DE3621188A1 - Elastische kupplung - Google Patents
Elastische kupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung mit einem
elastischen Scheibenkörper insbesondere aus faserverstärk
tem Kunststoff, der in einer senkrecht zur Drehachse
liegenden Ebene mit einer Ringfläche und dazu radialen
Zungen ausgebildet ist. Derartige Kupplungen sind zum
Ausgleich kleiner Lageabweichungen, insbesondere Winkel-
und Axialabweichungen geeignet, wie sie in vielen
Antriebssträngen, z.B. in Längswellen von Kraftfahrzeugen,
ausgeglichen werden müssen.
Aus der DE-OS 24 53 688 sind Kupplungen mit Lamellen von
im wesentlichen ringförmiger Form bekannt, bei denen in
einigen Ausführungen die Befestigungslöcher für
anschließende Antriebs- und Abtriebselemente an den Enden
radialer Zungen auf einem gemeinsamen Kreisdurchmesser
angeordnet sind. Hierbei werden die Zungen abwechselnd mit
einem der beiden Antriebselemente verbunden. Nachteilig
hierbei ist die Art der Verformung bei Lageabweichungen,
die zu einer in Lamellenebene gesehen wellenartigen
Ausformung der Ringfläche führt, was starke Spannungen und
große Verformungsarbeit im Material verursacht. Für
faserverstärkten Kunststoff dürften derartige
Belastungszustände schwerer aufzufangen sein als für
Stahllamellen. Eine weitere Einschränkung bei einer
Übertragung dieser Lamellenform auf Kunststofflamellen
besteht darin, daß die Bohrungen in den Enden der Zungen
eine wesentliche Schwächung darstellen, insbesondere den
Faserverlauf der Armierung stören und somit im Bereich der
Befestigungsbohrungen die Gefahr eines Ausbrechens und
Einreißens besteht. Für faserverstärkte Kunststoffscheiben
ist die gezeigte Lamellenform somit nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine elastische Kupplung zu schaffen, deren Scheibenform
und deren Anbindung der Scheiben an die Antriebselemente
insbesondere für faserverstärktes Kunststoffmaterial geeig
net ist und bei der günstige einfache Verformungszustände
bei Lageabweichungen auftreten, so daß nur geringe Verfor
mungsarbeit mit entsprechenden Verlusten aufzunehmen ist.
Die Lösung besteht darin, eine Kupplung der eingangs ge
nannten Art so auszubiIden, daß ein Formteil, insbesondere
aus Blech, die radialen Zungen in Umfangsrichtung und in
Achsrichtung an ihren Enden formschlüssig umfaßt und eine
Nabe zur Befestigung eines Antriebselementes aufweist.
Hierdurch wird erfindungsgemäß eine Materialschwächung im
Bereich der Zungenenden vermieden und eine im Vergleich zu
Schraub- oder Bolzenverbindungen verbilligte Anschlußmög
lichkeit für eines der sich anschließenden Antriebsteile
geschaffen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt die Befesti
gung eines zweiten Antriebselementes im Bereich der Ring
fläche, wobei hier aufgrund der Ringform, die größere
Festigkeit garantiert, eine konventionelle Anbindung
mittels Schraubbolzen oder Nieten erfolgen kann. Nach
einer ersten günstigen Ausgestaltung können hierbei die
Ringfläche und die an dieser vorgesehenen Befestigungs
elemente auf einem geringeren Durchmesser liegen, von dem
aus sich die Zungen radial nach außen erstrecken. Dies
erleichtert die Verbindung des Formteils mit den Zungen.
Auch lassen sich hiermit zwei im wesentlichen gleichartige
Nabengrößen für den Anschluß der Antriebselemente darstel
len.
Eine andere, in anderer Hinsicht vorteilhafte Ausgestal
tung geht dahin, daß der Ringkörper mit seinen Befesti
gungsstellen außen liegt und sich die Zungen radial nach
innen erstrecken. Hierdurch verteilen sich die zur Drehmo
mentübertragung notwendigen Befestigungspunkte am Ring
körper auf einen größeren Umfang, so daß beispielsweise
größere Abstände entstehen oder eine größere Anzahl von
kleineren Befestigungselementen mit entsprechend vernach
lässigbarer Schwächung des Scheibenmaterials verwendet
werden können.
Es ist selbstverständlich auch möglich, radial nach innen
und nach außen gerichtete Zungen an dem Scheibenkörper zu
verwenden, die dann jeweils formschlüssig mit einem Form
teil verbunden werden können. Hierbei kann es günstig
sein, anstelle eines auf mittlerem Durchmesser liegenden
geschlossenen Ringes die Ringform teilweise aufzulösen und
ein über den Umfang zickzack-förmiges Band als Scheiben
körper zu verwenden, wobei jeweils die breit ausgeführten
Spitzen von zwei Formteilen eingefaßt werden können.
Die Ausgestaltung des Formteils geht bevorzugt dahin, daß
an einem radialen oder leicht konischen Ringteil eine
axial gerichtete Bördelung vorgesehen ist, die die ra
dialen Stirnflächen der Zungen umfaßt, und daß die Börde
lung zwischen den Zungen radial nach innen eingezogen ist,
wobei die Bördelung etwa Keilwellenprofil annimmt. Hiermit
ist eine Ausgestaltung gegeben, mit der alle Umfangs
kräfte, d.h. das gesamte Drehmoment, mittels Formschluß von
den Zungen auf das Formteil übertragen werden, wobei sich
innen an die radiale oder konische Ringfläche eine Nabe
anschließen kann, die ebenfalls noch Bestandteil des
Formteils ist. Die Zungenenden können mit Nieten oder
Schrauben an dem Formteil befestigt sein, so daß Verfor
mungen der Zungenenden aus der Ebene des Scheibenkörpers
heraus ausschließlich durch Zugbelastung dieser Befesti
gungselemente übertragen werden können. Eine bevorzugte
Weiterbildung geht jedoch dahin, an dem Formteil im Be
reich der Stirnflächen der Zungen Laschen an der Bördelung
vorzusehen, die nach innen oder außen umgebogen sind, um
die Zungen im Längsschnitt U-förmig zu umfassen. Nach
dieser sinnvollen Weiterbildung werden alle Verformungen
der Zungen mittels formschlüssiger Verbindung auf die Nabe
am Formteil übertragen. In den aus dem Blechteil gebilde
ten Nabenkörper kann eine massive Nabe mit Keilwellenpro
fil oder dergleichen eingeklebt oder eingelötet werden,
während - wie bereits erwähnt - die Nabe für das entge
gengesetzte Antriebsteil in der Regel konventionell be
festigt sein kann oder aber auch bei der Herstellung des
Scheibenkörpers unmittelbar eingeformt oder angeformt
werden kann. Insbesondere kann beispielsweise diese zweite
Nabe einen dünnwandigen Flansch aufweisen, der zwischen
einzelne Schichten des Scheibenkörpers eingeformt bzw.
eingeklebt ist.
Während bei geringen Drehmomenten der Scheibenkörper als
geschlossenes dünnwandiges Element ausgebildet sein kann,
bietet sich bei größeren Drehmomenten ein Aufbau aus
mehreren Scheiben von gleicher Fläche an, die gemeinsam
von dem Formteil eingefaßt sind, wobei insbesondere ein
Kontakt bzw. eine gegenseitige Abstützung nur im Bereich
der Ringfläche und der Zungenenden erfolgen kann. Diese
Ausgestaltung ist durch den Einsatz von Zwischenelementen
oder durch verdickte Ausbildung der Scheiben in diesen
Bereichen möglich.
Insbesondere für Kupplungen kleineren Durchmessers mit ra
dial nach außen gerichteten Zungen kann es günstig sein,
die innere Ringfläche zu einer geschlossenen Kreisfläche
abzuwandeln, um eine ausreichende Steifigkeit in diesem
Bereich herzustellen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in axialer
Ansicht und im Längsschnitt jeweils in Halbdarstellungen
gezeigt. Die Abweichungen zwischen der oberen und der
unteren Ausführung sind gering.
Der Scheibenkörper 1, der aus einem inneren Ringkörper 2
und radial nach außen gerichteten Zungen 3 besteht, ist
aus drei einzelnen Scheiben 1 a, b, c aufgebaut, die im
Bereich der Ringfläche 2 und an den Enden der Zungen 3
verstärkt sind und aneinander anliegen. Eine Nabe 4 ist
jeweils mittels Nieten 5 im Bereich der Ringfläche 2
angesetzt, wobei die Nabe nach der oberen Darstellung eine
Innenverzahnung 6 und einen Ringflansch 14 aufweist. Die
äußeren Enden der Zungen 3 werden von einer axialen
Umbördelung 7 eines Formteils 13 umfaßt, an die sich im
Bereich der Zungen 3 jeweils zur U-Form nach innen ab
gewinkelte Laschen 9 befinden, die die Enden der Zungen 3
in Achsrichtung halten. Die Umbördelung 7 ist zwischen den
Laschen 9 jeweils radial nach innen eingezogen. An die im
wesentlichen radiale, ggfs. leicht konische Ringfläche 8
des Formteils 13 schließt sich innen ein Nabenansatz 10
an, wobei in der Ausführung nach der unteren Darstellung
eine massive Nabe 11 mit Innenverzahnung 12 in diese
Buchse eingesetzt ist.
- Bezugszeichenliste
1 Scheibenkörper
2 Ringkörper
3 Zungen
4 Nabe
5 Nieten
6 Innenverzahnung
7 Umbördelung
8 Ringfläche
9 Lasche
10 Nabenansatz
11 Nabe
12 Innenverzahnung
13 Formteil
14 Ringflansch
Claims (13)
1. Elastische Kupplung mit einem elastischen Scheibenkör
per, insbesondere aus faserverstärktem Kunststoff, der
in einer senkrecht zur Drehachse liegenden Ebene in
einer Ringfläche mit radialen Zungen ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Formteil (13) die radialen Zungen (3) in Um
fangsrichtung und in Achsrichtung an ihren Enden
formschlüssig umfaßt und eine Nabe (10) zur Befesti
gung eines ersten Antriebselementes aufweist.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zungen (3) von der Ringfläche (2) aus
radial nach außen erstrecken und die innenliegende
Ringfläche (2) zur Befestigung eines zweiten Antriebs
elementes vorgesehen ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zungen (3) von der Ringfläche (2) aus
radial nach innen erstrecken und die außenliegende
Ringfläche (2) zur Befestigung eines zweiten Antriebs
elementes vorgesehen ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (3) von der Ringfläche (2) aus sowohl
nach radial innen als auch nach radial außen gerichtet
sind, wobei insbesondere die Ringfläche (2) über dem
Umfang zickzack-förmig verläuft, und ein zweites Form
teil mit einer Nabe zur Befestigung eines zweiten An
triebselementes vorgesehen ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (13) an einem radialen Ringteil (8)
eine axial gerichtete Bördelung (7) aufweist, die die
radialen Stirnflächen der Zungen (3) umfaßt und zwi
schen den Zungen (3) radial nach innen eingezogen ist,
wobei sich etwa ein Keilwellenprofil der Bördelung (7)
ergibt.
6. Kupplung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (13) im Bereich der Stirnflächen der
Zungen (3) an der Bördelung (7) umgebogene Laschen (9)
aufweist, wobei die Zungen (3) im Längsschnitt insge
samt U-förmig eingefaßt sind.
7. Kupplung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (13) im Anschluß an das Ringelement
(8) zu einem im wesentlichen zylindrischen Nabenansatz
(10) ausgebildet ist.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Nabenansatz (10) ein massiver Nabenkörper
(11), insbesondere mit Keilwellen- oder Kerbzahnprofil
(12) eingesetzt ist.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere einzelne aufeinanderliegende Scheiben (1 a,
1 b, 1 c) von gleicher Flächenform den Scheibenkörper
(1) bilden und gemeinsam vom Formteil (13) eingefaßt
sind.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelne Scheiben (1 a, 1 b, 1 c) des Scheiben
körpers (1) nur im Bereich der Ringfläche (2) und der
Enden der Zungen (3) durch Zwischenstücke oder Ver
stärkungen gegenseitig abgestützt sind und dazwischen
berührungsfrei übereinanderIiegen.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Nabenkörper (4) an den Ringbereich (2) des
Scheibenkörpers (1) mittels Schrauben oder Nieten (5)
angesetzt ist.
12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Nabenkörper (4) mit einem Flansch (14) an den
Ringbereich (2) angeformt oder in diesen eingeformt
ist.
13. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Ringfläche (2) Teil einer geschlossenen
Kreisscheibe ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863621188 DE3621188A1 (de) | 1986-06-25 | 1986-06-25 | Elastische kupplung |
Publications (2)
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DE3621188A1 true DE3621188A1 (de) | 1988-01-21 |
DE3621188C2 DE3621188C2 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6303611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621188 Granted DE3621188A1 (de) | 1986-06-25 | 1986-06-25 | Elastische kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621188A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1526299A1 (de) * | 2003-10-20 | 2005-04-27 | Ellergon Antriebstechnik GmbH | Ausgleichskupplung |
EP3712453A1 (de) | 2019-03-20 | 2020-09-23 | Flender GmbH | Kupplung mit verbesserter buchse-ring-verbindung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB733885A (en) * | 1952-03-20 | 1955-07-20 | Svenska Rotor Maskiner Ab | Improvements in power transmitting couplings |
DE2453688A1 (de) * | 1974-11-13 | 1976-05-20 | Helmut Hartz | Elastische kupplung |
-
1986
- 1986-06-25 DE DE19863621188 patent/DE3621188A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3712453A1 (de) | 2019-03-20 | 2020-09-23 | Flender GmbH | Kupplung mit verbesserter buchse-ring-verbindung |
US11598378B2 (en) | 2019-03-20 | 2023-03-07 | Flender Gmbh | Coupling with improved bush-ring connection |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3621188C2 (de) | 1988-07-14 |
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