DE19714515A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Glasscheibe an einem Rahmen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Glasscheibe an einem RahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
Befestigung einer Glasscheibe, insbesondere Isolierglasschei
be, an einem Rahmen, beispielsweise einem Fenster- oder
Türrahmen
Bei einem herkömmlichen Holzrahmen wird nach dem Einsetzen
der Scheibe in den Rahmen eine Glasleiste, die üblicherweise
ebenfalls aus Holz besteht, an der Innenseite des Rahmens,
anliegend an den außenseitigen Randbereich der Glasscheibe,
befestigt, so daß die Glasscheibe im Rahmen fixiert ist. Die
se Art der Befestigung erfordert einen hohen, kostenintensi
ven werkstattseitigen bzw. baustellenseitigen Montageaufwand.
Mit dieser bekannten Befestigungsart ist es außerdem nicht
möglich, die Glasscheibe so am Rahmen zu befestigen, daß ihre
Außenseite mit der Außenseite des Rahmens im wesentlichen
bündig verläuft. Weiterhin ist der außenseitige Bereich des
Rahmens der Witterung ausgesetzt und muß in regelmäßigen Ab
ständen gepflegt, beispielsweise gestrichen, werden.
Auch bei Kunststoff- oder Metallprofilrahmen wird die Glas
scheibe üblicherweise mit einer Glasleiste im Rahmen befe
stigt. Da auch bei dieser Anordnung die Rahmenaußenseite di
rekt der Außenumgebung ausgesetzt ist, muß insbesondere bei
Leichtmetallprofilen eine thermische Trennung zwischen der
Außenseite des Rahmens und dem raumseitigen Bereich des Rah
mens vorgesehen sein, um Wärmedämmvorschriften zu erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das technische Problem
der Anbringung einer Glasscheibe an einem Rahmen so zu lösen,
daß eine schnellere und zuverlässige Anbringung der Glas
scheibe am Rahmen möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung ge
löst durch zumindest ein rahmenseitiges Grundprofil mit einem
Anlageabschnitt für einen raumseitigen Randbereich der Glas
scheibe und zumindest eine seitlich der Glasscheibe anbring
bare Halteleiste mit einem Halteabschnitt zur Anlage an einem
außenseitigen Randbereich der Glasscheibe und mit einem Befe
stigungsabschnitt, der zur Verbindung mit dem Grundprofil
ausgebildet ist. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet
das schnelle, sichere und zuverlässige Anbringen der Glas
scheibe am Rahmen. Zudem besitzt die erfindungsgemäße Ausge
staltung den architektonischen Vorteil, daß, insbesondere bei
Fensterflügeln, eine schmalere Profilierung des Rahmens und
damit des gesamten Flügelsystems möglich ist, was zu einer
vergrößerten Lichtdurchlaßfläche des Fensters führt. Bei ei
nem Holzrahmen entfällt die sonst erforderliche Wartung, da
für die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit dem Grundprofil
und der Halteleiste kein äußerer Anstrich erforderlich ist.
Bei einem Metallrahmen kann die sonst erforderliche
thermische Trennung entfallen, da, insbesondere bei einer
Fertigung der Halteleiste und/oder des Grundprofils aus
Kunststoff, die Halteleiste und/oder das Grundprofil die
thermische Isolierung übernehmen.
Vorzugsweise ist das Grundprofil als ein eigenständiges, vom
Rahmen getrenntes, aber mit diesem verbindbares Teil ausge
bildet. Diese Ausgestaltung erlaubt es, ein modulares System
aufzubauen, das die Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung an einer Vielzahl unterschiedlicher Rahmen gestattet.
Vorzugsweise weist das Grundprofil einen nutartigen Aufnahme
abschnitt für den Befestigungsabschnitt der Halteleiste auf.
Hierdurch wird die Montage der Halteleiste vereinfacht, da
durch den nutartigen Aufnahmeabschnitt eine genau vorbestimm
te Anordnung der Halteleiste am Grundprofil vorgegeben ist.
Ist der nutartige Aufnahmeabschnitt mit Rastelementen verse
hen, die mit am Befestigungsabschnitt der Halteleiste vorge
sehenen Gegenrastelementen zusammenwirken, so lassen sich die
Glasscheibe und die Halteleiste besonders schnell am Grund
profil und damit am Rahmen befestigen, da die Halteleiste
beim Einführen in den nutartigen Aufnahmeabschnitt selbsttä
tig verrastet und so die Glasscheibe ohne zusätzliche Monta
geschritte fixiert wird. Grundsätzlich kann die Befestigung
der Halteleiste am Grundprofil auch auf andere Weise erfol
gen, beispielsweise durch Clipsen, wobei die Halteleiste und
das Grundprofil miteinander zusammenwirkende Vorrichtungen
zur Clipsbefestigung aufweisen, oder durch gegenseitiges Ver
quetschen von ineinandergreifenden Abschnitten des Grundpro
fils und der Halteleiste. Auch kann die Halteleiste am Grund
profil scharnierartig angebracht sein, so daß sie aus einer
Aufnahmeposition für die Glasscheibe in die in den Figuren
gezeigte Halteposition schwenkbar ist, bei der sie die Glas
scheibe einklemmend hintergreift.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung decken das Grundprofil und/oder die Hal
teleiste die raumabgewandte Außenseite des eingebauten Rah
mens im montierten Zustand im wesentlichen vollständig ab.
Diese Ausbildung schützt die äußere Seite des Rahmens voll
ständig gegen Witterungseinflüsse, so daß eine Wartung des
Rahmens, insbesondere bei Holzrahmen, überflüssig ist.
Vorzugsweise weist die Halteleiste einen im wesentlichen win
kelprofilartigen Querschnitt auf, wobei der Halteabschnitt an
einem ersten freien Schenkel ausgebildet ist und wobei sich
der Befestigungsabschnitt an einem zweiten freien Schenkel
befindet.
Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn sich der zweite
freie Schenkel vom Halteabschnitt ausgehend und zu diesem im
wesentlichen rechtwinklig erstreckt.
Die Halteleiste zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung und das Grundprofil zur Verwendung in einer er
findungsgemäßen Vorrichtung können als Einzelteile vorgesehen
sein, es kann aber auch das Grundprofil mit dem Rahmen inte
gral ausgebildet sein, und ebenso kann die Halteleiste inte
gral mit der Glasscheibe verbunden sein, wobei die Haltelei
ste bei der bevorzugten Verwendung einer Isolierglasscheibe
mit der üblicherweise metallenen Umfassung der Isolierglas
scheibe und/oder den Abstandhaltern zwischen der inneren und
der äußeren Glastafel der Isolierglasscheibe verbunden ist.
Somit betrifft die Erfindung auch eine Glasscheibenanordnung,
insbesondere Isolierglasscheibenanordnung, bei der die Glas
scheibe mit einer erfindungsgemäßen Halteleiste zu einer
Schnellmontageeinheit vormontiert ist. Die auf diese Weise
mit der Halteleiste vormontierte Glasscheibenanordnung ermög
licht eine besonders schnelle Montage der Glasscheibe an dem
mit dem Grundprofil versehenen Rahmen.
Ebenso kann die Glasscheibenanordnung, die insbesondere als
Isolierglasscheibenanordnung ausgebildet ist, so ausgestaltet
sein, daß die Glasscheibe mit einer erfindungsgemäßen Halte
leiste und mit einem erfindungsgemäßen Grundprofil zu einer
Schnellmontageeinheit vormontiert ist, wobei die Glasscheibe
in dieser Anordnung mit der Halteleiste nicht unbedingt fest
verbunden sein muß, sondern lediglich zwischen dem Anlageab
schnitt des Grundprofils und dem Halteabschnitt der Haltelei
ste eingeklemmt sein kann. Auch diese Glasscheibenanordnung
ermöglicht eine schnelle Montage der Glasscheibe am Rahmen,
da hierbei nur noch das Grundprofil mit dem Rahmen verbunden
werden muß, was durch dem Fachmann allgemein bekannte Verbin
dungstechniken, (beispielsweise Kleben, Nieten oder Schrau
ben) erfolgen kann.
Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Befestigung
einer Glasscheibe, insbesondere Isolierglasscheibe, an einem
Rahmen, beispielsweise an einem Fenster- oder Türrahmen mit
den Schritten: Anbringen eines Grundprofils an dem Rahmen,
Anordnen der Glasscheibe mit einem raumseitigen Randbereich
an einem Anlageabschnitt des Grundprofils und Sichern der
Glasscheibe am Grundprofil durch Anbringen einer den außen
seitigen Rand der Glasscheibe übergreifenden Halteleiste und
durch Befestigen der Halteleiste am Grundprofil. Dieses Ver
fahren beruht auf der klassischen Befestigung von Glasschei
ben an einem Rahmen unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Grundprofils und der erfindungsgemäßen Halteleiste, wobei
eine herkömmliche Glasscheibe am Rahmen befestigt wird. Bei
diesem Verfahren kann der erste Verfahrensschritt des Anbrin
gens eines Grundprofils an dem Rahmen dann entfallen, wenn
das Grundprofil bereits herstellerseitig am Rahmen angebracht
ist oder mit diesem einstückig ausgebildet ist.
Ein weiteres Verfahren zur Befestigung einer Glasscheibe,
insbesondere einer Isolierglasscheibe, an einem Rahmen, bei
spielsweise einem Fenster- oder Türrahmen, zeichnet sich
durch die folgenden Schritte aus: Anordnen der Glasscheibe
mit einem raumseitigen Randbereich an einem Anlageabschnitt
eines Grundprofils, Anbringen einer den außenseitigen Rand
der Glasscheibe übergreifenden Halteleiste und Befestigen der
Halteleiste am Grundprofil und Montage der vorgefertigten
Einheit aus Glasscheibe, Grundprofil und Halteleiste durch
Befestigen des Grundprofils an dem Rahmen. Dieses Verfahren
ermöglicht eine Beschleunigung des Montagevorgangs im Ferti
gungsbetrieb für das Fenster oder auf der Baustelle, da die
Glasscheibe bereits seitens des Glasherstellers mit dem
Grundprofil und der Halteleiste versehen wird und so eine
vorgefertigte Glasscheibenanordnung bereits beim Glasherstel
ler oder in einer Vormontagewerkstatt geschaffen wird. Im
Fertigungsbetrieb für das Fenster oder auf der Baustelle muß
dann diese vorgefertigte Einheit lediglich am Rahmen ange
bracht werden.
Bei einem alternativen Verfahren zur Befestigung einer Glas
scheibe, insbesondere Isolierglasscheibe, an einem Rahmen,
beispielsweise einem Fenster- oder Türrahmen werden die fol
genden Schritte ausgeführt: Anbringen einer vorzugsweise den
außenseitigen Rand der Glasscheibe übergreifenden Halteleiste
an der Glasscheibe, Anbringen eines Grundprofils an dem Rah
men und Montage der vorgefertigten Einheit aus Glasscheibe
und Halteleiste am Rahmen durch Anordnen der Glasscheibe mit
einem raumseitigen Randbereich an einem Anlageabschnitt des
Grundprofils und Befestigen der Halteleiste am Grundprofil.
Bei diesem Verfahren erfolgt die Anbringung der Halteleiste
bereits beim Glashersteller oder in einer Vormontagewerkstatt
und die Anbringung des Grundprofils am Rahmen auf der Bau
stelle oder beim Rahmenhersteller, wobei das Grundprofil auch
einstückig mit dem Rahmen ausgebildet werden kann, so daß der
letzte Schritt der Montage der vorgefertigten Einheit aus
Glasscheibe und Halteleiste am Rahmen im Fertigungsbetrieb
für das Fenster oder auf der Baustelle schnell und kostengün
stig durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt:
Fig. 1. eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einem
Profilrahmen und
Fig. 2. eine zweite Ausführung der Erfindung mit einem
Holzrahmen.
Fig. 1 stellt eine geschnittene Ansicht durch eine Anordnung
aus Rahmen und Glasscheibe mit einer erfindungsgemäßen Befe
stigungsvorrichtung dar. Die Glasscheibe 1 ist als Isolier
glasscheibe mit einer äußeren Glastafel 12 und einer inneren
Glastafel 13 ausgebildet. Die äußere Glastafel 12 und die
innere Glastafel 13 sind über am Umfang der Glasscheibe 1
vorgesehene Abstandhalter 14 voneinander beabstandet angeord
net, wobei der randseitige Zwischenraum zwischen der äußeren
Glastafel 12 und der inneren Glastafel 13 versiegelt ist und
so einen luftdichten Innenraum 15 zwischen den Glastafeln 12
und 13 abschließt, der in bekannter Weise mit einem Gas oder
einem Gas-Luft-Gemisch gefüllt ist.
Der Rahmen 2 ist als Kunststoff- oder Metall-Profilrahmen
schematisch dargestellt. Er ist an seiner der Scheibe 1 zuge
wandten Außenseite 20 abgestuft ausgestaltet und bildet so
eine Ausnehmung 21 zur Anbringung eines Grundprofils 3 für
die Befestigung der Glasscheibe 1. Das Grundprofil 3 ist mit
dem Rahmen auf eine dem Fachmann geläufige Weise verbunden;
beispielsweise kann das Grundprofil 3 am Rahmen 2 ange
schraubt oder angenietet oder auch auf diesen aufgeklebt
sein. Zwischen dem Grundprofil 3 und dem Rahmen 2 kann eine
Dichtung 22 vorgesehen sein.
Das Grundprofil 3 weist einen ersten ebenen Abschnitt 30 auf,
der einen Anlageabschnitt für die Glasscheibe 1 bildet. Der
ebene Abschnitt 30 erstreckt sich an der Außenseite 20 des
Rahmens 2 ausgehend von dessen zum Rahmeninneren gewandten
Seite 23 entlang im wesentlichen der gesamten Außenseite 20
des Rahmens 2. Im Bereich der Rahmenmitte weist das Grundpro
fil 3 einen verdickten Mittelabschnitt 33 auf, in dem ein
nutartiger Aufnahmeabschnitt 31 ausgebildet ist, der sich
bezüglich des ebenen Abschnitts 30 rechtwinklig erstreckt und
zur Außenseite hin, also vom ebenen Abschnitt 30 entfernt,
offen ist. Der nutartige Aufnahmeabschnitt 31 ist im Bereich
seiner Wandungen mit sägezahnartigen Rastelementen 32
versehen.
Auf dem Anlageabschnitt 30 ist eine flächige Dichtung 34 an
gebracht, auf der der raumseitige Randbereich 10 der Glas
scheibe 1, also der raumseitigen, inneren Glastafel 13, auf
liegt. Zwischen dem Umfangsrand der Glasscheibe 1 und dem
verdickten Mittelabschnitt 33 des Grundprofils sind Abstand
halter 5 eingesetzt, die zur Verklotzung der Glasscheibe 1
dienen und diese im Rahmen in Horizontalrichtung bzw. in Ver
tikalrichtung fixieren.
Eine Halteleiste 4, die im Querschnitt rechtwinklig ausgebil
det ist, übergreift mit ihrem ersten Schenkel, der einen Hal
teabschnitt 40 bildet, den außenseitigen Randbereich 11 der
Glasscheibe 1, also der äußeren Glastafel 12, wobei eine
Dichtung 44 zwischen der äußeren Glastafel 12 und dem Halte
abschnitt 40 angeordnet ist. Mit ihrem zweiten Schenkel über
greift die Halteleiste 4 den Umfangsrand der Glasscheibe 1
und die Abstandhalter 5. Am freien Ende des zweiten Schenkels
ist die Halteleiste 4 mit einem Befestigungsabschnitt 41 ver
sehen, der in den nutartigen Aufnahmeabschnitt 31 des Grund
profils 3 eingreift und dort befestigt ist, wodurch die Glas
scheibe 1 zwischen dem Anlageabschnitt 30 des Grundprofils 3
und dem Halteabschnitt 40 der Halteleiste 4 eingeklemmt ist.
Zur Befestigung der Halteleiste 4 am Grundprofil 3 ist der
Befestigungsabschnitt 41 der Halteleiste 4 mit sägezahnarti
gen Gegenrastelementen 42 versehen, die mit den Rastelementen
32 des Grundprofils 3 zusammenwirken und für eine sichere
Verrastung der Halteleiste 4 im Grundprofil sorgen.
Der zwischen dem Halteabschnitt 40 und dem Befestigungsab
schnitt 41 der Halteleiste ausgebildete Zwischenabschnitt 43
ist gegenüber dem Halteabschnitt 40 und dem Befestigungsab
schnitt 41 verdickt ausgebildet oder mit entsprechenden Ver
rippungen versehen, um in diesem Bereich eine erhöhte Zugfe
stigkeit und Biegefestigkeit der Halteleiste zu erzeugen,
damit eine sichere und dauerhaft zuverlässige Einklemmung der
Glasscheibe 1 gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Nachfolgend werden nur
die gegenüber Fig. 1 abweichend ausgebildeten Elemente der
in Fig. 2 dargestellten Ausführung beschrieben.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 ist der Rahmen 2' als
Holzrahmen ausgebildet. Die Innenwandungen des Aufnahmeab
schnitts 31 des Grundprofils 3 sind ebenso wie die Außensei
ten des Befestigungsabschnitts 41 der Halteleiste 4 glatt
ausgebildet. Zur Befestigung der Halteleiste 4 im Grundprofil
3 sind das Grundprofil 3 im Bereich des verdickten Mittelab
schnitts 33 sowie die Halteleiste 4 im Bereich des Befesti
gungsabschnitts 41 mit Querbohrungen versehen, in die Siche
rungsstifte 6 eingesetzt sind. Anstelle der Sicherungsstifte
6 können ebensogut Schrauben oder Nägel verwendet werden, die
in das Grundprofil 3 und den Befestigungsabschnitt 41 einge
schraubt bzw. eingetrieben werden, ohne daß vorher Querboh
rungen vorgesehen sein müssen. Zusätzlich zu der Befestigung
mit den Sicherungsstiften 6 kann auch die in Fig. 1 darge
stellte Befestigung mittels der Rastelemente 32 und der Ge
genrastelemente 42 vorgesehen sein, wobei die Sicherungsstif
te 6 dann die Aufgabe einer zusätzlichen Sicherung
übernehmen.
Ein weiterer Unterschied der Ausbildung nach Fig. 2 gegen
über der Ausbildung nach Fig. 1 besteht in des Ausgestaltung
des Halteabschnitts 40' der Halteleiste 4. Der Halteabschnitt
40' ist an seinem freien Ende mit einer abgeschrägten Kante
45 versehen, die von außen nach innen verläuft, wobei die
raumseitige Kante 45' weiter vom Rahmeninneren abgewandt ge
legen ist als die außenseitige Kante 45''. Die äußere Glasta
fel 12 der Glasscheibe 1 ist an ihrem Umfang ebenfalls mit
einer abgeschrägten Kante 16 versehen, die in derselben Rich
tung und im selben Winkel wie die abgeschrägte Kante 45 der
Halteleiste 4 geneigt ist. Die Halteleiste 4 ist derart mon
tiert, daß die abgeschrägte Kante 45 der Halteleiste 4 an der
abgeschrägten Kante 16 der äußeren Glastafel 12 der Glas
scheibe 1 anliegt, so daß die Halteleiste 4 mit ihrer abge
schrägten Kante 45 die Glasscheibe 1 an ihrer abgeschrägten
Kante 16 hintergreift und gegen den Anlageabschnitt 30 des
Grundprofils 3 spannt. Auf diese Weise ist es möglich, die
Außenseite der äußeren Glastafel 12, also der Glasscheibe 1,
mit der Außenseite 46 der Halteleiste 4 bündig anzuordnen.
Hierdurch wird nicht nur ein besonders eleganter optischer
Eindruck der Glasscheibenbefestigung geschaffen, sondern auch
eine glatte durchgehende Oberfläche gebildet, die beispiels
weise das Fensterputzen erleichtert.
Zum Zwecke der Abdichtung kann zwischen der abgeschrägten
Kante 45 der Halteleiste 4 und der abgeschrägten Kante 16 der
äußeren Glastafel 12 ebenfalls eine Dichtung vorgesehen sein.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Befestigungsvorrich
tung für eine Glasscheibe 1 an einem Rahmen 2 bzw. 2' kann
entweder in Einzelteilen oder vorgefertigt zur Baustelle
geliefert werden. So kann beispielsweise die Glasscheibe 1
bereits beim Glashersteller mit der Grundplatte 3 und der
Halteleiste 4 versehen werden, so daß an der Baustelle bzw.
in der Schreinerwerkstatt lediglich die Grundplatte noch am
Rahmen anzubringen ist, was beispielsweise durch Kleben, Nie
ten oder Verschweißen erfolgen kann, wenn der Rahmen als
Hohlprofil wie in der Fig. 1 ausgebildet ist, oder was durch
Verschrauben erfolgen kann, wenn der Rahmen aus Holz besteht.
Hierzu können äußere Laschen 35 am Grundprofil 3 vorgesehen
sein, durch die hindurch Schrauben in den Rahmen 2' einge
schraubt werden. Bei einem Kunststoff- oder Metallprofil-Rah
men können die Laschen 35 auch zur Aufnahme von Nieten für
Nietverbindungen mit dem Rahmen ausgebildet sein und entspre
chende Bohrungen aufweisen.
Sind das Grundprofil 3 und die Halteleiste 4 nicht bereits
werksseitig mit der Glasscheibe 1 verbunden, so kann dies
selbstverständlich auch auf der Baustelle geschehen, wobei
zunächst das Grundprofil 3 am Rahmen anzubringen ist. Hierzu
können beispielsweise Schraubverbindungen oder Nietverbindun
gen im Bereich des ebenen Abschnitts 30 des Grundprofils 3
vorgesehen sein, so daß auf die äußeren Laschen 35 verzichtet
werden kann. Nach dem Anbringen des Grundprofils 3 am Rahmen
2 bzw. 2' wird die Glasscheibe auf dem ebenen Anlageabschnitt
30 des Grundprofils 3 angeordnet und ausgerichtet, wobei sie
mittels der Abstandhalter 5 verklotzt wird. Anschließend wird
dann die Halteleiste 4 angebracht und am Grundprofil 3
befestigt.
Das Grundprofil 3 und/oder die Halteleiste 4 kann aus Metall,
vorzugsweise aus Leichtmetall, oder aus einem Kunststoff wie
beispielsweise Polyamid oder Hart-PVC bestehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können die Rahmen
querschnitte wesentlich kleiner gewählt werden, als dies bei
herkömmlichen Rahmen der Fall ist, was insbesondere bei Holz
rahmen zu einer erheblichen Kosteneinsparung führt.
Bei der Verwendung von Metall- oder auch von Kunststoffrahmen
können diese ohne interne thermische Trennung ausgebildet
werden, wodurch der Rahmen einen wesentlich einfacheren Auf
bau erhält und somit kostengünstiger zu fertigen ist. Die
thermische Isolierung wird dabei vom vorzugsweise aus Kunst
stoff ausgebildeten Grundprofil 3 und/oder der aus Kunststoff
ausgebildeten Halteleiste 4 und/oder einer zwischen dem
Grundprofil 3 und dem Rahmen 2 angebrachten Isolierschicht
übernommen, wobei das Grundprofil 3 den Rahmen 2 an seiner
Außenseite 20 gegenüber der Umgebung im wesentlichen voll
ständig abdeckt.
Der in den Figuren erkennbare, nicht vom Grundprofil 3 abge
deckte Bereich der Außenseite 20 des Rahmens 2 ist jener Be
reich, der nach dem Einbau des Rahmens vom Mauerwerk bzw. vom
auf das Mauerwerk aufgebrachten Putz abgedeckt wird und somit
im eingebauten Zustand ebenfalls nicht unmittelbar der Umge
bungstemperatur und anderen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist.
Bei einem Flügelfenster ist dieser nicht vom Grundprofil 3
abgedeckte Bereich bei geschlossenem Fenster innerhalb des
den Flügel aufnehmenden Rahmens gelegen und durch diesen
geschützt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ebenso zur Befestigung
von Fassadenplatten oder von Tafeln anderer flächiger Wand-
oder Gebäudeverkleidungen dienen.
1
Glasscheibe
2
Rahmen
2
' Rahmen
3
Grundprofil
4
Halteleiste
5
Abstandhalter
6
Sicherungsstift
10
raumseitiger Randbereich
11
außenseitiger Randbereich
12
äußere Glastafel
13
innere Glastafel
14
Abstandhalter
15
luftdichter Innenraum
16
abgeschrägte Kante
20
Außenseite
21
Ausnehmung
22
Dichtung
23
zum Rahmeninneren gewandte Seite
30
Anlageabschnitt
31
Aufnahmeabschnitt
32
Rastelemente
33
verdickter Mittelabschnitt
34
Dichtung
35
Laschen
40
Halteabschnitt
40
' Halteabschnitt
41
Befestigungsabschnitt
42
Gegenrastelemente
43
Zwischenabschnitt
44
Dichtung
45
abgeschrägte Kante
46
Außenseite
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Glasscheibe (1), insbe
sondere Isolierglasscheibe, an einem Rahmen (2, 2'), bei
spielsweise einem Fensterrahmen, Fensterflügelrahmen oder
Türrahmen,
gekennzeichnet durch
- - zumindest ein rahmenseitiges Grundprofil (3)
- - mit einem Anlageabschnitt (30) für einen raumseitigen Randbereich (10) der Glasscheibe (1), und
- - zumindest eine seitlich der Glasscheibe anbringbare
Halteleiste (4) mit
- - einem Halteabschnitt (40) zur Anlage an einem außenseitigen Randbereich (11) der Glasscheibe (1) und
- - mit einem Befestigungsabschnitt (41), der zur Verbindung mit dem Grundprofil ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Grundprofil (3) als ein eigenständiges, vom Rahmen (2, 2') getrenntes, aber mit diesem verbindbares Teil ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Grundprofil (3) einen nutartigen Aufnahmeabschnitt (31) für den Befestigungsabschnitt (41) der Halteleiste (4) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der nutartige Aufnahmeabschnitt (31) mit Rastelementen (33) versehen ist, die mit am Befestigungsabschnitt (41) der Halteleiste (4) vorgesehenen Gegenrastelementen (43) zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Grundprofil (3) und/oder die Halteleiste (4) die raumabgewandte Außenseite (20) des eingebauten Rahmens (2, 2') im montierten Zustand im wesentlichen vollständig abdeckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Halteleiste (4) einen im wesentlichen winkelprofilartigen Querschnitt aufweist, wobei der Halteabschnitt (40) an einem ersten freien Schenkel (44) ausgebildet ist und wobei sich der Befestigungsabschnitt (41) an einem zweiten freien Schenkel (45) befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß sich der zweite freie Schenkel (45) vom Halteabschnitt (40) ausgehend und zu diesem im wesentlichen rechtwinklig erstreckt.
8. Halteleiste (4) zur Verwendung in einer Vorrichtung zur
Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei die Halteleiste (4) gemäß den in einem der Ansprüche
1, 4, 6 oder 7 angegebenen Merkmalen ausgebildet ist.
9. Grundprofil (3) zur Verwendung in einer Vorrichtung zur
Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei das Grundprofil (3) gemäß den in einem der Ansprüche
1 bis 5 angegebenen Merkmalen ausgebildet ist.
10. Glasscheibenanordnung, insbesondere Isolierglasscheiben
anordnung,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Glasscheibe (1) mit einer Halteleiste (4) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und vorzugsweise auch mit einem Grundprofil (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zu einer Schnellmontageeinheit vormontiert ist.
11. Verfahren zur Befestigung einer Glasscheibe (1), insbe
sondere Isolierglasscheibe, an einem Rahmen (2, 2'), bei
spielsweise einem Fensterrahmen, Fensterflügelrahmen oder
Türrahmen,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte
- - Anbringen eines Grundprofils (3) an dem Rahmen (2, 2'),
- - Anordnen der Glasscheibe (1) mit einem raumseitigen Randbereich (10) an einem Anlageabschnitt (30) des Grundprofils (3) und
- - Sichern der Glasscheibe (1) am Grundprofil (3) durch Anbringen einer den außenseitigen Rand (11) der Glasscheibe (1) übergreifenden Halteleiste (4) und durch Befestigen der Halteleiste (4) am Grundprofil (3).
12. Verfahren zur Befestigung einer Glasscheibe (1), insbe
sondere Isolierglasscheibe, an einem Rahmen (2, 2'), bei
spielsweise einem Fensterrahmen, Fensterflügelrahmen oder
Türrahmen,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte
- - Anordnen der Glasscheibe (1) mit einem raumseitigen Randbereich (10) an einem Anlageabschnitt (30) eines Grundprofils (3),
- - Anbringen einer den außenseitigen Rand (11) der Glasscheibe (1) übergreifenden Halteleiste (4) und Befestigen der Halteleiste (4) am Grundprofil (3) und
- - Montage der vorgefertigten Einheit aus Glasscheibe (1), Grundprofil (3) und Halteleiste (4) durch Befestigen des Grundprofils (3) an dem Rahmen (2, 2').
13. Verfahren zur Befestigung einer Glasscheibe (1), insbe
sondere Isolierglasscheibe, an einem Rahmen (2, 2'), bei
spielsweise einem Fensterrahmen, Fensterflügelrahmen oder
Türrahmen,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte
- - Anbringen einer vorzugsweise den außenseitigen Rand (11) der Glasscheibe (1) übergreifenden Halteleiste (4) an der Glasscheibe (1),
- - Anbringen eines Grundprofils (3) an dem Rahmen (2, 2'), und
- - Montage der vorgefertigten Einheit aus Glasscheibe (1) und Halteleiste (4) am Rahmen (2, 2') durch Anordnen der Glasscheibe (1) mit einem raumseitigen Randbereich (10) an einem Anlageabschnitt (30) des Grundprofils (3) und Befestigen der Halteleiste (4) am Grundprofil (3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114515 DE19714515A1 (de) | 1997-04-08 | 1997-04-08 | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Glasscheibe an einem Rahmen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997114515 DE19714515A1 (de) | 1997-04-08 | 1997-04-08 | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Glasscheibe an einem Rahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19714515A1 true DE19714515A1 (de) | 1998-10-22 |
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ID=7825818
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997114515 Ceased DE19714515A1 (de) | 1997-04-08 | 1997-04-08 | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Glasscheibe an einem Rahmen |
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Country | Link |
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