DE3616939A1 - Verkaufsschrank - Google Patents
VerkaufsschrankInfo
- Publication number
- DE3616939A1 DE3616939A1 DE19863616939 DE3616939A DE3616939A1 DE 3616939 A1 DE3616939 A1 DE 3616939A1 DE 19863616939 DE19863616939 DE 19863616939 DE 3616939 A DE3616939 A DE 3616939A DE 3616939 A1 DE3616939 A1 DE 3616939A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- cabinet according
- sales cabinet
- shelves
- rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F1/00—Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
- A47F1/04—Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/02—Show cases or show cabinets with dispensing arrangements
- A47F2003/021—Show cases or show cabinets with dispensing arrangements for dispensing bread, buns, confectionary or the like
Landscapes
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsschrank für Brot und dgl.
Waren, die nur dann vom kaufenden Publikum berührt werden sollen,
wenn tatsächlich der Entschluß die Ware zu kaufen feststeht.
Verkaufsschränke für Brot und dgl. in Form von Regalen, Schränke
mit Fachböden usw. sind allgemein bekannt.
Solche Verkaufsschränke weisen den Nachteil auf, daß das kaufende
Publikum die Ware berühren, betasten und bei Waren, wie Brot
vor allen Dingen auch drücken kann, um die Frische des Brotes
festzustellen. Auch besteht die Gefahr, daß bei hustenden, niesenden
und dgl. Käufern ausgehustete usw. Flüssigkeitströpfchen udgl.
auf die Ware gelangen. Krankheitskeime können so übertragen und
verbreitet werden.
Verkaufsschränke für Brot und dgl. Waren, die tunlichst vom kaufenden
Publikum nicht berührt werden sollen bevor der Entschluß die Ware
zu kaufen feststeht, sollten daher so gestaltet sein, daß das
kaufende Publikum die Ware nur dann berühren kann, wenn der Kauf
entschluß feststeht und weiter noch, derart, daß bei hustenden,
niesenden usw. Personen keine ausgehusteten Flüssigkeitstropfen
oder dgl. an die Ware gelangen können, gleiches gilt für die
Atemluft der Käufer.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Verkaufsschrank
für Brot und dgl. Waren so zu gestalten, daß das kaufende Publikum
die Ware nur berühren kann, wenn der Kaufentschluß feststeht und
weiter noch, daß keine Atemluft der Käufer und keine ausgehusteten
oder ausgeniesten Flüssigkeitstropfen an die Ware gelangen können.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch einen Verkaufsschrank
für Brot und dgl. bestehend aus vier Seitenwänden, Decke und Boden,
wobei zwischen den Seitenwänden von der Rückwand bis zur Vorderwand
reichende Fachböden angeordnet sind und der Raum zwischen der Decke
und dem oberen Fachboden sowie zwischen zwei Fachböden durch eine
Klappe verschließbar ist, gelöst, indem die Fachböden von der Rück
wand bis zur Vorderwand geneigt sind.
Die Fachböden bestehen zweckmäßig aus mehreren parallel zueinander
und in Abstand voneinander angeordneten Stäben, vorzugsweise aus
Hartholz, insbesondere Eichenholz. Die Fachböden bzw. die Stäbe sollten
durch die Vorderfront des Schrankes gegenüber einer geschlossenen Klappe
vorstehen. Das vordere Ende eines Fachbodens bzw. der Stäbe ist dabei
zweckmäßig abgerundet oder mit einer Schutzkappe versehen. Die Fach
böden bzw. Stäbe weisen am freien Ende vor der Klappe einen langge
streckten parallel der Klappe verlaufenden Höcker auf. Ein eben solcher
Höcker ist in Abstand vom freien Ende parallel der Klappe verlaufend
vorgesehen, der bei geschlossener, senkrechtstehender Klappe un
mittelbar hinter dieser liegt.
Die Klappe ist schwenkbar, vorzugsweise um eine waagerechte Ecke,
die von Seitenwand zu Seitenwand reicht und in diesen gelagert ist.
Auf der Vorderseite trägt die Klappe einen Griff, welcher auch die
Klappe in die senkrechte Stellung zurückdrückt, wenn sie nicht mehr
gewollt in hochgeklappter Stellung gehalten wird. Dieser Griff ist
zweckmäßig als parallel der Klappe verlaufende Stange ausgebildet
und vorzugsweise an zwei Stiften gehaltert, die auf der Vorderfront
der Klappe in gewolltem Abstand voreinander angeordnet sind.
Hinter der Oberkante weist die Klappe an jeder Seite einen in den
Innenraum des Schrankes gerichteten Stab auf, wobei die freien Enden
der beiden Stäbe durch einen Verbindungsstab miteinander verbunden
sind.
Der Verbindungsstab zwischen den beiden in den Innenraum des
Schrankes gerichteten Stäben kann als Rolle ausgebildet sein,
wobei die beiden hinteren Teile von den Stäben auf den einander
zugekehrten Seiten Stummelachsen tragen, auf denen die Rolle dreh
bar gelagert ist.
Um das Schließen der Klappe zu erleichtern, ist es zweckmäßig, eine
Feder vorzusehen, gegen deren Kraft die Klappe hochklappbar ist
und von der sie wieder in die Schließstellung zurückgezogen wird.
Diese Feder, die zweckmäßig eine Spiralfeder ist, ist mit einem
Ende an der Klappe befestigt und mit dem anderen Ende an einer
Seitenwand.
In den Fig. 1 bis 4 ist die Erfindung an einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform
beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Verkaufsschrankes,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen solchen
parallel den beiden Seitenwänden,
Fig. 3 den als Rolle ausgebildeten Verbindungsstab
zwischen den beiden in den Innenraum gerichteten
Stäbe und
Fig. 4 einen Stab 9 eines Fachbodens mit einem nach
unten drückbaren Höcker 11.
Der Schrank besteht aus den beiden Seitenwänden 2 und 4 der Vorder
wand 1 und der Rückwand 3 sowie der Decke 5 und dem Boden 6.
Zwischen den Seitenwänden 2 und 4 sind Fachböden 7 angeordnet.
Diese Fachböden 7 sind von der Rückwand 3 zur Vorderwand 1 geneigt.
Die Zwischenräume zwischen der Decke 5 und dem oberen Fachboden 7,
sowie zwischen zwei Fachböden, sind durch Klappe 8 verschließbar.
Die Fachböden 7 bestehen zweckmäßig aus Stäben 9, die parallel
zueinander und in Abstand voneinander angeordnet sind. Vorne tragen
die Stäbe 9 eine Schutzkappe 25, um zu vermeiden, daß Personen,
die an einen Stab stoßen, sich verletzen. Am vorderen, freien Ende
weisen die Stäbe 9 einen Höcker 10 auf, der verhindern soll, daß
beim Hochklappen der Klappe 8 das zu entnehmende Brot 26 odgl. auf den
Boden rutscht. Ein gleicher Höcker 11 ist in Abstand vom freien Ende
auf den Stäben 9 vorgesehen und derart angeordnet, daß er bei ge
schlossener Klappe 8 direkt hinter dieser liegt. Die Klappe 8 ist
um eine Achse 12 schwenkbar, die von Seitenwand 2 zu Seitenwand 4
reicht und in diesen gelagert ist. Auf der Vorderseite weist die
Klappe 8 einen Griff 13 auf, welcher auch dem Zwecke dient, daß die
Klappe 8 sich schließt, wenn sie nicht mehr gewollt hochgehoben wird.
Dieser Griff 13 ist als Stange ausgebildet und an zwei Stiften 14
gehaltert, die auf der Vorderfront der Klappe 8 in Abstand voneinander
angeordnet sind. Auf der Rückseite, oben, trägt die Klappe 8 zwei
in den Innenraum des Schrankes gerichtete Stäbe 15, deren freien Ende
durch einen Verbindungsstab 16 miteinander verbunden sind.
Der Verbindungsstab 16 zwischen den beiden in den Innenraum gerichteten
Stäben 15 ist zweckmäßig als Rolle ausgebildet. Die in den Innenraum
gerichteten Enden der Stäbe 15 tragen dann auf den einander zugekehrten
Seiten Stummelachsen 23, auf denen die Rolle 22 rollt. Auf der Rück
seite greift an einer Klappe 8 eine Feder 24 an, zweckmäßig eine
Spiralfeder, die mit dem anderen Ende an einer Seitenwand 2 oder 4
befestigt ist. Diese Feder 24 zieht die Klappe immer wieder in ihre
senkrechte Stelle und nur gegen die Kraft dieser Feder ist die
Klappe 8 zu öffnen.
Will jemand ein Brot odgl. entnehmen, schwenkt er die Klappe 8 um die
Achse 12 hoch. Die Stäbe 15 mit der Rolle 22 schwenken nach unten.
Die Rolle 22 drückt das vordere Stück der Ware 26 über die hinteren
Höcker 11 bis an den vorderen Höcker 10. Hier bleibt die Ware liegen.
Der Käufer kann jetzt die Ware entnehmen. Die nächste Ware 26
rutscht nach bis auf den hinteren Höcker 11 und wird hier durch
die Rolle 22 gehalten. Der Winkel zwischen der Klappe 8 und den in
den Innenraum gerichteten Stäben 15 soll derart bemessen sein,
daß bei oberster Stellung der Klappe 8 und unterster Stellung der
Rolle 22 der Käufer nicht unter der Klappe 8 hindurch bis an die
nächste Ware 26 greifen kann.
Die Ausbildung des Verbindungsstabes 15 als Rolle 22 hat den
Vorteil, daß der Verbindungsstab an den Waren rollen kann und
nicht an diesen rutschen muß, wodurch die Betätigung der Klappe
erheblich vereinfacht wird.
Der hintere Höcker 11 kann auch durch einen Rechen ersetzt sein,
dessen Zinken in der Ruhestellung zwischen den Stäben 9 hindurch
nach oben ragen. Rutscht eine Ware 26 nach vorne, drückt die Ware
gegen die nach oben gerichteten Zinken und drückt diese um eine
schwenkbäre Achse, die zweckmäßig unter den Stäben 9 angeordnet ist,
nach unten. Ist die Ware 26 entnommen, springen die Zinken des
Rechens gegen den Druck einer Feder oder dgl. wieder nach oben.
Claims (17)
1. Verkaufsschrank für Brot, bestehend aus vier Seitenwänden
(1, 2, 3, 4), Decke (5) und Boden (6), wobei zwischen den Seiten
wänden (2,4) von der Rückwand (3) bis zur Vorderwand (1) reichende
Fachböden (7) angeordnet sind und der Raum zwischen der Decke (5)
und dem oberen Fachboden (7) sowie zwischen je zwei Fachböden (7)
durch eine Klappe (8) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fachböden (7) von der Rückwand (3) bis zur Vorderwand (1)
geneigt sind.
2. Verkaufsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fachböden (7) aus mehreren parallel zueinander und in Abstand
voneinander angeordneten Stäben (9) bestehen.
3. Verkaufsschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (9) aus Hartholz, vorzugsweise Eichenholz bestehen.
4. Verkaufsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fachböden (7) bzw. die Stäbe (9) durch die
Vorderfront gegenüber einer geschlossenen Klappe (8) vorstehen.
5. Verkaufsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fachböden (7) bzw. die Stäbe (9) am freien
Ende vor der Klappe (9) einen langgestreckten parallel der Klappe (8)
verlaufenden Höcker (10) aufweisen.
6. Verkaufsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (7) bzw. die Stäbe (9)
in Abstand vom freien Ende einen weiteren langgestreckten, parallel
der Klappe (8) verlaufenden Höcker (11) aufweisen, der bei geschlos
sener, senkrechter Klappe (8) unmittelbar hinter dieser liegt.
7. Verkaufsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (8) um eine waagerechte Achse (12),
die von Seitenwand (2) zu Seitenwand (4) reicht und in diesen dreh
bar gelagert ist, schwenkbar ist.
8. Verkaufsschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (8) unten auf der Vorderseite einen Griff (13) trägt.
9. Verkaufsschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (13) als parallel der Klappe (8) verlaufende Stange
ausgebildet ist.
10. Verkaufsschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (8) auf der Vorderseite zwei Stifte (14) aufweist,
die den als Stange ausgebildeten Griff (13) tragen.
11. Verkaufsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (8) hinter der Oberkante an jeder
Seite einen in den Innenraum des Schrankes gerichteten Stab (15)
trägt und die freien Enden der beiden Stäbe (15) durch einen
Verbindungsstab (16) miteinander verbunden sind.
12. Verkaufsschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsstab (16) als Rolle (22) ausgebildet ist und
die beiden hinteren Teile (18) von den Stäben (15) einander zuge
kehrte Stummelachsen (23) tragen, auf denen die Rollen (22) drehbar
gelagert ist.
13. Verkaufsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die hinteren Höcker (11) durch eine aufliegende
Last nach unten drückbar sind.
14. Verkaufsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (8) gegen die Kraft einer Feder (24)
oder dgl. hochklappbar ist und von dieser in die Schließstellung
zurückgezogen wird.
15. Verkaufsschrank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (24) mit einem Ende an der Klappe (8) befestigt ist
und mit dem anderen Ende an einer Seitenwand (2, 4).
16. Verkaufsschrank nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (24) eine Spiralfeder ist.
17. Verkaufsschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) vorne abgerundet oder mit einer
Schutzkappe (25) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616939 DE3616939A1 (de) | 1986-05-20 | 1986-05-20 | Verkaufsschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616939 DE3616939A1 (de) | 1986-05-20 | 1986-05-20 | Verkaufsschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616939A1 true DE3616939A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616939 Withdrawn DE3616939A1 (de) | 1986-05-20 | 1986-05-20 | Verkaufsschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616939A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826178A1 (de) * | 1987-09-19 | 1989-04-06 | Werner Schneider | Warenspender, insbesondere broetchenspender |
DE9210241U1 (de) * | 1992-07-31 | 1992-10-22 | Mills United Hovestadt & Münstermann GmbH & Co. KG, 4400 Münster | Verkaufsständer für zu vereinzelnde Waren |
DE4204377A1 (de) * | 1992-02-14 | 1993-08-19 | Seiser Helmut | Selbstbedienung von brot und broetchen durch entsprechende technische vorrichtungen und unter einhaltung der baeckerei hygiene verordnung |
EP1669009A1 (de) * | 2004-12-09 | 2006-06-14 | Hertel, Günther | Entnahmevorrichtung |
JP2015016023A (ja) * | 2013-07-09 | 2015-01-29 | 日本ヒーター機器株式会社 | ショーケース |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB390388A (en) * | 1932-07-26 | 1933-04-06 | James Roxobel Davidson | Improvements in or relating to display showcases |
FR1230146A (fr) * | 1958-07-03 | 1960-09-13 | Georg Wiegandt & Sohne | Appareil de vente automatique avec rampe inclinée et courroie transporteuse pour la réserve de marchandises |
DE2243676A1 (de) * | 1972-09-06 | 1974-03-28 | Otto Gries | Glaeserspender |
DE3019463A1 (de) * | 1980-05-21 | 1981-11-26 | Müller-Brot, GmbH, 8000 München | Verkaufsvorrichtung |
-
1986
- 1986-05-20 DE DE19863616939 patent/DE3616939A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB390388A (en) * | 1932-07-26 | 1933-04-06 | James Roxobel Davidson | Improvements in or relating to display showcases |
FR1230146A (fr) * | 1958-07-03 | 1960-09-13 | Georg Wiegandt & Sohne | Appareil de vente automatique avec rampe inclinée et courroie transporteuse pour la réserve de marchandises |
DE2243676A1 (de) * | 1972-09-06 | 1974-03-28 | Otto Gries | Glaeserspender |
DE3019463A1 (de) * | 1980-05-21 | 1981-11-26 | Müller-Brot, GmbH, 8000 München | Verkaufsvorrichtung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826178A1 (de) * | 1987-09-19 | 1989-04-06 | Werner Schneider | Warenspender, insbesondere broetchenspender |
DE4204377A1 (de) * | 1992-02-14 | 1993-08-19 | Seiser Helmut | Selbstbedienung von brot und broetchen durch entsprechende technische vorrichtungen und unter einhaltung der baeckerei hygiene verordnung |
DE9210241U1 (de) * | 1992-07-31 | 1992-10-22 | Mills United Hovestadt & Münstermann GmbH & Co. KG, 4400 Münster | Verkaufsständer für zu vereinzelnde Waren |
EP1669009A1 (de) * | 2004-12-09 | 2006-06-14 | Hertel, Günther | Entnahmevorrichtung |
JP2015016023A (ja) * | 2013-07-09 | 2015-01-29 | 日本ヒーター機器株式会社 | ショーケース |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68912317T2 (de) | Stapelbarer Einkaufswagen mit einer einziehbaren Ablage unter dem Transportkorb. | |
DE3616939A1 (de) | Verkaufsschrank | |
DE29518948U1 (de) | Verkaufstheke | |
DE2056775A1 (de) | Warenbehälter mit Schubladen | |
DE3826178C2 (de) | ||
DE3401170A1 (de) | Moebelstueck mit einer versenkbaren tischplatte | |
DE202021003314U1 (de) | Tragvorrichtung | |
DE3917094C1 (de) | ||
DE8021315U1 (de) | Klapptisch | |
DE29518950U1 (de) | Verkaufsständer | |
EP0888736B1 (de) | Servierwagen | |
DE3641714A1 (de) | Zusammenklappbarer und transportabler tisch | |
EP0877696B1 (de) | Von hand bewegbarer transportwagen | |
DE3829796A1 (de) | Container mit uebereinander angeordneten zuegen | |
DE69816490T2 (de) | Möbel mit herausziebaren elementen und einstellbaren trägern zum aufnehmen von schuhen, pantoffeln und dergleichen | |
DE3136334A1 (de) | "verkaufsautomat fuer flache waren" | |
DE29911784U1 (de) | Vorrichtung zur Präsentation und Bevorratung von schalenförmigen Elementen, insbesondere Duschtassen | |
DE9216150U1 (de) | Selbstbedienungs-Verkaufsvorrichtung für Backwaren | |
DE102007022650B4 (de) | Warenregal | |
DE7215510U (de) | Rollcontainer | |
DE8110076U1 (de) | Warenbehaelter fuer schuettgueter | |
CH651258A5 (de) | Transportwagen, insbesondere fuer milchpackungen. | |
DE9212460U1 (de) | Trageinrichtung für Supermarkt-Einkaufswagen | |
DE202016107057U1 (de) | Kassieranlage für Waren | |
DE8610383U1 (de) | Von Hand bewegbarer rolltreppengängiger Transportwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |