DE3618917C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3618917C2 DE3618917C2 DE3618917A DE3618917A DE3618917C2 DE 3618917 C2 DE3618917 C2 DE 3618917C2 DE 3618917 A DE3618917 A DE 3618917A DE 3618917 A DE3618917 A DE 3618917A DE 3618917 C2 DE3618917 C2 DE 3618917C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- pawl
- keyboard according
- housing
- keyboard
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/32—Constructional details
- G10H1/34—Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
- G10H1/344—Structural association with individual keys
- G10H1/346—Keys with an arrangement for simulating the feeling of a piano key, e.g. using counterweights, springs, cams
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P30/00—Technologies relating to oil refining and petrochemical industry
- Y02P30/20—Technologies relating to oil refining and petrochemical industry using bio-feedstock
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastatur und
insbesondere eine Tastatur, welche sich sehr gut für
ein elektronisches Klavier und eine Klavierübungs
vorrichtung eignet.
Ein elektronisches Klavier und eine Klavierübungsvor
richtung unterscheiden sich grundlegend von herkömmli
chen Klavieren, indem sie ohne die bei herkömmlichen
Klavieren unentbehrlichen Anschlagmechanismen ausge
stattet sind. Da diese Anschlagmechanismen fehlen,
vermissen Pianisten beim Spielen auf einem elektroni
schen Klavier oder auf einer Klavierübungsvorrichtung
den Tastenanschlag, der bei herkömmlichen Klavieren mit
Hilfe des Anschlagmechanismusses erreicht wird.
Wegen der großen und rasch ansteigenden Verkaufszahlen
von elektronischen Klavieren werden diese auch von
einer zunehmenden Anzahl von Pianisten gespielt, die
zuerst auf herkömmlichen Klavieren spielen lernten. Aus
ihrer Praxis wollen sie ihre Vortragsart durch feine
Unterscheidungen im Tastenanschlag ihrer Finger bestim
men. Dieser Anforderung konnte jedoch bis jetzt nicht
entsprochen werden, da die Klangerzeugung in elektroni
schen Klavieren auf elektronischem Wege erfolgt.
Klavierübungsvorrichtungen haben ebenfalls steigende
Verkaufszahlen zu verzeichnen. Für professionelle
Pianisten ist es unentbehrlich, fortlaufend zur Steigerung
und Erhaltung ihres bisherigen Könnens zu üben. Da Klaviere
im allgemeinen hohe und/oder laute Klänge erzeugen, ist es
sehr schwierig, ohne Rücksicht auf die Beschränkungen von
Zeit und Ort fortlaufend zu üben. Auch wenn man glücklicherweise
einen geeigneten Platz zum Üben gefunden hat, muß man
viel Zeit und Mühe darauf verwenden, das sperrige Klavier zu
transportieren.
Als Ersatz für ein herkömmliches Klavier, das als Klavierübungsvorrichtung
gebraucht wird, wurde das in dem japanischen
Gebrauchsmuster Sho. 58-44 482 und Sho. 51-94 367
beschriebenen Modell vorgeschlagen.
Im Falle des japanischen Gebrauchsmusters Sho. 58-44 482 wird
ein Tastenmechanismus von einem herkömmlichen Klavier in ein
Gehäuse eingesetzt. Die Verwendung von einem solchen Tastenmechanismus
erhöht die Kosten des Produktes und erfordert
viel Raum für die Unterbringung.
Im Falle des japanischen Gebrauchsmusters Sho. 51-94 367 werden
ein Paar Seitenbretter, auf denen mehrere Tasten angebracht
sind, mit Hilfe von Scharnieren zusammenlegbar verbunden.
Obwohl diese sehr einfache Konstruktion preiswert und
leicht zu transportieren ist, erlaubt sie dem Pianisten keinen
sensiblen Tastenanschlag mit den Fingern.
Die US-PS 43 75 179 offenbart eine Mechanik zur Erzielung einer
klavierähnlichen Anschlagcharakteristik, bei welcher eine
drehbare, gehäusegelagerte Klinke mit der ihr zugeordneten
Taste in Eingriff steht, wobei an der Taste ein Anschlagselement
in Form eines Nockens und am Gehäuse eine Halteeinrichtung
in Form von Federn angeordnet sind. Nocken und
Nockenablaufbahn sowie die zugeordnete Federspannungsvorrichtung
müssen exakt aufeinander abgestimmt sein, wodurch eine
vergleichsweise aufwendige und kostenintensive Herstellung
gegeben ist. Weiterhin bewirken Nocken und Nockenablauf schon
nach kurzer Abnutzung Unregelmäßigkeiten in Form von Sprüngen,
so daß nicht mehr die über alle Tasten gleichförmige Anschlagcharakteristik
gegeben ist. Zudem erfordert die angegebene
Vorrichtung einen hohen Einstellungsaufwand.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tastatur
zu schaffen, die möglichst einfach und kompakt ausgebildet
und preisgünstig herstellbar ist, wobei der Tastenanschlag
dem eines herkömmlichen Klaviers sehr nahe kommt.
Gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin
dung werden mehrere Tasten an deren Enden vertikal
beweglich an dem Gehäuse befestigt, wobei eine Klinke,
die normalerweise in federndem Druckkontakt mit einem
Anschlag steht, über ein Gelenk mit jeder Taste verbun
den wird, und ein Ausklinker wird an dem Gehäuse ange
bracht, um beim Drücken der Taste die Klinke zu berüh
ren und diese vorläufig vom federnden Druckkontakt mit
dem Anschlag zu lösen.
Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin
dung werden mehrere Tasten an deren Enden vertikal
beweglich an dem Gehäuse befestigt, wobei eine Klinke,
die normalerweise in federndem Druckkontakt mit einem
Anschlag, der an jeder Taste angebracht ist, steht,
über ein Gelenk mit dem Gehäuse verbunden ist, und ein
Ausklinker wird an jeder Taste befestigt, um beim
Drücken der Taste die Klinke zu berühren und diese
vorläufig vom federnden Druckkontakt mit dem Anschlag
zu lösen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig.1-3: teilweise geschnittene Seitenansichten der
Ausführungsbeispiele 1-3 der Tastatur der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 4: eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Ausführungsbeispieles 4 der Tastatur der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 5 und 6: Fragmente von Seitenansichten der arbei
tenden Tastatur, wie in Fig. 4 dargestellt, und
Fig. 7: eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Ausführungsbeispieles 5 der Tastatur der vorliegenden
Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Tastatur gemäß der vorlie
genden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt, wobei der
Hauptteil der Tastatur 1 in einem rechtwinkligen Gehäu
se 3 untergebracht ist, welches aus einem Kasten 4,
bestehend aus einem Boden und Vorder-, Hinter- und
Seitenwänden, einer Abdeckung 5, welche die hinteren
oberen Öffnungen des Kastens 4 abdeckt und einem
Deckel 6, der gelenkig mit dem vorderen Ende der Ab
deckung 5 durch Scharniere 7 verbunden ist, um die
vordere obere Öffnung des Kastens 4 abzudecken, be
steht. Ein vorderer Querträger 8, ein mittlerer Quer
träger 9 und ein hinterer Querträger 10 sind auf dem
Boden des Kastens 4 angebracht, um die Tasten 2 zu
stützen. Vor der gelenkigen Verbindung des Deckels 6
befindet sich auf dem oberen Teil der Abdeckung 5 eine
Ausnehmung 11, und hinter der gelenkigen Verbindung
befindet sich eine Deckelstütze 12, die an der Ab
deckung 5 zusammenklappbar befestigt ist, um den
Deckel 6 nach dem Öffnen, wie durch die gestrichelten
Linien angedeutet, zu stützen. Wenn sich der Deckel 6
an der Deckelstütze 12 lehnt, dient er auch als Noten
ständer.
Mehrere Vorderzapfen 15 sind in Abständen auf der
oberen Seite des vorderen Querträgers 8 angebracht. Die
Spitze jedes Vorderzapfens 15 wird in eine Ausneh
mung 16 auf der Unterseite der weißen Taste 2 a der
zugehörigen Taste 2 aufgenommen, um das vordere Ende
der weißen Taste 2 in der richtigen Lage zu halten und
um seitliches Bewegen der weißen Taste 2 a zu verhin
dern. Um die Erzeugung von lauten Geräuschen beim
Betätigen der Tasten zu vermeiden, wird ein Filz 17
über die Vorderzapfen 15 auf die obere Fläche des
vorderen Querträgers 18 gelegt.
Der mittlere Querträger 9 ist am hinteren Ende abge
schrägt und mehrere Vorderzapfen 18 sind in Abständen
auf der flachen oberen Seite des mittleren Querträ
gers 9 angebracht. Die Spitze jedes Vorderzapfens 18
wird in eine Ausnehmung 19 auf der Unterseite der
schwarzen Taste 2 b der zugehörigen Taste 2 aufgenommen,
um das vordere Ende der schwarzen Taste 2 b in der
richtigen Lage zu halten und um seitliches Bewegen der
schwarzen Taste 2 b zu verhindern. Um die Erzeugung von
lauten Geräuschen beim Betätigen der Tasten zu vermei
den, wird ein Filz 20 über die Vorderzapfen 18 auf die
flache obere Fläche des mittleren Querträgers 9 ge
legt.
Der hintere Querträger 10 ist höher als der vordere und
mittlere Querträger 8 und 9 und mehrere Wippzapfen 21
sind in Abständen auf dessen oberen Seite angebracht.
Jeder Wippzapfen wird von einer konischen Bohrung 22,
die durch das hintere Ende der zugehörigen Taste 2
gebohrt wurde, um die Taste 2 senkrecht bewegen zu
können, aufgenommen. Ein Federsitz 25 befindet sich in
der oberen Seite der Taste 2 an der hinteren Seite des
Wippzapfens 21 und eine Druckfeder 24 wird im Feder
sitz 25 mit Hilfe einer Stellschraube 29, die in die
obere Seite des hinteren Querträgers 10 am hinteren
Ende der Taste 2 eingeschraubt ist, festgehalten. Die
Taste 2 wird von der Druckfeder 24 gezwungen, sich, wie
in der Darstellung erkennbar, entgegen dem Uhrzeiger
sinn zu bewegen. Dadurch wird das vordere Ende der
Taste 2 mit einer festgelegten Tastendrucktiefe G vom
vorderen und mittleren Querträger 8 und 9 abgehoben.
Die Größe der Tastendrucktiefe G wird durch ein Filz 30
eingestellt, der auf der oberen Seite des hinteren
Querträgers 10 angebracht ist.
Da sich die Druckfeder 24 nahe dem Wippzapfen 21 befin
det, ist ein hoher Federdruck zur sanften Rückführung
der Taste 2 erforderlich. Um diese Notwendigkeit zu
umgehen, könnte das hintere Ende der Taste 2 eine
Verlängerung aufweisen, wie durch die gestrichelten
Linien angedeutet wird, die es ermöglicht, die Druckfe
der 24 entfernt von dem Wippzapfen 21 anzubringen. Es
können ein oder mehr Gewichte in diese Verlängerung
eingebaut werden, um den Federdruck zur sanften Rück
führung der Taste noch mehr zu verringern.
Auf der Vorderseite des mittleren Querträgers 9 befin
det sich ein Vorsprung 40, an dessen Unterseite ein
Filz 41 angebracht ist. Ein Stopper 37 ist nahe dem
mittleren Querträger 9 an der Taste 2 befestigt. Dieser
Stopper 37 verläuft nach unten und besitzt ein nach
Hinten gebogenes unteres Ende 37 a, das sich gegenüber
der Vorderseite des mittleren Querträgers 9 unter dem
Filz 41 auf dem Vorsprung 40 befindet. Eine Einstell
schraube 38 ist am unteren Ende 37 a des Stoppers 37
befestigt. Wenn die Einstellschraube 38 gehoben wird,
um an den Filz 41 auf dem Vorsprung 40 anzustoßen, wird
die Taste 2 am Aufwärtsschwingen gehindert. Wenn die
Einstellschraube weiter herausgedreht wird, ist das
vordere Ende der Taste 2 dementsprechend gezwungen,
sich zu senken, womit die Tastendrucktiefe eingestellt
werden kann.
Eine Ausklinkvorrichtung 50 ist unterhalb der Taste 2
zwischen dem mittleren und hinteren Querträger 9 und 10
angebracht. Die Ausklinkvorrichtung 50 besteht aus
einen Steg 51, der an der unteren Seite der Taste 2
angebracht ist und einer Klinke 52, die am vorderen
Ende durch ein Gelenk 53 mit dem Steg 51 verbunden ist.
Die Klinke verläuft nach hinten, nach unten und, wie
später ausführlicher beschrieben, entspricht ihre
Funktion der einer Klinke bei einem Anschlagmechanismus
eines herkömmlichen Klavieres. Das vordere Ende der
Klinke 52 ist mit einer nach hinten verlaufenden Na
se 54 ausgestattet, und eine Druckfeder 56 liegt, wie
in der Zeichnung dargestellt, zwischen der Nase 54 und
einem Federsitz in der Unterseite der Taste 2, womit
die Klinke 52 veranlaßt wird, sich im Uhrzeigersinn zu
bewegen. Als Ersatz für eine solche Druckfeder 56 kann
eine geeignete Blattfeder an dem Steg 51 befestigt
werden, die die Nase 54 berührt, oder eine Schraubenfe
der wird an das Gelenk befestigt, wobei diese Feder die
Klinke 52 veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn zu bewegen.
Durch den Druck der Feder wird die Klinke 52 normaler
weise in ihrer Ausgangslage, im Druckkontakt mit dem
Filz 55, der an der Unterseite der Taste 2 angebracht
ist, gehalten. In dieser Ausgangslage verläuft die
Klinke 52 nach hinten unten, wie in der Darstellung mit
der durchgezogenen Linie angezeigt.
Eine Druckvorrichtung in Form einer Blattfeder 57 ist
am hinteren Ende der abgeschrägten oberen Seite des
hinteren Querträgers 10 mit einer Stellschraube 58
befestigt und verläuft nach vorne unten, ähnlich wie
bei einer herkömmlichen Klinke 52. Die Lage der Druck
vorrichtung 57 ist, wie durch Pfeil 59 dargestellt,
regulierbar. Das vordere Ende der Druckvorrichtung 57
bleibt mit Hilfe eines Lederstreifens 61 im Druckkon
takt mit der Klinke 52. Die auf die Klinke 52 wirkende
Kraft der Druckvorrichtung 57 sollte kleiner einge
stellt sein als die Kraft der Feder 56, die die Klinke
im Uhrzeigersinn bewegt.
Ein Bügel 67 ist an der abgeschrägten oberen Seite des
mittleren Querträgers 9 mit Stellschrauben 71 befes
tigt. Die Lage des Bügels 67 ist in Richtung des Pfei
les 72 regulierbar. Am hinteren Ende des Bügels 67
befindet sich eine Einstellschraube 70, auf der ein
Ausklinker 66 angebracht ist, der sich gegenüber der
runden hinteren Seite 62 der Klinkennase 54 befindet.
In der Endstufe des Tastendruckes stößt die Nase 54,
wie durch die gestrichelte Linie dargestellt, an den
Ausklinker 66, wodurch sich die Klinke 52 aus dem
Druckkontakt der Druckvorrichtung 57 löst. Die Aus
gangsentfernung zwischen dem Ausklinker 66 und der
runden hinteren Seite 62 der Nase 54 kann durch Drehen
der Einstellschraube 70 auf dem Bügel 67 reguliert
werden.
Die Tastatur gemäß Fig. 1 arbeitet wie nachfolgend
beschrieben. Normalerweise nehmen die Taste 2 und die
Ausklinkvorrichtung 50 die durch die durchgezogenen
Linien in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage ein. Wenn
eine Taste 2 entgegen dem Widerstand der Druckfeder 24
betätigt wird, bewegt sich die Taste 2 auf dem Wippzap
fen 21 nach unten um das untere Ende der konischen
Bohrung 22. Dann bewegt sich auch die Klinke 52 mit der
Taste 2 nach unten, und an der Endstufe des Tasten
druckes stößt die hintere Seite 62 der nach unten
verlaufenden Nase 54 auf dem mittleren Querträger 9
gegen den Ausklinker 66. Da sich die Taste 2 weiterhin
nach unten bewegt, wird die Klinke 52 gegen den Druck
der Feder 56 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch sie
vorläufig vom Druckkontakt mit der Druckvorrichtung 57,
wie von der gestrichelten Linie dargestellt, gelöst
wird. Nach Beendigung des Tastendruckes bewegt sich die
Taste 2 wegen des Widerstandes der Druckfeder 24 wieder
in die Ausgangsstellung zurück, und die hintere Seite
62 der Klinkennase 54 steht jetzt in keinem Druck
kontakt mit dem Ausklinker 66 mehr. Daraufhin wird die
Klinke 52 durch den Druck der Feder 56 veranlaßt, sich
im Uhrzeigersinn um das Gelenk 53 zu bewegen, wobei
deren hinteres Ende wieder mit dem vorderen Ende der
Druckvorrichtung 57 in Druckkontakt gebracht wird, um
weiteren Tastendruck zu ermöglichen.
Beim Mechanismus der oben erwähnten Arbeitsweise ent
spricht die Aufgabe der Klinke 52 der Aufgabe einer
Klinke im Anschlagmechanismus eines herkömmlichen
Klavieres, die Aufgabe des Ausklinkers 66 entspricht
der eines Regelknopfes und der von der Druckvorrich
tung 57 stammende Druck entspricht dem Gewicht eines
Hammers.
Wenn die Tastatur für ein elektronisches Klavier und/
oder für eine Klavierübungsvorrichtung verwendet wird,
kommt der Tastendruck des Pianisten dem auf einem mit
einem herkömmlichen Anschlagmechanismus ausgestat
teten herkömmlichen Klavier ausgeführten Tastendruck
sehr nahe. Der Tastenanschlag kommt dem auf einem her
kömmlichen Klavier erzeugten Tastenanschlag durch das
Ausklinken und der Zurückführung der Ausklinkvor
richtung 50 sogar noch näher. Einfach durch die Befes
tigung der Ausklinkvorrichtung 50 an jede Taste der
Tastatur wird eine einfach, kompakte und preiswerte
Konstruktion erreicht.
Wenn die Tastatur in ein elektronisches Klavier einge
setzt wird, enthält diese Tastenschalter an den Tasten,
die mit dem bekannten elektronischen Kreislauf verbun
den sind. Obwohl ein herkömmlicher Anschlagmechanismus
fehlt, muß der Pianist nicht auf einen feinen Tastenan
schlag, den er zum Vortrag benötigt, verzichten.
Ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, wobei Teile, die im
wesentlichen den gleichen Bau und die gleiche Funktion,
wie in Fig. 1 dargestellt, aufweisen, die gleiche Be
zugsziffern tragen, wobei auf ihre Erläuterungen ver
zichtet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine
Druckfeder 24 zwischen das hintere Ende der oberen
Seite der Taste 2 und der Abdeckung 5 gelegt. Eine
Klinke 152 verläuft fast vertikal nach hinten, wobei
ihr unteres Ende auf das hintere Ende der Druckvorrich
tung 157, die fast horizontal an dem mittleren Querträ
ger 9 befestigt ist, drückt. Der Ausklinker 66 befindet
sich auf der hinteren oberen Ecke des mittleren Quer
trägers 9 und die Klinke 152 ist mit einer dreieckigen
Nase 154 versehen, die normalerweise durch die Blatt
feder 156, die an die Unterseite der Taste 2 befestigt
ist, im Druckkontakt mit dem Ausklinker 66 steht.
Bevor die Taste gedrückt wird, wird durch die Blatt
feder 156 das untere Ende der Klinke 152 im Druckkontakt
mit dem hinteren Ende der Druckvorrichtung 157 gehalten
und es besteht kein Kontakt mehr zwischen der dreiecki
gen Nase 154 und dem Ausklinker 66. Wenn die Taste 2
gedrückt wird, stößt die Nase 154 an den Ausklinker 66,
der dann die Klinke 152 vom Druck auf die Druckvorrich
tung 157 löst. Nach Beendigung des Tastendruckes wird
durch den Druck der Blattfeder 156 die Klinke 152 mit
der Druckvorrichtung 157 in Druckkontakt gebracht.
Dieser Vorgang entspricht dem des ersten Ausführungs
beispieles.
Das andere Ausführungsbeispiel der Tastatur gemäß der
vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt, wobei
sich die Stellung der Klinke von den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen unterscheidet. Insbesondere ist
ein Steg 51 waagrecht auf dem vorderen Vorsprung des
hinteren Querträgers 10 angebracht, an dem eine Klin
ke 252, die nach oben verlängert ist, über ein Ge
lenk 53 befestigt ist. Die Klinke 252 besitzt eine nach
vorne gerichtete Nase 54. In Fig. 3 ist eine Blattfe
der 256 waagrecht an der hinteren Seite des mittleren
Querträgers angebracht und veranlaßt die Klinke 252,
sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Dieses bewirkt,
daß das obere Ende der Klinke 252 normalerweise mit dem
vorderen Ende der Druckvorrichtung 257, die an der
Unterseite der Taste 2 angebracht ist, in Druckkontakt
gehalten wird. Ein Ausklinker 266 ist nahezu senkrecht
auf der Unterseite der Taste 2 angebracht. Das untere
Ende des Ausklinkers 266 befindet sich gegenüber der
oberen Seite der Nase 54.
Wenn die Taste 2 gedrückt wird, bewegt sich auch der
Ausklinker 266 nach unten und drückt dabei die Nase 54
gegen die Kraft der Blattfeder 256, wie in Fig. 3 darge
stellt. Dies bewirkt, daß sich die Klinke 252 in der
Abbildung im Uhrzeigersinn bewegt, um sich aus dem
Druckkontakt mit der Druckvorrichtung 257 zu lösen.
Nach Beendigung des Tastendruckes bewegt sich der
Ausklinker 266 nach oben, und die Klinke 252 wird durch
den Druck der Blattfeder 256 veranlaßt, sich gegen den
Uhrzeigersinn zu bewegen, um den Druckkontakt mit der
Druckvorrichtung 257 wieder aufzunehmen. Die Grundfunk
tion der Tastatur in Fig. 3 ist denen der Vorrichtung
ähnlich, die in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, obwohl
die Anordnung verwandter Teile verschieden ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Tastatur gemäß der
vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, in der
eine Ausklinkvorrichtung 350 einen Steg 51, der sich
nach unten vorne verlängert und an der Unterseite der
Taste 2 befestigt ist, eine Klinke 352, die sich nach
hinten unten verlängert und gelenkig mit dem vorderen
Ende des Stegs 51 verbunden ist, und eine Blattfe
der 356 aufweist, die am Steg 51 angebracht ist, um
normalerweise die Klinke 352 gegen den Sitz 357, der an
der Unterseite der Taste 2 befestigt ist, zu drücken.
Unter normalen Umständen befindet sich das runde En
de 352 a der Klinke 352 gegenüber der hinteren oberen
Ecke 366 a des Ausklinkers 366, der auf dem mittleren
Querträger 9 befestigt ist. Der Sitz 357 entspricht in
seiner Beziehung zur Klinke 352 der Druckvorrich
tung 57, 157 und 257, aber er unterscheidet sich von
ihnen dadurch, daß er keinen positiven Federdruck auf
die Klinke 352 ausübt.
Wenn die Taste 2 bei Tastendruck nach unten gedrückt
wird, bewegt sich die Klinke 352 soweit nach unten, bis
deren Ende 352 a gegen die obere Ecke 366 a des Ausklin
kers stößt, wobei er weiterhin auf den Sitz 357 drückt.
Sobald die Klinke 352 gegen den Ausklinker 366 stößt,
wie in Fig. 5 dargestellt, spürt der Pianist mit seinem
Finger an der Taste 2 einen deutlichen Tastenanschlag.
Wenn sich die Taste 2 weiter nach unten bewegt, veran
laßt der Widerstand des Ausklinkers 366 die Klinke 352,
sich gegen den Druck der Blattfeder 356 im Uhrzeiger
sinn um ihr Gelenk 53 zu bewegen, wobei sie auf der
oberen Ecke 366 a des Ausklinkers 366 entlanggleitet.
Danach löst sich die Klinke 352 aus dem Druckkontakt
mit dem Sitz 357, wie in Fig. 6 dargestellt wird.
Schließlich löst sich das Ende 352 a der Klinke 352
vorläufig von der oberen Ecke 366 a des Ausklinkers 366,
und im selben Augenblick fühlt der Pianist mit seinem
Finger an der Taste 2 einen leichten Tastenanschlag.
Nach Beendigung des Tastendruckes bewegt sich die
Klinke 352 mit der Taste 2 nach oben und bewegt sich
durch den Druck der Blattfeder 356 gegen den Uhrzeiger
sinn um das Gelenk 53, um erneut Druckkontakt mit dem
Sitz 357 aufzunehmen.
Im Falle dieses Ausführungsbeispieles entspricht die
Funktion der Klinke 352 der eines herkömmlichen An
schlagmechanismusses, die Funktion des Ausklinkers 366
entspricht der eines Regelknopfes, und der Druck der
Blattfeder 356 entspricht dem Gewicht eines Hammers.
In Bezug auf Fig. 5 sollte angemerkt werden, daß sich
die Richtung der Gegenbewegung am Ausgangspunkt der
Berührung P innerhalb eines bestimmten Winkels R bewe
gen muß. Es wird angenommen, daß sich der Ausgangspunkt
der Berührung P auf der waagrechten Fläche des Ausklin
kers 366 befindet, daß sich das Zentrum der Gelenkbewe
gung O auf der Umlaufbahn K befindet, und daß eine
gerade Linie, die vom Zentrum der Gelenkbewegung O
herabfällt, den Ausgangsberührungspunkt der waagrechten
Fläche des Ausklinkers 366 am Punkt O₁ schneidet. Wenn
die Entfernung A zwischen dem Schnittpunkt O₁ und dem
Ausgangspunkt der Berührung P zu klein ist, berührt die
Klinke 352 den Ausklinker 366 fast senkrecht, wobei
dies die Bewegung der Taste 2 sehr erschwert. Dadurch
wird die Gegenbewegung zum Zentrum der Gelenkdrehung
gerichtet. Wenn man den Tastenanschlag und die sanfte
Bewegung der Taste berücksichtigt, sollte der bevorzug
te Winkel R zwischen 5-30° von der senkrechten Linie am
Ausgangspunkt der Berührung P aus nach hinten betra
gen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Tastatur gemäß der
vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt, in der
Ausklinkvorrichtungen für weiße und schwarze Tasten 2 a
und 2 b in Längsrichtung geteilt sind. Insbesondere sind
die weißen und schwarzen Tasten 2 a und 2 b an ihren
hinteren Enden durch Lagerzapfen beweglich unterstützt,
und jede Taste ist mit einer Ausdrückbolzenfeder 424 in
Form einer Blattfeder ausgestattet, um sich automatisch
zurück zu bewegen und um die bewegliche Stütze zu
erhalten. Die Tastenschalter 413 sind zwischen den
Tasten angebracht, wobei sie durch die Betätigungsorga
ne 414, die an die Tasten angebracht sind, geschaltet
werden. Jede weiße Taste 2 a weist eine Klinke 452 a und
jede schwarze Taste 2 b eine Klinke 452 b auf. Wenn die
weiße Taste 2 a nicht gedrückt ist, und die schwarze
Taste 2 b in der dargestellten Weise gedrückt ist,
befindet sich die Klinke 452 a gegenüber dem Ausklin
ker 466 a und die Klinke 452 b befindet sich in Druckkon
takt mit dem Ausklinker 466 b.
Claims (10)
1. Tastatur mit mehreren an ihren hinteren Endbereichen um
eine horizontale Achse verschwenkbar an einem Gehäuse
(3), gelagerten Tasten (2),
mit einer jeder Taste zugeordneten Klinke (52, 152, 352, 452), die schwenkbar an der jeweiligen Taste (2) gelagert ist und bis zu einem gewissen Tastenschwenkwinkel mittels einer Halteeinrichtung (56, 156, 356) gegen ein elastisches Anschlagelement (57, 157, 356) abgestützt ist und
mit einem am Gehäuse angebrachten Ausklinkelement (66, 366, 466) welches bei Überschreitung des Tastenschwenkwinkels, die Klinke vom Anschlagelement wegschwenkt.
mit einer jeder Taste zugeordneten Klinke (52, 152, 352, 452), die schwenkbar an der jeweiligen Taste (2) gelagert ist und bis zu einem gewissen Tastenschwenkwinkel mittels einer Halteeinrichtung (56, 156, 356) gegen ein elastisches Anschlagelement (57, 157, 356) abgestützt ist und
mit einem am Gehäuse angebrachten Ausklinkelement (66, 366, 466) welches bei Überschreitung des Tastenschwenkwinkels, die Klinke vom Anschlagelement wegschwenkt.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagelement in Form einer Druckvorrichtung (57) ausgebildet
ist, die an dem Gehäuse (3) befestigt ist, und
daß das hintere Ende der Klinke (52) bis zum Überschreiten
des Tastenschwenkwinkels in federndem Druckkontakt
mit der Druckvorrichtung (57) steht, und eine nach unten
geneigte Nase (54) der Klinke (52′), welche dem Ausklinkelement
(66) gegenüberliegt.
3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteeinrichtung aus einer Druckfeder (56), die zwischen
der nach unten geneigten Nase (54) und einem Federsitz
auf der Taste (2) angeordnet ist, besteht.
4. Tastatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckvorrichtung (57) in Form einer Blattfeder
ausgebildet ist.
5. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagelement in Form eines am Gehäuse (3) befestigten
Sockels (357) ausgebildet ist und daß das vordere Ende
der Klinke (352) in federndem Druckkontakt mit dem Sockel
(357) steht, und das hintere Ende bis zum Überschreiten
des Tastenschwenkwinkels dem Ausklinker (366) gegenüberliegt.
6. Tastatur nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung in Form einer am
einen Ende der Taste (2) angreifenden Blattfeder (356)
ausgebildet ist.
7. Tastatur mit mehreren an ihren hinteren Endbereichen um
eine horizontale Achse verschwenkbar an einem Gehäuse (3)
gelagerten Tasten (2),
mit einer jeder Taste zugeordneten Klinke (252), die schwenkbar an dem Gehäuse gelagert ist und bis zu einem bestimmten Tastenschwenkwinkel mittels einer Halteeinrichtung (256) gegen ein elastisches Anschlagelement (257) abgestützt ist und
mit einem an der Taste angebrachten Ausklinkelement (266), welches bei Überschreitung des Tastschwenkwinkels, die Klinke vom Anschlagelement wegschwenkt.
mit einer jeder Taste zugeordneten Klinke (252), die schwenkbar an dem Gehäuse gelagert ist und bis zu einem bestimmten Tastenschwenkwinkel mittels einer Halteeinrichtung (256) gegen ein elastisches Anschlagelement (257) abgestützt ist und
mit einem an der Taste angebrachten Ausklinkelement (266), welches bei Überschreitung des Tastschwenkwinkels, die Klinke vom Anschlagelement wegschwenkt.
8. Tastatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagelement in Form einer Druckvorrichtung (257) ausgebildet
ist und daß bis zum Überschreiten des Tastenschwenkwinkels
das obere Ende der Klinke (252) in federndem
Druckkontakt mit der Druckvorrichtung (257) steht,
und eine nach vorne weisende Nase (54) der Klinke (252),
welche dem Ausklinkelement (266) gegenüberliegt.
9. Tastatur nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung in Form einer Blattfeder (256)
ausgebildet ist.
10. Tastatur nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckvorrichtung in Form einer Blattfeder (257)
ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1985090921U JPH0331979Y2 (de) | 1985-06-18 | 1985-06-18 | |
JP1985204554U JPH0331980Y2 (de) | 1985-12-30 | 1985-12-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618917A1 DE3618917A1 (de) | 1987-01-02 |
DE3618917C2 true DE3618917C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=26432320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618917 Granted DE3618917A1 (de) | 1985-06-18 | 1986-06-05 | Tastatur |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4723471A (de) |
DE (1) | DE3618917A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641813C1 (de) * | 1986-12-06 | 1988-04-14 | Reinhard Franz | Tastatur fuer eine elektronische Orgel |
JP2830101B2 (ja) * | 1988-12-28 | 1998-12-02 | カシオ計算機株式会社 | 電子鍵盤楽器の鍵盤装置 |
US5204486A (en) * | 1990-04-30 | 1993-04-20 | Gold Star Co., Ltd. | Keyboard device of an electronic keyboard instrument |
US5243125A (en) * | 1991-03-22 | 1993-09-07 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Keyboard apparatus for electronic musical instrument having cooperating jacks and hammers |
JP2528588Y2 (ja) * | 1991-04-24 | 1997-03-12 | 株式会社河合楽器製作所 | 電子楽器の鍵盤装置 |
JP2983442B2 (ja) * | 1994-10-14 | 1999-11-29 | 株式会社河合楽器製作所 | 鍵盤支持装置 |
US5763799A (en) * | 1996-10-24 | 1998-06-09 | Baldwin Piano & Organ Co., Inc. | Simulated escapement apparatus for electronic keyboard |
US6811196B2 (en) * | 2003-01-13 | 2004-11-02 | Collins & Aikman Products Co. | Vehicle cargo management apparatus having movable cargo support arm |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US506225A (en) * | 1893-10-10 | hamilton | ||
US2214112A (en) * | 1938-03-21 | 1940-09-10 | Schulze Carl | Mechanical action for musical instruments |
US2280982A (en) * | 1941-02-03 | 1942-04-28 | Schulze Carl | Repeat action for grand pianos |
US2684006A (en) * | 1953-03-23 | 1954-07-20 | Pratt Read & Co Inc | Practice keyboard |
US3903780A (en) * | 1974-05-29 | 1975-09-09 | Farfisa Spa | Keyboard for musical instruments with inertial effect of the keys |
US4217803A (en) * | 1979-01-02 | 1980-08-19 | Arp Instruments, Inc. | Piano-action keyboard |
US4375179A (en) * | 1980-10-27 | 1983-03-01 | The Wurlitzer Company | Action for electronic piano |
US4562764A (en) * | 1984-06-08 | 1986-01-07 | Kurzweil Music Systems, Inc. | Electronic musical performance |
-
1986
- 1986-05-28 US US06/868,125 patent/US4723471A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-06-05 DE DE19863618917 patent/DE3618917A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3618917A1 (de) | 1987-01-02 |
US4723471A (en) | 1988-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69217176T2 (de) | Tastschalteranordnung | |
DE602004005773T2 (de) | Möbelscharnier mit Feder | |
DE102012222938A1 (de) | Hammervorrichtung und Klaviaturvorrichtung für ein elektronisches Klaviatur-Instrument | |
DE69614161T2 (de) | Tastatur für elektronische Klaviere und dergleichen | |
DE102020203500A1 (de) | Anschlagsgewicht-einstellmechanismus für eine tastaturvorrichtung | |
DE3618917C2 (de) | ||
EP0270966A2 (de) | Tastatur für eine elektronische Orgel | |
DE69603576T2 (de) | Kombiniertes pedal für musikinstrumente wie pianos | |
DE102021123272A1 (de) | Tastatureinrichtung für ein Tasteninstrument | |
DE102011002558B4 (de) | Tastatur für ein elektronisches Tasteninstrument | |
DE4105754C2 (de) | Tremologerät für eine Gitarre | |
DE8511069U1 (de) | Scharnier | |
DE2216997B2 (de) | Tastatur für ein elektronisches Musikinstrument | |
DE4139496C2 (de) | Gaspedalvorrichtung | |
DE3730100A1 (de) | Betaetigungsmechanismus fuer ein wandklavier | |
DE10392654B4 (de) | Saitenschlagvorrichtung eines Klaviers | |
DE6905921U (de) | Druckknopfschalteranordnung | |
DE4117453A1 (de) | Daempfungsvorrichtung fuer einen fluegel | |
DE112004001924B4 (de) | Repetitionsschenkel für einen Konzertflügel | |
DE4406296A1 (de) | Mechanik für ein Klavier | |
DE4034196C2 (de) | ||
DE60103642T2 (de) | Dämpfereinstellvorrichtung | |
DE1812481C3 (de) | Fersenniederhalter für eine Sicherheits-Skibindung | |
DE102020203499A1 (de) | Aufrechtes tasteninstrument | |
DE1946970C3 (de) | Klaviermechanik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G10C 3/12 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: YAMAHA CORP., HAMAMATSU, SHIZUOKA, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |