
der Flaschenseitenwand, insbesondere des Rumpfs und des Halsbereichs,
während im zweiten Falle eine ungehinderte Überprüfung des Flaschen
kopfs und eines Teils des Halsbereichs durchgeführt werden kann. Es
ist somit eine optimale Inspektion der gesamten Seitenwand, erforder
lichenfalls einschließlich der Mündungs- oder Dichtfläche möglich,
wenn auch in zwei getrennten Verfahrensschritten. Dabei sind die
Flaschen jederzeit in axialer Richtung fest eingespannt, so daß
extrem hohe Transport- und Drehgeschwindigkeiten gefahren werden
können. Im Normalfall reicht es aus, wenn die Einspannungsart einmal
gewechselt und die Flaschen dementsprechend in zwei verschiedenen
Inspektionszonen abgetastet werden. Erforderlichenfalls ist jedoch
auch ein mehrfacher Wechsel und eine zusätzliche Kontrolle in
weiteren Inspektionszonen durchführbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in
den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben. Besonders hervorzuheben ist die
Ausgestaltung nach dem Anspruch 4. Sie verhindert, daß während des
Übergangs zwischen den beiden Einspannungsarten die Fixierung der
Flaschen irgendwie beeinträchtigt wird.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe durch die im Anspruch 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Im nachstehenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beschrie
ben. Es zeigen, teilweise im Schnitt in Seitenansicht,
Fig. 1 den Zentrierring und die Zentrierglocke mit eingespannter
Flasche,
Fig. 2 in einer Ansicht von oben das gabelförmige Gleitstück mit
Haltestangen,
Fig. 3 die Fixierung einer Flasche mit einer Einspannstelle an der
Schulter,
Fig. 4 bis 7 schematisch die Funktion der Einspannorgane im Vergleich zu
den optoelektronischen Abtastphasen und
Fig. 8 schematisch den Flaschentisch während des gesamten Inspek
tionsvorgangs.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung handelt es sich um eine Hoch
leistungs-Leerflaschenkontrollmaschine, wobei sich der Inspektionsbe
reich im wesentlichen auf die Wandung und auf die Mündung der
Leerflaschen bezieht. Aus Gründen der besseren Übersicht sind nur
diejenigen Maschinenteile veranschaulicht, die für das Verständnis
der Erfindung und zwar für die Verfahrensschritte und für die Vorrich
tungseinheiten erforderlich sind. Die dargestellten Bauteile betref
fen daher im wesentlichen die Arbeitswerkzeuge für die Einspannung
der Behältnisse sowie deren Relativbewegungen zueinander in bezug auf
die wechselseitig optoelektronisch abzutastenden Inspektionszonen.
Nach Fig. 1 bzw. 4 ist ein Behältnis bzw. eine Flasche 1 über einen
nicht näher dargestellten Flascheneinlauf auf einen der in teilungs
gerechte Abstände angeordneten Drehteller 2 eines Flaschentisches 3
übergeführt worden, wobei die Flasche bereits an der Übergabestelle
zwischen Drehteller 2 und einer vertikal nach unten geförderten
Zentrierglocke 4 eingespannt wird. Diese Zentrierglocke weist in
herkömmlicher Ausführung eine unter ständigem Federdruck bewegliche
Hubstange 5 auf, an deren oberem Ende an einer Halteeinrichtung 6
eine Führungsrolle 7 befestigt ist, deren Lauffläche kraftschlüssig
sich ständig gegen die systemfeste Hubkurve 8 abstützt und die
Zentrierglocke 4 jeweils in eine Position zum Einspannen bzw. zur
Freigabe der Flasche 1 bringt. Die Hubstange 5 ist in einem etwa
zylindrischen Lagerbock 9 geführt, welcher an der Nabe 10 des in der
Zeichnung lediglich angedeuteten Gerätekarussells 11 angeflanscht ist.
Der zylindrische Lagerbock 9 bildet ferner das Halte- und das
Führungselement für eine radial abstehende, nach außen offene Gabel
12, an deren zum Maschinenzentrum gerichteten Seite eine in einer
Hubkurve 14 zwangsgeführte Steuerrolle 13 und an deren Schenkeln 15,
16 Bohrungen 17, 18 zur Aufnahme von Führungsrohren 19, 20 angeordnet
sind, die ihrerseits mittels Klemmschrauben 21 gesichert sind.
Am zylindrischen Lagerbock 9 sind jeweils an dessen oberen und
unteren Endbereich radial zwei Ausleger 24, 25 oder dgl. und zwar für
jedes der Führungsrohre 19, 20, mit fluchtenden Bohrungen 26, 27 zu
deren gleitenden Aufnahme angeformt. Die Führungsrohre 19, 20 dienen
der beweglichen Aufnahme jeweils einer federbelasteten, nachgiebigen
Haltestange 22, 23.
An den unteren Enden der Haltestangen 22, 23 ist ein zur Zentrier
glocke 4 in einer räumlichen Abhängigkeit und in aufeinander abge
stimmten, zeitlich wechselseitigen Bewegungen in Beziehung stehender
Zentrierring 28 angeordnet, welcher über die vorgenannten Gleit- bzw.
Hubelemente die vertikalen Bewegungen der Gabel 12 kopiert, wobei
mittels der erwähnten Federelemente im Inneren der Führungsrohre 19,
20 Unterschiede in der Flaschengröße bzw. an deren Umfang sicher
ausgeglichen werden, zumal der Zentrierring 28 über Kugellager 29 in
seiner Halterung 31 nicht nur frei drehbar ist, sondern auch aus
elastischem Werkstoff besteht und dessen Innnenfläche in Anpassung an
die Einspannstelle konisch geformt ist. Die Hubhöhen von Zentrier
glocke 4 und Zentrierring 28 sind so bemessen, daß für den Ein- bzw.
Auslauf der Behältnisse in die bzw. aus den Inspektionszonen, in
welchen diese wechselseitig eingespannt sind, ein ungehindertes
Passieren erfolgen kann. Da der Zentrierring 28 größere Hubbewegungen
durchführen muß als die Zentrierglocke 4 ist es erforderlich, daß der
Innendurchmesser des Zentrierrings 28 größer ist als der Außendurch
messer der dazugehörigen Zentrierglocke 4.
Jede Flasche 1 ist zunächst nur zwischen Boden 1 a und Mündung 1 b
eingespannt und durchläuft gleichzeitig mit den Drehbewegungen des
Drehtellers 2 eine Inspektionszone I mit einer zwischen den beiden
Einspannstellen wirksamen optoelektronischen Abtastung. Die Verfah
rensschritte nach der Erfindung sehen im einzelnen vor, daß jede
Flasche 1 vor oder nach der Abtastung in der ersten Inspektionszone I
nur zwischen Boden 1 a und Schulter 1 c eingespannt, durch eine zweite
Inspektionszone II transportiert wird. Dazu ist in Fig. 1 noch ange
deutet, daß der Inspektionsbereich I der aufrecht stehenden, jedoch
in Drehbewegung versetzten Flasche 1 sich zwischen Bodenteil 1 a und
etwa der Schulter 1 c und der Inspektionsbereich II jeweils unter
Berücksichtigung eines erforderlichen Überlappungsbereichs III zwi
schen Mündung 1 b und Schulter 1 c, also vorwiegend im Halsbereich
jeder Flasche 1 sich erstreckt. Damit ist bei sachgerechter Ein
stellung der Maschine sichergestellt, daß jeder Bereich der Flaschen
wandung optoelektronisch hinreichend abgetastet wird, wobei Vorsorge
getroffen ist, daß die Haltestangen 22 und 23 - in Bewegungsrichtung
der Flaschen gesehen - vor und/oder hinter der Flasche sitzen, so daß
quer zur Bewegungsrichtung der Flasche 1 ein ungehinderter Lichtdurch
tritt (Inspektionsbereich II und III) durch den Flaschenkopf möglich
ist.
In den Fig. 4 bis 7 ist in Seitenansicht die wechselseitige Funktion
der Einspannelemente von Zentrierglocke 4 und Zentrierring 28 für den
sicheren Halt der Flasche 1 zwischen diesen und dem Dreh- bzw.
Flaschenteller 2 in Verbindung mit dem Einwirkungsbereich der Inspek
tionszonen I und II auf die Flaschen 1 in einem Schema verdeutlicht,
wobei Kamera 32, 33 und die ihnen zugeordneten Beleuchtungsschirme
34, 35 oder dgl. solche Positionen einnehmen, daß eine optimale
Inspektionswirkung für die Prüfung von Leergetränkeflaschen erzielt
wird.
In Fig. 8 ist anhand der schematischen Draufsicht einer Inspektions
maschine verdeutlicht, in welchen zeitlichen und räumlichen Abständen
bzw. Intervallen zwischen Einlauf- und Auslaufbereich der Flaschen
die Steuereinrichtungen zur wirksamen Betätigung der Zentrierorgane
und die mit diesen gekoppelten, optoelektronischen Inspektionselemen
te geschaltet werden müssen, um einen störungsfreien Betriebsablauf
zu gewährleisten.
Die Zeichnung zeigt den in Pfeilrichtung umlaufenden Flaschen- bzw.
Drehtisch 36 mit einem diesem vorgeschalteten, jeweils als Kreissek
tor dargestellten Einlaufstern 37 und einem Auslaufstern 38. 39 und
40 stellen die Übergabe- bzw. die Abgabestelle für die Behältnisse 1
dar. Damit die Mittelwelle M des Flaschen- bzw. Drehtisches 36 der
optoelektronischen Wirkung zwischen Doppel-Kamera 41 bzw. 42 und den
diametral gegenüberliegenden Wandungs- bzw. Behälterkopfbeleuchtung
43, 44 nicht hinderlich entgegensteht, werden die Strahlenbereiche
der Kameras 41, 42 an der Mittelsäule beidseitig vorbeigeführt. Die
Zentrierglocke 4 wird bei der Übergabestelle 39 durch Kurvensteuerung
auf die Flasche aufgesetzt und spannt diese bis über die Inspektions
zone I am Ende der Wandbeleuchtung 43 hinaus fest ein (siehe Fig. 4
und 5). Solange bleibt der Zentrierring 28 außer Eingriff und befin
det sich "oben". Da die Einspannung der Flaschen im Bereich des
Flaschen- bzw. Drehtisches 36 nicht unterbrochen werden darf, wird
jede Flasche im Bereich 45 für kurze Zeit der Drehtischrotation
durch die beiden Zentrierelemente, also durch die Zentrierglocke 4
und durch den Zentrierring 28 gemeinsam festgehalten (Fig. 6). Wäh
rend die Zentrierglocke 4 sich anschließend bis über den Bereich der
Behälterkopfbeleuchtung 44 nach "oben" abhebt, verbleibt der Zentrier
ring 28 in Einsatzstellung (Fig. 7) - Inspektionszone II - bis die
Zentrierglocke 4 die Flasche 1 vor der Abgabestelle 40 erneut ein
spannt, um eine störungsfreie Überführung an den Auslaufstern 38
vorzubereiten. Diese Überführung erfolgt bei 47 auf der Peripherie
des Flaschen- bzw. des Drehtisches 36. Bei 46 gelangt durch entspre
chende Steuerung der Zentrierring 28 nach "oben". Erst bei der
Übergabestelle 40 verläßt auch die Zentrierglocke 4 ihre Einspannfunk
tion und die Flasche 1 kann störungsfrei auf den Auslaufstern 38
übergeführt werden. In dieser "Ruhelage" verbleiben die beiden Zen
trierelemente bis mindestens zur Übergabestelle 39 für neue Behältnis
se, an welcher zunächst die Zentrierglocke 4 die Einspannung einer
vom Einlaufstern 37 zugeführten Flasche übernimmt.
Diese Art der Betätigung der Zentrierelemente hat auch zur Folge, daß
die Steuereinrichtungen für die Zentrierglocken 4 und die Zentrier
ringe 28 derart ausgebildet sind, daß im Einlaufbereich und im
Auslaufbereich des Drehtisches 3 die Flaschen 1 nur von den Tellern 2
und den Zentrierglocken 4 gehalten werden, während die Zentrierringe
28 überhalb der Bewegungsbahn der Flaschen 1, vorzugsweise in ihrer
oberen Endposition geführt werden.
Claims (15)
1. Verfahren zum Prüfen von leeren Getränkeflaschen oder dgl.,
insbesondere auf Fremdkörper und Schmutzstellen, wobei jede
Flasche nur zwischen Boden und Mündung eingespannt durch eine
Inspektionszone transportiert und dabei im Bereich zwischen den
beiden Einspannstellen optoelektronisch abgetastet wird, da
durch gekennzeichnet, daß jede Flasche (1) vor oder nach der
Abtastung in der ersten Inspektionszone (I) nur zwischen Boden
(1 a) und Schulter (1 c) eingespannt, durch eine zweite Inspek
tionszone (II) transportiert und dabei im Bereich überhalb der
oberen Einspannstelle (1 c) fotoelektronisch abgetastet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
in der ersten und zweiten Inspektionszone (I und II) abgetaste
ten Flaschenbereiche überlappen, vorzugsweise im Halsbereich
(III).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der ersten Inspektionszone (I) der Rumpfbereich und zumin
dest ein Teil des Halsbereichs und in der zweiten Inspektions
zone (II) der Kopfbereich und ggf. ein Teil des Halsbereichs
jeder Flasche (1) abgetastet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß jede Flasche (1) im Bereich zwischen den beiden Inspek
tionszonen (I und II) während des Wechsels zwischen den beiden
Einspannarten vorübergehend am Boden (1 a) und gleichzeitig an
der Mündung (1 b) und an der Schulter (1 c) gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß jede Flasche (1) während der Abtastung in der zweiten
Inspektionszone (II), eingespannt zwischen Boden (1 a) und Schul
ter (1 c), um ihre eigene Achse gedreht wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit mindestens einem die Flaschen am Boden abstützenden Teller,
auf dem die Flaschen durch eine im Mündungsbereich angreifende,
heb- und senkbare Zentrierglocke fixiert werden, sowie mit
einer die Flaschen im Bereich zwischen Teller und Zentrier
glocke optoelektronisch abtastenden Prüfeinrichtung, dadurch ge
kennzeichnet, daß konzentrisch zu jeder Zentrierglocke (4) ein
unabhängig von dieser heb- und senkbarer, an die Flaschenschul
ter (1 c) angepaßter Zentrierring (28) angeordnet ist, und daß
eine zweite Prüfeinrichtung vorgesehen ist, welche die Flaschen
(1) überhalb dem auf die Flaschenschulter (1 c) aufgesetzten
Zentrierring (28) optoelektronisch abtastet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehre
re auf einer in sich geschlossenen Bahn umlaufende Teller (2),
Zentrierglocken (4) und Zentrierringe (28) vorgesehen sind, und
daß die Steuereinrichtungen für die Zentrierstempel bzw. für
die Zentrierglocken (4) derart ausgebildet sind, daß die Fla
schen (1) über einen ersten Teil ihrer Bewegungsbahn nur zwi
schen Boden (1 a) und Mündung (1 b) und über einen zweiten Teil
ihrer Bewegungsbahn nur zwischen Boden (1 a) und Schulter (1 c)
eingespannt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierglocken (4) und die Zentrierringe (28) höhenbeweg
lich in einem überhalb der Bewegungsbahn der Flaschen (1)
angeordneten Rotor bzw. in einem Gerätekarussell (11) gelagert
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Zentrierring (28) mindestens eine parallel zur Flaschenachse
verlaufende Haltestange (22, 23) aufweist, die, in Bewegungs
richtung der Flaschen (1) gesehen, vor oder hinter der Flasche
sitzt, so daß quer zur Bewegungsrichtung der Flaschen (1) ein
weitgehend ungehinderter Lichtdurchtritt (Inspektionsbereich II
und III) durch den Flaschenkopf möglich ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Zentrierring (28) drehbar in seiner Halte
rung (31) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innendurchmesser des Zentrierrings (28)
größer ist als der Außendurchmesser der zugehörigen Zentrier
glocke (4).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teller (2) in einem Drehtisch (3) gelagert
sind, dem jeweils ein Transportstern vor- und nachgeschaltet
ist, und daß die Steuereinrichtungen für die Zentrierglocken
(4) und die Zentrierringe (28) derart ausgebildet sind, daß im
Einlaufbereich und im Auslaufbereich des Drehtisches (3) die
Flaschen (1) nur von den Tellern (2) und den Zentrierglocken
(4) gehalten werden, während die Zentrierringe (28) überhalb
der Bewegungsbahn der Flaschen (1), vorzugsweise in ihrer obe
ren Endposition, geführt werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prüfeinrichtung den kompletten seitlichen
Wandbereich und einen Teil des Behälterhalses optoelektrisch
abtastet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Inspektionszone (I) einen Prüfbereich ab
tastet, der im wesentlichen auf der Höhe des Flaschenrumpfes
und des Flaschenhalses liegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Inspektionszone (II) einen Prüfbereich ab
tastet, der im wesentlichen die Höhe von Hals und Kopf eines
Behältnisses überdeckt.
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