DE3617262A1 - Hydrostatischer antrieb - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus einer Hydropumpe und
einem Hydromotor bestehenden hydrostatischen An
trieb für den mit dem Hydromotor gekoppelten Lüfter mindestens
eines einen von einer Kühlflüssigkeit, z. B. Kühlwasser eines
Verbrennungsmotors oder Schmieröl, durchströmten Kühler ent
haltenden Kühlflüssigkeitskreises, wobei die Drehzahl des Hy
dromotors von einem Ventil beeinflußt wird, das von einer Stell
einrichtung in Abhängigkeit von der Temperatur der Kühlflüssig
keit gesteuert ist.
Derartige Antriebe sind aus dem im VDI-Verlag erschienenen
"Kraftfahrttechnische Taschenbuch", 19. Auflage, S. 627, 628
der Fa. Robert Bosch GmbH, bekannt. Dort ist das zur Regelung
der Kühlleistung des Lüfters verwendete Ventil in einem Bypaß
zum Hydromotor angeordnet und für eine stetige Regelung durch
ein Druckventil oder ein Drosselventil mit zusätzlichem Bypaß
druckventil zur Systemdruckbegrenzung realisiert. Verstellt
wird es von einer temperaturproportional arbeitenden Stellein
richtung, z. B. ein Dehnstoffelement mit Wachsfüllung. Dabei
verändert es stufenlos den Systemdruck über den abfließenden
Bypaß-Strom. Da derartige Lüfter nur während eines geringen
Teiles ihrer Betriebsdauer mit Vollast laufen und somit während
eines nicht vernachlässigbaren Zeitraumes von der Hydropumpe
nicht benötigtes Druckmittel gefördert wird, ist eine solche
Betriebsweise mit hohen Energieverlusten verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verlustleistung bei einem
hydrostatischen Antrieb der eingangs beschriebenen Gattung
zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Hydro
pumpe in ansich bekannter Weise verstellbar und in Abhängig
keit vom Arbeitsdruck des Hydromotors geregelt ist und daß
in den Druckmittelkreislauf des Hydromotors ein verstellbares
Stromregelventil angeordnet ist, dessen Meßdrossel mit der
Stelleinrichtung zusammenwirkt.
Es ist bekannt, derartig geregelte Hydropumpen in Nutzfahr
zeugen für die Versorgung von Druckmittelverbrauchern zu
verwenden, wofür sich die Bezeichnung "load sensing" einge
führt hat. Auch hier ist in die Zuleitung zum Verbraucher ein
verstellbares Stromregelventil angeordnet, das jedoch zur Be
grenzung des maximal diesem Verbraucher zuführbaren Druckmittel
stromes dient. Die eigentliche Einstellung der augenblicklichen
Leistung des Verbrauchers erfolgt über übliche Schieberventile.
Demgegenüber wird bei dem hydrostatischen Antrieb nach der Er
findung das Stromregelventil dazu verwendet, die Leistung des
Lüfters auf die momentan erforderliche Kühlleistung einzustellen,
indem dem antreibenden Hydromotor automatisch und unabhängig
von der augenblicklichen Drehzahl des die Hydropumpe antreibenden
Verbrennungsmotors jeweils das für diese Leistung erforderliche
Druckmittel zugeführt wird. Auf Grund des sich dabei einstellen
den Lastdruckes am Hydromotor wird gleichzeitig die Hydropumpe
so eingestellt, daß diese genau die benötigte Druckmittelmenge
liefert. Dadurch ist eine praktisch verlustfreie Druckmittel
belieferung des Hydromotors gegeben.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
gehen aus den übrigen Patentansprüchen hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Hydraulikschaltplan für ein erstes Aus
führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen hy
drostatischen Antriebes und
Fig. 2 den Hydraulikschaltplan für ein zweites Aus
führungsbeispiel eines hydrostatischen Antriebes.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 treibt ein Verbrennungs
motor 1 eine verstellbare Hydropumpe 2, deren Ausgangsleitung 3
mit einer Vielzahl hydrostatisch angetriebener Verbraucher 4, 5,
6, 7 in Verbindung steht. Einer dieser Verbraucher, ein Hydromo
tor 7, ist mit einem Lüfter 8 antriebsmäßig gekoppelt. Der Lüf
ter 8 wirkt mit einem Kühler 9 zusammen, der gemeinsam mit einer
ebenfalls vom Verbrennungsmotor 1 angetriebenen Umwälzpumpe 10
im Kühlflüssigkeitskreis des Verbrennungsmotors 1 liegt. Der
Arbeitsraum sämtlicher Verbraucher 4-7 steht über jeweils zu
geordnete, zum Arbeitsraum hin schließende Rückschlagventile
11-14 mit dem Regelzylinder 2 a der Hydropumpe 2 in Verbindung,
so daß der Arbeitsdruck des jeweils am höchsten belasteten Ver
brauchers die Hydropumpe 2 veranlaßt, einen ausreichend hohen
Ausgangsdruck und das gerade benötigte Druckmittel zu liefern.
In die Zuleitung 3 zum Hydromotor 7 liegt ein einstellbares
Stromregelventil 15, das aus einer Druckwaage 15 a und einer
mit Hilfe einer Stelleinrichtung 16 veränderbaren Meßdrossel 15 b
besteht. Die Stelleinrichtung 16, ein Dehnstoffelement mit
Wachsfüllung, ist von der auch den Kühler 9 durchsetzenden
Kühlflüssigkeit durchströmt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Stromregelventils 15
in die Leitung 3 zum Hydromotor 7 und die thermostatische
Steuerung der Meßdrossel 15 b einerseits sowie die Rückmeldung
des Lastdruckes zur Hydropumpe 2 andererseits fördert diese
gerade das von den eingeschalteten Verbrauchern angeforderte
Druckmittel. Ist lediglich der Lüfter 8 in Betrieb, so ent
spricht das geförderte Druckmittel gerade der augenblicklichen,
von der Stelleinrichtung 16 gemeldeten erforderlichen Kühl
leistung.
Während des Betriebs der Anlage in einer Weise, die keine zu
sätzliche Kühlung der Kühlflüssigkeit durch den Lüfter erfor
dert und bei der auch sonst alle anderen Verbraucher 4-6
ausgeschaltet sind, ist die Meßdrossel 15 mittels der Stell
einrichtung 16 auf ihren kleinstmöglichen Wert eingestellt,
bei welchem ein nur sehr geringer Druckmittelstrom zum Hydro
motor 7 fließt. Dieser dreht sich dementsprechend im Leerlauf,
wobei der zur Hydropumpe 2 rückgemeldete Lastdruck praktisch
Null ist. Dadurch stellt sich die Hydropumpe 2 bezüglich ihres
Fördervermögens auf diesen relativ geringen Druchfluß ein, wo
bei auch der Ausgangsdruck der Hydropumpe 2 seinen niedrigsten
Wert aufweist. Erhitzt sich durch eine höhere Belastung des
Verbrennungsmotors 1 die Kühlflüssigkeit unzulässig stark, so
erfolgt auf diesen Temperaturanstieg mittels der Stelleinrich
tung 16 eine Verstellung der Meßdrossel 15 b auf einen höheren
Wert, bei welchem der Durchfluß entsprechend erhöht ist. Die
dadurch bewirkte Leistungssteigerung des Hydromotors 7 wird
über den daraus resultierenden Anstieg des Arbeitsdruckes der
Hydropumpe 2 rückgemeldet. Diese Stellt sich automatisch auf
die neuen Bedingungen bezüglich des Ausgangsdruckes und des
geförderten Druckmittels ein. Auf diese Weise wird bei jeder
beliebigen Antriebsleistung des Hydromotors 7 von der Hydro
pumpe 2 nur das jeweils benötigte Druckmittel gefördert und
so ein sehr verlustarmer Betrieb erreicht.
Wird gleichzeitig mit dem Hydromotor 7 des Lüfters 8 mindestens
ein weiterer Verbraucher 4-6 angesteuert, so kann durch ge
eignete Anordnung von Prioritätsventilen 17-19 sichergestellt
werden, daß im Falle nicht genügender Förderleistung der Hydro
pumpe 2 einer der Verbraucher 4-7 vorrangig versorgt wird.
Je nachdem, welchem Verbraucher Priorität eingeräumt wird, ist
mit einem geringen Drehzahlabfall des Hydromotors 7 und ent
sprechender Leistungsminderung des Lüfters 8 zu rechnen, was
sich allerdings wegen der in der Regel geringen Dauer der Zu
schaltung des oder der weiteren Verbraucher nur unwesentlich
auswirkt.
Der Schaltplan gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem zu
Fig. 1. Er unterscheidet sich hiervon lediglich dadurch, daß
der Lüfter 8 nicht nur dem Kühlwasserkreislauf der Brennkraft
maschine 1 zugeordnet ist, sondern außerdem auch zur Kühlung
des verwendeten Druckmittels dient, und daß die Meßdrossel
des Stromregelventils 20 durch ein über eine Elektronikschal
tung 21 proportional ansteuerbares Wegeventil 20 a ersetzt ist.
Sowohl dem Kühlwasserkreis als auch dem Druckmittelkreis ist
ein Sensor 22 bzw. 23 für das darin geführte Kühlmittel zuge
ordnet. Beide Sensoren 22, 23 stehen mit der Elektronikschal
tung 21,
die mit Hilfe der mitgeteilten Temperatursignale die jeweils
erforderliche Ansteuerung des Wegeventiles 20 a bestimmt, in
elektrischer Verbindung. Zweckmäßig wird dabei das Stromregel
ventil 20 in Abhängigkeit von dem Sensor 22, 23 verstellt, bei
dem die Differenz zwischen einem Temperaturgrenzwert des von
ihm überwachten Kühlmittels und dessen Temperatur am kleinsten
ist.
In bestimmten Situationen kann es geschehen, daß trotz sehr
niedriger Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 die Temperatur des
Kühlwassers hohe Werte annimmt und der Hydromotor 7 dement
sprechend auf eine hohe Leistung eingestellt wird. Sofern die
Hydropumpe 2 bezüglich ihrer Förderleistung nicht für solche
Extremfälle ausgelegt ist, steht möglicherweise für weitere
Verbraucher nicht genügend Druckmittel zur Verfügung. Um dies
zu vermeiden, ist die Elektronikschaltung 21 ferner mit einem
Sensor 24 für die Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 verbunden
und erfolgt eine Verstellung des Stromregelventils 20 neben
der in Abhängigkeit von der Temperatur eines Kühlmittels zu
sätzlich in Abhängigkeit von der Drehzahl des Verbrennungsmotors 1.
Dabei wird die Druckmittelzufuhr zum Hydromotor 7 ständig so weit
begrenzt, daß die Drehzahl des Lüfters 8 in keinem Fall die Dreh
zahl des Verbrennungsmotors 1 übersteigt.
Claims (5)
1. Aus einer Hydropumpe und einem Hydromotor bestehender hydro
statischer Antrieb für den mit dem Hydromotor gekoppelten
Lüfter mindestens eines einen von einer Kühlflüssigkeit,
z. B. Kühlwasser eines Verbrennungsmotors oder Schmieröl,
durchströmten Kühler enthaltenen Kühlflüssigkeitskreises,
wobei die Drehzahl des Hydromotors von einem Ventil beein
flußt wird, das von einer Stelleinrichtung in Abhängigkeit
von der Temperatur der Kühlflüssigkeit gesteuert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydropumpe (2) in ansich bekannter Weise verstellbar
und in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck des Hydromotors (7) ge
regelt ist und daß in den Druckmittelkreislauf des Hydromo
tors ein verstellbares Stromregelventil (15, 20) angeordnet
ist, dessen Meßdrossel ( (15 b), (20 a) ) mit der Stelleinrich
tung ( (16); (21, 22, 23) ) zusammenwirkt.
2. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Meßdrossel ein elektrisch proportional ansteuer
bares Wegeventil (20 a) angeordnet ist.
3. Hydrostatischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stelleinrichtung für das Wegeventil (20 a) eine
Elektronikschaltung (21) dient, die mit jeweils einem
Kühlflüssigkeitskreis zugeordneten Temperatursensoren
(22, 23) verbunden ist.
4. Hydrostatischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stromregelventil (20) in Abhängigkeit von dem
Sensor (22, 23) verstellbar ist, bei dem die Differenz
der von ihm ermittelten Kühlflüssigkeitstemperatur zu ei
nem einer jeden Kühlflüssigkeit zugeordneten Temperatur
grenzwert am kleinsten ist.
5. Hydrostatischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stromregelventil (20) zusätzlich in Abhängigkeit
von der Drehzahl des Verbrennungsmotors (1) im Sinne einer
Begrenzung der Drehzahl des Lüfters (8) bei niedriger Dreh
zahl des Verbrennungsmotors (1) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863617262 DE3617262A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Hydrostatischer antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3617262A1 true DE3617262A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301402
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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