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Vorrichtung an einem Träger zum Auf-
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hängen von Kabeln, Rohren, Kanälen o.ä.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Träger zum Aufhängen
von Kabeln, Rohren, Kanälen o.ä. gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
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Derartige Vorrichtungen sind zum Beispiel durch das DE-GM 82 35 018
bekanntgeworden.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art mit einfachen Mitteln derart zu verbessern, daß
eine wesentlich einfachere, schnellere und ungefährlichere Montage erreichbar ist,
zugleich aber auch eine lagesichere und lagerichtige Halterung der zu befestigenden
Gegenstände sichergestellt ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch eine zum Träger
quergerichtete und am Träger sich abstützende Schiene mit zwei mit Abstand voneinander
angeordneten, am Träger angreifenden Klemmbacken, von welchen mindestens eine Klemmbacke
an der Schiene in Richtung deren Längserstreckung verstellbar gelagert ist und hinterschnittene
Teile des Trägers umfaßt, und durch mindestens ein an der verstellbaren Klemmbacke
gehaltertes Sperrglied, welches so zur Schiene angeordnet ist, daß das Sperrglied
spätestens beim Verstellen der Klemmbacken voneinander sich selbsttätig an die Schiene
etwa widerhakenartig anlegt.
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Durch diese Maßnahmen sind zur lagerichtigen und lagesicheren Befestigung
der Vorrichtung an einem Träger nur die zur Halterung der Kabel oder dergleichen
bestimmte Schiene an die Unterseite
des Trägers anzulegen und
die Klemmbacken so zueinander zu schieben, bis beide Klemmbacken am Träger seitlich
anliegen und mindestens eine der Klemmbacken eine hinterschnittene Flanke des Trägers
umfaßt.
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Dabei ist die Vorrichtung an die jeweilige Breite des Trägers stufenlos
anpaßbar.
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Bei Stegprofile aufweisenden Trägern ist es vorteilhaft, wenn die
Klemmbacken an ihren einander zugewandten Seiten zur Längserstreckung der Schiene
spitzwinklig angeordnete Klemmflächen aufweisen, so daß die Vorrichtung auch an
die jeweilige Dicke eines Trägerflansches stufenlos anpaßbar ist.
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Eine bevorzugte, viele Variationen zur Halterung von aufzuhängenden
Gegenständen ermöglichende
Weiterbildung hoher Trägfähigkeit besteht
darin, daß an den Klemmbacken die Schiene längsverstellbar umfassende Geradführungen
angeordnet sind und vorzugsweise ferner die von den Geradführungen umfaßte Schiene
C-förmig profiliert und insbesondere zudem mit ihrem Steg dem Träger zugewandt angeordnet
ist.
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Weitere vorteilhafte, unter anderem fertigungstechnisch besonders
günstige Ausgestaltungen sind hierzu in den Ansprüchen 5 bis 11 offenbart.
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Um die Vorrichtung auch an geneigten Trägern lagerichtig und lagesicher
mühelos festlegen zu können, ist es vorteilhaft, wenn den Geradführungen aufweisenden
Klemmbacken mit dem Träger zusammenwirkende Sperrglieder derart zugeordnet sind,
daß letztere sich selbsttätig an den Träger zumindest kraftschlüssig anlegen und
jeweils von der Klemmbacken-Geradführung schräg nach außen und zum Träger in Längserstreckung
dessen gerichtete Feststellkräfte ausüben.
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Eine bevorzugte, hoch wirksame, zugleich aber auch äußerst einfache
und preiswerte Gestaltung der Sperrglieder besteht darin, daß die Sperrglieder jeweils
aus einer an der Klemmbacke bzw. der Klemmbacken-Geradführung mit dem einen Endteil
eingespannten Biegefeder, insbesondere Blattfeder bestehen, deren freier Endteil
zur Geradführung bzw.
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zu der zur Anlage am Träger bestimmten Gerad-Führungsseite hin gerichtet
ist und in die Geradführung hineinreicht bzw. über die vorgenannte Gerad-Führungsseite
hinausreicht, wobei vorzugsweise zudem die Befestigungsfeder zur Längsachse der
Geradführung bzw. zu der zur Anlage am Träger bestimmten Geradführungsseite rechtwinklig
gerichtet angeordnet ist.
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Hierzu ist es zur weiteren Vereinfachung der Herstellung noch vorteilhaft,
wenn an der Klemmbacke bzw. an der Geradführung angeformte Laschen
vorgesehen
sind, zwischen welchen und der Klemmbacke bzw. der Geradführung der eine Endteil
der Biegefeder insbesondere mindestens kraftschlüssig eingespannt ist.
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Um die Vorrichtung beabsichtigter Weise auch ohne die Zuhilfenahme
von Werkzeugen bequem und schnell lösen zu können, ist es vorteilhaft, wenn an der
Klemmbacke bzw. an der Geradführung ein manuell betätigbarer Hebel angelenkt ist,
dessen Lastarm an der der Klemmbacke bzw. der Geradführung zugewandten Seite des
Sperrgliedes angreift.
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Vorteilhafte Weiterbildungen, die vorallem dazu dienen, ein seitliches
Verrutschen der Klemmbacken auf den Trägern zu verhindern, sind in den Ansprüchen
17 bis 20 bezeichnet.
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Eine weitere Ausführungsform ist in den Ansprüchen 21 bis 24 beschrieben.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung in der Vorderansicht, Fig. 2 desgleichen
im Schnitt der Linie II-II gesehen, Fig. 3 eine Einzelheit derselben in der Vorderansicht,
Fig. 4 desgleichen von oben gesehen, Fig. 5 eine Variante einer Einzelheit in der
Vorderansicht, Fig. 6 desgleichen in Richtung des Pfeifes VI gesehen, Fig. 7 eine
Variante der Vorrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 8 und 9 zwei
weitere Ausführungsformen jeweils in der Vorderansicht, Fig. 10 die Vorrichtung
gemäß der Fig. 9 in Richtung der Linie X-X gesehen, Fig. 11 eine Ausführungsvariante
entsprechend Fig. 1 gesehen, Fig. 12 eine Klemmbacke in Seitenansicht und gegenüber
dieser um 900 verdreht, Fig. 13 eine Profilschiene ebenfalls in Seitenansicht und
um 900 verdreht, Fig. 14 eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 13, Fig. 15
eine weitere Variante in der Ansicht gemäß Fig. 12 bei einem Einsatzzweck gemäß
Fig. 7,
Fig. 16 eine Einzelansicht in einer Ansicht wie Fig. 6
gesehen, Fig. 17 eine weitere Einzelheit in der Ansicht wie Figur 7 gesehen.
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Diese Vorrichtung zum Aufhängen von Kabeln, Rohren oder dergleichen
an einem Träger 1 besteht im wesentlichen aus einer geraden Schiene 2 und zwei an
der Schiene gehalterten Klemmbacken 3. Gemäß der Figuren 1,9 und 10 sind beide Klemmbacken
3 längs der Schiene 2 stufenlos verstellbar gelagert.
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An den Klemmbacken 3 ist jeweils eine von der Schiene 2 durchgriffene
Geradführung 4 angeformt, die zueinander gerichtet und zur Anlage an der Unterseite
des Trägers 1 bestimmt sind. Der Träger 1 hat ein I-förmiges Profil. Die Klemmbacken
3 haben zur Längsachse der Geradführungen 4 und demzufolge
auch
zur Längsersteckung der Schiene 2 spitzwinklig angeordnete Klemmflächen 5, die sich
oberseitig des Trägerflansches abstützen.
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Die Geradführungen 4 sind C-förmig profiliert und die Klemmbacken
3 streben von der Außenseite des dem Träger 1 zugewandten Gerad-Führungssteges ab.
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Die Schiene 2 ist ebenfalls C-förmig profiliert und mit ihrem Steg
dem Träger 1 zugewandt angeordnet.
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An den dem Träger 1 abgewandten Stirnseiten der Klemmbacken 3 ist
jeweils ein an der Schiene 2 sich zumindest kraftschlüssig abstützendes Sperrglied
6 gehaltert, welches das Verstellen der Klemmbacken 3 samt Geradführung 4 zum Träger
1 hin erlaubt, aber ein Zurückschieben blockiert.
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Die Sperrglieder 6 sind jeweils als Blattfedern ausgebildet, wie in
Längserstreckung zur Längsachse
der Geradführung 4 und somit zur
Schiene 2, wie aus der Figur 5 besonders gut ersichtlich, rechtwinklig angeordnet.
Der obere Endteil der Blattfeder ist an der Klemmbacke 3 befestigt und der untere
Blattfedernendteil reicht in die Geradführung 4 hinein, so daß beim Aufstecken der
Geradführung 4 auf die Schiene 2 die Blattfeder, wie unter anderem aus der Figur
1 ersichtlich, sich an der Schiene 2 reibschlüssig abstützt und zwangsläufig schräg
nach außen gerichtet wird.
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Zur Befestigung der als Blattfedern ausgebildeten Sperrglieder 6 sind
an den Klemmbacken 3 Laschen 7 angeformt, zwischen welchen und Stirnwand des Klemmstückes
3 der obere Endteil der Blattfeder eingespannt ist. Die Befestigung der Blattfedern
kann
zum Beispiel auch mit Nieten erfolgen.
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Auf dem neben dem Träger befindlichen Endteil der Schiene 2 ist zum
Beispiel ein Kabelkanal 8 befestigt, wozu vorzugsweise ferner im Steg der Schiene
2 a priori eine Mehrzahl über deren Länge verteilt angeordnete Durchbrüche vorgesehen
sind.
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Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte, eine Geradführung 4 aufweisende
Klemmstück 3 ist einstückig aus einem Blechzuschnitt hergestellt und zeigt angeformte
Laschen 7 und angeformte Versteifungssicken 9.
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Außerdem sind hier an beiden Längsseiten der Geradführungen 4 jeweils
ein Paar Laschen 7 angeformt. In die Lasche 7 der einen Längsseite ist ein mit dem
Träger 1 zusammenwirkendes und als Blattfeder ausgebildetes Sperrglied 6 gehaltert,
dessen
oberer freier Endteil über die zur Anlage am Träger 1 bestimmte obere Seite der
Geradführung 4 hinausreicht, so daß beim Aufstecken der Klemmbacken auf die Trägerflansche
die Blattfeder sich an die Unterseite des Trägerflansches selbsttätig anlegt, und
dabei schräg nach außen abgebogen wird und damit ein Verstellen der Klemmbacke 3
samt Geradführung 4 in Längsrichtung des Trägers 1 sicher blockiert.
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Um das Aufstecken des Sperrgliedes 6 auf die Trägerflansche zu erleichtern,
ist am Sperrglied 6 eine Auflauframpe 10 angeformt.
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Gemäß der Figuren 5 und 6 ist im Klemmstück 3 ein zweiarmiger Hebel
11 angelenkt, dessen Kraftarm oben aus dem Klemmstück 3 herausragt und dessen Lastarm
an das als Blatt feder ausgebildete Sperrglied nahe dessen freien Endteiles so angelegt
ist, daß beim Verschwenken des Kraftarmes gemäß
Figur 5 im Uhrzeigersinn,
das Sperrglied 6 in die Freigabestellung verschwenkt wird. Der Hebel 11 ist als
U-förmiger Bügel ausgebildet und hat zwei jeweils nahe der Längsseiten der Blattfeder
angreifende Lastarme.
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Figur 7 zeigt eine zur Anwendung bei winkelförmig profilierten Trägern
1 bestimmte Vorrichtung, wobei eine der beiden Klemmbacken 3 an der Schiene 2 unlösbar
befestigt ist und den vertikalen Schenkel des Trägers 1 umfaßt, während die längs
der Schiene 2 verstellbare Klemmbacke 3 am freien Randteil des horizontalen Trägerschenkels
angreift.
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Gemäß Figur 8 ist ebenfalls eine der Klemmbacken 3 an der Schiene
2 befestigt, während die andere Klemmbacke 3 längs der Schiene 2 stufenlos verstellbar
gelagert ist. Auf der Schiene 2 ist wiederum ein Kabelkanal 8 befestigt. Ferner
sind in der
Schiene 2 zwei mit Abstand voneinander angeordnete
senkrecht nach unten gerichtete Stangen 12 befestigt, welche an ihren unteren Endteilen
jeweils eine Rohrschelle 13 tragen, die Rohre 14 umfassen.
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Die Befestigung der Stangen 12 an der Schiene 2 erfolgt in der gleichen
Weise, wie aus der Figur 12 ersichtlich ist. An der Schiene der in Figur 9 und 10
gezeigten Vorrichtung mit zwei auf der Schiene 2 längs stufenlos verstellbar gelagerten
Klemmbacken 3 streben zwei senkrecht nach unten zielende Stangen 12 ab, die mittels
einer Traverse 15 C-förmigen Profils überbrückt sind. Auf der Traverse 15 stützen
sich Rohre 14 ab. In die unten offene Traverse 15 sind ansich bekannte Bügelschellen
16 eingefügt, die sich mit hammerkopfartigen Endteilen auf den Unterseiten der nach
innen abgebogenen Flanschrandteile der C-förmig profilierten Traverse abstützen
und Kabel 17 umfassen.
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Selbstverständlich können auch in die Schiene 2 Bügelschellen 16 zum
Aufhängen von Leitungen gleich welcher Art eingefügt wer-den.
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Die Stangen 12 sind an der Schiene 2 jeweils mit zwei zueinander verschraubbarer
und an den zueinander umgebogenen Flanschrandteilen der Schiene 2 angreifender Spannstücke
18 befestigt.
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Die Vorrichtung ist zum Beispiel auch zum ortsfesten Verlegen von
Klima- und Lüftungskanälen sowie zur Aufhängung von Zwischendecken oder Leuchten
geeignet.
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In Figur 11 bis 15 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Auch
hierbei ist die Schiene 2 vor der Montage auf die passende Länge gesägt worden und
wird von einer Seite mit einer Klemmbacke 3 an der Schiene 2 verriegelt. Nach dem
Einhängen am Trägerprofil 1 wird die Schiene nun durch Einschieben
der
zweiten Klemmbacke 3 am Träger fixiert. Das Verriegelungsprinzip basiert auf einer
Blattfeder 26, die in der Klemmbacke 3 gehaltert ist sowie zwei Zahnstangenprofilen
19 rechts und links der Schiene 2. Die C-förmige Schiene 2 ist oben offen, wobei
die relativ dicken Seitenwände innen als Zahnstangenprofile 19 ausgebildet sind,
welche oben und unten jeweils durch Führungsschlitze 20 begrenzt sind. Die im Ausführungsbeispiel
Doppel-T-förmige Klemmbacke 3, deren äußeres Profil dem Inneren der Schiene entspricht,
ist oben als Arm 27 ausgebildet, welcher durch die obere Öffnung der Schiene gleitet
und die Aufgabe hat, das Trägerprofil 1 zu umfassen. Die seitlichen Führungsleisten
28 der Klemmbacke greifen in die Führungsschlitze 20 der Schiene ein Sie nehmen
alle Kräfte auf, die nicht in Längsrichtung der Schiene wirken.
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Zwischen den Führungsleisten befinden sich die gebogenen vorgespannten
Blattfedern 26, deren Aufgabe es ist, ein Zurückgleiten der Klemmbacke in der Schiene
zu verhindern, indem sie in die Zahnstangen 19 einrasten. Dieses Verriegelungssystem
gewährleistet leichtgängigen Vorschub bis in die Endstellung. Es wird auf diese
Weise durch einfaches Zusammenschieben der Einzelteile die Schiene am Träger fixiert.
Zur weiteren Montage können Gewindebohrungen 21 an der Unterseite der Schiene benutzt
werden. Für Rohrmontage werden Rohrschnappschellen in die Schiene eingeschoben.
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Für die Montage an L- und U-Profilen werden Winkel benötigt, wie sie
in Figur 15 gezeigt sind.
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Mit Hilfe eines derartigen Klemmwinkels kann beispielsweise eine L-förmige
Schiene, mit zwei derartigen Klemmwinkeln eine U-förmige Schiene gebildet werden.
Mit vier derartigen Winkeln kann
sogar ein geschlossener Kasten
gebildet werden.
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Die freien Seiten der Schiene werden durch Klemmbacken verschlossen,
die an den Kanten der Profile eingehängt werden. Durch die Selbstverriegelung wird
dann wieder beim Zusammenschieben die Schiene am Profil fixiert.
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In Figur 16 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der zwei mögliche
alternative Weiterbildungen dargestellt sind. Die eine Ausführungsform ist rechtsseitig,
die andere linksseitig der Abbildung gezeigt.
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Dabei ist die an den Träger l anlegbare Randkante der Klemmfläche
5 scharfkantig ausgebildet (Zeichnungsfigur rechts). Bei der anderen Ausführungsform
(Zeichnungsfigur 16 links) sind die Randkanten der Klemmflächen zueinander widerhakenartig
abgewinkelt.
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Allerdings ist nur die eine Klemmfläche gezeigt, die andere gegenüberliegende
Klemmfläche würde entsprechend abgewinkelt sein. Durch diese Ausbildung wird ein
seitliches Verrutschen der Klemmbacke auf dem
Träger behindert
oder sogar ganz unterbunden.
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In Figur 17 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der die
Klemmfläche 5 der Klemmbacke 3 durch geringfügig schräg verlaufende Randteile gebildet
sind, die in einem Ausschnitt der Klemmbacken angeordnet sind und eine mindestens
gering größere Höhe aufweisen, als der Höhe des geklemmten Trägerteiles entspricht.
Der Neigungswinkel zwischen Träger 1 und Klemmfläche 5 ist etwa 850. Auf diese Weise
wird eine "konische" Klemmfläche erzeugt, die für eine gute Anlage des Fußes des
Trägers sorgt und ein Verkanten und seitliches Verrutschen der Klemmbacke auf dem
Träger unterbindet oder dieser Bewegung zumindest entgegenwirkt.
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Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel-
und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.