DE3620719C2 - Elektrischer Steckverbinder mit Prüfadapter - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder mit PrüfadapterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckver
binder, dessen eines mittels eines Sockelteils in die Wand
eines Schaltschrankes od. dgl. einbaubares Verbinderteil
rückseitig mit einem Prüfadapterbauteil steckerartig elek
trisch und mechanisch verbindbar ist, das unabhängig von
den abgehenden elektrischen Anschlußleitungen zugängliche
freiliegende Kontaktstellen trägt und mit seitlichen, an
Auflageschultern im Flanschgehäuse von vorne anschraubbaren
Haltewinkeln versehen ist.
Ein derartiger elektrischer Schaltverbinder, wie er bei
spielsweise aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift
81 26 556 sowie dem Prospekt "Wieland-Klemmen-Adapter für
mehrpolige Steckverbindungen" Nr. 13.1/8.81/B 120 bekannt
geworden ist, ermöglicht eine einfache Prüfung der Steuer-
und Anschlußleitungen, da die einzelnen Pole der vielpoli
gen Steckverbindungen mit Meßsonden angetastet und abge
klemmt werden können, ohne die Steckverbindung zu unterbre
chen. Üblicherweise erfolgt der Einbau des einen Verbinder
teils mit dem rückseitigen Prüfadapterbauteil dadurch, daß
es von der Außenseite des Schaltschranks in das Sockelteil
eingesetzt und von vorne mittels Schrauben an dessen Aufla
geschultern angeschraubt wird. Dies hat jedoch zur Folge,
daß die Verdrahtung im Innern des Schaltschranks erfolgen
muß oder aber die Drähte entsprechend lang aus dem Sockel
teil herausgezogen werden müssen, um - aber dann immer noch
an der Baustelle - die Verdrahtung zunächst neben dem
Schrank vorzunehmen, um dann das Verbinderteil mit dem
Prüfadapterbauteil in das Sockelteil zu befestigen. Diese
Schwierigkeit läßt sich dabei auch nicht dadurch vermeiden,
daß man zunächst lediglich das Verbinderteil in das Sockel
teil einsetzt und den Prüfadapter lösbar von der Innenseite
einsteckt, da eine Lösbarkeit zwischen dem Verbinderteil
und dem Prüfadapter in der Praxis kein sinnvoll gangbarer
Weg ist. Jedenfalls läßt sich die Lösarkeit der Verbindung
nicht so ausgestalten, daß wie ein einfacher Stecker das
Prüfadapterbauteil an das Verbinderteil angesteckt werden
kann.
Hinzu kommt, daß das Aufsetzen des Steckverbinders mit dem
rückseitig an ihm befestigten Prüfadapterbauteil von vorne
und dem nachfolgenden Anschrauben von vorne entsprechend
den beiden eingangs genannten Fundstellen zum Stand der
Technik in der Praxis schon deshalb nicht geht, weil häufig
das Prüfadapterbauteil wesentlich größer ist als der Aus
schnitt in der Schaltwand.
Beim Anstecken des gesamten Bauteils von innen in das
Flanschgehäuse kann ersichtlich wegen der beengten Platz
verhältnisse ein Anschrauben von innen praktisch nicht ge
wählt werden. Das Anschrauben von vorne ist aber dadurch
nicht oder nur unter Schwierigkeiten möglich, da das Bau
teil hierzu zunächst mühsam von innen festgehalten und ju
stiert werden muß, ehe man es von außen an den Auflage
schultern des Flanschgehäuses festschrauben kann, wozu in
den meisten Fällen sogar zwei Monteure benötigt werden, von
denen der eine innen hält und justiert während der äußere
die Schrauben befestigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elek
trischen Steckverbinder der eingangs genannten Art so aus
zugestalten, daß eine einfache werksseitige Vorverdrahtung
der Verbinderteile möglich ist, so daß beispielsweise ganze
Schaltplatinen mit den notwendigen elektrischen Steckver
binderteilen fix und fertig verdrahtet an die Baustelle an
geliefert und in einen Schaltschrank od. dgl. eingebaut wer
den können, und daß gleichwohl das Einsetzen der Steckver
binder mit den Prüfadapterbauteilen selbst bei stark ver
breiterten Prüfadapterbauteilen und ungünstigen Raumver
hältnissen problemlos von einem Monteur durchgeführt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß das Sockelteil und das von der der Steckseite abgewand
ten Innenseite in das Sockelteil einsetzbare Verbinderteil
mit beim Einsetzen verrastend ineinandergreifenden Steck
verriegelungselementen versehen sind.
Entscheidend ist dabei nicht allein die Umkehr der Ein
steckrichtung des Verbinderteils in das Sockelteil, so daß
es nicht von außen in das Sockelteil eingesteckt wird, son
dern von innen her. Eine derartige Umkehr der Steckrichtung
würde sich ja zunächst noch anbieten, wenn man das Verbin
derteil bereits fertig verdrahtet mit den Bauteilen und
Schaltplatinen im Innern eines Schaltschranks anliefern
möchte. Das wahlweise Einstecken des Inneren eines elektri
schen Steckers von vorne oder von hinten ist ja auch in
vielfältigsten Ausführungsformen je nach den speziellen An
forderungen bereits vorgeschlagen worden. Entscheidend ist
das Vorsehen der erfindungsgemäßen Steckverriegelungsele
mente derart, daß beim Einschieben des Verbinderteils von
hinten, d. h. von der Innenseite des Schaltschranks aus, in
das Sockelteil die beiden fest miteinander verrasten. Die
erfindungsgemäße zusätzliche Rasthalterung dient dabei nur
der Vorhalterung, also quasi zum Ersatz des haltenden inne
ren Monteurs, so daß ein Monteur von innen das Steckerteil
durch die Wand stecken und über die Rasthalterung vorfi
xiert im Flanschgehäuse haltern kann, um es anschließend in
Ruhe von außen an den Haltewinkeln anschrauben zu können.
Dieses Prinzip der doppelten Halterung, einmal über eine
lösbare Rastverbindung und einmal durch das Anschrauben,
ist auch nicht durch die Steckverbinderanordnung gemäß der
Offenlegungsschrift 28 02 643 nahegelegt, bei der bei einer
im übrigen auch anders aufgebauten Steckverbindung Kontakt
einheiten lösbar in einem sie zu einem größeren Bauteil
zusammenhaltenden Block eingesetzt und durch eine Snap-in-
Verbindung gehalten sind. Die Snap-in-Verbindung ist dabei
die einzige Halterung und nicht wie bei der vorliegenden
patentgemäßen Lösung nur eine gegenüber der eigentlichen
Schraubhalterung zusätzliche, von der Gegenseite aus in
Funktion tretende Vorhalterung.
Zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Steckverriegelungsele
mente zum Fixieren oder Vorfixieren des Verbinderteils im
Sockelteil kann dabei in Weiterbildung der Erfindung vorge
sehen sein, daß
am Sockelteil mit Auflauframpen versehene Keilnoppen ange
formt sind, die in der Anlagestellung der Haltewinkel an den
Auflageschultern in Hinterschneidungen am Verbinderteil ein
rasten, wobei diese Hinterschneidungen im einfachsten Fall
durch seitliche Rippen des Isoliergehäuses des Verbinderteils
gebildet sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sockelteils und eines
von rückwärts in dieses einsteckbaren Verbinderteils mit
Prüfadapterbauteil,
Fig. 2 eine perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht
der beiden Bauteile nach Fig. 1 in der Verbindungs
stellung und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2, wobei in Fig. 3 lediglich die Steckverriegelungs
elemente, nicht aber die sonstigen elektrischen Kontakt
elemente mit eingezeichnet sind.
In den Figuren erkennt man ein übliches Sockelteil 1, in welches
- im Gegensatz zu der Ausbildung bei der bereits genannten
Gebrauchsmusterschrift 81 26 556 - ein Verbinderteil 2 eines
elektrischen Steckverbinders mit einem daran rückwärts ange
brachten Prüfadapterbauteil 3 von rückwärts, d. h. von der der
Steckseite abgewandten Innenseite, einsetzbar und befestigbar
ist. In üblicher Weise sind zur Verbindung am Verbinderteil
Haltewinkel 4 befestigt, die mit Hilfe von Schrauben 5 an An
lageschultern 6 im Sockelteil angeschraubt werden können. Zu
sätzlich ist das Sockelteil 1 innen mit Auf
lauframpen 7 bildenden Keilnoppen 8 versehen. Am Verbinderteil 2
sind außenseitig Rippen 9 angeformt, die derart angeordnet sind,
daß in der vollständigen Einschubstellung, in der die Halte
winkel 4 von unten an den Auflageschultern 6 anliegen, die
Keilnoppen die Rippen 9 hintergreifen und somit das Verbinderteil
2 am Sockelteil 1 fixieren. Die Fixierung läßt sich unter Auf
wendung eines erhöhten Zugs zwar wieder lösen - jedenfalls in
der gezeigten Ausführungsform - doch soll mit dieser Steckver
riegelung über die Rippen 9 und die Keilnoppen 8 ja auch nur
eine vorläufige Fixierung erreicht werden, die es gestattet,
bequem und ohne daß das Verbinderteil mit dem schweren Prüf
adapterbauteil 3 und ggfs. auch noch dem davon abgehenden Kabel
strang festgehalten werden muß, die Verbindung über die
Befestigungsschrauben 5 zu bewerkstelligen.
Das gezeigte Sockelteil, welches auf die Außenseite der Wand
eines Schaltschranks über einer entsprechenden Öffnung der
Schrankwand montiert wird, wozu die Schraubbefestigungslöcher 10
dienen, dient zur üblichen Verbindung mit einem griffstückartig
ausgebildeten Gehäuse des als Stecker ausgebildeten zweiten Ver
binderteils. Diese Verhältnisse sind aber hinreichend bekannt,
so daß das zweite Verbinderteil mit seinem mit dem Sockelteil
verbindbaren Gehäuse nicht mit dargestellt ist.
Claims (3)
1. Elektrischer Steckverbinder, dessen eines mittels ei
nes Sockelteils in die Wand eines Schaltschranks
od. dgl. einbaubares Verbinderteil rückseitig mit einem
Prüfadapterbauteil steckerartig elektrisch und mecha
nisch verbindbar ist, das unabhängig von den abgehen
den elektrischen Anschlußleitungen zugängliche frei
liegende Kontaktstellen trägt und mit seitlichen, an
Auflageschultern im Flanschgehäuse von vorne an
schraubbaren Haltewinkeln versehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sockelteil (1) und das von der
der Steckseite abgewandten Innenseite in das Sockelteil
(1) einsetzbare Verbinderteil (2) mit beim Einsetzen
verrastend ineinandergreifenden Steckverriegelungsele
menten (8, 9) versehen sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Sockelteil (1) mit Auflaufram
pen (7) versehene Keilnoppen (8) angeformt sind, die
in der Anlagestellung der Haltewinkel (4) an den Auf
lageschultern (6) in Hinterschneidungen am Verbinder
teil (2) einrasten.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen durch Rip
pen (9) des Isoliergehäuses des Verbinderteils (2) ge
bildet sind.
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