DE3612720A1 - Vorrichtung zum vorspannen von glasscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum vorspannen von glasscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum thermischen
Vorspannen von glasscheiben, mit zwei einander gegenueber
angeordneten Blaskaesten mit jeweils einer Vielzahl von
Blasduesen.
Vorspannvorrichtungen dieser Art sind hauptsaechlich im
Einsatz fuer die Herstellung von
Einscheibensicherheitsglasscheiben fuer Kraftfahrzeuge. Sie
sind in unterschiedlichen Ausfuehrungen bekannt. So besteht
beispielsweise ein bekannter Blaskasten aus einem
Luftverteilerkasten, dessen Frontplatte mit einer Vielzahl
Luftaustrittsoeffnungen versehen ist. Ein Beispiel fuer den
Aufbau eines solchen Blaskastens zeigt die DE-OS 14 71 820.
Um bessere Verhaeltnisse fuer die erforderliche Abstroemung
der Luft nach dem Auftreffen auf die heisse Glasscheibe zu
schaffen, sind jedoch derartige, aus einem
Luftverteilerkasten und einer mit Luftaustrittsoeffnungen
versehenen Frontplatte bestehende Blaskaesten haeufig auf
der Frontplatte mit Duesenroehrchen versehen, zwischen
denen die heisse Luft seitlich abstroemen kann. Einen
solchen Blaskasten zeigt beispielsweise die DE-AS
24 08 084. Wieder andere Blaskaesten sehen quer ueber die
Blaskaesten sich erstreckende vorstehende Duesenstege vor,
bei denen die Luftausstroemoeffnungen in den Duesenstegen
gebildet sind, und wobei die Abstroemung der heissen Luft
durch die Zwischenraeume zwischen den Duesenstegen erfolgt.
Blaskaesten mit diesem Aufbau sind beispielsweise in der
DE-AS 23 33 924 und der DE-OS 34 25 809 beschrieben.
Es ist auch bekannt, die durch die Luftausstrittsoeffnungen
bzw. durch die Oeffnungen der Blasroehrchen gebildete
Luftaustrittsflaeche der Form der Glasscheiben anzupassen,
wenn es sich bei den vorzuspannenden Glasscheiben um
gewoelbte Glasscheiben handelt. Dadurch soll erreicht
werden, dass die Luftaustrittsoeffnungen ueberall den
gleichen Abstand von der Glasoberflaeche haben und dass
dadurch auf der gesamten Flaeche der Glasscheibe eine
gleichmaessige Vorspannung erzielt wird.
Es ist ferner bekannt, aus Gruenden der Wirtschaftlichkeit
die Glasscheiben jeweils mit ihrer Groesse entsprechenden
Blaskaesten vorzuspannen. Da aber die Umruestung einer
Vorspanneinrichtung durch Auswechseln der Blaskaesten ein
zeitraubender Vorgang ist, werden in der Praxis in der
Regel grossflaechige Blaskaesten verwendet, die fuer die
groessten jeweils vorkommenden Glasscheiben eingerichtet
sind. Man nimmt dabei in Kauf, dass beim Vorspannen
kleinerer Glasscheibenformate ein Teil der Blasluft fuer
die Vorspannung der Glasscheibe nicht genutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Blaskaesten der
genannten Art so auszubilden, dass sie einerseits fuer das
Vorspannen von grossflaechigen Glasscheiben eingerichtet
sind, andererseits jedoch beim Vorspannen von kleineren
Glasscheiben ebenfalls mit einem hohen Wirkungsgrad
arbeiten.
Gemaess der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch geloest,
dass bei einem fuer verhaeltnismaessig grosse Glasscheiben
eingerichteten mit Blasduesen besetzten Feld der
Blaskaesten in Abhaengigkeit von der Form und der Groesse
der vorspannenden Glasscheiben die Luftzufuhr zu beliebigen
Blasduesen bzw. Blasduesengruppen wenigstens in den
Randbereichen des mit Blasduesen besetzten Feldes
absperrbar ist.
Bei Verwirklichung der erfindungsgemaessen Lehre, fuer die
nachfolgend verschiedene Ausfuehrungsbeispiele gegeben
werden, laesst sich nicht nur der Vorspannprozess selbst
optimieren, indem bei kleinen Scheiben die Abkuehlung und
die Abstroemverhaeltnisse verbessert werden, sondern es
lassen sich dadurch erhebliche Kosteneinsparungen
erreichen. Beruecksichtigt man naemlich, dass bei einer
industriellen Vorspannanlage der Abkuehlprozess der Bereich
mit dem hoechsten Energieverbrauch ist, dann erkennt man,
dass durch die Erfindung der Verbrauch an Blasluft
betraechtlich reduziert und dadurch die Kosten erheblich
gesenkt werden koennen.
Gemaess einer ersten Ausfuehrungsform der Erfindung sind
die Blaskaesten so gestaltet, dass durch auswechselbare
Schablonenschieber, deren Oeffnungsflaeche der Form und
Flaeche der vorzuspannenden Glasscheiben entspricht, die
gewuenschten Duesenoeffnungen im Randbereich des
Duesenfeldes von der Luftzufuhr abgesperrt werden.
Bei einer anderen Ausfuehrungsform, bei der das Duesenfeld
durch voneinander getrennte Duesenstege gebildet wird,
laesst sich der Erfindungsgedanke dadurch verwirklichen,
dass die Duesenstege auf beiden Stirnseiten mit
Einschuboeffnungen fuer Dichtstaebe versehen sind, die in
Abhaengigkeit von der Einschubtiefe die gewuenschte Anzahl
der Luftaustrittsoeffnungen verschliessen.
Es ist auch moeglich, jede Duese einzeln anzusteuern, und
je nach Scheibenform und -groesse zu oeffnen und zu
schliessen, wobei in diesem Fall jede Duese ueber eine
Rohrleitung mit einem Luftverteilerkasten verbunden ist,
und in jeder Rohrleitung ein eigenes, getrennt
ansteuerbares Ventil angeordnet ist. In Weiterbildung
dieser Ausfuehrung ist es sogar moeglich, in Abhaengigkeit
von der Form und der Groesse jeder einzelnen Glasscheibe
die Groesse der Blasflaeche automatisch zu veraendern,
indem beispielsweise ein Steuerprogramm vorgesehen ist, mit
dem die genannten Ventile automatisch angesteuert werden.
Verschiedene Ausfuehrungsbeispiele fuer erfindungsgemaess
eingerichtete Blaskaesten werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen naeher beschrieben.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen mit Duesenroehrchen bestueckten
Blaskasten, mit einem schablonenartigen
Schieber zum Abdecken der nicht benoetigten
Duesenroehrchen, in einer perspektivischen
Rueckansicht;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Blaskasten in
einem senkrechten Schnitt (Ebene II-II);
Fig. 3 einen Schablonen-Absperrschieber, der eine
gezielte Verringerung des Blasdrucks im
Randbereich der Glasscheibe gestattet;
Fig. 4 einen aus Duesenstegen aufgebauten
Blaskasten mit einem schablonenartigen
Absperrschieber fuer die nicht benoetigten
Duesenroehrchen, in einer perspektivischen
Ansicht;
Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Blaskasten in
einem Schnitt entlang der Ebene V-V;
Fig. 6 einen mit Duesenstegen versehenen Blaskasten
mit einzelnen Dichtstaeben fuer die
Duesenoeffnungen in den Duesenstegen;
Fig. 7 einen Laengsschnitt entlang der Ebene
VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 den Aufbau eines fuer einen mit Duesenstegen
versehenen Blaskasten verwendeten
Absperrstabes, und
Fig. 9 einen Blaskasten, bei dem jede Blasduese
einzeln mit einem Absperrventil versehen
ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Blaskasten 1 weist
einen Luftverteilerkasten 2 mit grossem Querschnitt auf,
dessen offene Seite ueber einen Flansch 3 mit einem
entsprechenden Kasten oder Rahmen verschraubt wird, der
seinerseits ueber geeignete Rohrleitungen an den die
Blasluft liefernden Ventilator angeschlossen ist. Der
Luftverteilerkasten 2 ist auf seiner Vorderseite durch eine
Frontplatte 5 abgeschlossen, in der eine Vielzahl von nach
aussen vorstehenden Duesenroehrchen 6 angeordnet sind. Die
Duesenroehrchen 6 werden also ueber den Luftverteilerkasten
2 mit der Blasluft versorgt.
Unmittelbar vor der Frontplatte 5 ist in der Seitenwand 7
des Luftverteilerkastens 2 ein sich ueber die gesamte
Breite des Blaskastens erstreckender Spalt 8 vorgesehen,
und innerhalb des Verteilerkastens 2 sind parallel zu der
Frontplatte 5 in geringem Abstand von dieser Schienen 9
angeordnet. Der Spalt 8 und die Schienen 9 bilden neben der
Frontplatte 5 einen Fuehrungsschlitz fuer die Aufnahme
eines plattenfoermigen Absperrschiebers 10. Der
Absperrschieber 10 ragt seitlich aus dem Spalt 8 so weit
heraus, dass er an dem herausragenden Teil 10′ ergriffen
und herausgezogen, und bei Bedarf gegen einen anderen
Absperrschieber ausgetauscht werden kann.
Der Absperrschieber 10 besteht aus einer Metallplatte und
weist eine Ausnehmung 12 auf, die in Form und Groesse den
Glasscheiben entspricht, die mit diesem Blaskasten
vorgespannt werden sollen. Der Absperrschieber 12 sperrt
die im Randbereich der Frontplatte 5 liegenden
Duesenroehrchen 6 von der Luftzufuhr ab und laesst nur
diejenigen Blasroehrchen frei, die innerhalb der Ausnehmung
12 liegen. Dadurch wird erreicht, dass nur diejenigen
Duesenroehrchen 6 mit Blasluft beaufschlagt werden, die
unmittelbar der vorzuspannenden Glasscheibe gegenueber
liegen, waehrend die ausserhalb dieses Bereichs
angeordneten Duesenroehrchen 6 von der Luftzufuhr
abgesperrt sind.
Fig. 3 zeigt einen Absperrschieber 14 mit einer
schablonenartigen Ausnehmung 15, die einer anderen
Scheibenform entspricht. Bei diesem Absperrschieber 14 ist
die Ausnehmung 15 kleiner als die Glasscheibe, fuer die
dieser Absperrschieber verwendet wird, und um die
Ausnehmung 15 herum sind eine Reihe von Loechern 16 in der
Metallplatte angebracht. Auf diese Weise kann die Menge der
Blasluft im Randbereich der Glasscheibe in einem
gewuenschten Ausmass reduziert werden, wenn sich das als
zweckmaessig erweisen sollte. Eine solche Verringerung der
Kuehlwirkung im Randbereich der Glasscheiben ist in der
Regel zweckmaessig, weil der Randbereich von vorgespannten
Glasscheiben bei gleichmaessiger Abblasung zum einen wegen
der erhoehten Waermeabfuhr ueber die Kante der Glasscheibe,
und zum anderen wegen der sich bei jedem Vorspannvorgang
ausbildenden "Trommelfellspannungen" unter groesseren
Druckvorspannungen steht als das Mittelfeld der
Glasscheibe. Mit einem Absperrschieber 14 entsprechend der
Fig. 3 laesst sich dieser Effekt der erhoehten
Randvorspannung auf einfache Weise in weiten Grenzen
kompensieren.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht einen mit Duesenstegen
18 versehenen Blaskasten 20, bei dem die Duesenstege 18 in
einen Luftverteilerkasten 21 muenden, der seinerseits mit
einem Ringflansch 22 versehen ist, mit dem der Blaskasten
20 mit einem entsprechenden Ringflansch am Ende des
Luftzufuehrungssystems verbunden wird. Die einzelnen
Duesenstege 18 werden von Seitenwaenden 23, 24 gebildet,
die aus Metall- bzw. Blechplatten bestehen. Oben sind die
Duesenstege 18 durch Leisten 25 abgeschlossen, in denen
Bohrungen 26 in den gewuenschten Abstaenden vorgesehen
sind, die die Blasoeffnungen bilden. Die durch das
Auftreffen auf die heisse Glasscheibe erhitzte Blasluft
stroemt durch die Zwischenraeume 27 zwischen den
Duesenstegen 18 ab. In diesen Zwischenraeumen 27 sind in
dem unteren Blaskasten einer horizontal angeordneten
Vorspanneinrichtung im unteren Bereich dachfoermig
angeordnete Leisten 28 vorgesehen. Auf den durch diese
Leisten 28 gebildeten schraegen Flaechen rutschen im Fall
eines Bruchs der Glasscheibe die zwischen die Duesenstege
18 gefallenen Glasbruchstaebe nach aussen, so dass die
Zwischenraeume 27 hierdurch nicht verstopft werden, sondern
die ungehinderte Abstroemung der Luft durch diese
Zwischenraeume gewaehrleistet bleibt.
Jeder einzelne Duesensteg 18 ist, wie es aus der Fig. 5
ersichtlich ist, durch Zwischenwaende 30 so in einzelne
Segmente unterteilt, dass jede Duesenbohrung 26 durch einen
eigenen Kanal 31 mit der Blasluft versorgt wird.
Saemtliche Kanaele 31 des gesamten Blaskastens 20 muenden
in einer Ebene A-A, wobei diese Muendungen der Kanaele 31
ein Raster bilden, das dem von den Blasduesen 26 gebildeten
Raster entspricht.
Unterhalb der Muendungsebene A-A ist innerhalb des
Luftverteilerkastens 21 ein Fuehrungsschlitz 32, und in
einer Seitenwand 33 ein sich ueber die gesamte Breite des
Luftverteilerkastens erstreckender Spalt 34 vorgesehen.
Durch den Spalt 34 wird von aussen ein schablonenartiger
Absperrschieber 35 eingeschoben, der in dem
Fuehrungsschlitz 32 gleiten kann. Dieser Absperrschieber 35
ist wiederum mit einer flaechigen Aussparung 36 versehen,
die der Form und der Groesse der vorzuspannenden
Glasscheibe entspricht, so dass wiederum nur diejenigen
Duesenbohrungen 26 mit Luft beaufschlagt werden, die der
Aussparung 36 entsprechen, waehrend die uebrigen Kanaele 31
und Duesenbohrungen 26 gegen den Luftverteilerkasten 21
abgesperrt sind. Mit Hilfe geeigneter Handgriffe 37 kann
der Absperrschieber 35 bei Bedarf wie eine Schublade
herausgezogen und gegen einen anderen Absperrschieber
ausgetauscht werden.
Da ein Teil der Duesenbohrungen 26 beim Abblasvorgang nicht
mit Luft beaufschlagt wird, andererseits beim
Abblasvorgang hin und wieder eine Glasscheibe in kleine
Bruchstuecke zerbricht, kann es bei dem unteren Blaskasten
einer horizontal angeordneten Vorspanneinrichtung
vorkommen, dass kleine Glaskruemel durch die
Duesenbohrungen 26 und die Kanaele 31 auf die
Absperrschieberplatte 35 fallen. Beim Herausziehen des
Absperrschiebers 35 werden diese kleinen Glaskruemel von
den Zwischenwanden 30 festgehalten und fallen in den
Luftverteilerkasten und damit in das Rohrsystem und koennen
beim Einschalten der Blasluft zu Schwierigkeiten fuehren.
Um diese Gefahr auszuschalten, ist unterhalb des
Fuehrungsschlitzes 32 im Innern des Luftverteilerkastens 21
ein weiterer Fuehrungsschlitz 38 vorgesehen, in den durch
den Spalt 39 ein Glaskruemel-Auffangblech 29 eingeschoben
wird, bevor der Absperrschieber 35 herausgezogen wird, so
dass die Glaskruemel von diesem Auffangblech 29 aufgefangen
werden. Durch den vergleichsweise hohen Spalt 39 wird das
Auffangblech mit den Glaskruemeln anschliessend wieder
herausgezogen. Der Spalt 39 wird anschliessend wieder durch
eine Dichtleiste 40 verschlossen.
Eine weitere Moeglichkeit zur Realisierung der Erfindung
bei einem Blaskasten mit Duesenstegen ist in den Fig. 6 bis
8 dargestellt. In diesem Fall sind die einzelnen
Duesenstege 42 eines Blaskastens 41 innen nicht durch
Zwischenwaende unterteilt, sondern muenden mit ihrer ganzen
Laengsausdehnung in den Luftverteilerkasten 43. Jeder
Duesensteg 42 besteht wiederum aus Seitenwaenden 44, 45 und
einer oberen Abschlussleiste 46, in der Lochbohrungen 47
als Blasduesenoeffnungen angebracht sind. Die jeweils nicht
benoetigten Duesenoeffnungen 47 werden in diesem Fall durch
Dichtstaebe 49 von der Blasluftzufuhr abgesperrt, indem
diese Dichtstaebe 49 auf beiden Stirnseiten eines jeden
Duesenstegs 42 jeweils durch eine entsprechende Oeffnung 50
so weit in den Duesensteg eingefuehrt werden, wie die
aeusseren Duesenoeffnungen 47 verschlossen werden sollen.
Waehrend sich die Dichtstaebe 49 oben unmittelbar gegen die
plane Unterseite der Abschlussleiste 46 dicht anlegen,
stuetzen sie sich unten auf Bolzen 51 ab, die in den
Seitenwaenden 44, 45 der Duesenstege befestigt sind. Als
Hilfsmassnahme fuer die Einstellung der Dichtstaebe 49 kann
z.B. auf der Oberseite der Dichtstaebe 49 eine skalenartige
Markierung 48 angebracht sein, die mit dem Rand der
Oeffnung 50 zusammenwirkt und so die Laenge des abgedeckten
Teils des jeweiligen Duesenstegs 42 anzeigt. Ferner koennen
zur Fixierung der Dichtstaebe 49 Klemmschrauben 52
vorgesehen sein.
Auch mit dieser Vorrichtung laesst sich also das Feld der
mit Luft beaufschlagten Duesen von aussen nach innen
beliebig verkleinern und jeder beliebigen Form und Groesse
der Glasscheiben anpassen.
Wenn eine besonders gute Abdichtung der Duesenoeffnungen
erreicht werden soll, kann man die Dichtstaebe 49 mit einem
zusaetzlichen Dichtprofil 53 versehen, wie es in Fig. 8
dargestellt ist. Dieses Dichtprofil 53 aus einem
kautschukartigen Material mit U-foermigem Querschnitt wird
so auf der Metalleiste 54 befestigt, dass die beiden
Seitenschenkel des Profilstreifens gegen die
Stroemungsrichtung der Luft gerichtet sind und sich unter
der Wirkung des Luftdrucks als Dichtlippen gegen die
Seitenwaende des Duesenstegs anlegen. Die Befestigung des
Dichtprofils 53 erfolgt ueber ein aussen auf den Mittelsteg
aufgelegtes Flachprofil 55, das durch den Mittelsteg des
Dichtprofils 53 hindurch mit der Metalleiste 54 verschraubt
ist und beispielsweise aus einem Metall besteht und auf
diese Weise einen zusaetzlichen mechanischen Schutz des
Dichtprofils 53 gegen eventuell in die Duesenoeffnungen 47
hineingefallene kleine Glassplitter darstellt. Anstelle der
Befestigung durch Schrauben kann die Befestigung auch durch
Verkleben erfolgen, indem einerseits der Mittelsteg des
Dichtprofils 53 mit der Metalleiste 54, und andererseits
das Flachprofil 55 mit dem Mittelsteg des Dichtprofils 53
verklebt werden.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausfuehrungsform eines
erfindungsgemaessen Blaskastens 58 zeichnet sich
schliesslich dadurch aus, dass jedes einzelne Blasroehrchen
59, oder zumindest die in den Randbereichen der
Frontplatte 60 angeordneten Blasroehrchen 59, einzeln
unabhaengig voneinander von der Blasluftzufuhr abgesperrt
werden koennen. Zu diesem Zweck sind die Blasroehrchen 59,
die in den Luftverteilerkasten 61 muenden und dort in der
Wand 62 gehalten sind, jeweils mit einem Ventil 63
versehen, das beispielsweise elektrisch ueber eine
Elektromagnetsteuerung 64 betaetigt wird. Mit Hilfe einer
geeigneten Programmsteuerung lassen sich auf diese Weise
nicht nur Blasduesengruppen beliebiger Form und Groesse
bilden, vielmehr hat ein solcher Blaskasten 58 auch den
Vorteil, dass die Umruestung fuer eine andere
Scheibengroesse praktisch momentan erfolgen kann. Ein
solcher Blaskasten 58 ist deshalb besonders fuer den
Einsatz in einer automatischen Fabrikationslinie geeignet,
in der kleine Serien mit jeweils unterschiedlichen
Glasscheiben vorgespannt werden, oder in der gar die
einzelnen aufeinander folgenden Glasscheiben
unterschiedliche Form und Groesse haben. Bei einer solchen
Fabrikationslinie, bei der auch die anderen
Verfahrensparameter wie Ofenheizung,
Transportgeschwindigkeit usw. von einer zentralen
Steuerungsanlage in Abhaengigkeit von der Groesse und Form
der Glasscheiben gesteuert werden, laesst sich der
beschriebene Blaskasten 58 durch die zentrale
Steuerungseinheit individuell an die einzelnen Glasscheiben
optimal anpassen.
Falls mit Hilfe eines grossen Blaskastens zwei oder mehrere
kleine Glasscheiben gleichzeitig vorgespannt werden, ist es
zweckmaessig, mit Hilfe der erfindungsgemaessen Massnahmen
nur jeweils die den einzelnen Glasscheiben entsprechenden
Bereiche des Blasduesenfeldes mit Blasluft zu versorgen.
Das laesst sich mit allen beschriebenen Ausfuehrungsformen
durchfuehren. Dabei koennen die einzelnen Bereiche
voneinander voellig getrennt sein. So koennen
beispielsweise bei Verwendung eines grossflaechigen
Absperrschiebers zwei oder mehr voneinander getrennte
Ausnehmungen vorgesehen sein, die der Lage der einzelnen
Glasscheiben in der Abblasvorrichtung und deren Form und
Groesse angepasst sind. In entsprechender Weise kann auch
bei den uebrigen Ausfuehrungsformen mit den jeweils
beschriebenen Mitteln das gleiche Ergebnis erzielt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von
Glasscheiben, mit zwei einander gegenueber
angeordneten Blaskaesten mit jeweils einer Vielzahl
von Blasduesen, dadurch
gekennzeichnet, dass bei einem fuer
verhaeltnismaessig grosse Glasscheiben eingerichteten,
mit Blasduesen besetzten Feld der Blaskaesten (1; 20,
41; 58) in Abhaengigkeit von der Form und der Groesse
der vorzuspannenden Blasscheiben die Luftzufuhr zu
beliebigen Blasduesen bzw. Blasduesengruppen
wenigstens in den Randbereichen des mit Blasduesen
besetzten Feldes absperrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Blaskasten (1) aus einem Luftverteilerkasten
(2) und einer Vielzahl von in der Frontplatte (5) des
Luftverteilerkastens (2) eingesetzten Duesenroehrchen
(6) besteht, und dass in dem Verteilerkasten (2)
unmittelbar vor der Frontplatte (5) ein von Schienen
(9) und von einem eine Seitenwand (7) durchdringenden
Spalt (8) gebildeter Fuehrungsschlitz fuer einen
grossflaechigen auswechselbaren Absperrschieber (10)
gebildet ist, der eine der Form und Groesse der
vorzuspannenden Glasscheibe entsprechende Ausnehmung
(12) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Blaskasten (20) aus einem Luftverteilerkasten
(21) und einer Reihe von mit Abstand voneinander
angeordneten und sich ueber die gesamte Breite des
Luftverteilerkastens (21) erstreckenden Duesenstegen
(18) besteht, und dass innerhalb der Duesenstege
(18) durch Zwischenwaende (30) jeder Blasduese (26)
ein eigener Luftzufuehrungskanal (31) zugeordnet ist,
die saemtlich in einer Muendungsebene (A-A) muenden,
vor der innerhalb des Luftverteilerkastens (21) ein
Fuehrungsschlitz (32) fuer einen von aussen
auswechselbaren Absperrschieber (35) gebildet ist, der
eine der Form und Groesse der vorzuspannenden
Glasscheibe entsprechende Ausnehmung (36) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der untere Blaskasten (20) einer horizontal
ausgerichteten Vorspanneinrichtung unterhalb des
Fuehrungsschlitzes (32) mit einem weiteren
Fuehrungsschlitz (38) versehen ist, in den vor dem
Auswechseln eines Absperrschiebers (35) ein
Auffangblech (29) fuer eventuell in die nicht mit Luft
beaufschlagten Duesenoeffnungen (26) hineingefallene
und auf dem Absperrschieber (35) liegende kleine
Glassplitter einschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der auswechselbare
Absperrschieber (14) um die der Form der
vorzuspannenden Glasscheibe entsprechende Ausnehmung
(15) herum mit Bohrungen (16) oder anderen
Einschnitten oder Aussparungen versehen ist, die eine
verminderte Luftzufuhr zu den auf den Randbereich der
Glasscheibe einwirkenden Blasduesen bewirken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Blaskasten (41) aus einem Luftverteilerkasten
(43) und einer Reihe von mit Abstand voneinander
angeordneten und sich ueber die gesamte Breite des
Luftverteilerkastens (43) erstreckenden Duesenstegen
(42) besteht, und dass die Duesenstege (42) auf ihren
Stirnseiten mit Einschuboeffnungen (50) versehen sind,
in die Dichtstaebe (49) zum Absperren der Blasduesen
(47) von der Luftzufuhr von den Seiten her
einschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtstaebe (49) mit Dichtprofilleisten (53)
aus gummielastischem Werkstoff versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Blaskasten (58) aus einem Luftverteilerkasten
(61) und einer Vielzahl von in einer Vorderwand (62)
des Luftverteilerkastens (61) eingesetzten
Blasroehrchen (59) besteht, und dass wenigstens die
in den Randbereichen des Blaskastens angeordneten
Blasroehrchen (59) jeweils mit einem Ventil (63)
versehen sind, durch das jedes dieser Blasroehrchen
(59) unabhaengig von den uebrigen Blasroehrchen (59)
von der Luftzufuhr abgesperrt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ventile (63) individuell ansteuerbare Ventile
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Blaskasten (58) in einer
programmgesteuerten Fertigungslinie eingesetzt, und
dass das jeweils mit der Blasluft beaufschlagte Feld
der Blasroehrchen (59) durch die zentrale
Programmsteuerung veraenderbar ist.
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