DE3620342C2 - - Google Patents
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- B23B39/00—General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
- B23B39/16—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
- B23B39/20—Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
- B23B39/205—Turret head drilling machines
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einem
Spindelstock und mit Werkzeughaltern zum aufeinanderfolgen
den Bearbeiten von Werkstücken mit unterschiedlichen Werk
zeugen, wobei die Werkzeughalter an freien Enden von Greif
armen auf einem Kreis um den Spindelstock herum angeordnet
sind und mittels der Greifarme aus einer Magazinstellung im
Abstand von einer Achse des Spindelstocks mit einer Schwenk
bewegung in eine mit der Achse fluchtende und gegenüber der
Magazinstellung abgesenkte Lage zum Einspannen in den Spin
delstock bringbar sind.
Eine derartige Werkzeugmaschine ist aus der DE-OS 32 33 934
bekannt.
Die bekannte Werkzeugmaschine weist einen zentralen Spindel
stock mit senkrechter Spindelachse auf, der in mehreren
Koordinatenachsen verfahrbar ist. Um den Spindelstock herum
sind im Kreis mehrere, beispielsweise zwölf Greifarme ange
ordnet, die an ihren unteren freien Enden Werkzeughalter für
verschiedene Fräs- und Bohrwerkzeuge halten. Die Greifarme
sind mit Parallelogrammführungen versehen, so daß die Werk
zeughalter unter Beibehaltung ihrer vertikalen Achsrichtung
aus einer Magazinstellung in eine Spindelstellung und umge
kehrt bringbar sind. Die Magazinstellung entspricht dabei
einer angehobenen und von der Spindelachse beabstandeten
Position, während die Spindelposition eine mit der Spindel
achse fluchtende Position ist, aus der heraus der Werkzeug
halter in die Spindel eingezogen und dort verriegelt werden
kann.
Bei der bekannten Werkzeugmaschine ist es nur bekannt,
übliche Werkzeuge, d.h. Fräser, Bohrer und dergleichen
einzusetzen, die ausschließlich durch den motorischen An
trieb der Spindel mit vorbestimmter Drehzahl gedreht und
durch den Verfahrmechanismus des Spindelstocks entsprechend
numerisch vorgegebener Koordinaten verfahren werden.
Will man an einem mit der bekannten Werkzeugmaschine zu
bearbeitenden oder bearbeiteten Werkstück weitere Bearbei
tungs-, Handhabungs- oder Fügearbeiten vornehmen, beispiels
weise Einsetzen von Bolzen oder Schrauben, Einlegen von
Federn, Löten, Schweißen, Nieten und dergleichen, Arbeiten
also, die mit dem spindeleigenen Drehantrieb nicht ausführ
bar sind, so ist es erforderlich, das Werkstück vor, während
oder nach der Bearbeitung durch die Werkzeugmaschine auszu
spannen, an einen getrennten Arbeitsplatz zu bringen und
dort das Werkstück in der genannten Weise zu bearbeiten, zu
montieren oder dergleichen.
Aus der DE-OS 32 32 093 ist eine automatische Nietmaschine
für Clipspant- und Clipstringer-Nietung im Luftfahrzeugbau
bekannt. Die Nietmaschine weist eine mit Führungen versehene
Haltekonsole auf, die ihrerseits mit einem Spannkegel zum
Ankoppeln an Roboter und ähnliche Geräte versehen ist. Die
bekannte Nietmaschine ist somit ausschließlich für den
Gebrauch bei einem sogenannten Einzweckroboter vorgesehen,
d.h. bei einem Roboter, der ein einziges Mal für eine be
stimmte Bearbeitungsaufgabe bestückt und eingestellt wird
und diese Bearbeitungsaufgabe dann eine Vielzahl von Malen
hintereinander ausführt. Typischerweise stehen derartige
Einzweckroboter in Montagehallen, wo sie so lange die ge
nannte Bearbeitungsaufgabe erfüllen, wie die zu bearbeiten
den Werkstücke bzw. Erzeugnisse überhaupt hergestellt wer
den. Erst wenn die Produktion dieses Werkstücks oder Pro
dukts eingestellt oder verändert wird, werden auch die
Einzweckroboter, die zur Bearbeitung vorgesehen waren, für
einen neuen Serieneinsatz umgerüstet. Die bekannte Niet
maschine ist daher in keiner Weise dazu vorgesehen oder gar
ausgebildet, um im wechselnden Einsatz neben anderen, ohne
zusätzliche Fremdkraft arbeitenden Werkzeugen wie Bohrern
oder Fräsern in eine Spindel einer Werkzeugmaschine einge
setzt zu werden, die als Bearbeitungszentrum an Werkstücken
nacheinander eine Vielzahl unterschiedlicher, üblicherweise
spanabhebender Bearbeitungsvorgänge durch ständiges Wechseln
von Werkzeugen ausübt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werk
zeugmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiter
zubilden, daß auch Montage, Füge- und sonstige Arbeiten der
genannten Art mit der Werkzeugmaschine ausgeführt werden
können, ohne das Werkstück hierzu umspannen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens ein Werkzeughalter ein fremdkraftbetätigtes
Werkzeug trägt, von dem flexible Energie- und/oder Signal
leitungen zu raumfesten Anschlußpunkten der Werkzeugmaschine
führen, wobei die Länge der Leitungen an den Weg der Werk
zeughalter während der Schwenkbewegung angepaßt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese
Weise vollkommen gelöst, weil es mit Hilfe des fremdkraftbe
tätigten Werkzeuges leicht möglich ist, beispielsweise Teile
an dem Werkstück zu montieren, das Werkstück zu löten, zu
schweißen, zu vernieten oder dergleichen mehr. Die Erfindung
macht sich dabei die Tatsache zunutze, daß bei einem raumfe
sten Werkzeugmagazin (im Gegensatz beispielsweise zu einem
revolverartig drehbaren Werkzeugmagazin) die Lage der Werk
zeughalter in der Nähe des Spindelstocks - abgesehen von der
Schwenkbewegung beim Einwechseln der Werkzeughalter - unver
ändert ist, so daß Fremdkraft über verhältnismäßig kurze
flexible Leitungen, insbesondere Kabel, Schläuche und der
gleichen zugeführt und auch Signale zu den, bzw. von den
Fremdkraftbetätigten Werkzeugen geführt werden können.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
das Werkzeug eine Blindniet-Pistole.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß in der genannten Weise
mehrere Teile, beispielsweise Bleche, miteinander vernietet
werden können, ohne diese Teile umspannen zu müssen. Zum
Betrieb einer Blindniet-Pistole sind Signal- und Energielei
tungen insoweit erforderlich, als aus einem Nietenbunker
einzelne Nieten in das Werkzeug gebracht und dann mittels
Premdkraft die Blindnietung am Werkstück durchzuführen ist.
Die hierzu erforderlichen Leitungsverbindungen sind jedoch
in dem genannten Rahmen mit einem Werkzeugmagazin der ein
gangs genannten Art herzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Gesamtansicht eines Ausfüh
rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Werkzeug
maschine;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Zweiphasenbild einer
Blindniet-Pistole, die bei einer Werkzeugmaschine
gemäß Fig. 1 eingesetzt ist.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt eine Werkzeugmaschine mit
einem raumfesten Sockel 11, auf dem ein Werkstücktisch 12
angeordnet ist, auf dem wiederum die zu bearbeitenden Werk
stücke montiert werden. Ein Ständer 13 trägt einen Spindel
stock 14 mit vertikaler Achse 15. Um den Spindelstock 14
herum ist ein Werkzeugmagazin 16 im Kreis angeordnet, das
eine Vielzahl von Greifarmen 17, beispielsweise zwölf Greif
arme 17 aufweist. An den unteren freien Enden der Greifarme
17 sind Werkzeughalter 18 gehalten, die Werkzeuge unter
schiedlicher Art, beispielsweise Bohrer und Fräser aufweisen
können.
Die Greifarme 17 sind mit einer Parallelogrammführung 20
versehen, die jeweils mittels einer Kolben-Zylinder-Ein
heit 21 gegen die Kraft einer Feder nach unten auslenkbar
sind, so daß jeweils einer der Werkzeughalter 18 aus der
oberen, im Kreis um die Achse 15 angeordneten Magazinposi
tion in eine mit der Achse 15 fluchtende Spindelposition
bringbar ist.
Um nun an einem in Fig. 1 nicht dargestellten Werkstück
außer einem Fräs- oder Bohrvorgang auch einen Bearbeitungs-,
Montage- oder Fügevorgang ausüben zu können, bei dem ein
fremdkraftbetätigtes Werkzeug erforderlich ist, ist an einem
oder mehreren der Werkzeughalter 18 ein derartiges fremd
kraftbetätigtes Werkzeug vorgesehen.
Fig. 2 zeigt hierzu als Beispiel eine Blindniet-Pistole 30,
die in der linken Hälfte der Fig. 2 sich in einer Magazinpo
sition und in der rechten Hälfte von Fig. 2 in einer Spin
delposition befindet.
Die Blindniet-Pistole 30 ist von üblicher Bauart und soll
daher im Rahmen der vorliegenden Anmeldung nicht näher
beschrieben werden. Von der Blindniet-Pistole 30 führen
Leitungen 31, 32, 33 zu in Fig. 2 nicht im einzelnen darge
stellten raumfesten Anschlußpunkten. Die Leitungen 31, 32,
33 können Pneumatikleitungen, Hydraulikleitungen oder Lei
tungen für elektrische Signale sein, um die Blindniet-Pisto
le 30 in an sich bekannter Weise zu steuern.
Ein Werkzeughalter 35, der ähnlich wie die bereits geschil
derten Werkzeughalter 18 ausgebildet ist, ohne jedoch ein
Bohr- oder Fräswerkzeug zu tragen, ist mit einem Flansch 36
versehen, der die Blindniet-Pistole 30 trägt.
In der linken Hälfte von Fig. 2 erkennt man, daß die Arme
der Parallelogrammführung 20 sich in der Magazinposition bei
eingezogenem Kolben 22 der Kolben-Zylinder-Einheit 21 in
näherungsweise horizontaler Position befinden, so daß die
Blindniet-Pistole 30 radial von der Achse 15 beabstandet und
gegenüber dem unteren Ende des Spindelstocks 14 angehoben
ist.
In der rechten Hälfte von Fig. 2, in der insoweit identische
Bezugszeichen verwendet sind, die jedoch zur Unterscheidung
mit einem Apostroph versehen sind, ist die Spindelposition
gezeigt und man erkennt, daß bei ausgefahrenem Kolben 22′
sich die Arme der Parallelogrammführung 20′ in nahezu verti
kaler Position befinden. In dieser Position ist der Werk
zeughalter 35 in den Spindelstock 14 eingespannt und die
Blindniet-Pistole 30′ befindet sich in ihrer unteren Posi
tion, in der sie an dem Werkstück die gewünschte Blindnie
tung vornehmen kann. Nur über die Leitungen 31, 32, 32
werden nun Signale und/oder Energie zur Blindniet-Pistole 30
geleitet, so daß diese nach der erforderlichen Bestückung
aus einem in Fig. 2 nicht näher dargestellten Nietenbunker
die gewünschte Blindnietung vornehmen kann.
Es versteht sich, daß die Blindniet-Pistole 30 in Fig. 2 nur
als Beispiel dargestellt und erläutert wurde, es können
stattdessen selbstverständlich auch andere fremdkraftbetä
tigte Werkzeuge, beispielsweise Lötpistolen, Schweißgeräte,
Füge- oder Montagegeräte eingesetzt werden, die wiederum
über Leitungen von außen mit Signalen und/oder Energie
versorgt werden.
Claims (2)
1. Werkzeugmaschine mit einem Spindelstock (14) und mit
Werkzeughaltern (18; 35) zum aufeinanderfolgenden
Bearbeiten von Werkstücken mit unterschiedlichen
Werkzeugen, wobei die Werkzeughalter (18; 35) an
freien Enden von Greifarmen (17) auf einem Kreis um
den Spindelstock (14) herum angeordnet sind und mit
tels der Greifarme (17) aus einer Magazinstellung im
Abstand von einer Achse (15) des Spindelstocks (14)
mit einer Schwenkbewegung in eine mit der Achse (15)
fluchtende und gegenüber der Magazinstellung abgesenk
te Lage zum Einspannen in den Spindelstock (14) bring
bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Werkzeughalter (35) ein fremdkraftbetätigtes Werkzeug
trägt, von dem flexible Energie- und/oder Signallei
tungen (31, 32, 33) zu raumfesten Anschlußpunkten der
Werkzeugmaschine (10) führen, wobei die Länge der
Leitungen (31, 32, 33) an den Weg der Werkzeughalter
(35) während der Schwenkbewegung angepaßt ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Werkzeug eine Blindniet-Pistole (30)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620342 DE3620342A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620342 DE3620342A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Werkzeugmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620342A1 DE3620342A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3620342C2 true DE3620342C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6303170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620342 Granted DE3620342A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3620342A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10027985A1 (de) * | 2000-06-06 | 2002-01-03 | Eisenbach B Rotox Gmbh | Vorrichtung zum Bearbeiten der Eckverbindungen von zu einem Rahmen zusammengefügten Profilstücken |
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FR2660886A1 (fr) * | 1990-04-12 | 1991-10-18 | Dassault Avions | Dispositif de prehension d'organes, notamment outil de pose de rivets. |
CN106078362A (zh) * | 2016-08-14 | 2016-11-09 | 江苏海鑫机床有限公司 | 一种缝纫机壳体多工位孔加工自动生产线 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232093C2 (de) * | 1982-08-28 | 1987-03-26 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Automatische Nietmaschine |
DE3233934C2 (de) * | 1982-09-13 | 1986-10-23 | Chiron-Werke Gmbh, 7200 Tuttlingen | Werkzeugmaschine mit Werkzeugmagazin |
-
1986
- 1986-06-18 DE DE19863620342 patent/DE3620342A1/de active Granted
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DE10027985A1 (de) * | 2000-06-06 | 2002-01-03 | Eisenbach B Rotox Gmbh | Vorrichtung zum Bearbeiten der Eckverbindungen von zu einem Rahmen zusammengefügten Profilstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3620342A1 (de) | 1987-12-23 |
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