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DE3620719A1 - Elektrischer steckverbinder mit pruefadapter - Google Patents

Elektrischer steckverbinder mit pruefadapter

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Publication number
DE3620719A1
DE3620719A1 DE19863620719 DE3620719A DE3620719A1 DE 3620719 A1 DE3620719 A1 DE 3620719A1 DE 19863620719 DE19863620719 DE 19863620719 DE 3620719 A DE3620719 A DE 3620719A DE 3620719 A1 DE3620719 A1 DE 3620719A1
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DE
Germany
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base part
connector
plug
connector part
electrical
Prior art date
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Application number
DE19863620719
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English (en)
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DE3620719C2 (de
Inventor
Franz Schrauder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wieland Electric GmbH
Original Assignee
F Wieland Elektrische Industrie GmbH
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Publication date
Application filed by F Wieland Elektrische Industrie GmbH filed Critical F Wieland Elektrische Industrie GmbH
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Publication of DE3620719A1 publication Critical patent/DE3620719A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckver­ binder, dessen eines mittels eines Sockelteils in die Wand eines Schaltschrankes od.dgl. einbaubares Verbinderteil rück­ seitig mit einem Prüfadapterbauteil steckerartig elektrisch und mechanisch verbindbar ist, das unabhängig von den ab­ gehenden elektrischen Anschlußleitungen zugängliche freiliegende Kontaktstellen trägt und mit seitlichen, an Auflageschultern im Flanschgehäuse anschraubbaren Haltewinkeln versehen ist.
Ein derartiger elektrischer Schaltverbinder, wie er beispiels­ weise aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 81 26 556 bekanntgeworden ist, ermöglicht eine einfache Prüfung der Steuer- und Anschlußleitungen, da die einzelnen Pole der viel­ poligen Steckverbindungen mit Meßsonden angetastet und abge­ klemmt werden können, ohne die Steckverbindung zu unterbrechen. Üblicherweise erfolgt der Einbau des einen Verbinderteils mit dem rückseitigen Prüfadapterbauteil dadurch, daß es von der Außenseite des Schaltschranks in das Sockelteil eingesetzt und von vorne mittels Schrauben an dessen Auflageschultern ange­ schraubt wird. Dies hat jedoch zur Folge, daß die Verdrahtung im Innern des Schaltschranks erfolgen muß oder aber die Drähte entsprechend lang aus dem Sockelteil herausgezogen werden müssen, um - aber dann immer noch an der Baustelle - die Verdrahtung zu­ nächst neben dem Schrank vorzunehmen, um dann das Verbinderteil mit dem Prüfadapterbauteil in das Sockelteil zu befestigen. Diese Schwierigkeit läßt sich dabei auch nicht dadurch vermei­ den, daß man zunächst lediglich das Verbinderteil in das Sockel­ teil einsetzt und den Prüfadapter lösbar von der Innenseite ein­ steckt, da eine Lösbarkeit zwischen dem Verbinderteil und dem Prüfadapter in der Praxis kein sinnvoll gangbarer Weg ist. Jeden­ falls läßt sich die Lösbarkeit der Verbindung nicht so ausge­ stalten, daß wie ein einfacher Stecker das Prüfadapterbauteil an das Verbinderteil angesteckt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektri­ schen Steckverbinder der eingangs genannten Art so auszugestal­ ten, daß eine einfache werksseitige Vorverdrahtung der Ver­ binderteile möglich ist, so daß beispielsweise ganze Schalt­ platinen mit den notwendigen elektrischen Steckverbinderteilen fix und fertig verdrahtet an die Baustelle angeliefert und in einen Schaltschrank od.dgl. eingebaut werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Sockelteil und das von der der Steckseite abgewandten Innen­ seite in das Sockelteil einsetzbare Verbinderteil mit beim Ein­ setzen verrastend ineinandergreifenden Steckverriegelungsele­ menten versehen sind.
Entscheidend ist dabei nicht allein die Umkehr der Einsteckrich­ tung des Verbinderteils in das Sockelteil, so daß es nicht von außen in das Sockelteil eingesteckt wird, sondern von innen her. Eine derartige Umkehr der Steckrichtung würde sich ja zunächst noch anbieten, wenn man das Verbinderteil bereits fertig ver­ drahtet mit den Bauteilen und Schaltplatinen im Innern eines Schaltschranks anliefern möchte. Das wahlweise Einstecken des Inneren eines elektrischen Steckers von vorne oder von hinten ist ja auch in vielfältigsten Ausführungsformen je nach den speziellen Anforderungen bereits vorgeschlagen worden. Entschei­ dend ist das Vorsehen der erfindungsgemäßen Steckverriegelungs­ elemente derart, daß beim Einschieben des Verbinderteils von hinten, d.h. von der Innenseite des Schaltschranks aus, in das Sockelteil die beiden fest miteinander verrasten. Bei ähnlichen bereits vorgeschlagenen Steckverbindern - ohne Prüfadapter - bei denen lediglich eine von der Außenseite zu betätigende Verschraubung vorgesehen ist, ergibt sich nämlich die Schwierig­ keit, daß für die Durchführung dieser Verschraubung ein zweiter Monteur erforderlich ist, da vom Innern des Schranks aus das Verbinderteil so lange in Anlagestellung an die Auflageschultern im Flanschgehäuse angedrückt gehalten werden muß, bis von der Außenseite die Befestigungsschrauben angezogen sind. Unabhängig davon, ob auch bei einem erfindungsgemäßen elektrischen Steck­ verbinder noch eine zusätzliche Verschraubung des Verbinder­ teils im Sockelteil vorgesehen werden soll, ergibt sich durch die Steckverriegelungselemente in jedem Fall eine einfache Vor­ fixierung, die es dem Monteur ermöglicht, nach dem Einstecken der Verbinderteile in ihre jeweiligen Sockelteile außen um den Schaltschrank herumzugehen und die zumindest auf diese Weise vorfixierten Verbinderelemente dann endgültig festzuschrauben. Diese Fixierung oder wenigstens Vorfixierung ist dabei auch deshalb von besonderer Bedeutung, weil durch die hinten ange­ setzten Prüfadapterbauteile, die relativ großvolumig und schwer sind, es selbst bei kleineren Schaltschränken, bei denen man theoretisch mit einer Hand das Verbinderteil im Sockelteil halten könnte, bis außen die Schrauben angezogen sind, in der Praxis doch erhebliche Schwierigkeiten bereiten kann. Das Einstecken der Verbinderteile mit den angesetzten Prüfadapterbauteilen von rückwärts befreit schließlich auch von der Notwendigkeit, das Prüfadapterbauteil so auszubilden, daß sein Querschnitt nicht größer ist als der des Verbinderteils, da es ja ansonsten nicht von außen mit ihm durch das Sockelteil durchgesteckt werden könnte.
Zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Steckverriegelungselemente zum Fixieren oder Vorfixieren des Verbinderteils im Sockelteil kann dabei in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß am Sockelteil mit Auflauframpen versehene Keilnoppen ange­ formt sind, die in der Anlagestellung der Haltewinkel an den Auflageschultern in Hinterschneidungen am Verbinderteil ein­ rasten, wobei diese Hinterschneidungen im einfachsten Fall durch seitliche Rippen des Isoliergehäuses des Verbinderteils gebildet sein können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sockelteils und eines von rückwärts in dieses einsteckbaren Verbinderteils mit Prüfadapterbauteil,
Fig. 2 eine perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht der beiden Bauteile nach Fig. 1 in der Verbindungs­ stellung und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei in Fig. 3 lediglich die Steckverriegelungs­ elemente, nicht aber die sonstigen elektrischen Kontakt­ elemente mit eingezeichnet sind.
In den Figuren erkennt man ein übliches Sockelteil 1, in welches - im Gegensatz zu der Ausbildung bei der bereits genannten Gebrauchsmusterschrift 81 26 556 - ein Verbinderteil 2 eines elektrischen Steckverbinders mit einem daran rückwärts ange­ brachten Prüfadapterbauteil 3 von rückwärts, d.h. von der der Steckseite abgewandten Innenseite, einsetzbar und befestigbar ist. In üblicher Weise sind zur Verbindung am Verbinderteil Haltewinkel 4 befestigt, die mit Hilfe von Schrauben 5 an An­ lageschultern 6 im Sockelteil angeschraubt werden können. Zu­ sätzlich ist erfindungsgemäß das Sockelteil 1 innen mit Auf­ lauframpen 7 bildenden Keilnoppen 8 versehen. Am Verbinderteil 2 sind außenseitig Rippen 9 angeformt, die derart angeordnet sind, daß in der vollständigen Einschubstellung, in der die Halte­ winkel 4 von unten an den Auflageschultern 6 anliegen, die Keilnoppen die Rippen 9 hintergreifen und somit das Verbinderteil 2 am Sockelteil 1 fixieren. Die Fixierung läßt sich unter Auf­ wendung eines erhöhten Zugs zwar wieder lösen - jedenfalls in der gezeigten Ausführungsform - doch soll mit dieser Steckver­ riegelung über die Rippen 9 und die Keilnoppen 8 ja auch nur eine vorläufige Fixierung erreicht werden, die es gestattet, bequem und ohne daß das Verbinderteil mit dem schweren Prüf­ adapterbauteil 3 und ggfs. auch noch dem davon abgehenden Kabel­ strang festgehalten werden muß, die Verbindung über die Befestigungsschrauben 5 zu bewerkstelligen.
Das gezeigte Sockelteil, welches auf die Außenseite der Wand eines Schaltschranks über einer entsprechenden Öffnung der Schrankwand montiert wird, wozu die Schraubbefestigungslöcher 10 dienen, dient zur üblichen Verbindung mit einem griffstückartig ausgebildeten Gehäuse des als Stecker ausgebildeten zweiten Ver­ binderteils. Diese Verhältnisse sind aber hinreichend bekannt, so daß das zweite Verbinderteil mit seinem mit dem Sockelteil verbindbaren Gehäuse nicht mit dargestellt ist.

Claims (3)

1. Elektrischer Steckverbinder, dessen eines mittels eines Sockelteils in die Wand eines Schaltschranks od.dgl. einbau­ bares Verbinderteil rückseitig mit einem Prüfadapterbauteil steckerartig elektrisch und mechanisch verbindbar ist, das unabhängig von den abgehenden elektrischen Anschlußleitungen zugängliche freiliegende Kontaktstellen trägt und mit seit­ lichen, an Auflageschultern im Flanschgehäuse anschraubbaren Haltewinkeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (1) und das von der der Steckseite abge­ wandten Innenseite in das Sockelteil (1) einsetzbare Ver­ binderteil (2) mit beim Einsetzen verrastend ineinander­ greifenden Steckverriegelungselementen (8, 9) versehen sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Sockelteil (1) mit Auflauframpen (7) versehene Keilnoppen (8) angeformt sind, die in der An­ lagestellung der Haltewinkel (4) an den Auflageschultern (6) in Hinterschneidungen am Verbinderteil (2) einrasten.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterschneidungen durch Rippen (9) des Isoliergehäuses des Verbinderteils (2) gebildet sind.
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