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DE361988C - Stell- und Aushebevorrichtung fuer Pfluege - Google Patents

Stell- und Aushebevorrichtung fuer Pfluege

Info

Publication number
DE361988C
DE361988C DEK75461D DEK0075461D DE361988C DE 361988 C DE361988 C DE 361988C DE K75461 D DEK75461 D DE K75461D DE K0075461 D DEK0075461 D DE K0075461D DE 361988 C DE361988 C DE 361988C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
plow
adjusting
pawl
lifting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK75461D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUGUST KLUCKHOHN
Original Assignee
AUGUST KLUCKHOHN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUGUST KLUCKHOHN filed Critical AUGUST KLUCKHOHN
Priority to DEK75461D priority Critical patent/DE361988C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE361988C publication Critical patent/DE361988C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/16Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
    • A01B63/18Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame with clutch between Z-type axle and wheel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

(K 75461
Die Aushebung von Pflügen, besonders solcher, mit mehreren Scharen, erfordert immer eine gewisse Kraftanstrengung, besonders dann, wenn es sich um größere, durch Maschinenkraft gezogene Pflüge handelt. Zweck vorliegender Erfindung ist, die für die Aushebung derartiger Pflüge erforderliche Kraftaufwendung aus der für die Fortbewegung des Pfluges aufgewendeten Zugkraft zu
ίο entnehmen.
Es sind Einrichtungen bekannt geworden, Bei denen ein Laufrad des Pfluges als Antrieb für die Aushebevorrichtung benutzt wird, doch sind derartige Anordnungen wohl zum
t5 Ausheben des Pfluges eingerichtet, während das Einstellen auf Tiefgang in der Art geschah, daß die besondere Haltevorrichtung entkuppelt und der Pflug durch sein Gewicht herunterfällt und, lediglich seinem Gewicht folgend, in den Boden eindringt. Hierbei kann der Pflug leicht beschädigt werden, außerdem ist der meistens auf dem Pfluge sitzende Pflugführer durch Stöße sehr gefährdet. Für die Feststellung von Pflügen mit dieser Hebevorrichtung in deren Arbeitsoder Transportstellung war dann eine besondere Haltevorrichtung erforderlich, welche neben der Aushebevorrichtung besonders eingestellt werden mußte. Es sind weiter Aushebevorrichtungen bekannt geworden, bei denen der Antrieb des Hebemechanismus vom Laufrad aus durch eine endlose, ständig umlaufende Treibkette erfolgt. Die Verwendung von Treibketten an Pflügen, welche in Staub und Schmutz arbeiten müssen, ist aber mit großen Nachteilen verbunden, da diese Ketten sehr bald verschleißen und außerdem einen ständig in Bewegung befindlichen und daher der Abnutzung sehr stark unterworfenen, viele bewegliche Teile aufweisenden Mechanismus erfordern, so daß die für landwirtschaftliche Geräte notwendige einfache zuverlässige Bauart nicht vorhanden war. Weiter ist an diesen bekannten Aushebevorrichtungen für die notwendige Verstellbarkeit des Pfluges auf" Tiefgang eine durch mehrere Hebel und Zugstangen gebildete Stellvorrichtung vorgesehen oder notwendig, während bei der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Einrichtung durch einfaches Verschieben des Stützpunktes der Hubvorrichtung am Pflugrahmen der Tiefgang auf einfachste Art eingestellt werden kann. Weitere bekannte Aushebevorrichtungen mit auf und ab schwingendem Rad und an der schwingenden Achse angebrachter Hubvorrichtung heben oder senken jeweils bei einer halben Umdrehung des Lauf- oider Antriebrades das Gerät und sind als Hebevorrichtungen für die verschiedensten Geräte bestimmt und als Zusatzteil zum Ansetzen an die verschiedensten Geräte ausgebildet. Die vorliegende Erfindung hat dieser Einrichtung gegenüber den Vorteil, daß
861988
durch die in der Einrichtung liegende Übersetzung der Arbeitskraft von ι : 2 jeweils bei einer vollen Umdrehung des Lauf- oder Antriebrades ein Anheben oder 'Senken des Pfluges erfolgt, wodurch die zur Aushebung größerer Pflüge erforderliche Kraftaufwendung und stoßfreies Arbeiten am besten erzielt wird, außerdem aber die Einstellung auf veränderlichen Tiefgang mit der Hubvorriehto tung verbunden ist, während bei den bekannten Einrichtungen lediglich ein Verstellen zum Zwecke der Anpassung an verschiedene Geräte vorgesehen ist.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Aushebe- und Stellvorrichtung befindet sich beim gewöhnlichen Arbeitsgange des Pfluges vollständig in Ruhestellung, weist wenig bewegliche Teile auf und bewirkt ein sicheres, gleichmäßiges und stoßfreies Heben und Senken des Pfluges. Die" Ausführung gestattet, daß die Aushebevorrichtung von einem entfernten Punkte, etwa vom Führersitz der Zugmaschine aus, durch leichtes Handseil oder Fußtritt vom Pflug aus eingerückt wird und sich nach erfolgter Einrückung wieder selbständig feststellt sowie den Pflug entweder in Arbeits- oder Transportstellung selbständig sichert.
Die Eigenart der Einrichtung vermeidet jeden Lehrgang in der Aushebung und sichert sofortigen Arbeitsbeginn nach erfolgter Einrückung; sie verbindet die für jeden Pflug notwendige Einstellvorrichtung auf gewünschten Tiefgang auf einfachste Art mit der Aushebevorrichtung. Durch die nur bei " Einsetzung und Aushebung des Pfluges in der Hebevorrichtung auftretende Bewegung tritt eine nur geringe Abnutzung ein; es findet eine Verschmutzung nicht so leicht statt, es sind wenig bewegliche Teile vorhanden, welche weitgehend gegen Schmutz und Staub gekapselt sind. Ein Verwickeln von Stalldungteilen usw. kann bei der neuen Einrichtung nicht eintreten, da während des Ganges jedes Zahnrad in Ruhestellung ist.
In der beiliegenden Zeichnung stellen dar Abb. ι eine bei dieser Aushebevorrichtung angewendete eigenartige Kupplung im Schnitt,
Abb. 2 diese Anordnung in Seitenansicht. Das mit der Nabe des Lauf- oder Antriebrades verbundene Zahnrad 2 mit Innenverzahnung ist auf der Achse 3 drehbar gelagert. Neben diesem Zahnrade 2 ist auf der Achse 3 ein Zahnrad 4 mit Außenzahnung ebenfalls drehbar gelagert. Das Zahnrad 4 greift über das Zahnrad, wodurch das Eindringen von Schmutz in den Innenzahnkranz des Rades 2 verhindert wird. In dem Zahnrade 4 ist eine Sperrklinke 5 drehbar gelagert, deren längerer Arm nach außen vorragt, während' der innen liegende, unter Federdruck stehende Daumen dieser Sperrklinke das Bestreben hat, das Zahnrad 2 mit Zahnrad 4 zu kuppeln. Bei Drehung des Laufrades 1 des mit ihm verbundenen Zahnrades 2 wird das Zahnrad 4 durch Sperrklinke 5 so lange mitgenommen, bis ! der Arm der Klinke 5 an den Anschlag 6 stößt, Durch die noch andauernde Drehung des Zahnrades 4 wird die Klinke 5 gezwungen, sich um ihren Drehpunkt zu drehen, bis der Daumen der Klinke 5 aus den Zähnen des Zahnrades 2 tritt und damit die bis dahin bestehende Kupplung zwischen Zahnrad 2 und Zahnrad 4 löst. Eine weitere Bewegung der Sperrklinke 5 ist durch deren Form und Lagerung verhindert, so daß das Zahnrad 4 eine weitere Drehung in der bisherigen Richtung nicht ausführen kann. Gleichzeitig hat sich eine zweite Klinke 9 gegen Zjahn 10 des Zahnrades 4 gesetzt, so daß auch eine Rückwärtsdrehung des Zahnrades 4 nicht möglich ist. Das Zahnrad 4 ist demnach durch Anschlag 6 · und Klinke 9 so lange gesperrt und an jeder Drehung verhindert, bis der bewegliche Anschlag 6 die Klinke 5 freigibt und damit die Feder wieder den Daumen der Klinke zum Eingriff in die Zähne des Zahnrades 2 bringt, so daß sich das Rad 4 mit dem Rade 2 in demselben Sinne weiterdreht. An der verlängerten, doppelt gekröpften Achse 3 ist an einem Lagebock das Zahnrad 13 mit der Kurbel 14 gelagert. Das Zahnrad 13 hat doppelt soviel Zähne als das mit ihm in Eingriff stehende Zahnrad 4, so daß bei einer vollen Umdrehung des Rades 4 das Zahnrad 13 und der damit verbundene Hubzapfen 14 nur eine halbe Umdrehung ausführt. Der durch eine Feder in Ruhestellung gehaltene bewegliche Anschlag 6 kann durch den Winkelhebel 19 verschoben werden, der weiter zweckmäßig durch ein Handseil von beliebiger Stelle aus bewegt werden kann. Winkelhebel 19, Anschlag 6, Klinke 9 und die diese Klinke unter Druck haltende Blattfeder 18 sind vorteilhaft an den gleichen Lagerbock anzubringen.
Abb. 3 zeigt die Kupplung zwischen den beiden Zahnrädern 2 und 4 im Schnitt mit der noch in Eingriff stehenden Sperrklinke 5, deren außen liegender Arm den Anschlag 6 bei Drehung in Pfeilrichtung berührt, während Klinke 9 noch nicht eingesetzt hat.
Abb. 4 zeigt im gleichen Schnitt die durch weitere Drehung des Zahnrades 4 ausgerückte Sperrklinke 5.
Abb. 5 zeigt Anordnung vorbeschriebener Aushebevorrichtung in der am Pflugbalken 22 gelagerten, verlängerten, doppelt gekröpften Achse 3. Der Hubzapfen 14 steht in seiner höchsten Stellung und wird durch die in Abb. ι bis 4 dargestellte Kupplung so lange festgehalten, bis die Kupplungsklinke 5 durch
den beweglichen Anschlag 6 freigegeben wird. ' Sobald diese Kupplung frei wird, macht die Kurbel 14 die Drehung des Laufrades 1 mit. j Da nun das mit der Kurbel 14 verbundene I Zahnrad 13 doppelt soviel Zähne hat als das Zahnrad 4 und die Drehung dieses Zahnrades 4 durch Anschlag nach einer vollen Umdrehung wieder aufgehoben wird, steht die Kurbel 14 nach einer halben Umdrehung still, um nach einem abermaligen Zurückziehen des Anschlages 6 in seine Anfangsstellung zurückzukommen.
Durch die zwischen Kurbel 14 und Punkt 15 angebrachte Schubstange 16 wird die doppelt gekröpfte Achse 3 gezwungen, einmal die in Abb. 5, zum andern die in Abb. 6 gezeigte Stellung einzunehmen. Der Punkt 15 ist an einem verstellbaren Handhebel, angebracht; wird dieser Punkt in Richtung des Pfeiles 21 verstellt, so tritt beim tiefsten Stand der Kurbel 14 eine wesentlich veränderte Lage der Achse 3 zum Pflugbalken 22 ein, und der Tiefgang des Pfluges wird dadurch geändert. Die Kurbel 14 in ihrer höchsten Stellung wird durch eine Verstellung des Punktes 15 nur ganz unwesentlich in seiner Anfangsstellung betroffen, da der Drehpunkt des Handhebels 18 sich mit der höchsten Stellung der Kurbel 14 fast deckt. Die Achse 3 wird demnach durch eine Verstellung des Punktes 15 nur dann wesentlich in ihrer durch die Kurbel bedingten Bewegung beeinflußt, wenn der Hubzapfen in seiner tiefsten Stellung steht und den Pflug in Arbeitsstellung gebracht hat.
Weiter zeigt Abb. 5 die Anordnung der Aushebevorrichtung in Anfangsstellung.am Pflug in der Stellung, welche die Achse einnimmt, wenn die Kurbel in höchster Stellung steht und der Pflug ausgehoben ist.
Abb. 6 zeigt die Stellung der Achse 3 nach erfolgter halber Umdrehung der Kurbel 14 bei gleicher Stellung des Handhebels 18. Den hierbei durch die Achsenstellung bedingten Tiefgang des Pfluges bezeichnet Abstand C.
Abb. 7 stellt die Kurbel in gleicher Stellung bei verstelltem Handhebel 18 dar, wodurch der Abstand C sich verringert und der Tiefgang des Pfluges verändert ist. Eine weitere halbe Umdrehung der Kurbel wird die Achse auch bei dieser Hebelstellung in annähernd die gleiche Anfangsstellung zurückbringen, wie Abb. 5 zeigt, so daß der Pflug für Transport ausgehoben wieder fertig steht. Die vorbeschriebene Erfindung stellt eine Anordnung dar, welche zunächst das Einsetzen und Ausheben des Pfluges durch die Drehbewegung des Laufrades bewirkt, den Pflug auf eingestellten Tiefgang zwingt und außerdem gestattet, daß unabhängig von der Drehbewegung des Laufrades der Tiefgang des Pfluges jederzeit beliebig verstellt werden kann, indem der den Angriffspunkt für die Hubvorrichtung tragende Handhebel verstellt wird.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Stell- und Aushebevorrichtung für Pflüge, bei denen ein von einem auf und ab schwingenden Pflugrade angetriebenes Kurbelgetriebe den Tragarm des Pfluges nach Einrücken einer Kupplung ausschwingt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Laufrade umlaufende aus- und einrückbare selbstsperrende Kupplung (2, 4, 5) ein auf der Laufradachse (3) angeordnetes im Verhältnis 1 :2 übersetztes Zahnräderpaar (4, 13) in Drehung versetzt, dessen größeres Rad (13) durch Kurbel (14) und Schubstange (16) mit dem Pflugrahmen (22) derart verbunden ist, daß jeweils bei einer halben Umdrehung des mit der Kurbel (14) versehenen Rades (13) und einer vollen Umdrehung des Laufrades (1) der Pflug angehoben oder gesenkt wird und nach Lösen der Kupplung (2,4,5) die Feststellung des Hubrades (13) gegen Rückwärtsdrehen durch eine besondere, gegen einen Ansatz (10) des mit ihm kämmenden, vom Laufrad gelösten Rades (4) sich legende federnde Klinke (9) erfolgt, so daß dann das Lauf- und Antriebrad (1) frei laufend sich drehen kann.
  2. 2. Stell- und Aushebevorrichtung für Pflüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hubrade (13) verbundene Schubstange (16) am Pflugrahmen oder an einem Stellhebel (18) verstellbar gelagert ist, zum Zwecke, den Tiefgang des Pfluges durch Verstellen des Lagerpunktes der Schubstange (16) zu regeln.
  3. 3. Stell- und Aushebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenzahnkranz eines vom Laufrade (1) angetriebenen Rades (2) eine Sperrklinke (5) eingreift, die in dem einen Rade (4) des Zahnräderpaares (4, 13) gelagert und mit einem vorschwingenden Arm versehen ist, der nach einer vollen Umdrehung des Laufrades gegen einen ein- und ausrückbaren Anschlag (6) stößt, wodurch die Klinke (5) ausgerückt und der Antrieb des Übersetzungsrädergetriebes (4, 13) unterbrochen wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEK75461D 1920-12-05 1920-12-05 Stell- und Aushebevorrichtung fuer Pfluege Expired DE361988C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744584C (de) * 1938-04-22 1944-01-20 Werner Schwartz Aushebevorrichtung fuer Pfluege, die von einem Lauf- bzw. Greiferrad mittels einer Stirnraederuebersetzung betrieben wird

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744584C (de) * 1938-04-22 1944-01-20 Werner Schwartz Aushebevorrichtung fuer Pfluege, die von einem Lauf- bzw. Greiferrad mittels einer Stirnraederuebersetzung betrieben wird

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