DE3611969C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiter-Schwingungs
erfassungsstruktur gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine solche Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur ist
aus der US-A-45 07 705 bekannt, bei der ein Siliciumsub
trat vom N-Typ, eine auf dem Substrat gebildete Diffu
sionsschicht vom P+ -Typ, eine auf der Diffusionsschicht
angeordnete Oxidschicht vom P⁺-Typ und ein Ausleger vor
gesehen sind, z. B. eine mit Bor dotierte Polysilicium
schicht, die parallel in einem vorbestimmten Abstand zu
der Oxidschicht verläuft, wobei ein Ende des Auslegers
an der Oxidschicht befestigt ist.
Bei dieser Konstruktion wird ein veränderbarer Kondensa
tor zwischen einem bewegbaren Bereich des Auslegers und
den Diffusionsschichten vom P+ -Typ gebildet. Wenn mecha
nische Schwingungen von außen auf die
Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur wirken, beginnt
der Ausleger zu schwingen und die Kapazität des verän
derbaren Kondensators, der zwischen dem Ausleger und der
Diffusionsschicht vom P⁺-Typ gebildet ist, ändert sich
aufgrund der Abstandsänderung zwischen ihnen. Somit kön
nen Schwingungen des Auslegers dadurch erfaßt werden,
daß die Kapazitätsänderung erfaßt wird. Wenn bei diesem
Fall die von außen wirkenden Schwingungen die Resonanz
frequenz des Auslegers aufweisen, die auch durch dessen
Länge bestimmt ist, schwingt der Ausleger am stärksten
und eine große Kapazitätsänderung kann erfaßt werden, so
daß der Schwingungsanteil, der im wesentlichen gleich
der Resonanzfrequenz ist, mit hoher Empfindlichkeit er
faßt werden kann.
Damit auch Schwingungen mit kleiner Schwingungsamplitude
erfaßt werden können, kann die Kapazität des veränderba
ren Kondensators, dessen eine Elektrode durch den Ausle
ger gebildet wird, groß im Vergleich mit einer nur die
Resonanzfrequenz erfassenden
Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur gemacht werden.
Dadurch läßt sich die Empfindlichkeit für Schwingungen
außerhalb der Resonanzfrequenz und solche mit kleiner
Schwingungsamplitude erhöhen. Wirkungsvoll läßt sich die
Empfindlichkeit auch dadurch erhöhen, daß der Resonanz
gütefaktor Q des Auslegers erhöht wird, indem dieser in
einem Vakuum angeordnet wird.
Wenn der Ausleger durch von außen wirkende Schwingungen
angeregt wird und die Schwingungsamplitude des Auslegers
groß wird, neigt der bewegbare Abschnitt oder freie End
abschnitt des Auslegers, der parallel zu der Oxidschicht
des Halbleitersubstrats verläuft, dazu, stark in Schwin
gung versetzt zu werden. Dabei besteht die Gefahr, daß
der freie Endabschnitt des Auslegers an die Oberfläche
der Oxidschicht anstößt und dann Schwingungen nicht län
ger erfaßt werden können. Infolgedessen ist es bei einer
solchen Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur nicht
möglich, einen großen Schwingungsbereich unter Einschluß
von großen Schwingungsamplituden zu erfassen. Wenn hier
der Abstand zwischen dem Ausleger und der Oxidschicht
vergrößert wird, kann das Anstoßen des freien Endab
schnitts des Auslegers gegen die Oxidschicht vermieden
werden, selbst bei großen Schwingungsamplituden, jedoch
ist es schwierig, Schwingungen mit geringen Schwingungs
amplituden zu erfassen, wenn der Abstand zu stark erhöht
wird.
Auch aus der offengelegten japanischen Patentanmeldung
60-55 655 ist eine Halbleiter-Schwingungserfassungs
struktur der gattungsgemäßen Art bekannt. Bei dieser
Struktur ist der Ausleger aus einer Polysiliciumschicht
gebildet, deren untere und obere Seite jeweils mit einer
Nitridschicht überzogen ist. Eine ähnliche Halbleiter-
Schwingungserfassungsstruktur ist auch aus der
offengelegten japanischen Patentanmeldung 59-38 621
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß
ein großer Bereich mechanischer Schwingungen
unterschiedlicher Schwingungsfrequenzen mit hoher
Empfindlichkeit erfaßt werden kann, wobei selbst bei
großen Schwingungsamplituden des Auslegers ein Anstoßen
desselben an der Oberfläche des Halbleitersubstrats
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Ausleger nach und nach in Richtung zu dem freien En
de des Auslegers von der Oberfläche des Halbleitersub
trats fortgekrümmt ist.
In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung dadurch,
daß der Ausleger nach und nach in Richtung zu seinem
freien Ende von der Oberfläche des Substrats fortgebogen
ist, erreicht, daß der Ausleger auch bei großen
Schwingungsamplituden nicht an die Oberfläche des
Substrats bzw. eine auf das Substrat aufgebrachte
Oxidschicht anstößt. Gleichzeitig kann eine große
Empfindlichkeit erreicht werden, da nicht der gesamte
Abstand zwischen der Unterfläche des Auslegers und der
gegenüberliegenden Oberfläche des Substrats bzw. der
Oxidschicht vergrößert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einer dieser Weiterbildungen weist der Ausleger
wenigstens zwei Schichten mit unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten auf. Durch entsprechende
Auswahl der Werkstoffe für die den Ausleger bildenden
Schichten und deren Dicke lassen sich Ausleger mit der
erwünschten Krümmung herstellen.
Wenn der Ausleger aus einer Halbleiterschicht, wie einer
mit Nitridfilmschichten beschichteten Polysilicium
schicht besteht, so lassen sich kleine Herstellungsto
leranzen bei der Halbleiter-Schwingungserfassungs
struktur erreichen. Ferner ist diese ausgezeichnet für
eine Massenherstellung geeignet.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß die Krümmung des freien Endabschnitts
des Auslegers durch die Dickenabmessung der oberen Ni
tridfilmschicht bei konstanter Dickenabmessung der mit
Bor dotierten Polysiliciumschicht und der unteren Nitrid
schicht sowie konstanter Länge des Auslegers bestimmbar
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nä
her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittdarstellung einer Halbleiter-
Schwingungserfassungsstruktur gemäß einer Aus
führungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 einen äquivalenten, elektrischen Schaltkreis
der Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Beziehung zwi
schen der Länge und Krümmung des Auslegers,
bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine grafische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen der Frequenz der auf eine Halbleiter-
Schwingungserfassungsstruktur gemäß Fig. 1
wirkenden Schwingungen und der von jener er
haltenen Ausgangsspannung.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine Halbleiter-Schwin
gungserfassungsstruktur nach der Erfindung zeigt, welche
auf einem Halbleitersubstrat 1 vom N-Typ aus Silicium herge
stellt ist. Eine Vielzahl von Halbleiterdiffusionsschichten
3, 5, 7 und 9 vom P⁺-Typ ist auf dem Siliciumsubstrat 1 und eine
einzige Halbleiterdiffusionsschicht 10 vom n⁺-Typ ist zwi
schen den Schichten 3 und 5 vom p⁺-Typ ausgebildet. Eine Oxid
schicht 11 ist auf der Oberfläche der Halbleiterschicht ausge
bildet, die aus den p⁺-, n⁺-Diffusionsschichten und dem Sub
strat vom N-Typ besteht.
Auf den Diffusionsschichten 5 und 10 vom p⁺-Typ bzw. n⁺-Typ
ist ein Ausleger 13 oberhalb der Oxidschicht 11 vorgesehen. Ein
Ende des Auslegers 13 ist auf der Oxidschicht 11 über den Dif
fusionsschichten 5 und 10 befestigt, wobei dessen anderes
Ende als ein freier Endabschnitt oder bewegbarer Abschnitt aus
gebildet ist. Der Ausleger 13 ist gekrümmt und der Abstand
zwischen der oberen Oberfläche der Oxidschicht 11 und der Un
terfläche des Auslegers 13 nimmt in Richtung zum äußersten Rand
des freien Endabschnittes zu derart, daß der Abstand bei der
Wurzel des Auslegers a und der Abstand an dem äußersten freien
Ende d ist.
Der Ausleger 13 umfaßt eine mit Bor dotierte Polysiliciumschicht
17, eine untere Nitridschicht 15, die auf der Unterfläche der
Siliciumschicht 17 ausgebildet ist, und eine obere Nitridschicht
19, um das Krümmungsmaß des Auslegers 13 an dessen Oberfläche
einzustellen, wobei die zwei Nitridschichten die Poly
siliciumschicht 17 zwischen sich einschließen.
Die Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur weist auch eine
Gate-Elektrode 21, eine Gate-Oxidschicht 23, eine Schutz
schicht 25 und einen Aluminiumkontakt 27 auf. Bei dieser Schwin
gungserfassungsstruktur stellen die Gate-Elektrode 21, die Gate-
Oxidschicht 23 und die Diffusionsschichten 7 und 9 vom p⁺-Typ
einen MOS-Transistor 33 insgesamt dar.
Die derart ausgestaltete Halbleiter-Schwingungserfassungs
struktur weist drei unterschiedliche Funtkionsabschnitte auf.
Ein erster Abschnitt ist ein veränderbarer Kondensatorabschnitt
29, der zwischen der länglichen Diffusionsschicht 3 vom p⁺-Typ
und dem freien Endabschnitt der mit Bor dotierten Polysilicium
schicht 17 gebildet wird, die mit den Nitridfilmschichten des
Auslegers 13 beschichtet ist und der Diffusionsschicht 3 gegen
überliegt; ein zweiter Abschnitt ist ein fester Kondensator
abschnitt 31, der zwischen der Wurzel des Auslegers 13, die
auf der Oxidschicht 11 befestigt ist und der Diffusions
schicht 5 vom p⁺-Typ gebildet wird, die der Wurzel des Auslegers
13 gegenüberliegt; und ein dritter Abschnitt ist der MOS-
Transistorabschnitt 33, der vorhergehend beschrieben wurde.
Der Ausleger 13 der Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur
nach der Erfindung schwingt in der im wesentlichen zu der Ober
fläche des Siliciumsubstrats 1 senkrechten Richtung. Wenn näm
lich der freie Endabschnitt des Auslegers 13 durch irgendwel
che Schwingungen von außen in Schwingung versetzt wird, ändert
sich der Abstand zwischen dem Siliciumsubstrat 1 und dem Ausle
ger 13, was eine Kapazitätsänderung bei dem veränderbaren
Kondensatorabschnitt 29 in Übereinstimmung mit der Abstands
änderung zwischen beiden bewirkt. In diesem Fall schwingt der
Ausleger 13 am stärksten, wenn eine Schwingung mit einer Schwin
gungsfrequenz, die gleich der Resonanzfrequenz des Auslegers
13 ist, angelegt wird, welche durch die Länge des Auslegers
13 bestimmt ist. Als Ergebnis hiervon können Schwingungen mit
der Resonanzfrequenz mit der höchsten Empfindlichkeit mit der
Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur nach der Erfindung
erfaßt werden.
Fig. 2 zeigt einen elektrischen, äquivalenten Schaltkreis der
Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur nach der Erfindung und
den zugeordneten Operationsverstärker und eine Spannungsver
sorgung.
In Fig. 2 weisen die Bauteile des äquivalenten Schaltkreises
die gleichen Bezugszeichen wie die entsprechend in Fig. 1 auf.
Der veränderbare und der feste Kondensator 29 bzw. 31 sind in
Reihe miteinander verbunden und ein Ende des veränderbaren
Kondensators 29 ist mit Masse und ein anderes Ende des festen
Kondensators 31 ist mit einer Spannungsversorgung V d verbunden,
während der Verbindungspunkt der zwei Kondensatoren mit der
Gate-Elektrode 21 des MOS-Transistors 33 verbunden ist. Die
Drain des MOS-Transistors 33 ist mit Masse und dessen Source
ist sowohl mit einer Konstantstromquelle 37 und einem Opera
tionsverstärker 39 über eine Ausgangsklemme 35 verbunden. Ob
gleich die Konstantstromquelle 37 und der Operationsverstär
ker 39 in Fig. 1 nicht dargestellt sind, können sie einstückig
bzw. integral auf dem gleichen Siliciumsubstrat 1 in Fig. 1
ausgebildet werden.
Bei der derart ausgebildeten Halbleiter-Schwingungserfassungs
struktur nach der Erfindung liegt an dem Verbindungspunkt der
zwei Kondensatoren 29 und 31, die in Reihe geschaltet sind,
d. h. der Gate-Elektrode 21 des MOS-Transistors 33 eine unter
teilte Spannung der Spannungsversorgung V an. Wenn eine mecha
nische Schwingung von außerhalb an die Halbleiter-Schwingungs
erfassungsstruktur angelegt wird, wird der Ausleger 13 durch
die mechanische Schwingung in Schwingung versetzt. Da die
Kapazität des veränderbaren Kondensators 29, der zwischen
dem freien Ende des Auslegers 13 und dem Substrat 1 gebil
det ist, durch die Schwingung verändert wird, wird auch die
unterteilte Spannung, die an der Elektrode 21 des MOS-Tran
sistors 33 anliegt, in Übereinstimmung mit der Kapazitäts
änderung des veränderbaren Kondensators 29 verändert. Als
Ergebnis hiervon wird die derart veränderte Spannung durch
den MOS-Transistor 33 verstärkt und an den Eingang des Ope
rationsverstärkers 39 über die Ausgangsklemmen 35 angelegt.
Infolgedessen stimmt die Änderung der Ausgangsspannung des
MOS-Transistors 33 mit der an den Ausleger 13 von außen ange
legten Schwingung überein. In diesem Fall schwingt, wenn die
an dem Ausleger 13 angelegte Schwingungsfrequenz gleich der
Resonanzfrequenz des Auslegers 13 ist, der Ausleger am stärk
sten und dies wiederum bewirkt, daß sich die Kapazität des
veränderbaren Kondensators 29 am stärksten ändert. Als Er
gebnis hiervon wird die Ausgangsspannung des MOS-Transistors
33 am stärksten verändert, so daß eine große Ausgangsspannung
erhalten wird.
Andererseits stößt, selbst wenn eine Schwingung mit einem
relativ großen Schwingungspegel an den Ausleger 13 angelegt
wird und das freie Ende des Auslegers 13 dadurch sehr stark
in Schwingungen versetzt wird, das äußerste Ende des freien
Endabschnittes oder der bewegbare Abschnitt des Auslegers
13 niemals an die Oberfläche der Oxidschicht 11 des Silicium
substrats 1 an, da das freie Ende des Auslegers 13 in die
sich von dem Siliciumsubstrat 1 fortweisende Richtung ge
krümmt ist.
Die Krümmung des Auslegers 13 kann willkürlich dadurch geän
dert werden, daß die Dicke der Nitridschicht 19 zum Einstel
len der Krümmung verändert wird.
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung zwi
schen der Krümmung des Auslegers und der Länge des Auslegers
13, wobei die Dicke T SN ein Parameter zum Einstellen der
Krümmung ist. Die graphische Darstellung zeigt bei einer Dic
ke der unteren Nitridschicht 15 von 49 nm und einer Dicke
der mit Bor dotierten Polysiliciumschicht 17 des Auslegers
13 von 1,0 µm die Änderungen der Beziehung zwischen der Län
ge und der Krümmung des Auslegers 13, wobei die Dicke der
Nitridschicht 19 zum Einstellen der Krümmung veränderbar ist
und beispielsweise 54 nm, 63 nm und 77 nm betragen kann.
Der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die Krümmung umso stärker
wird, je größer die Dicke der Nitridschicht 19 wird.
Wenn nämlich der Ausleger 13 mit dem bekannten chemischen
Dampfniederschlagsverfahren ausgebildet wird, bleibt eine
eigene Spannung in jeder Schicht zurück, die den Ausleger
13 bilden, und die Nitridschichten 15 und 19 bewirken eine
Zugspannung auf die mit Bor dotierte Polysiliciumschicht 17.
Ferner werden andere Spannungen zwischen der Nitridschicht
15 und der mit Bor dotierten Polysiliciumschicht 17 und zwi
schen der Polysiliciumschicht 17 und der Nitridschicht 19 zum
Einstellen der Krümmung aufgrund des Unterschiedes des Wärme
ausdehnungskoeffizienten zwischen den Nitridschichten 15 und
19 und der mit Bor dotierten Polysiliciumschicht 17 erzeugt,
wenn der Ausleger 13 von der Formungstemperatur wieder zu
der Umgebungstemperatur zurückkehrt. Wenn infolgedessen die
Dicke der Nitridschicht 19 zum Einstellen der Krümmung des
Auslegers 13 dicker als diejenige der Nitridschicht 15 aus
gebildet wird, wird eine nach oben gerichtete, d. h. in die
sich von dem Siliciumsubstrat 1 in Fig. 1 entfernende Richtung
an dem Ausleger 13 hervorgerufen, mit dem Ergebnis, daß sich
der Ausleger 13 in Fig. 1 nach oben krümmt.
Wenn die Krümmung des Auslegers 13 übermäßig groß gemacht
wird, ergibt dies eine Beeinträchtigung der Erfassungsempfind
lichkeit, während, wenn die Krümmung zu klein gemacht wird,
das äußerste Ende des Auslegers 13 häufig an das Silicium
substrat 1 anstößt. Demgemäß ist es für die Krümmung des Aus
legers 13 erforderlich, diese auf einen notwendigen minima
len Wert oder auf einen optimalen Wert einzustellen.
Als ein Beispiel soll angenommen werden, daß der Abstand a
an dem Wurzelabschnitt des Auslegers 13 bei einer Länge von
450 µm einen Wert von 1 µm aufweist und die Resonanzfrequenz
bei ungefähr 7 kHz gewählt ist. Es ist erforderlich, die
Krümmung des Auslegers 13 so zu steuern bzw. einzustellen,
daß der Abstand d zwischen dem äußersten Ende des freien
Endabschnittes des Auslegers 13 und der Oxidschicht 11 unge
fähr 30 µm betragen kann.
Fig. 4 zeigt eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen
der an die Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur nach der
Erfindung angelegten Schwingungsfrequenz und der an der Aus
gangsklemme 35 hervorgerufenen Ausgangsspannung. Die graphi
sche Darstellung zeigt die Kurve für den Fall, wenn unter
Vakuum von 50 Pa Schwingungen innerhalb eines Frequenzbe
reiches von 1 kHz bis 20 kHz und die Beschleunigung von 5 G
an die Erfassungsstruktur angelegt werden, wobei die Spannung
von der Spannungsversorgung V des Schaltkreises 12 Volt be
trägt.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei einer Schwingungsfrequenz
von 7 kHz die maximale Ausgangsspannung erhalten werden kann.
Ferner wird eine Ausgangsspannung von ungefähr 6 mV pro 1 G
an der Ausgangsklemme 35 abgegeben, so daß ein großer Schwin
gungsbereich von weniger als 1 G bis zu 40 G erfaßt werden
kann.
Ferner wird die Krümmung des Auslegers 13 durch eine Kombi
nation der Nitridschicht 15, der mit Bor dotierten Poly
siliciumschicht 17 und der Nitridschicht 19 zum Einstellen
der Krümmung bestimmt. In der Praxis jedoch werden, um den
Ausleger zu bilden, die untere Nitridschicht 15 und die mit
Bor dotierte Polysiliciumschicht 17 zuerst ausgebildet und
dann muß die Dicke der Schicht 15 äußerst genau gemessen
werden. Nachdem die Dicke der oberen Nitridschicht 19 zum
Einstellen der Krümmung berechnet worden ist, wird die obere
Nitridschicht 19 auf der Polysiliciumschicht 17 ausgebildet.
Um die Arbeitsweise bzw. den Betrieb bei den Auslegern der
Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur nach der Erfindung
gleich oder gleichförmig zu machen, ist es notwendig, die
Krümmung des Auslegers 13 mit einer Genauigkeit in der Grö
ßenordnung von ungefähr ±5 µm zu überwachen, wobei die Län
ge des Auslegers 13 450 µm beträgt. Hierfür ist es erfor
derlich, die Dicke jeder Nitridschicht 19 auf eine Streuung
von weniger als 2 bis 3 Prozent zu begrenzen.
Zum Ausbilden der Nitridschicht 19 zum Einstellen der Krüm
mung des Auslegers 13 ist bereits ein Verfahren vorgeschla
gen worden, bei dem entweder die Anzahl der Wafer-Schichten,
die zur gleichen Zeit aufwachsen sollen, bei der Herstellung
der Nitridschicht 19 zum Einstellen der Krümmung verringert
wird, oder Nitridschichten 19 mit geringerer Streuung ge
bildet werden, indem die Aufwachsbedingungen der Schichten
strikt gesteuert oder überwacht werden.
Es wird jedoch bevorzugt, ein anderes Ätzverfahren zu ver
wenden, bei dem die Nitridschicht 19 zum Einstellen der Krüm
mung des Auslegers zuerst mit einer Dicke von ungefähr
5 nm erzeugt und daraufhin die Dicke der Schicht genau ge
messen wird, wobei das Ätzen der Schicht in erwärmter Phos
phorsäure ausgeführt wird, bis sie bei genauer Steuerung der
Ätzgeschwindigkeit eine vorbestimmte Dicke erreicht. Dieses
Ätzverfahren ist fehlerfreier und die sich ergebende Dic
ke der Nitridschicht 19 zum Einstellen der Krümmung kann
auf einen vorbestimmten Dickenwert genau gesteuert werden.
Demgemäß ermöglicht die Verwendung des vorbeschriebenen Ätz
verfahrens Dickeschwankungen bei den Wafern der Nitrid
schicht 19 klein zu halten. Als Ergebnis hiervon kann,
selbst dann, wenn irgendwelche Streuungen bei vielen der
Halbleiterprodukte vorliegen, die Nitridschicht 19 zum Ein
stellen der Krümmung bei Verwendung des kostengünstigen,
chemischen Dampfablagerungsverfahren mit dem anschließenden
Verfahren bzw. Vorgang ausgebildet werden.
Ferner muß bei dem Fall, bei dem die Nitridschichten 15
und 19 eine Druckkraft auf die mit Bor dotierte Polysili
ciumschicht 17 aufgrund unterschiedlicher Herstellungsver
fahren zum Ausbilden des Auslegers 13 ausüben, die Dicke
der Nitridschicht 19 zum Einstellen der Krümmung dünner als
diejenige der Nitridschicht 15 ausgebildet werden.
Wie vorhergehend beschrieben, kann bei der Halbleiter-Schwin
gungserfassungsstruktur nach der Erfindung der freie End
abschnitt des Auslegers niemals an das Halbleitersubstrat
selbst bei relativ großen angewandten Schwingungen anstoßen,
da die Werkstoffe und die Dicke der Schichten, die den Aus
leger bilden, in geeigneter Weise ausgewählt und gebildet
bzw. hergestellt werden, so daß eine in sich von der Ober
fläche des Halbleitersubstrats an dem freien Endabschnitt
des Auslegers fortgerichtete Krümmung auftritt.
Die Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur nach der Er
findung kann insbesondere Schwingungen innerhalb eines wei
ten Bereiches von Schwingungsfrequenzen und Pegeln mit ho
her Empfindlichkeit erfassen.
Da die Krümmung des Auslegers willkürlich bzw. beliebig
dadurch gebildet werden kann, daß die Werkstoffe der den
Ausleger bildenden Schichten und deren Dicke ausgewählt
werden, können Ausleger mit einer geeigneten Krümmung und
nahezu gleichförmiger Schwingungscharakteristik mit dem
Verfahren nach der Erfindung hergestellt werden. Dies ermög
licht eine Massenherstellung in großem Umfang von Halb
leiter-Schwingungserfassungsstrukturen, so daß Halbleiter-
Schwingungsstrukturen bei geringen Kosten hergestellt werden
können.
Claims (15)
1. Halbleiter-Schwingungserfassungsstruktur mit einem
Halbleitersubstrat aus einem ersten Leitfähigkeitstyp,
einer Vielzahl von in das Substrat diffundierten Halb
leiterbereichen des zweiten Leitfähigkeitstyps, der zu
dem des Substrats entgegengesetzt ist, und einem Ausle
ger, der einen über eine isolierte Schicht an dem Sub
strat befestigten Wurzelabschnitt und einen bewegbaren
Auslegerabschnitt aufweist, der von dem Wurzelabschnitt
hervorsteht, wobei ein fester Kondensator aufgrund der
isolierenden Schicht durch den Wurzelabschnitt des Aus
legers und das Halbleitersubstrat und ein veränderbarer
Kondensator von dem bewegbaren Auslegerabschnitt und dem
Halbleitersubstrat gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (13) nach und nach in Richtung zu dem
freien Ende des Auslegers (13) von der Oberfläche des
Halbleitersubstrats (1) fortgekrümmt ist.
2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausleger (13) wenigstens zwei Schichten mit unter
schiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist.
3. Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausleger (13) eine Halbleiterschicht (17), die von
einer mit Bor dotierten Polysiliciumschicht gebildet
ist, und zwei Nitridfilmschichten (15, 19) aufweist, von
denen jeweils eine je eine der Oberflächen der
Polysiliciumschicht (17) überdeckt.
4. Struktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmungsrichtung des freien Endabschnitts des Aus
legers (13) durch die Beziehung zwischen den Dickenab
messungen der mit Bor dotierten Polysiliciumschicht (17)
und den Nitridfilmschichten (15, 19) bestimmbar ist.
5. Struktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmung des freien Endabschnitts des Auslegers (13)
durch die Dickenabmessung der oberen Nitridfilmschicht
(19) bei konstanter Dickenabmessung der mit Bor dotier
ten Siliciumschicht (17) und der unteren Nitridschicht
(15) sowie konstanter Länge (L) des Auslegers (13) be
stimmbar ist.
6. Struktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausleger beim Anwenden von Schwingungen, die im we
sentlichen gleich der Resonanzfrequenz des Auslegers
(13) sind, beim stärksten Schwingen nahe zu der oberen
Oberfläche des Halbleitersubstrats (1), welches mit ei
ner Oxidschicht (11) beschichtet ist, auslenkbar ist,
ohne diese zu berühren.
7. Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmung des freien Endabschnitts des Auslegers (13)
gemäß einer bestimmten Funktion mit Zunahme der Dicken
abmessung der oberen Nitridfilmschicht (19) zunimmt.
8. Struktur nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der Unter
fläche des Auslegers (13) bei dessen Wurzel und der obe
ren Oberfläche einer auf das Halbleitersubstrat (1) auf
gebrachten Oxidschicht (11) 1 µm, der Abstand (b) zwischen
der Unterfläche des Auslegers (13) an seinem äußersten
Ende und der Oberfläche der Oxidschicht (11) 30 µm und
die Länge (L) des freien Endabschnitts des Auslegers (13)
450 µm betragen, wodurch Schwingungen im Bereich von
1 G-40 G erfaßbar sind.
9. Struktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Resonanzfrequenz des Auslegers (13) ungefähr 7 kHz
beträgt und bei dieser die maximale Ausgangsspannung an
der Ausgangsklemme einer in dem Halbleitersubstrat (1)
ausgebildeten MOS-Transistoreinrichtung (33) erhaltbar
ist.
10. Struktur nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Operationsverstärkerschaltkreis (39 ) integral auf dem
Halbleitersubstrat (1) ausgebildet ist.
11. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitersubstrat (1)
vom ersten Leitfähigkeitstyp aus einem Halbleitermate
rial vom N-Typ und die Halbleiterbereiche (3, 5, 7, 9) vom
zweiten Leitfähigkeitstyp aus einem Halbleitermaterial
vom P-Typ gebildet sind.
12. Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Schichten des Auslegers (13)
eine niedergeschlagene Schicht ist.
13. Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (13) als ein gerader Balken bei einer
von der Benutzungstemperatur unterschiedlichen Tempera
tur hergestellt worden ist.
14. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbleiter-Schwingungserfas
sungsstruktur mittels einer chemischen
Vakuum-Bedampfungstechnik hergestellt ist.
15. Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger eine obere (15) und eine untere (19)
von dieser beabstandete Nitridschicht aufweist, wobei
die Dickenabmessung der oberen Nitridschicht (15) größer
als diejenige der unteren (19) ist.
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