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DE3612923A1 - Verfahren zur befestigung einer fensterscheibe sowie befestigungsanordnung zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur befestigung einer fensterscheibe sowie befestigungsanordnung zu seiner durchfuehrung

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DE3612923A1
DE3612923A1 DE19863612923 DE3612923A DE3612923A1 DE 3612923 A1 DE3612923 A1 DE 3612923A1 DE 19863612923 DE19863612923 DE 19863612923 DE 3612923 A DE3612923 A DE 3612923A DE 3612923 A1 DE3612923 A1 DE 3612923A1
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Franz Dipl Ing Feldmann
Guenter Dipl Ing Gosing
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GOSING, GUENTER, 65428 RUESSELSHEIM, DE
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Adam Opel GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befesti­ gung einer Fensterscheibe mittels einer Klebstoffschicht auf einem Scheibenflansch eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem die Fensterscheibe im Randbereich mit einem fest mit ihr verbundenen, umlaufenden Profilkörper versehen wird, in den eine Zierleiste mittels eines Befestigungssteges eingerastet und bei dem die Klebstoffschicht auf dem Pro­ filkörper aufgebracht wird. Weiterhin betrifft die Erfin­ dung eine nach diesem Verfahren herstellbare Befesti­ gungsanordnung.
Die DE-OS 33 07 021 zeigt bereits eine Befestigungsan­ ordnung, bei der der äußere Scheibenrand mittels eines diesen umgreifenden Profilkörpers eingefaßt ist. Der Profilkörper weist von der Außenseite her einen an seinem inneren Ende erweiterten Schacht auf, in den ein Befestigungssteg der Zierleiste einzurasten vermag. Der Profilkörper ist im Aufbau relativ kompliziert. Er wird vor dem Einsetzen der Scheibe auf ihrem äußeren Rand durch Kleben befestigt. Die danach aufzubringende Kleb­ stoffschicht liegt sowohl gegen dieses Formteil als auch gegen den scheibeninnenseitigen Randbereich der Fenster­ scheibe an. Die Zierleiste ist nach dem Festkleben des Profilkörpers in einem separaten Arbeitsgang in diesen einzusetzen.
Die vorbekannte Befestigungsanordnung ist aufwendig ge­ staltet und dadurch relativ teuer in ihrer Herstellung. Das Befestigen einer Fensterscheibe mit einer solchen Befestigungsanordnung verlangt ebenfalls zahlreiche Arbeitsgänge, so daß zeitaufwendig ist und dadurch die Montagekosten eines Kraftfahrzeugs erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Befestigung einer Fenster­ scheibe derart zu gestalten, daß es möglichst einfach und rasch durchführbar ist. Weiterhin soll eine Befesti­ gungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens ge­ schaffen werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in eine Form zunächst die nicht mit einem Haftvermittler versehene Zierleiste mit ihrer Außenseite nach unten eingesetzt und darauf die Fensterscheibe gelegt und dann der Profilkörper derart auf dem mit einem Haftvermittler versehenen Randbereich der in der Form oberen Scheibenseite der Profilkörper angespritzt wird, daß er mit einem beim Anspritzen des Profilkörpers sich bildenden Verrastungssteg über den Befestigungssteg der Zierleiste greift.
Da gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren der Profilkör­ per nicht in einer separaten Spritzgußform sondern un­ mittelbar auf der Fensterscheibe selbst erzeugt wird, ergibt sich gegenüber den bekannten Verfahren eine große Arbeitsersparnis. Auch das Befestigen der Zierleiste im Profilkörper ist dank der Erfindung in der Form sehr rasch durchführbar und führt zu einer sehr gut haltenden Zierleiste. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß Schei­ benaußentoleranzen in der Form ausgeglichen werden können. Dadurch werden Außentoleranzen vermieden. Da die kurz vor dem Einbau in ein Kraftfahrzeug aufzutragende Klebstoffschicht dünn und schmal sein kann, genügt ein relativ kurzer Scheibenflansch, was zu einer Sichtfeld­ vergrößerung führt. Problemlos ist es bei dem erfindungs­ gemäßen Verfahren auch, wenn der Scheibenflansch schräg zur Fensterscheibe verläuft. Spezielle Reparaturprofile werden dank der Erfindung unnötig.
Das Material des Profilkörpers braucht beim Aufspritzen auf den Scheibenrandbereich nicht in enge und kompli­ zierte Räume zu gelangen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens die Zierleiste derart bemes­ sen wird, daß sie bei eingelegter Fensterscheibe mit ihrem Befestigungsteg gegen den äußeren Rand der Fenster­ scheibe anliegt.
Um die Scheibe auch in kritischen Bereichen schon vor dem Aushärten der Klebstoffschicht fest und zuverlässig auf dem Scheibenflansch zu halten, ist es vorteilhaft, wenn in den Profilkörper Laschen mit jeweils einem paral­ lel zur Fensterscheibe aus dem Profilkörper herausragen­ den Steg eingegossen werden, welcher nach dem Scheiben­ einbau um den Scheibenflansch gebogen wird.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung einer Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zur Durchführung des Verfahrens, wird erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß der Profilkörper auf dem scheiben­ innenseitigen Randbereich auf die Scheibe aufgespritzt ist.
Eine solche Befestigungsanordnung ist sehr einfach im Aufbau und deshalb kostengünstig herstellbar. Sie er­ laubt es, die Fensterscheibe mit dem Profilkörper, der darauf aufgespritzten Klebstoffschicht und der bereits montierten Zierleiste als Einheit auf den Scheiben­ flansch zu setzen. Da der Profilkörper gleichzeitig mit seiner Herstellung auf der Fensterscheibe befestigt wird, entfällt der sonst erforderliche Montageschritt der Befestigung dieses Profilkörpers. Günstig ist es auch daß bei einer solchen Befestigungsanordnung die Klebstoffschicht statt auf der Fensterscheibe auf dem Profilkörper sitzt. Dadurch ist der Scheibenrand durch den Profilkörper scharf begrenzt, was vorteilhafter aus­ sieht, als eine häufig unregelmäßig abgegrenzte Kleb­ stoffschicht. Im übrigen gelten für die Befestigungsan­ ordnung die bei dem Verfahren angeführten Vorteile.
Besonders einfach gestaltet sich der Profilkörper der Befestigungsanordnung, wenn der Befestigungssteg der Zierleiste unmittelbar gegen den äußeren Scheibenrand anliegt.
Die Verrastung der Zierleiste mit dem Profilkörper kann sehr einfach geschehen, wenn am Befestigungssteg ein nach außen gerichteter, umlaufender Rastvorsprung und an dem Verrastungssteg eine entsprechende, umlaufende Rast­ vertiefung vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn im Profilkörper Laschen mit jeweils einem verformbaren, aus dem Profilkörper parallel zum Scheibenflansch herausragenden Steg vorge­ sehen sind, welcher bei eingesetzter Fensterscheibe um den Scheibenflansch herum umbiegbar ist. Dadurch kann die Fensterscheibe schon vor dem Aushärten der Klebstoff­ schicht zuverlässig auf dem Scheibenflansch befestigt werden.
Ein Übertreten des Klebers zur Scheibeninnenseite hin kann auf einfache Weise ausgeschlossen werden, wenn der Profilkörper einen die Klebstoffschicht zur inneren Scheibenfläche hin begrenzenden, im eingebauten Zustand der Fensterscheibe gegen den Scheibenflansch anliegenden Begrenzugssteg hat. Dieser Begrenzungssteg ist zugleich Distanzstück und sorgt dafür, daß die Fensterscheibe überall gleichen Abstand vom Scheibenflansch hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei Ausführungsformen einer Befestigungsanordnung in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrie­ ben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Vorderpartie eines Personenkraftfahrzeugs in Draufsicht auf seine Windschutzscheibe,
Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen Bereich der Windschutzscheibe entlang der Linie II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar­ stellung mit von der Windschutzscheibe abge­ hobener Zierleiste,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar­ stellung einer anderen Ausführungsform der Befestigungsanordnung,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Befestigungsanordnung entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt von einem Personenkraftfahrzeug eine die Windschutzscheibe bildende Fensterscheibe 1, Seiten­ scheiben 2, 3, Türen 4, 5, einen Teilbereich einer Motor­ haube 6 und den vorderen Bereich eines Daches 7. Die Fensterscheibe 1 ist mit einer Zierleiste 8 eingefaßt.
Die Fig. 2 läßt deutlich erkennen, wie die Fenster­ scheibe 1 mit der Karosserie verbunden ist. Zu sehen ist ein Scheibenflansch 9, welcher die Scheibenfassung bildet. Auf der mit 10 gekennzeichneten Scheibeninnenseite ist im äußeren Randbereich ein umlaufender Profilkörper 11 angebracht, der mit einem Verrastungssteg 12 außen­ seitig über einen Befestigungssteg 13 der Zierleiste 8 greift. Eine Klebstoffschicht 14 zwischen dem Profil­ körper 11 und dem Scheibenflansch 9 verbindet die aus Fensterscheibe 1 und dem Profilkörper 11 bestehende Einheit mit der Karosserie.
In der Fig. 3 ist genauer zu erkennen, daß der Befesti­ gungssteg 13 der Zierleiste 8 einen Rastvorsprung 15 hat, der in eine Rastvertiefung 16 des Verrastungssteges 12 zu greifen vermag, wenn die Zierleiste 8 mit dem Pro­ filkörper 11 verbunden ist. Weiterhin zeigt diese Figur, daß die eingesetzte Zierleiste 8 mit ihrem Befestigungs­ steg 13 unmittelbar gegen den mit 17 positionierten äußeren Rand 17 der Fensterscheibe 1 anliegt.
Zum Befestigen der Fensterscheibe 1 auf dem Scheiben­ flansch 9 wird zunächst in eine Form die Zierleiste 8 mit ihrem Befestigungssteg 13 nach oben eingelegt. Dann legt man die zuvor im Scheibenrandbereich gereinigte und mit einem Haftvermittler versehene Fensterscheibe in die Form auf die Zierleiste, so daß der Befestigungssteg 13 unmittelbar gegen ihren äußeren Rand 16 anliegt. An­ schließend trägt man auf den Scheibenrand eine Material­ raupe aus einem aushärtbaren Kunststoff auf, welche den Profilkörper 11 bildet. Bei diesem Auftragen erzeugt man zugleich dadurch den Verrastungssteg 12, daß das aufge­ tragene Material teilweise hinter den Befestigungssteg 13 gelangt. Anschließend kann man die Fensterscheibe 1 mit dem Profilkörper 11 und der Zierleiste 8 der Form entnehmen und zum Montageband transportieren, um sie in ein Fahrzeug einzubauen. Die dabei erforderliche Kleb­ stoffschicht 14 kann entweder auf den Profilkörper 11 oder dem Scheibenflansch 9 aufgetragen werden. Ein zum Scheibenflansch 9 hin gerichteter Begrenzungssteg 18 verhindert, daß Klebstoff zur Scheibeninnenseite hin hervortreten kann und sorgt gleichzeitig dafür, daß der Abstand der Fensterscheibe 1 vom Scheibenflansch 9 über­ all gleich ist.
Da der Befestigungssteg 13 nicht mit einem Haftvermitt­ ler versehen wurde, kann man jederzeit die Zierleiste 8 von der Fensterscheibe 1 lösen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 sind beim Aufspritzen des Profilkörpers 11 in diesen hinein Laschen 19 eingesetzt. Diese ragen jeweils mit einem Steg 20 aus dem Profilkörper 11 heraus. Das ermöglicht es, die Fensterscheibeneinheit durch Umbiegen dieser Steg 20 um den Scheibenflansch 9 herum, an kritischen Stellen besonders gut zu fixieren, so daß sie vor dem vollständigen Aushärten der Klebstoffschicht 14 nicht verrutschen kann.

Claims (8)

1. Verfahren zur Befestigung einer Fensterscheibe mit­ tels einer Klebstoffschicht auf einem Scheibenflansch eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem die Fensterscheibe im Randbereich mit einem fest mit ihr verbundenen, umlaufen­ den Profilkörper versehen wird, in den eine Zierleiste mittels eines Befestigungssteges eingerastet und bei dem die Klebstoffschicht auf dem Profilkörper aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Form zunächst die nicht mit einem Haftvermittler versehene Zierleiste mit ihrer Außenseite nach unten eingesetzt und darauf die Scheibe gelegt und dann der Profilkörper derart auf dem mit einem Haftvermittler versehenen Randbereich der in der Form oberen Scheibenseite der Profilkörper ange­ spritzt wird, daß er mit einem beim Anspritzen des Profilkörpers sich bildenden Verrastungssteg über den Befestigungssteg der Zierleiste greift.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste derart bemessen wird, daß sie bei eingelegter Scheibe mit ihrem Befestigungsteg gegen den äußeren Rand der Fensterscheibe anliegt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Profilkörper Laschen mit jeweils einem parallel zur Fensterscheibe aus dem Profilkörper herausragenden Steg eingegossen werden, welcher nach dem Scheibeneinbau um den Scheibenflansch gebogen wird.
4. Befestigungsanordnung für eine durch eine Klebstoff­ schicht auf einem Scheibenflansch einer Kraftfahrzeug­ karosserie befestigbaren Fensterscheibe, bei der die Fensterscheibe im Randbereich mit einem fest mit ihr verbundenen, umlaufenden Profilkörper versehen, in den die Zierleiste mittels eines Befestigungssteges mit einem Verrastungssteg des Profilkörpers verrastbar und bei der die Klebstoffschicht auf dem Profilkörper aufge­ bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (11) auf dem scheibeninnenseitigen Randbereich auf die Fensterscheibe (1) aufgespritzt ist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Befestigungssteg (13) der Zier­ leiste (8) unmittelbar gegen den äußeren Scheibenrand anliegt.
6. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungssteg (13) ein nach außen gerichteter, umlaufender Rastvorsprung (15) und an dem Verrastungssteg (12) eine entsprechende, um­ laufende Rastvertiefung (16) vorgesehen ist.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Profilkörper (11) Laschen (19) mit jeweils einem verformbaren, aus dem Profilkörper (11) parallel zum Scheibenflansch (9) herausragenden Steg (20) vorgesehen sind, welcher bei eingesetzter Fensterscheibe (1) um den Scheibenflansch (9) herum umbiegbar ist.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (11) einen die Klebstoffschicht (14) zur inneren Schei­ benfläche hin begrenzenden, im eingebauten Zustand der Fensterscheibe (1) gegen den Scheibenflansch (9) anlie­ genden Begrenzugssteg (18) hat.
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