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DE3609595A1 - Windschutzschild fuer das vorderteil eines motorrades - Google Patents

Windschutzschild fuer das vorderteil eines motorrades

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Publication number
DE3609595A1
DE3609595A1 DE19863609595 DE3609595A DE3609595A1 DE 3609595 A1 DE3609595 A1 DE 3609595A1 DE 19863609595 DE19863609595 DE 19863609595 DE 3609595 A DE3609595 A DE 3609595A DE 3609595 A1 DE3609595 A1 DE 3609595A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
windshield
motorcycle
spindle nut
wind shield
front part
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863609595
Other languages
English (en)
Inventor
Wulf Gerstenmaier
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3609595A1 publication Critical patent/DE3609595A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/16Hoods; Weather-guards, e.g. windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • B62J17/04Windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Windschutzschild, bestehend aus einer Windschutzscheibe oder aus einer mit einem Rahmen verbundenen bzw. mit diesem integrierten Wind­ schutzscheibe, für das Vorderteil eines Motorrades, ins­ besondere als in eine Motorradverkleidung integriertes Teil.
Solche Windschutzscheiben sind in der Regel starr mon­ tiert und können daher weder zum Fahrtwind noch in der Höhe verstellt werden. Dies gilt insbesondere, wenn sie formschlüssiger Bestandteil einer Motorradverkleidung sind.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine den Bedürfnissen der Praxis besser ent­ gegenkommende Ausführung eines Windschutzschildes zu finden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine verstellbare An­ lenkung des Windschutzschildes nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Insbesondere, um Verstellungen auch während der Motor­ radfahrt vornehmen zu können, ist es wichtig, die Ver­ stellung durch einen selbsthemmenden Stellantrieb be­ wirken zu können.
Zweckmässige Ausgestaltungen solcher Stellantriebe sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 9.
Die elastische Aufhängung für das Lager der Spindel­ mutter des Stellantriebs nach Anspruch 4 ist notwendig, um eine leichte Schwenkbewegung der Spindel auszu­ gleichen, die sich daraus ergibt, dass der Windschutz­ schild, an dem die Spindel angreift, während des Ver­ stellens eine Drehbewegung ausführt. Durch die elasti­ sche Aufhängung kann die geringe Schwenkbewegung auf einfache Weise ausgeglichen werden. Selbstverständlich ist jedoch auch eine um eine feste horizontale Achse drehbare Anlenkung des Spindelmutterlagers an dem Vor­ derteil des Motorrads bzw. der Verkleidung möglich.
Bei einem elektromotorischen Antrieb nach Anspruch 5 wird eine hohe Selbsthemmung des Stellantriebs vor allem durch den Einsatz eines Getriebes mit einem wesentlich über 1 liegenden Übersetzungsverhältnis erreicht.
Bei handverstellbarem Antrieb wird ein während der Motorfahrt unbeabsichtigtes, selbständiges Verdrehen der Antriebs-Spindel durch den auf den Windschutzschild ein­ wirkenden Fahrtwind bzw. Fahrerschütterungen gemäss Anspruch 6 dadurch unterbunden, dass das Handrad, mit dem das Spindelmutterlager verbunden ist, zwischen sich und der Spindelmutterlagerung federnd angreifende Rast­ elemente aufweist, die beim Verdrehen des Handrades erst durch leichte, von Hand aufzubringende Kraftanwendung aus ihrer Verankerung lösbar sind.
Die minimal und maximal mit dem Stellantrieb erreichbare Neigung des Windschutzschildes ist jeweils durch einen ortsfest an dem Vorderteil des Motorrades bzw. der Motorradverkleidung vorgesehenen Anschlag festgelegt.
Die Lage dieser Anschläge kann im Prinzip ebenfalls ver­ stellbar sein. Allerdings sollte diese Verstellung nicht ohne weiteres von dem Fahrer selbst vorgenommen werden können, sondern nur von dem Hersteller bzw. von Fachwerk­ stätten, da insbesondere die Aufrechtstellung des Wind­ schutzschildes aus Sicherheitsgründen ein bestimmtes Mass nicht überschreiten soll.
Bei elektromotorischem Antrieb sind in den die End­ stellungen des Windschutzschildes begrenzenden Anschlä­ gen Kontakte zum Abstellen des Antriebsmotors vorge­ sehen.
Da der gesamte Verstellmechanismus in der Praxis, in der nur ein wirtschaftlich vertretbarer Fertigungsaufwand getrieben werden kann, nicht völlig spielfrei sein kann, wird zur Stabilisierung bzw. zur Ausschaltung der Aus­ wirkungen eines solchen Spiels der Windschutzschild nach Anspruch 10 durch ein elastisches Kraftglied, z.B. eine Zugfeder, gegenüber dem Vorderteil des Motorrades bzw. gegenüber der Motorradverkleidung vorgespannt. Die Vor­ spannung erfolgt dabei in die Richtung, in der auch der Fahrtwind wirkt, damit sie durch diesen nicht aufgehoben werden kann.
Ist der Windschutzschild der vordere Teil einer Motor­ radverkleidung, so stellt die Ausführung nach Anspruch 11 eine in funktioneller und ästhetischer Hinsicht opti­ male Lösung dar. Bei einer solchen gelenkkapselartigen Lagerung des Windschutzschildes in der Motorradverklei­ dung liegt der gelenkseitige Ansatz des Schutzschildes nämlich in einem von der Motorradverkleidung geschaffe­ nen Windschatten, so dass ein hervorragender Strömungs­ übergang von der Verkleidung zu dem Windschutzschild hin gegeben ist.
Aus ästhetischer Sicht liegt der Vorteil darin, dass kein optisch störender Übergang an der Gelenkstelle sichtbar ist. Dadurch bleibt der Gesamteindruck der Ver­ kleidung mit dem darin integrierten Schutzschild unge­ stört bestehen. Dies gilt für alle möglichen Stellungen des Windschutzschildes. Denn auch bei erheblicher Ver­ stellung des Neigungswinkels des Windschutzschildes kann sich zwischen Schild und Verkleidung kein optisch störend und während der Fahrt Geräusche verursachender Spalt bilden.
Durch den selbsthemmenden Stellantrieb kann die Ver­ stellung des Windschutzschildes ohne weiteres während der Fahrt erfolgen und zwar je nach Ausführung entweder durch Auslösen eines elektrischen Kontaktes für den Stellmotor oder durch Betätigung des einrastend ver­ stellbaren Handrades. So kann der Fahrer die Neigung nicht nur auf einfache Weise seiner individuellen Körpergrösse und Sitzhaltung sowie einer Ein- oder Zwei­ mannbesatzung anpassen, sondern er kann die Neigung zu­ sätzlich auch noch auf die jeweilige Fahrgeschwindigkeit problemlos abstimmen. Gerade letzteres kann er praktisch nur während der Fahrt veranlassen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer am vorderen Teil eines Motorrads anbringbaren Verkleidung mit integriertem verstellbarem Windschutzschild;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Verkleidung nach Fig. 1 mit dem durch einen elektro­ motorischen Antrieb verstellbaren Wind­ schutzschild in Ansicht;
Fig. 3 die Ansicht eines Handantriebes für den Windschutzschild, teilweise geschnitten.
ln der Verkleidung 1 für das Vorderteil eines Motorrades ist ein Windschutzschild 2, der aus einem der Ver­ kleidung 1 angepassten Rahmen 3 mit einer daran be­ festigten, durchsichtigen Windschutzscheibe 4 besteht, in einer Achse 5, die über Verankerungsmittel 6 orts­ fest gegenüber der Verkleidung 1 fixiert ist, gelagert. Der Stellantrieb für den Windschutzschild besteht sowohl bei elektromotorischer wie auch bei Handbetätigung aus einer Spindel 7 und einer drehbar gelagerten elektro­ motorisch oder per Hand zu drehender Spindelmutter 8. Das Lager 9 für die Spindel 8, das bei dem elektro­ motorischen Antrieb indirekt von dem Elektromotor 9 mit dem sich daran anschliessenden Getriebe 10 und bei dem handbetriebenen Antrieb durch das Lager 11 gebildet wird, ist jeweils über eine elastische Aufhängung 12 ortsfest mit der Verkleidung 1 verbunden.
Die Spindel 7 greift über ein Lagerauge 13 an einen Gelenkbolzen 14 eines mit dem Windschutzschild 2 ver­ bundenen Rahmens 15 an. ln dem zwischen der Spindel­ mutter 8 und dem Elektromotor 9 vorgesehenen Getriebe 10 wird die Motordrehzahl in Richtung erheblich langsamerer Drehzahl der Spindelmutter 8 übersetzt. Dadurch wird eine gute Selbsthemmung gegen selbsttätige Verstellung der Spindel 7 erreicht.
Zur Ausschaltung einer spielbedingten Bewegung des Wind­ schutzschildes 2 wird der Windschutzschild durch eine Zugfeder 16, die einerseits an dem Verankerungsmittel 6 der Verkleidung 1 und andererseits an dem Rahmen 15 des Windschutzschildes 2 angreift, vorgespannt.
Die maximale und minimale Neigung des Windschutzschildes 2, die durch Betätigung des Stellantriebes jeweils er­ reichbar ist, ist durch die Anschläge 17 vorgegeben. An diese schlägt der Rahmen 15 jeweils derart an, dass eine Weiterbewegung über den Anschlag hinaus nicht möglich ist. Bei elektromotorischem Antrieb enthalten die An­ schläge 17 elektrische Kontakte, die den Elektromotor 9 jeweils abstellen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Handantrieb ist die Spindelmutter 8 fest mit einem Handrad 18 verbunden. Das Handrad 18 ist zusammen mit der Spindelmutter 8 im Be­ reich der Spindelmutter in einem Lager 11 drehbar ge­ lagert. Auf der dem Handrad 18 zugewandten Stirnfläche des Lagers 11 sind über den Umfang verteilt kugel­ kalottenförmig herausragende Noppen 19 angebracht. ln der Gegenfläche des Handrades 18 ist ein Ring 20 mit der Oberflächengestalt der Noppen 19 angepassten Ausspa­ rungen 21 axial federnd, durch z.B. ein Tellerfeder­ element 22 gelagert. Dabei bilden die Noppen 19 mit den zugehörigen Aussparungen 21 federnd ineinander greifende Einrastelemente. Beim Drehen des Handrades 18 durch die Hand des Motorradfahrers geben die Einrastelemente bei leichter Druckausübung die erforderliche Drehbewegung frei. Zur Sicherung der Spindel 7 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen während der Motorradfahrt genügen bereits zwei diagonal gegenüberliegend angeordnete Noppen 19 mit ent­ sprechenden Ausnehmungen 21 in dem Ring 20 des Handrades 16. Im Prinzip reicht bereits eine Noppe 19 mit ent­ sprechender Ausnehmung 21 aus.
Die möglichen verschiedenen Neigungen des Windschutz­ schildes 2 sind in der Fig. 1 strichpunktiert dar­ gestellt.
Das gelenkkapselartig ausgebildete untere Ende des Wind­ schutzschildes 2 weist einen dermassen geschlossenen kapselartigen Abschluss 23 auf, dass bei allen in Frage kommenden Neigungen des Windschutzschildes 2 der Rand 24 dieses Abschlusses gerade noch nicht aus der Verkleidung 1 herausragt.
Wenn die Anlenkung des Windschutzschildes 2 an eine Motorradverkleidung die Vorteile der Erfindung auch be­ sonders augenfällig zeigt, so ist die erfindungsgemäss verstellbare Anlenkung selbstverständlich ebensogut bei nicht verkleideten Motorrädern möglich. Denn die An­ lenkung kann im Grunde an jedes beliebige Teil im vor­ deren Bereich des Motorrades angebracht werden. Für die Verstellfunktion ist die Art und Form des Gegenlager­ teiles nämlich völlig gleichgültig.
Bei dem Handradantrieb 18 können die Noppen 19 auch in dem Material der elastischen Aufhängung 12 angebracht sein. In diesem Fall können die Aussparungen 21 direkt in der Stirnfläche des ausschliesslich aus starrem Material bestehenden Handrades 18 angeordnet sein.
Die erforderliche Federwirkung geht dann nämlich von dem Material der elastischen Aufhängung 12, die z.B. als Gummipuffer ausgebildet sein kann, aus.

Claims (11)

1. Windschutzschild, bestehend aus einer Windschutz­ scheibe oder aus einer mit einem Rahmen verbundenen bzw. mit diesem integrierten Windschutzscheibe, für das Vorderteil eines Motorrades, insbesondere als in eine Motorradverkleidung integriertes Teil, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutzschild (2) gegenüber dem starren Motorradkörper an seinem im montierten Zustand geo­ dätisch unten liegenden Bereich um eine horizontale zur Längsmittelebene des Motorrades senkrechte Achse (5) in seiner Neigung zum Fahrtwind verstellbar ist.
2. Windschutzschild nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass dieser durch einen selbsthemmenden Stellantrieb verstellbar ist.
3. Windschutzschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Stellantrieb im wesentlichen aus einer an dem Vorderteil des Motorrades bzw. an der Verkleidung (1) in einem ortsfesten Lager (11) drehbar gelagerten Spindelmutter (8) und einer von dieser axial verschiebbaren an den Windschutzschild (2) angelenkten Spindel (7) besteht.
4. Windschutzschild nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das ortsfeste Lager (11) der Spindel­ mutter (7) an einer elastischen Aufhängung (12) be­ festigt ist.
5. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (8) von einem mit dem ortsfesten Lager (11) verbundenen Elektromotor (9) über ein Getriebe (10) mit einer Übersetzung in Richtung wesentlich langsamerer Drehzahl der Spindelmutter (8) gegenüber der Motordrehzahl antreibbar ist.
6. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel­ mutter (8) fest mit einem Handrad (18) verbunden ist, an das federnd zwischen diesem und dem ortsfesten Lager (11) gelagerte unter Druck lösbare Einrast­ elemente (19, 21) als verdrehhemmende Elemente an­ greifen.
7. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung eines oberen und unteren Grenzwertes der durch das Verstellen erreichbaren Neigung des Windschutzschil­ des (2) ortsfeste Anschläge (17) vorgesehen sind, über die der Windschutzschild (2) mit einem mit diesem fest verbundenen Teil, wie z.B. ein Rahmen (15), nicht hinwegbewegt werden kann.
8. Windschutzschild nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Lage der Anschläge (17) veränderbar ist.
9. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (17) bei einem elektromotorischen Antrieb der Spindelmutter (8) mit Kontakten zum Abstellen des Elektromotors (9) versehen sind.
10. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ortsfest an dem Vorderteil des Motorrads bzw. der Verkleidung (1) ein elastisch verformbares Element (16) ange­ lenkt ist, das auf den Windschutzschild (2) ein um dessen horizontale Achse (5) wirkendes Drehmoment ausübt, wobei dieses Drehmoment kraftmässig in glei­ cher Richtung auf den Windschutzschild (2) einwirkt, wie die von dem Fahrtwind auf diese ausgeübte Kraft.
11. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in seinem die Achse (5) enthaltenden Endbereich ge­ lenkkapselartig in ein gelenkschalenartig ausgebil­ detes Gegenstück der Motorradverkleidung (1) ein­ greift.
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