DE9003879U1 - Kabelstecker-Verteiler-Kasten - Google Patents
Kabelstecker-Verteiler-KastenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/516—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
- H01R13/518—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames
-
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/26—Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
TKS Kommunikations- · ·' · · V 7002 ·' "05. März 1990
Systeme GmbH
Systeme GmbH
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelstecker-Verteiler-Kasten zum Verbinden
verschiedener Steck- und Drahtanschlüsse. Es kann sich hierbei um dss Verbinden
eines Netzes, beispielsweise eines Datenütertragungssetzes, eines Cnmputemetzes
easz eines Telefonnetzes sowie eines Video- oder Audione-t^s handeln. Der
bevorzugte Anwendungszweck ist ein. Steckzentrum für Compu -verbindungen ou$r
Datenübertragungen. Der Kasten kann ein Gestein sin Einschub für ein Geste)1 oder
ein offenes oder geschlossenes Rack sein.
Ein Kiibelsteeker-Verteiler hat eint 'beliebige Anzahl von Steckbuchsen sum
Aufnehmeu von Steckern. Der Schaltkasten kam als Zwischen-, Knoten- oder
Endstation ausgelegt sein. Bei einer Zwischen- oder luiotenstation werden lediglich
die ankommenden und abgehenden Kabel mit Steckern am Kabelende mitteinander
verknüpft An einer Endstation (Terminal) besteht die zusätzliche Aufgabe,
ankommende oder abgebende Kabelverbindungen mit ihren Steckern mit «inem an
Her Station befindlichen Gerät fest zu verdrahten. Hierfür werden zumeist keine
Steckverbindungen, sondern direkte Drahtverbindungen benutzt. Statt der früher üblichen Löttechnik findet eine sogenannte "Crimp-snap"-Verbindung statt oder es
werden allgemein federnde Messerkontakte benutzt, in welche der Draht mit seiner
Isolierung geklemmt wird. Der Messerkontakt durchschneidet hierbei die Isolierung
und klemmt den metallischen Teil des Drahtes kontaktsicher. Der übergeordnete Gedanke ist, daß die Endmontage vor Ort möglichst schnell vor sich gehen soll.
Selbst wenn Verbindungen mil losen Drähten hergestellt werden müssen, soll dies
unter möglichst geringem Werkzeugeinsatz oder durch einfache Einsteckverbindungen
bewerkstelligt werden. Dadurch wird der wesentliche Teil der Verdrahtungsarbeit einer Verbindungsstelle in eine Vorfertigung verlegt, in welcher eine rationelle
Serienarbeit möglich ist. Im Ergebnis entstehen sicherere Verbindungen, die schnell
hergestellt oder gelöst werden können und auch schnell und leicht verändert werden
können.
Innerhalb des vorgefertigte» Verteilers: "sind die "fest 'eingebauten Steckbuchsen nach
einem bestimmungsgemäßen Schema verdrahtet. Statt der Drahtverbindung ist es
üblich, Leiterplatten zu verwenden, die sich besser als Kabelbäume vorfertigen lassen.
Zumeist werden Platinen mit gedruckten Schaltungen verwendet.
Die Verwendung der Stecker erlaubt eine große AnwenderflexibilitäL Die eigentliche
Verbindungsa»"bsit wird is die kosiertgäEs%e Se*^nfertigung bei der Herstellung der
Schaltkästen verlegt
Derartige Schaltkästen mit von außen zugänglichen Steckbuchsen sind bekannt. Sie
verwenden übliche Bauelemente. Zumeist sind aber die seriemnaP.g verfügbaren
Bauelemente für den Aufb&j auf Platinen ausgelegt. Dementsprechend sind die
mechanischen und elektrischen Verbindungen der Bauelemente, beispielsweise der
Steckbuchsen, so ausgelegt, daß nur ein Aufbau flach auf einer Platine möglich ist
und zwar derart, daß die Achse der Steckverbindung parallel zur Ebene der Platine
verläuft Diese kostengünstig im Handel erhältlichen Bauelemente, wie z.B.
Steckbuchsen, führen zu einem Aufbau von Verbindungskästen, die ein unnötig großes
Volumen haben oder Erstreckung aufweisen, die von den Anwendern nicht akzeptiert
werden.
Es sind zwar auch Bauelemente mit anderen Anschlüssen verfügbar, jedoch zu
höheren Kosten, weil die Stückzahl wegen der Abweichung vom üblichen Aufbau zu
gering ist Deshalb werden auch in Schaltkästen beispielsweise Buchsen auf Hauptplatinen aufgelötet, die dann im Inneren in Steckerrichtung angeordnet werden
müssen, was zu den erwähnten großen Einbau· oder Aufbautiefen führt. Verbindungskästen
werden aber in flacher Baufoim verlangt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen aus üblichen kostengünstigen
Standardbauelementen zusammengesetzten Verbindungskasten verfügbar zu machen, bei dem ein kostengünstiger flacher Aufbau möglich ist. Außerdem sollen
abschirmende Masse- oder Erdungsanschlüsse so angeordnet werden, daß auch offene
Buchsen unter Abschirmung stehen und gegen Streustrahlungen geschützt sind.
Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß Steckbuchsen mit üJlmontagestiften
quer zur Steckrichtung mit diesen Montagestiften auf einer kurzen Zwisehenplntine
angeordnet sind, welche' · inr'ei'seits "lediglich 'über versteifte Winkelloistifte in
Verbindung mit einer Hauptverteiiungsplatine verbündt.1·'! ist, die parallel zur
Öffnuogsebene Her Steckbucbsen ausgerichtet ist.
Weitere Einzelheiten. Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematiche, perspektivische Darstellung einer Frontplatte eines
Kahelstecker-Verteiler-Kastens gersäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie &Pgr;-&Igr;&Igr; in Fig. 1,
Fig. M eine schematische, perspektivische teilweise auseinandergebogene
Darstellung des inneren Aufbaus, u.sd
Fig. 4 ein Detail im Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Ein Kabelstecket-Verteiler-Kasten gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der
Zeichnung ohne die im praktischen Betrieb übliche Umhüllung öuef Abstützung
dargestellt, Die Umhüllung kann ein Gehäuse und die Abstützung ein Gestell oder
Teil eines anzuschließenden Gerätes sein. In jedem fall ist das Gerät oder das
Gehäuse oder der Kasten mit einer Frontplatte 10 nach außen hin abgeschlossen, welche in systematischer oder regelmäßiger Anordnung Öffnung 12 aufweist, durch
welche Stechbuchsen 14 für Stecker 30 erreichbar sind, wobei die Steckbuchsen 1'
mit der Frontplatte nicht fest verbunden sind. Sie ragen lediglich in die Ebene der
Frontplatte und ihren Vorderseiten in die Öffnungen 12 der Froalplatte 10.
Zur Befestigung der Froniplatte 10 mit dem nicht dargestellten Gestell oder Kasten
sind Montagelöcher 16 vorgesehen. Für die Anbringung einer Hauptverteiiungsplatine
20 (vgl. Fig. 3 und 4) weist die Frontplatte 10 mit ihr fest verbundene Montagebügel
18 auf.
Beim Zusammenbau, d.h.*-beim Aufschrauben 'der'Hauptverteilungsplatine 20 von
hinten auf die Montagebügel 18. wird zwischen der Rückseite der Frontplatte 10 und
den auf der Hauptverteilungsplatine aufgesetzten Teilen eine Isolierschicht 22 «·wischengelegt, welche ebenfalls Ausschnitte mit den Maßen der Öffnungen 12
aufweist.
In dem hier dargestellten Beispiel sind Steckbuchsen 14 einer im Querschnitt in einer
eckigen, abgeschirmten Steckverbindung dargestellt, die jedoch nur stellvertretend für
alle Arten von Steckverbindungen eingezeichnet sind. Ebenso sind Flach- oder
Rundstcckvcrbindunger. mit den entsprechenden Einbaubuchsen an dieser Stelle
eißsetzbar. Die Polzahl der Steckverbindung ist beliebig. Das dargestellte Beispiel
zeigt sogenannte "RJ-Plugs" entsprechend dem US-amerikanischen Telefonstandard.
Wesentlich ist, daß die einen Stecker aufnehmenden Buchjen 14 serienmäßig für den
Aufbau auf einer Platine ausgelegt sind und hierfür an ihrer Unterseite Löistifte 24
zum Auflöten auf eine Platine 32 aufweisen.
Zusätzlich weisen die Steckbuchsen 14 gemäß der Erfindung eine den Aufnahmeteil
eiues Steckers 30 umfassende aufgesetzte Abschirmung 26 auf, welche mit einem
abschirmenden Teil 33 des Steckers 30 beim Einstecken in Kontakt geraten kann. Darüber hinaus, ist auch eine nicht benutzte Stecköffnung der Steckbuchsen 14 durch
die Abschirmung 26 gegen Streustrahlung geschützt. Mit der Abschirmung 26 ist ein
Lötätifi 24a verbunden, welcher mit einer nicht dargestellten Masseieiterbahn auf
einer Zwischenplatine 32 in Verbindung steht. Im übrigen sind sämtliche Lötsüfte
24 bzw. 24 der Steckbuchse 14 in entsprechende Öffnungen 28 bzw. 28a vollständig
durchgesteckt, bis die Unterseite der S'eckbuchse 14 flach auf der Zwischenplatine 32
aufsitzt. Die Lötstifte 24 werden dann auf der Rückseite der Zwischenpiatine 32 mit
den auf dieser Seite befindlichen Leiterbahnen verlötet. Diese Leiterbahnen sind in
nicht dargestellter Weise mit Lötöffnungen 34 verbunden, welche zur Aufnahme von
zweireihigen Stiftwinkeln 36 dienert Die zweireihigen Stiftwinkel 36 sind ebenfalls
handelsübliche Bauteile und sind jeweils durch einen Isolierkörper 38 miteinander zu
einer Einheit, verbunden und bilden somit eine feste biegesteife Verbindung der
Zwischenplatine 32 auf der Hauptplatine 20, wobei die anderen freien Enden de*: Stiftwinfcel 36 in Öffnungen 40 in der Hauptpiatine 20 eingesetzt werden. Diese
Offnungen 40 enden auf der Rückseite (Fig. 4) der Hauptplatine 20 in Leiterbahnen,
welche die übrigen Zwischenverbindungen bzw. Weiterverbindungen herstellen.
Eine weitere, wahlweise "elektrische und mechanische Verbindung zwischen
Zwischenplatine 32 und Hauptplatine 20 kann dadurch hergestellt werden, daß die zur Hauptplatine 20 gerichteten Ecken der Zwischenplatine 32 eine Metallbelegung
44 aufwe'sen, welche mit demjenigen (nicht dargestellten) Masseleiter auf der
Zwischenplatine 32 verbunden sind, der auch mit dem Lötstift 24a und der Abschirmung 26 in Verbindung steht. Beim Montieren der Zwischenplatte 32 auf der
Hauptplatine 20 kann diese Metallbelegung 44 in den Bereich eines auf der Hauptplatine 20 befindlichen Masseleiter 46 geratem und, wenn erforderlich, mit
einer Lötfläche 48 verlötet weirden. Durch diese Lötverbindungstelle zwischen der
Metallbelegung 44 und der Iütfläche 48 kann zusätzlich eine elektrische und
mechanische Verbesserung der Verbindung zwischen Zwischenplatine 32 und Hauptplatine 20 erfolgen.
Normalerweise wird im Interesse einer flachen Bauweise die in Figuren 3 und 4
rückwärtige Seite der Hauptplatine 20 freigehalten werden. Es können dort in weiterer Ausgestaltiung auch weitere Bauelemente erforderlichenfalls untergebracht
sein.
Auf der in Fig. 3 rückwärtigen Seite der Hauptplatine 20 können beliebige
Verbindungen zwischen den Steckbuchsen 14 untereinander oder mit zusätzlichen Leitungsabgängen hergestellt werden. Ein Leitungsabgang kann beispielsweise über
Stiftleisteri oder Messerkontaktl^isten 50 h£r°£st£llt werd£P deren Lötstifte· 52 durch
Öffnung 54 eingesetzt, gehaltert und eingelötet werden. Die Stiftleisten 50 weisen
Kontaktbleche 56 auf, in die Kabel direkt eingefühlt werden können.
Die Führung der Leiterbahnen auf der Hauptplatine 20 und der Zwischenplatine 32
ist beliebig und kann nach der jeweiligen Anforderung ausgestaltet werden. Beim endgültigen Zusammenfügen wird die Hauptplatine 20 von hinten auf die Bügel 18
aufgesetzt und mit den fest mit der Frontplatte verbundenen Bügeln 18 durch Mcntagelöcher 60 hindurch verschraubt. Hierbei gelangen die Steckbuchsen 14 in die
Öffnungen 12 der Frontplatte 10. Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 ersichtlich,
können hinter einer Frontplatte mehrere Hauptplatinen 20 nebeneinander angeordnet
werden. Es ist auch möglich, eine durchgehende Hauptplatine 20 zu verwenden, um
Zwischenverbindungen über die Breite der Frontplatte 10 herzustellen. Die ganze
idet sich hinter der Frontplatte 10 und wird über die Montagelöcher 16
im Einsatzkasten, -gestell oder *-£erät'tfers<!hraubf. "
Der wesentliche Vorteil der neuen Anordnung besteht darin, daß durch Verwendung
handelsüblicher Steckbuchsen mit Lötstiften quer zur Steckrichtung durch die Verwendung einer Zwischenplatine eine flache Bauweise erzielt wird.
Claims (10)
1. Kabelstecker-Verteiler-Kasten zum Verbinden verschiedener Kabelsteckeranschlüsse an andere Kabelsteckeranschlüsse oder an abgehende
Leitungen mit in einer Frontplatte angeordneten Steckbuchsen, welche auf
einer Platine aufgelötet sind, und wobei die Verbindungen innerhalb des
Kabelstecker-Verteiler-Kastens im wesentlichen durch Leiterbahnen auf Platinen bewerkstelligt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Steckbuchsen (14) mit Lötmontagestiften (24) quer zur Steckrichtung mit
diesen Montagestiften (24) auf einer kurzen Zwischenplatine (32) angeordnet sind, welche ihrerseits lediglich über in einem Isolierkörper (38) gehalterte
Stiftwinkel (36) mit einer Hauptverteilungsplatine (20) verbunden ist, die parallel zur Öffnungsebene der Steckbuchsen (14) ausgerichtet ist.
2. Kabelstecker-Verteiler-Kasten gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatine (32) mit ihrer einwärts gerichteten Stirnseite lose auf
der Hauptverteilungsplatine (20) aufsitzt.
3. Kabelstecker·Verteiler-Kasten gemäß Anspruch 2,
dadurch gekenzeichnet,
dadurch gekenzeichnet,
daß die einwärts gerichteten Ecken an den Stirnseiten der Zwischenplatine (32)
eine mit einem Masseleiter verbundene Metallbelegung (44) aufweisen, welche
mit einer Lötfläche (48) eine» Masseleiters (46) auf der Hauptplatine (20) verlöthar sind.
4. Kabelstecker-Verteiler-fcBBten'gemäß Ansprudi'2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stiftwinkel (36) im Isolierkörper (38) paarförmig angeordnet sind,
wobei ein Schenkel der durch den Isolierkörper (38) geführten Stiftwinkel eine Länge aufweist, die evwa der Höhe der Steckbuchse über der Zwischenplatine
(32) entspricht
5. Kabelstecker-Verteiler-Kasten nach einem oder mehrerer? der vorhergeiüüden
Anspruchs,
dadurch gekennzeichnet,
daß ie Steckbuchsen (14) an ihrer offenen Seite eine aufgescL.. , mit einem
Masseleiier verhmdbare Abschirmung (26) aufweisen,
6. Kabelsteclev-Verteiler-Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbuchsen (14) ohne Verbindung mit dieser in die Frontplatte (10)
in hierfür vorgesehene Öffnungen (12) hineinragen.
7. Kabelstecker-Verteiler-Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptplatine (20) auf fest mit der Frontplatte (10) verbundene Bügel
(18) aufschraubbar ist
8. Kabelstecker-Verteilcr-Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptplatine (20) auf der den Steckbuchsen (14) gegenüberliegenden
Seite mit Stiftleisten (50) versehen ist, welche Kontakte (56) zum Anschließen von losen Drähten aufweisen.
9. Kabelstecker-Verteiler-K.isten nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
• ·
daß die öffaungsseitigeff'Vorderflädien der Steckbuchsen (14) etwa mit der
rückwärtigen Ebene der Frontplatte (10) fluchten.
10. Kabelstecker-Verteiler-Kasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß um die öfmungsseitigen Vorderflächen der Steckbuchsen (14) eine Isolierschicht (22) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003879U DE9003879U1 (de) | 1990-04-03 | 1990-04-03 | Kabelstecker-Verteiler-Kasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003879U DE9003879U1 (de) | 1990-04-03 | 1990-04-03 | Kabelstecker-Verteiler-Kasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9003879U1 true DE9003879U1 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6852594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9003879U Expired - Lifetime DE9003879U1 (de) | 1990-04-03 | 1990-04-03 | Kabelstecker-Verteiler-Kasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9003879U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9108616U1 (de) * | 1991-07-12 | 1991-12-19 | Dietz, Volker, 8011 Baldham | Verteilerleiste, insbeondere für Ringleitungsverteiler |
FR2697380A1 (fr) * | 1992-10-28 | 1994-04-29 | Ar2I | Installation pour la connexion d'appareils déplaçables à un réseau d'alimentation fixe. |
EP0598614A3 (de) * | 1992-11-18 | 1995-04-19 | Richard Weatherley | Buchsenanordnung. |
EP0663782A1 (de) * | 1994-01-14 | 1995-07-19 | Société Anonyme, ASSISTANCE RESEAU ET IMPLANTATION INFORMATIQUE A.R.2.I. | Kabelverteilsystem |
WO1999066606A1 (de) * | 1998-06-13 | 1999-12-23 | Wieland Electric Gmbh | Durchführungsadapter für schaltschränke |
DE10061709A1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-13 | Hager Electro Gmbh | Schrank der elektrischen Hausinstallation |
-
1990
- 1990-04-03 DE DE9003879U patent/DE9003879U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
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US6454368B1 (en) | 1998-06-13 | 2002-09-24 | Wieland Electric Gmbh | Leadthrough adapter for switch cabinets |
DE10061709A1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-13 | Hager Electro Gmbh | Schrank der elektrischen Hausinstallation |
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