DE3612923A1 - Verfahren zur befestigung einer fensterscheibe sowie befestigungsanordnung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur befestigung einer fensterscheibe sowie befestigungsanordnung zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befesti
gung einer Fensterscheibe mittels einer Klebstoffschicht
auf einem Scheibenflansch eines Kraftfahrzeugs, gemäß
dem die Fensterscheibe im Randbereich mit einem fest mit
ihr verbundenen, umlaufenden Profilkörper versehen wird,
in den eine Zierleiste mittels eines Befestigungssteges
eingerastet und bei dem die Klebstoffschicht auf dem Pro
filkörper aufgebracht wird. Weiterhin betrifft die Erfin
dung eine nach diesem Verfahren herstellbare Befesti
gungsanordnung.
Die DE-OS 33 07 021 zeigt bereits eine Befestigungsan
ordnung, bei der der äußere Scheibenrand mittels eines
diesen umgreifenden Profilkörpers eingefaßt ist. Der
Profilkörper weist von der Außenseite her einen an
seinem inneren Ende erweiterten Schacht auf, in den ein
Befestigungssteg der Zierleiste einzurasten vermag. Der
Profilkörper ist im Aufbau relativ kompliziert. Er wird
vor dem Einsetzen der Scheibe auf ihrem äußeren Rand
durch Kleben befestigt. Die danach aufzubringende Kleb
stoffschicht liegt sowohl gegen dieses Formteil als auch
gegen den scheibeninnenseitigen Randbereich der Fenster
scheibe an. Die Zierleiste ist nach dem Festkleben des
Profilkörpers in einem separaten Arbeitsgang in diesen
einzusetzen.
Die vorbekannte Befestigungsanordnung ist aufwendig ge
staltet und dadurch relativ teuer in ihrer Herstellung.
Das Befestigen einer Fensterscheibe mit einer solchen
Befestigungsanordnung verlangt ebenfalls zahlreiche
Arbeitsgänge, so daß zeitaufwendig ist
und dadurch die Montagekosten eines Kraftfahrzeugs erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zur Befestigung einer Fenster
scheibe derart zu gestalten, daß es möglichst einfach
und rasch durchführbar ist. Weiterhin soll eine Befesti
gungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens ge
schaffen werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß in eine Form zunächst die nicht mit einem
Haftvermittler versehene Zierleiste mit ihrer Außenseite
nach unten eingesetzt und darauf die Fensterscheibe
gelegt und dann der Profilkörper derart auf dem mit
einem Haftvermittler versehenen Randbereich der in der
Form oberen Scheibenseite der Profilkörper angespritzt
wird, daß er mit einem beim Anspritzen des Profilkörpers
sich bildenden Verrastungssteg über den Befestigungssteg
der Zierleiste greift.
Da gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren der Profilkör
per nicht in einer separaten Spritzgußform sondern un
mittelbar auf der Fensterscheibe selbst erzeugt wird,
ergibt sich gegenüber den bekannten Verfahren eine große
Arbeitsersparnis. Auch das Befestigen der Zierleiste im
Profilkörper ist dank der Erfindung in der Form sehr
rasch durchführbar und führt zu einer sehr gut haltenden
Zierleiste. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß Schei
benaußentoleranzen in der Form ausgeglichen werden
können. Dadurch werden Außentoleranzen vermieden. Da die
kurz vor dem Einbau in ein Kraftfahrzeug aufzutragende
Klebstoffschicht dünn und schmal sein kann, genügt ein
relativ kurzer Scheibenflansch, was zu einer Sichtfeld
vergrößerung führt. Problemlos ist es bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren auch, wenn der Scheibenflansch schräg
zur Fensterscheibe verläuft. Spezielle Reparaturprofile
werden dank der Erfindung unnötig.
Das Material des Profilkörpers braucht beim Aufspritzen
auf den Scheibenrandbereich nicht in enge und kompli
zierte Räume zu gelangen, wenn gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung des Verfahrens die Zierleiste derart bemes
sen wird, daß sie bei eingelegter Fensterscheibe mit
ihrem Befestigungsteg gegen den äußeren Rand der Fenster
scheibe anliegt.
Um die Scheibe auch in kritischen Bereichen schon vor
dem Aushärten der Klebstoffschicht fest und zuverlässig
auf dem Scheibenflansch zu halten, ist es vorteilhaft,
wenn in den Profilkörper Laschen mit jeweils einem paral
lel zur Fensterscheibe aus dem Profilkörper herausragen
den Steg eingegossen werden, welcher nach dem Scheiben
einbau um den Scheibenflansch gebogen wird.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung einer
Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zur
Durchführung des Verfahrens, wird erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß der Profilkörper auf dem scheiben
innenseitigen Randbereich auf die Scheibe aufgespritzt
ist.
Eine solche Befestigungsanordnung ist sehr einfach im
Aufbau und deshalb kostengünstig herstellbar. Sie er
laubt es, die Fensterscheibe mit dem Profilkörper, der
darauf aufgespritzten Klebstoffschicht und der bereits
montierten Zierleiste als Einheit auf den Scheiben
flansch zu setzen. Da der Profilkörper gleichzeitig mit
seiner Herstellung auf der Fensterscheibe befestigt
wird, entfällt der sonst erforderliche Montageschritt
der Befestigung dieses Profilkörpers. Günstig ist es
auch daß bei einer solchen Befestigungsanordnung die
Klebstoffschicht statt auf der Fensterscheibe auf dem
Profilkörper sitzt. Dadurch ist der Scheibenrand durch
den Profilkörper scharf begrenzt, was vorteilhafter aus
sieht, als eine häufig unregelmäßig abgegrenzte Kleb
stoffschicht. Im übrigen gelten für die Befestigungsan
ordnung die bei dem Verfahren angeführten Vorteile.
Besonders einfach gestaltet sich der Profilkörper der
Befestigungsanordnung, wenn der Befestigungssteg der
Zierleiste unmittelbar gegen den äußeren Scheibenrand
anliegt.
Die Verrastung der Zierleiste mit dem Profilkörper kann
sehr einfach geschehen, wenn am Befestigungssteg ein
nach außen gerichteter, umlaufender Rastvorsprung und an
dem Verrastungssteg eine entsprechende, umlaufende Rast
vertiefung vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn im Profilkörper Laschen
mit jeweils einem verformbaren, aus dem Profilkörper
parallel zum Scheibenflansch herausragenden Steg vorge
sehen sind, welcher bei eingesetzter Fensterscheibe um
den Scheibenflansch herum umbiegbar ist. Dadurch kann
die Fensterscheibe schon vor dem Aushärten der Klebstoff
schicht zuverlässig auf dem Scheibenflansch befestigt
werden.
Ein Übertreten des Klebers zur Scheibeninnenseite hin
kann auf einfache Weise ausgeschlossen werden, wenn der
Profilkörper einen die Klebstoffschicht zur inneren
Scheibenfläche hin begrenzenden, im eingebauten Zustand
der Fensterscheibe gegen den Scheibenflansch anliegenden
Begrenzugssteg hat. Dieser Begrenzungssteg ist zugleich
Distanzstück und sorgt dafür, daß die Fensterscheibe
überall gleichen Abstand vom Scheibenflansch hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei
Ausführungsformen einer Befestigungsanordnung in der
Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrie
ben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Vorderpartie eines Personenkraftfahrzeugs
in Draufsicht auf seine Windschutzscheibe,
Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen Bereich der
Windschutzscheibe entlang der Linie II-II
in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar
stellung mit von der Windschutzscheibe abge
hobener Zierleiste,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar
stellung einer anderen Ausführungsform der
Befestigungsanordnung,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Befestigungsanordnung
entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt von einem Personenkraftfahrzeug eine
die Windschutzscheibe bildende Fensterscheibe 1, Seiten
scheiben 2, 3, Türen 4, 5, einen Teilbereich einer Motor
haube 6 und den vorderen Bereich eines Daches 7. Die
Fensterscheibe 1 ist mit einer Zierleiste 8 eingefaßt.
Die Fig. 2 läßt deutlich erkennen, wie die Fenster
scheibe 1 mit der Karosserie verbunden ist. Zu sehen ist
ein Scheibenflansch 9, welcher die Scheibenfassung
bildet. Auf der mit 10 gekennzeichneten Scheibeninnenseite
ist im äußeren Randbereich ein umlaufender Profilkörper
11 angebracht, der mit einem Verrastungssteg 12 außen
seitig über einen Befestigungssteg 13 der Zierleiste 8
greift. Eine Klebstoffschicht 14 zwischen dem Profil
körper 11 und dem Scheibenflansch 9 verbindet die aus
Fensterscheibe 1 und dem Profilkörper 11 bestehende
Einheit mit der Karosserie.
In der Fig. 3 ist genauer zu erkennen, daß der Befesti
gungssteg 13 der Zierleiste 8 einen Rastvorsprung 15
hat, der in eine Rastvertiefung 16 des Verrastungssteges
12 zu greifen vermag, wenn die Zierleiste 8 mit dem Pro
filkörper 11 verbunden ist. Weiterhin zeigt diese Figur,
daß die eingesetzte Zierleiste 8 mit ihrem Befestigungs
steg 13 unmittelbar gegen den mit 17 positionierten
äußeren Rand 17 der Fensterscheibe 1 anliegt.
Zum Befestigen der Fensterscheibe 1 auf dem Scheiben
flansch 9 wird zunächst in eine Form die Zierleiste 8
mit ihrem Befestigungssteg 13 nach oben eingelegt. Dann
legt man die zuvor im Scheibenrandbereich gereinigte und
mit einem Haftvermittler versehene Fensterscheibe in die
Form auf die Zierleiste, so daß der Befestigungssteg 13
unmittelbar gegen ihren äußeren Rand 16 anliegt. An
schließend trägt man auf den Scheibenrand eine Material
raupe aus einem aushärtbaren Kunststoff auf, welche den
Profilkörper 11 bildet. Bei diesem Auftragen erzeugt man
zugleich dadurch den Verrastungssteg 12, daß das aufge
tragene Material teilweise hinter den Befestigungssteg
13 gelangt. Anschließend kann man die Fensterscheibe 1
mit dem Profilkörper 11 und der Zierleiste 8 der Form
entnehmen und zum Montageband transportieren, um sie in
ein Fahrzeug einzubauen. Die dabei erforderliche Kleb
stoffschicht 14 kann entweder auf den Profilkörper 11
oder dem Scheibenflansch 9 aufgetragen werden. Ein zum
Scheibenflansch 9 hin gerichteter Begrenzungssteg 18
verhindert, daß Klebstoff zur Scheibeninnenseite hin
hervortreten kann und sorgt gleichzeitig dafür, daß der
Abstand der Fensterscheibe 1 vom Scheibenflansch 9 über
all gleich ist.
Da der Befestigungssteg 13 nicht mit einem Haftvermitt
ler versehen wurde, kann man jederzeit die Zierleiste 8
von der Fensterscheibe 1 lösen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 sind
beim Aufspritzen des Profilkörpers 11 in diesen hinein
Laschen 19 eingesetzt. Diese ragen jeweils mit einem
Steg 20 aus dem Profilkörper 11 heraus. Das ermöglicht
es, die Fensterscheibeneinheit durch Umbiegen dieser
Steg 20 um den Scheibenflansch 9 herum, an kritischen
Stellen besonders gut zu fixieren, so daß sie vor dem
vollständigen Aushärten der Klebstoffschicht 14 nicht
verrutschen kann.
Claims (8)
1. Verfahren zur Befestigung einer Fensterscheibe mit
tels einer Klebstoffschicht auf einem Scheibenflansch
eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem die Fensterscheibe im
Randbereich mit einem fest mit ihr verbundenen, umlaufen
den Profilkörper versehen wird, in den eine Zierleiste
mittels eines Befestigungssteges eingerastet und bei dem
die Klebstoffschicht auf dem Profilkörper aufgebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Form zunächst
die nicht mit einem Haftvermittler versehene Zierleiste
mit ihrer Außenseite nach unten eingesetzt und darauf
die Scheibe gelegt und dann der Profilkörper derart auf
dem mit einem Haftvermittler versehenen Randbereich der
in der Form oberen Scheibenseite der Profilkörper ange
spritzt wird, daß er mit einem beim Anspritzen des
Profilkörpers sich bildenden Verrastungssteg über den
Befestigungssteg der Zierleiste greift.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zierleiste derart bemessen wird, daß sie bei
eingelegter Scheibe mit ihrem Befestigungsteg gegen den
äußeren Rand der Fensterscheibe anliegt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Profilkörper Laschen mit
jeweils einem parallel zur Fensterscheibe aus dem
Profilkörper herausragenden Steg eingegossen werden,
welcher nach dem Scheibeneinbau um den Scheibenflansch
gebogen wird.
4. Befestigungsanordnung für eine durch eine Klebstoff
schicht auf einem Scheibenflansch einer Kraftfahrzeug
karosserie befestigbaren Fensterscheibe, bei der die
Fensterscheibe im Randbereich mit einem fest mit ihr
verbundenen, umlaufenden Profilkörper versehen, in den
die Zierleiste mittels eines Befestigungssteges mit
einem Verrastungssteg des Profilkörpers verrastbar und
bei der die Klebstoffschicht auf dem Profilkörper aufge
bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper
(11) auf dem scheibeninnenseitigen Randbereich auf die
Fensterscheibe (1) aufgespritzt ist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Befestigungssteg (13) der Zier
leiste (8) unmittelbar gegen den äußeren Scheibenrand
anliegt.
6. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungssteg (13) ein
nach außen gerichteter, umlaufender Rastvorsprung (15)
und an dem Verrastungssteg (12) eine entsprechende, um
laufende Rastvertiefung (16) vorgesehen ist.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Profilkörper
(11) Laschen (19) mit jeweils einem verformbaren, aus
dem Profilkörper (11) parallel zum Scheibenflansch (9)
herausragenden Steg (20) vorgesehen sind, welcher bei
eingesetzter Fensterscheibe (1) um den Scheibenflansch
(9) herum umbiegbar ist.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper
(11) einen die Klebstoffschicht (14) zur inneren Schei
benfläche hin begrenzenden, im eingebauten Zustand der
Fensterscheibe (1) gegen den Scheibenflansch (9) anlie
genden Begrenzugssteg (18) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: FELDMANN, FRANZ, DIPL.-ING. (FH), 55459 GROLSHEIM, DE GOSING, GUENTER, DIPL.-ING. (FH), 65428 RUESSELSHEIM, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GOSING, GUENTER, 65428 RUESSELSHEIM, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |