DE8308220U1 - Elektrischer Steckverbinder zum Einbau in Flanschgehäuse - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder zum Einbau in FlanschgehäuseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/514—Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
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HARTING ELEKTRONIK GmbH
Marienwerderstr. 3
Marienwerderstr. 3
D-4992 Espelkamp 17. März 1983
3/83-04
Elektrischer Steckverbinder zum Einbau in Flanschgehäuse
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Kontaktträgerkörper mit einerseits mehrpoligem Steckanschluß
und andererseits Einzel-Leiteranschlüssen, zum Einbau in Flanschgehäuse, die in Wand- bzw. Gehäuseöffnungen einsetzbar
sind, wobei der Steckanschluß-Bereich zur einen Wandseite und der Einzel-Leiteranschluß-Bereich zur anderen
Wandseite weist, und wobei der Kontaktträgerkörper mit seitlichen Haltewinkeln versehen ist, die an Auflageschultern im
Flanschgehäuse befestigbar sind.
Derartige Steckverbinder werden für einerseits mehrpolig steckbare und andererseits einzeln anschließbare Leitungsverbindungen, beispielsweise in Schaltschränken, Gehäusewandungen eingesetzt. Dabei wird das Flanschgehäuse so an
der Schaltschrankwand befestigt, daß durch eine in der Wand vorgesehene öffnung die Steckanschlußseite zur Außenseite
des Schaltschrankes/Gehäuse weist, während die Anschlußstellen für die Einzelleitungen zum Inneren des Schaltschrankes/Gehäuses
weisen und hier zugänglich sind. Es sind Anordnungen bekannt, bei denen ein einerseits mit
mehrpoligem Steckanschluß und andererseits mit Einzelleiteranschlüssen vorgesehener Kontaktträgerkörper mittels Haltewinkeln in einem Flanschgehäuse befestigt ist. Dabei ist der
Kontaktträgerkörper von der Steckseite her in das Flanschgehäuse eingefügt und mittels von der Steckseite her zugäng-
liehen Schrauben sind die Haltewinkel in dem Flanschgehäuse angeschraubt.
Derartige, im großen und ganzen zufriedenstellende Anordnungen sind jedoch bei beengten Platzverhältnissen auf der Schaltschrankbzw.
Gehäuseinnenseite schwierig zu handhaben * da die Anschlußstellen für die Einzelleitungen hierbei oftmals
nur schwer zugänglich sind. Abhilfe kann hier allenfalls sein, die Einzelleitungen zunächst durch die Schaltschrankwandöffnung
nach außen zu führen, die Leitungen an die jeweiligen Anschlußstellen anzuschließen und anschließend das Flanschgehäuse an
der Schaltschrankwand zu befestigen oder den Kontaktträgerkörper bei zuvor an der Wand befestigtem Flanschgehäuse in
diesen einzusetzen und zu verschrauben.
Sollen Änderungen in der Verdrahtung bzw. Steckeranordnung vorgenommen werden, dahingehend, daß z.B. Steckerplätze
innerhalb der Anordnungen vertauscht werden sollen, so ist das nur möglich, wenn alle Einzelleitungen gelöst, und an der
neuen Einbaustelle neu angeschlossen werden, da aufgrund der angeschlossenen rückwärtigen Leitungen, die bei dieser Mon-
Wand-^-.
tageart durch die^f fnung führenden Leitungen ein Entfernen des Trägerkörpers und Einsatz desselben an anderer Stelle gar nicht ermöglichen.
tageart durch die^f fnung führenden Leitungen ein Entfernen des Trägerkörpers und Einsatz desselben an anderer Stelle gar nicht ermöglichen.
Cca: Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder
der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß der Kentaktträgerkörper von der Verdrahtungsseite her in
das Flanschgehäuse, unter Beibehaltung der Steckanschlußebene und -geometrie an sich bekannter, handelsüblicher Mehrfachsteckverbindungen
einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kontaktträgerkörper von der der Steckseite abgewandten
Seite in das Flanschgehäuse eingesetzt ist, daß die Auflagelaschen der Haltewinkel im Bereich der Auflageschultern
des Flanschgehäuses mit Gewindebohrungen versehen sind, und daß die Haltewinkel, und somit der gesamte
Kontaktträgerkörper, mittels von der Steckseite her betätigbarer Schrauben mit dem Planschgehäuse lösbar verbunden sind.
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Vfeitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der in ein Flanschgehäuse einschraubbare Steckverbinder-Einsatz vorzugsweise ein Trägerkörper für elektrische
Köntaktelemente mit einerseits vielpoligem Steckanschluß uni
andererseits Einzelleiteranschluß, so in dem Flanschgehäuse angeordnet ist, daß er auch in vollständig mit Einzelleitern
verdrahtetem Zustand von der Rückseite des Flanschgehäuses her in dieses eingeschoben und von der Vorderseite (Steckseite)
her mittels Schraubverbindungen befestigt werden kann. Dabei ist es nunmehr möglich, auch einen betriebsmäßig verdrahteten
Steckverbinder-Einsatz nachträglich aus dem Flanschgehäuse zu lösen und falls erforderlich an anderer
Stelle, z.B. Nachbar-Einbauplatz, in ein anderes Flanschgehäuse
einzufügen.
Die nunmehr gegebene fßglichkeit, den Steckverbinder-Einsatz
auch in verdrahtetem Zustand vollständig aus dem Flanschgehäuse entfernen zu können, ist auch deshalb besonders vorteilhaft,
weil bei beengten Einbauverhältnissen zum Zwecke von Verdrahtungsänderungen der Steckverbinder-Einsatz einfach
aus dem Flanschgehäuse nach rückwärts herausgezogen werden kann, wobei dann ggfs. erforderliche Verdrahtungsänderungen
problemlos vorgenaimen werden können.
Ein Ausführungsbsispiel der Neuerung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Kontaktträgerkörper mit Haltewinkeln und
ein Flanschgehäuse in auseinandergezogener Darstellung, und
Fig. 2 die Darstellung eines an einer Wandfläche befestigten Flanschgehäuse mit eingefügtem Kontakten
trägerkörper.
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In der Fig. 1 ist ein elektrischer Steckverbinder in auseinandergezogener
Darstellung abgebildet, wobei die Lage der einzelnen Teile in Montagerichtung gezeigt sind.
Der Steckverbinder besteht im wesentlichen aus einem Kontaktträgerkörper 1 und einem an eine Befestigungswand
ansctiraubbaren Flanschgehäuse 2.
Der Kontaktträgerkörper besteht aus einem Isoliergrundkörper 3, der auf der Steckseite 4, d.h. auf der Seite die
mit dem hier nicht näher dargestellten Gegenstecker zusammengefügt wird, entsprechend der Gegensteckergeometrie ausgebildet
ist.
An dem Isolier-Grundkörper 3 sind weiterhin modulartige,
scheibenförmige Isolierteile 5 vorzugsweise rastbar befestigt die die Kontaktteile und Leiteranschlußeinrichtungen 6 für
die Einzelleiteranschlüsse beinhalten.
An den beiden Seiten des Kontaktträgerkörpers 1 sind Haltewinkel 7 vorgesehen, die mit abgewinkelten Laschen 8 versehen
sind. Die Laschen sind mit Gewindebohrungen 9 ausgestattet.
Die Haltewinkel, die aus metallischem Werkstoff bestehen, sind in gleicher Länge wie der Köntaktträgerkörper ausgebildet
und an ihrem oberen Ende mit einer, den Köntaktträgerkörper übergreifenden Schraublasche 10 zum Anschluß eines
Masse- bzw. Erdleiteranschlusses versehen.
Weiterhin ist im oberen Bereich der Haltewinkel eine Schrauböffnung
11 vorgesehen, wobei die beiden HaltewinKel mittels
eines sich durch den oberen Bereich des Kontaktträgerkörpers erstreckenden Schraubbolzens 12 gegeneinander geschraubt
sind. Hierbei werden die Isolierteile 5 des Kontaktträgerkörpers fest zusammengeschraubt.
Am unteren Ende sind die Haltewinkel mit einer Verlängerung
in der Art einer schmalen, federnd biegsamen Zunge, versehen, die durch den Flansch 14 des Isoliergrundkörpers 3 hindurch
in den Steckbereich des jeweiligen Gegensteckers hineinragt und hier mit einem an entsprechender Stelle angeordneten
Kontaktstück elektrisch kontaktgebend in Berührung gelangt»
Das Flanschgehäuse 2 ist in den Eckbereichen der Einsetzöffnung für den Kcntaktträgerkörper mit Auflageschultern 15
bildenden Anformungen 16 versehen. Ih diesen Anfomungen, die
vorzugsweise einstückig mit dem Flanschgehäuse ausgebildet sind, sind Bohrungen vorgesehen, die in ihrem mittleren Bereich
mit einer ein Schraubgewinde 17 aufweisenden Verengung ausgeführt sind. Schaftschrauben 18 dienen der Verschraubung
des Kentaktträgerkörpers (Haltewinkel) mit dem Flanschgehäuse. Dabei werden die Schaftschrauben in Ha« Schraubgewinde
vollständig eingeschraubt, so <faft der im Durchmesser dünner
ausgebildete Schaft anschließend frei drehbar innerhalb des
Schraubgewindes gehalten ist. Die Schaftschrauben sind somit unverlierbar am/im Flanschgehäuse befestigt.
Anschließend wird der Kbntaktträgerkörper in das Flansch- |
gehäuse eingefügt und mittels der nunmehr in die Gewinde- |
bohrungen 9 der Haltewinkel eingeschraubten Schrauben 18 mit '4 dem Flanschgehäuse verschraubt. %
Der Abstand der Haltewinkel-Laschen 8 von der Isoliergrund- t
körpervorderkante (-fläche) bzw. Steckebene ist dabei so be- i
messen, daß ein entsprechender Gegenstecker von der Anschraubseite (Schraubenbetätigungsseite) her auf das Flanschgehäuse V,
aufgesteckt und ggfs. mittels Verriegelungsbügeln 24 (sh. Fig. 2) mit dem Flanschgehäuse verbunden werden kann.
Durch die in den Anformungen 16 vorgesehenen Gewinde ist es darüber hinaus weiterhin möglich, auch einen handelsüblichen
Steckverbinder-Einsatz von der Steckseite her in das Flanschgehäuse einzufügen und mittels Schrauben in herkötmlicher
Art und Weise an den Anformungen 16, d.h. im Flanschgehäuse
zu befestigen.
Durch die Höhe dieser Anformungen ist dafür Sorge getragen, daß die hierbei maßgeblichen Auflageschultern 15' in Verbindung
mit den Haltewinkeln an Steckverbinder-Einsätzen herkömmlicher Bauart und deren Befestigungslaschen in solchem
Abstand von der Steckebene angeordnet sind, daß sich bezüglich der Steckebene des Gegensteckers gleiche maßliche Verhältnisse
(Einbautiefe) bei beiden Arten (alter Art
und Ausbildung gemäß der Neuerung) von Steckverbinder-Einsätzen ergeben.
Auf der Seitenfläche des Haltewinkels 7 sind weiterhin Steckfahnen
19 angebracht, die durch eine Punkt-Schweißverbindung am Haltewinkel befestigt sind. Diese Steckfahnen ermöglichen
einen vielfachen, weiterführenden Leitungsanschluß der Erdungs- bzw. Ifesseverbindung des Steckverbinders.
In der Fig. 2 ist ein an einer Wand 20 befestigtes gehäuse 2 mit einem Kentaktträgerkörper 1 mit gemäß der
Neuerung ausgebildeten Haltewinkeln 7 dargestellt. Die Wand ist dabei mit dem Durchbruch 21 versehen und das Flanschgehäuse von der "Steckseite" her auf die Wand aufgesetzt und an
den Befesrtigungsstellen 22 an der Wand z.B. durch Verschraubung
befestigt. Der Kontaktträgerkörper (Steckverbinder-Einsatz) ist von der Einzelleiter-Anschlußseite her in das
Flanschgehäuse eingesetzt und hiermit mittels der Schrauben verschraubt. Auf der Anschlußseite für den mehrpoligen Gegen-20
stecker ist ein diesen Gegenstecker, der hier nicht näher - dargestellt ist, beinhaltendes Steckergehäuse 23 auf das
Flanschgehäuse aufgesetzt und mittels der Verriegelungs-
|! bügel 24 lösbar befestigt.
% Bei dieser Darstellung wird deutlich, daß eine Demontage/Ifon-
25 tage des Kontaktträgerkörpers (Steckverbinder-Einsatz) auch
!· bei angeschlossenen Einzelleitern in "rückwärtiger" Sichtung
ίί (bezogen auf den mehrpoligen Steckverbinder bzw. Wand-Vorder-
Π fläche) möglich ist, wobei das Flanschgehäuse selbst an der
I'' Wand befestigt bleibt.
Jtomtagemäßig ist es ebenfalls möglich, das Flanschgehäuse zunächst
mit dem Kontaktträgerkörper (Steckverbinder-Einsatz) : zu verschrauben und diese komplette Baugruppe an der Wand zu
befestigen, wobei der rückwärtige Teil des Kbntaktträgerkörpers
durch den Durchbruch 21 ragt. Bei genügend vorhanden^" Montageraum
können anschließend die Einzelleiter angeschlossen werden.
- 10 -
Es ist jedoch bei beengten Einbauverhältnissen aufgrund der vorgesehenen Einbau- und Befestigungsart des Kontaktträgerkörpers
im Flanschgeliäuse ebensogut möglich, zunächst nur das Flanschgehäuse an der Wand, vor dem Durchbruch 21 zu
befestigen, im rückwärtigen Teil des Gehäuses, Schaltschrankes, der Wand der, Kbntaktträgerkörper getrennt mit
Einzelleitern zu verbinden .,und erst anschließend in das
Flanschgehäuse einzuschieben und zu befestigen. Es versteht sich von selbst, daß auch die vollständige Baugruppe
(Flanschgehäuse /Kbntaktträgerkörper) mit durch den Durchbruch geführten Einzelleitern außerhalb des Gehäuses/
Wand versehen werden kann, wobei dann die Leitungen beim Ein- bzw. Anbau des Flanschgehäuses in das Gehäuse/ hinter
die Wand zurückgeschoben werden.
Claims (7)
1. Elektrischer Steckverbinder mit einem Kontaktträgerkörper
mit einerseits mehrpoligem Steckanschluß und andererseits Einzel-Leiteranschlüssen, zum Einbau in Flanschgehäuse, die in Wand- bzw. Gehäuseöffnungen einsetzbar
sind, wobei der Steckanschluß-Bereich zur einen Wandseite und der Einzel-Leiteranschluß-Bereich zur anderen
Wandseite weist, und wobei der Kontaktträgerkörper mit seitlichen Haltewinkeln versehen ist, die an Auflageschultern im Flanschgehäuse befestigbar sind, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Kontaktträgerkörper (1) von der der Steckseitp abgewandten Seite in das Flanschgehäuse (2) eingesetzt
ist,
daß die Auflage-Laschen (8) der Haltewinkel (7) im Bereich
der Auflageschultern (15) des Flanschgehäuses mit Gewindebohrungen (9) versehen sind, und
daß die Haltewinkel (7), und somit der gesamte Kontaktträgerkörper
(1)( mitteiss von der Steckseite her betätigbarer
Schrauben (18) mit dem Flanschgehäuse lösbar verbunden
sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Haltewinkel (7) auf der Einzelleiter-Anschlußseite
des Kentaktträgerkörpers (1) in gleicher Länge wie der Kentaktträgerkörper ausgebildet und im Endbereich mit
einer Schraubverbindung versehen sind, derart, daß die beiden Haltewinkel unter Zwischenkleninung des
Kontaktträgerkörpers mittels durch Anschrauböffnungen
(11) geführter Schrauben und eines sich quer durch
den oberen Bereich des Kantaktträgerkörpers Ί) erstreckenden Schraubbolzens (12) gegeneinander
geschraubt sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die aus elektrisch leitenden I&terial bestehenden
Haltewinkel (7) mit einer, in den Steckbereich hineinragenden ,mit dem Gegenstecker beim Zusammenstecken kontaktierenden
Verlängerung (13) versehen sind, und daß im gegenüberliegenden Endbereich zumindest eines
der beiden Haltewinkel ein Leiter-Schraubanschluß (10/ vorgesehen ist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der beiden Haltewinkel im Bereich der Einzel-Leiteranschlüsse (6) mit Steck-Anschlußfahnen
(19) versehen ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Steck-Anschlußfahnen (19) einstückig aus dem
Material des jeweiligen HaltewiiiKels (7) geformt sind,
wobei die Anschlußfahnen an drei Seiten aus dem Haltewinkelmaterial ausgestanzt und anschließend unter einem
- 3 Winkel von etwa 30° seitwärts abgebogen sind.
6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckanschlußfahnen (19) auf der Seitenfläche
dea jeweiligen Haltewinkels aufgeschweißt sind.
7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageschultern (15, 15') Im Flanschgehäuse
(2) durch einstückig mit dem Flanschgehäuse ausgebildete Anformungen (16) gebildet sind, und
daß in den Anformungen Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, die in ihrem mittleren Bereich eine mit einem
Schraubgewinde (17) versehene Verengung aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838308220 DE8308220U1 (de) | 1983-03-19 | 1983-03-19 | Elektrischer Steckverbinder zum Einbau in Flanschgehäuse |
DE8383105069T DE3369436D1 (en) | 1982-05-28 | 1983-05-21 | Distributing connector |
EP83105069A EP0097255B1 (de) | 1982-05-28 | 1983-05-21 | Anschlussverteiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838308220 DE8308220U1 (de) | 1983-03-19 | 1983-03-19 | Elektrischer Steckverbinder zum Einbau in Flanschgehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8308220U1 true DE8308220U1 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=6751373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838308220 Expired DE8308220U1 (de) | 1982-05-28 | 1983-03-19 | Elektrischer Steckverbinder zum Einbau in Flanschgehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8308220U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0192254A2 (de) * | 1985-02-20 | 1986-08-27 | Contact GmbH Elektrische Bauelemente | Vielpoliger, steckbarer Klemmenadapter für Schalt- oder Steuerschränke |
EP0304620A2 (de) * | 1987-08-20 | 1989-03-01 | HTS-Elektrotechnik GmbH | Mehrpoliger Kontakteinsatz mit Anbaugehäuse für Schaltschränke |
EP0334972A1 (de) * | 1988-03-26 | 1989-10-04 | Weidmüller Interface GmbH & Co. | Elektrischer Steckverbinder |
-
1983
- 1983-03-19 DE DE19838308220 patent/DE8308220U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0192254A2 (de) * | 1985-02-20 | 1986-08-27 | Contact GmbH Elektrische Bauelemente | Vielpoliger, steckbarer Klemmenadapter für Schalt- oder Steuerschränke |
EP0192254A3 (de) * | 1985-02-20 | 1988-11-30 | Contact GmbH Elektrische Bauelemente | Vielpoliger, steckbarer Klemmenadapter für Schalt- oder Steuerschränke |
EP0304620A2 (de) * | 1987-08-20 | 1989-03-01 | HTS-Elektrotechnik GmbH | Mehrpoliger Kontakteinsatz mit Anbaugehäuse für Schaltschränke |
EP0304620A3 (en) * | 1987-08-20 | 1990-06-06 | Hts-Elektrotechnik Gmbh | Multicontact insertion piece with annex case for switch cabinets |
EP0334972A1 (de) * | 1988-03-26 | 1989-10-04 | Weidmüller Interface GmbH & Co. | Elektrischer Steckverbinder |
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