DE361808C - Kranzbinde- und Wickelmaschine - Google Patents
Kranzbinde- und WickelmaschineInfo
- Publication number
- DE361808C DE361808C DED35859D DED0035859D DE361808C DE 361808 C DE361808 C DE 361808C DE D35859 D DED35859 D DE D35859D DE D0035859 D DED0035859 D DE D0035859D DE 361808 C DE361808 C DE 361808C
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- Germany
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- binding
- machine
- wreath
- feeder
- holder
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G5/00—Floral handling
- A01G5/02—Apparatus for binding bouquets or wreaths
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Bindemaschinen, bei welchen ein Draht durch eine feststehende zentrale Hülse geführt
wird, welche einen Drehkörper mit einer oder mehreren das Bindematerial tragenden
Rollen als Lager dient, sind bekannt, jedoch wurde bei den bisher bekannten Kranz- und
Girlandenbindemaschinen zwar die gebundene Wurst durch Walzen vorgezogen, nicht aber auch die Bindeseele vongeschoben.
ίο Außerdem wurde die Bindeseele von Hand mit Bindegrün belegt, was ermüdend und
zeitraubend wirkt. Um nun die Nachteile des Verschiebens, Anlegens und Festhaltens
(letzteres auch bei der Zweifadenführung, da eine gleichmäßige Spannung bei den meist
ziemlich ungleichmäßig gewickelten Fadenoder Drahtspulen nur theoretisch ist) bei den
bisher bekannten Bindemaschinen zu vermeiden, wird auch das Zuführen (Anlegen) und
ao Festhalten des Bindematerials nach der Erfindung von der Maschine besorgt, wodurch
ein bedeutend gleichmäßigeres Produkt erzielt wird als beim Anlegen mit der Hand. Kränze
und Girlanden können dick und voll wie sonst gebunden werden.. Kränze werden wie
Girlanden gebunden und nachher zusammengebogen, wodurch beim Binden am Schluß
das lästige und zeitraubende Aufheben der anfangs gebundenen Blätterspitzen wegfällt.
Die Bindeseele, am zweckmäßigsten Draht in Ringen, wird auf einer losen Trommel vor
der Maschine aufgelegt, hinter der Maschine auf einer zwangläufig. mit dem Maschinengang
sich drehenden Trommel als Fertigfabrikat aufgenommen. Kränze werden vom
Ganzen Stück für Stück abgezwickt. Die Größen der Kränze werden durch einen Stellstift
auf einem Sperrade eingestellt und das Ende eines Kranzes durch Glockensignal angezeigt.
Kranzwickel (Unterlagen) können mit der Maschine nach der Erfindung durch Auswechslung
von einigen Teilen auch angefertigt werden.
In der Zeichnung ist eine Kranzbinde- und Wickelmaschine nach der Erfindung in Abb. 1
in Vorderansicht, in Abb. 2 in Draufsicht, in Abb. 3 im Seitenriß dargestellt. Abb. 4 ist
die Ansicht, in Abb. 5 die Draufsicht als Wickelmaschine umgebaut.
Abb. 6 zeigt das Kegelrädervorschubgetriebe zur Wickelmaschine, Abb. 7 und 8 die
Anleger und Halter in etwas vergrößerter Ansicht.
I. Die Kranzbindemaschine.
Auf stabilem, schmiedeeisernem Untergestell ruht die hauptsächlich die Maschine tragende
Holzplatte 1 mit entsprechenden Ausschnitten. Der Antrieb erfolgt hier zweckmäßig
durch motorische Kraft mittels Riemen und Riemenscheibe auf die Kupplungsscheibe
2 (Abb. i, 2 und 3), welche durch das Fußbrett 3 über Zugstange 4, Kupplungshebel
S und Ausrücker 6 (Abb. 2 und 3) ein- und ausgerückt werden kann, und durch die
ein augenblickliches Stillsetzen der im Laufe befindlichen Maschine sicher bewirkt werden
kann. Das Zahnräderpaar 6" (Abb. 1 und 2) überträgt die Drehbewegung auf die Haupt-
welle 7, welche über das Regel- und Stirnräderpaar 8 und 9 die Transportrolle io
treibt (Abb. ι und 2).
Der Wickler 11 erhält seine Drehbewegung von der Trommel 12, welche in das Zahnrad
13 eingeschraubt und leicht abnehmbar ist, zum Zwecke des Auf Steckens einer Spule i6ft
(Abb. 2). Zahnrad 13 wird von der Hauptwelle 7 über Räderpaar 14 angetrieben und
dreht sich auf Büchse 15, welche durch das Hauptlager 16 festgehalten wird (Abb. 1
und 2). Auf dem Halse des Zahnrades 13 dreht sich !gegenläufig, durch die Aufspulung
bewirkt, die Spule 16" (Abb. 2), die durch
eine mit Stellschraube versehene Schleppfeder zur Regelung der Spannung seitlich gehemmt
wird. Der Draht oder Faden von Spule i6a läuft über die Leitröllchen 17 und 18 zur
Bindestelle (Abb. 1 und 2).. In die Büchse 1S
fest eingeschraubt ist der Aufleger 19 mit aufgenieteter Führung für die zu bebindende
Seele.
Der Anleger 20 und die Halter 21 werden zwangläufig durch die Nockenräder 22 und 23,
die ihre Bewegung von der Hauptwelle 7 über Umleitungsräder im Räderschuh 24
(Abb. 1) erhalten und da gelagert sind (Abb. 2 und 7), abgehoben.
Das Anlegen und Halten des Bindegrüns geschieht kraftschlüssig mittels Spiralfedern 25
und 26 auf der Achse des Anlegers und der Halter.
In Abb. 7 und 8 ist der Anleger sowie die Halter in dem Zeitpunkte des Einlegens von
Bindegrün in den Anleger dargestellt. Die gestrichelten Linien geben die Lage des Anlegers
nach dem Aufschlag, die der Halter im abgehobenen Zustande an.
Die Druckrichtung der Federn 25 und 26 liegt gegen den Aufleger 19, auf welchen der
Anleger und die Halter kräftig aufschlagen und auf das daraufbefindliche Bindegrün
drücken.
Die Wirkungsweise des Anlegers und der Halter bei der im Laufe befindlichen Maschine
ist folgende:
In den Anleger 20 wird Bindegrün eingelegt, währenddessen drehen sich die Nockenräder
22 und 23. Nockenrad 23 drückt nun mittels eines Ansatzes auf den Rollenarm, welcher auf der Halterwelle wie die Halter
fest aufgekeilt ist, und hebt diesen ab, wobei die Federn 26 stark gespannt werden.
Inzwischen ist die Lücke auf der Kurvenscheibe 22 freigelegt worden, und der Anleger
20 in Verbindung mit den auf der Achse desselben befindlichen Zähnen mit dem zugehörigen
Zahnsegment und Rollenarm, welcher in der Mitte einen Drehpunkt hat,· legt das eingelegte
Grün kräftig und schnell auf den Anleger 19. Während sich der Anleger 20 noch I
j auf dem Aufleger 19 befindet, schlagen nun die { Halter 21, vom Nockenrade 23 nunmehr freii
gelegt, auf den Aufleger 19 so, daß sich jetzt Anleger und Halter auf dem Aufleger 19
gleichzeitig befinden. Der Anleger ist zu die-
I sem Zwecke im vorderen Riemenieile ausge- ; spart, um den mittelsten Halter einschlagen
! lassen zu können. Die beiden anderen Halter kommen neben der Anlegerrinne zu liegen.
! Kurz nach dem Aufschlag der Halter 21 wird I der Anleger 20 mit seinen Verbindungsteilen
j zum Nockenrad 22 von diesem in seine Aus- : gangsstellung zurückgeholt, wobei die mit
j dem Nockenrade arbeitende Rolle während I der ganzen Umdrehung bis zum Aufschlag
j fest auf die Peripherie des Nockenrades gedrückt wird. Beim Zurückholen in die Einlegestellung
werden auch hier die Federn 25 stark gespannt (Abb. 7 und 8). Der Zeitpunkt des Anhebens der Halter, Aufschlagen
des Anlegers und der Halter sowie Abheben des Anlegers ist so gewählt und festgestellt,
daß ein Berühren des Wicklers 11 nicht stattfinden kann. 85-
Die Druckrolle 28 drückt die Bindeseele (Draht) fest gegen die Transportrolle 10, wodurch
mit dem· Gang der Maschine die Seele zwangläufig immerzu vorgeschoben und so der
Bebindung zugeführt wird. Die hinter der Maschine befindliche Trommel dient nur zur
Aufnahme der gebundenen Wurst, da schon bei einer zweiten Laige auf der Rolle infolge
der dadurch erzielten höheren Umfangsgeschwindigkeit eine Veränderung des Vor-Schubes
der Bindeseele eintreten würde, wodurch das Produkt ungleichmäßig würde.
Die entstehenden Geschwindigkeitsdifferenzen werden hier durch Gleiten ausgeglichen.
Um nun beim Binden des Anfanges von Girlanden und Kränzen die Seele nicht vorschieben
lassen zu müssen, kann die Druckrolle 28 mittels der Zugstange 27 zurückgezogen werden.
In Verbindung mit Zugstange 27 steht der Winkelhebel 29 mit Zugstange 30 und Ausrücker
31, der den Riemen zur Aufwickeltrommel von der Fest-· auf die Losscheibe
rückt, wodurch das Vorschieben der Binde- no seele aufhört, und man kann so viel Zweiige,
wie man will, erst anlegen, ehe man weiter bindet.
Zu diesem Zwecke hebt man die Zugstange 27 etwas an, dadurch wird sie ausgelöst.
Druckrolle 28 preßt die Bindeseele an die Transportrolle 10 und schiebt dadurch die
Seele wieder vor.
Zur leichteren Überwindung des starken Federdruckes der Druckrolle 28 ist an der
Zugstange 27 ein Winkelhebel 32, Zugstange 33 und Fußtritt 34 angebracht (Abb. 2 und 3).
Der Ausrücker 35 dient zum Abstellen der Maschine,
Um nun beim Kranzbinden gleichmäßig lange Stücke zu bekommen, ist mit der Anlegerwelle
fest verbunden ein kleines Exzenter und Klinke, die das Sperrad 36 (Abb. 1
und 3) vorwärts bewegen.
Mittels seitlich in das Sperrad eingeschraubten Stellstiftes wird eine Signalglocke
angeschlagen, welche das Ende eines Kranzes anzeigt.
Durch einen Druck auf Knopf 37 (Abb. 2)
werden die Sperrklinken ausgelöst, Sperrad 36 geht durch eine Spiralfeder in seine Ausgangsstellung
zurück und das Binden eines neuen Kranzes beginnt.
2. Die Kranzwickelmaschine
ist eine abgeänderte Ausführungsform der Kranzbindemaschine.
Die Wickelmaschine wird hergestellt durch Auswechslung des Räderpaares 9, Wegnehmen
der Transport- und Druckrollen 10 und 28, Abschrauben des Auflegers 19, Anlegers
20, Halters 21 und des Wicklers 11 (Abb. 1,
2, 3, 7 und 8).
An Stelle dieser Teile wird eingesetzt:
Zahnradpaar 42, die mit demselben arbeitende schräige Zahnkupplung 43, Ausrück-
Zahnradpaar 42, die mit demselben arbeitende schräige Zahnkupplung 43, Ausrück-
hebel 39 und Ausrücker 40. Als Transport dient nun das Kegelrädervorschubgetriebe 38
(Abb. 4, 5 und 6), das mit seiner Antriebswelle in die Lagerung der Transportrolle 10
gesteckt wird. Der Wickler 11 wird durch einen kürzeren ersetzt (Abb. 4 und 5). Auf
dem nunmehr verlängerten Tisch 1 wird eine Blechrinne 41 befestigt, deren Ende vor dem
Vorschubgetriebe als kegelförmiges Rohr ausgebildet ist, wodurch ein sicheres Einziehen
des zur Bewicklung kommenden Materials bewirkt wird.
Der Arbeitsvorgang bei der Kranzwickelmaschine ist folgender:
Die zu bebindende Seele wird in die Blechrinne
41 gelegt, rund um dieselbe herum das Bindematerial (Stroh, Holzwolle, Tannenzweiige
usw.) und die Maschine durch Einrücken des Hebels 35 in Gang gesetzt.
Durch die an den einzelnen Walzen des Vorschubgetriebes befindlichen Zähne, oder
Rillen wird nun das Bindematerial gefaßt und so durch die hohle Welle 15 (Abb. 2)
hindurchgeschoben, um beim Austritt aus ihr sofort bewickelt zu werden. Das Anfang-
und Schlußwickeln der einzelnen Würste, d. h. mehrmaliges Umwickeln, ohne das Bindematerial
und die Seele vorzuschieben, geschieht jetzt durch Rücken des Hebels 39 (Abb. 5), wodurch das Zahnrad 42 mittels der
schrägen Zahnkupplung! 43 vom Eingriff ausgelöst wird, was ein Stillstehen des Vorschubgetriebes
zur Folge hat, trotz sonst im Laufe befindlicher Maschine. Mit Hebel 39 in Verbindung
steht Ausrücker 40, der den die hintere, zur Aufnahme der Wurst dienende Trommel treibenden Riemen gleichzeitig von
der Fest- auf die Losscheibe rückt. Das Anhalten der Maschine geschieht hier wie bei der
Kranzbindemaschine durch einen Druck auf das Fußbrett 3, wodurch die Kupplung ausgeschaltet
wird.
Claims (3)
1. Kranzbinde- und Wickelmaschine mit zentral geführter Bindeseele, dadurch gekennzeichnet,
daß sich parallel zur Bindeseele ein Anleger (20) und drei Halter (21) befinden, welche das Bindematerial
mechanisch der Bindestelle mittels Federkraft (25 und 26) zuführen und festhalten,
und derart angeordnet sind, daß sie bei einer Umdrehung des Wicklers am
Maschinenkopfe wechselweise erst die Anlegung, dann das Halten des Bindematerials
vornehmen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschieben der
Bindeseele vor der Bindestelle zwangläufig' mit dem Maschinengange durch eine
Transportrolle (10) in Verbindung mit einer Federdruckrolle (28) vorgenommen
wird, wobei der Vorschub im Bedarfsfalle,
ohne den Lauf der Maschine aufzuhalten, durch Ausrücken der Federdruckrolle (28) ausgeschaltet werden kann.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Abnahme
der Transport- und Druckrollen (10 und 28) des Auflegers (19), des Anlegers
(20) und des Halters (21) durch Auswechslung von Zahnrädern, und Einsetzen
einer Zahnkupplung (43) sowie der an sich bekannten Transportwalzen (38) und des ebenfalls an sich bekannten Zuführungsrohres
(41) mit trichterförmigem Mundstück in eine Maschine zum Winden von Kranzunterlagen umgewandelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED35859D DE361808C (de) | 1919-05-15 | 1919-05-15 | Kranzbinde- und Wickelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED35859D DE361808C (de) | 1919-05-15 | 1919-05-15 | Kranzbinde- und Wickelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE361808C true DE361808C (de) | 1922-10-19 |
Family
ID=7042830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED35859D Expired DE361808C (de) | 1919-05-15 | 1919-05-15 | Kranzbinde- und Wickelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE361808C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2632812A1 (fr) * | 1988-06-17 | 1989-12-22 | Gieza Paul | Procede de mise en grappe de bulbes de plantes, moyens en vue de la mise en oeuvre de ce procede et grappes de bulbes ainsi obtenus |
EP0436748A1 (de) * | 1989-12-13 | 1991-07-17 | Paul Gieza | Verfahren um Pflanzenzwiebeln zusammenzubinden, Vorrichtung um das Verfahren auszuführen |
FR2746598A1 (fr) * | 1996-03-28 | 1997-10-03 | Arp Concept | Machine pour la mise en grappe de bulbes de plantes |
FR2754428A1 (fr) * | 1996-10-15 | 1998-04-17 | Jezequel Robert | Procedes et machines pour la mise en grappes de bulbes |
EP1897432A1 (de) * | 2006-05-31 | 2008-03-12 | Oliver Kewes | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von hintereinander angeordneten Dekorationsartikeln und zum Herstellen von Kränzen |
-
1919
- 1919-05-15 DE DED35859D patent/DE361808C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2632812A1 (fr) * | 1988-06-17 | 1989-12-22 | Gieza Paul | Procede de mise en grappe de bulbes de plantes, moyens en vue de la mise en oeuvre de ce procede et grappes de bulbes ainsi obtenus |
EP0436748A1 (de) * | 1989-12-13 | 1991-07-17 | Paul Gieza | Verfahren um Pflanzenzwiebeln zusammenzubinden, Vorrichtung um das Verfahren auszuführen |
FR2746598A1 (fr) * | 1996-03-28 | 1997-10-03 | Arp Concept | Machine pour la mise en grappe de bulbes de plantes |
FR2754428A1 (fr) * | 1996-10-15 | 1998-04-17 | Jezequel Robert | Procedes et machines pour la mise en grappes de bulbes |
EP1897432A1 (de) * | 2006-05-31 | 2008-03-12 | Oliver Kewes | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von hintereinander angeordneten Dekorationsartikeln und zum Herstellen von Kränzen |
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