DE3609595A1 - Windschutzschild fuer das vorderteil eines motorrades - Google Patents
Windschutzschild fuer das vorderteil eines motorradesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K27/00—Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
- B62K27/10—Other component parts or accessories
- B62K27/16—Hoods; Weather-guards, e.g. windscreens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/02—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
- B62J17/04—Windscreens
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Description
Die Erfindung betrifft einen Windschutzschild, bestehend
aus einer Windschutzscheibe oder aus einer mit einem
Rahmen verbundenen bzw. mit diesem integrierten Wind
schutzscheibe, für das Vorderteil eines Motorrades, ins
besondere als in eine Motorradverkleidung integriertes
Teil.
Solche Windschutzscheiben sind in der Regel starr mon
tiert und können daher weder zum Fahrtwind noch in der
Höhe verstellt werden. Dies gilt insbesondere, wenn sie
formschlüssiger Bestandteil einer Motorradverkleidung
sind.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine den Bedürfnissen der Praxis besser ent
gegenkommende Ausführung eines Windschutzschildes zu
finden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine verstellbare An
lenkung des Windschutzschildes nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1.
Insbesondere, um Verstellungen auch während der Motor
radfahrt vornehmen zu können, ist es wichtig, die Ver
stellung durch einen selbsthemmenden Stellantrieb be
wirken zu können.
Zweckmässige Ausgestaltungen solcher Stellantriebe sind
Gegenstand der Ansprüche 3 bis 9.
Die elastische Aufhängung für das Lager der Spindel
mutter des Stellantriebs nach Anspruch 4 ist notwendig,
um eine leichte Schwenkbewegung der Spindel auszu
gleichen, die sich daraus ergibt, dass der Windschutz
schild, an dem die Spindel angreift, während des Ver
stellens eine Drehbewegung ausführt. Durch die elasti
sche Aufhängung kann die geringe Schwenkbewegung auf
einfache Weise ausgeglichen werden. Selbstverständlich
ist jedoch auch eine um eine feste horizontale Achse
drehbare Anlenkung des Spindelmutterlagers an dem Vor
derteil des Motorrads bzw. der Verkleidung möglich.
Bei einem elektromotorischen Antrieb nach Anspruch 5
wird eine hohe Selbsthemmung des Stellantriebs vor allem
durch den Einsatz eines Getriebes mit einem wesentlich
über 1 liegenden Übersetzungsverhältnis erreicht.
Bei handverstellbarem Antrieb wird ein während der
Motorfahrt unbeabsichtigtes, selbständiges Verdrehen der
Antriebs-Spindel durch den auf den Windschutzschild ein
wirkenden Fahrtwind bzw. Fahrerschütterungen gemäss
Anspruch 6 dadurch unterbunden, dass das Handrad, mit
dem das Spindelmutterlager verbunden ist, zwischen sich
und der Spindelmutterlagerung federnd angreifende Rast
elemente aufweist, die beim Verdrehen des Handrades erst
durch leichte, von Hand aufzubringende Kraftanwendung
aus ihrer Verankerung lösbar sind.
Die minimal und maximal mit dem Stellantrieb erreichbare
Neigung des Windschutzschildes ist jeweils durch einen
ortsfest an dem Vorderteil des Motorrades bzw. der
Motorradverkleidung vorgesehenen Anschlag festgelegt.
Die Lage dieser Anschläge kann im Prinzip ebenfalls ver
stellbar sein. Allerdings sollte diese Verstellung nicht
ohne weiteres von dem Fahrer selbst vorgenommen werden
können, sondern nur von dem Hersteller bzw. von Fachwerk
stätten, da insbesondere die Aufrechtstellung des Wind
schutzschildes aus Sicherheitsgründen ein bestimmtes
Mass nicht überschreiten soll.
Bei elektromotorischem Antrieb sind in den die End
stellungen des Windschutzschildes begrenzenden Anschlä
gen Kontakte zum Abstellen des Antriebsmotors vorge
sehen.
Da der gesamte Verstellmechanismus in der Praxis, in der
nur ein wirtschaftlich vertretbarer Fertigungsaufwand
getrieben werden kann, nicht völlig spielfrei sein kann,
wird zur Stabilisierung bzw. zur Ausschaltung der Aus
wirkungen eines solchen Spiels der Windschutzschild nach
Anspruch 10 durch ein elastisches Kraftglied, z.B. eine
Zugfeder, gegenüber dem Vorderteil des Motorrades bzw.
gegenüber der Motorradverkleidung vorgespannt. Die Vor
spannung erfolgt dabei in die Richtung, in der auch der
Fahrtwind wirkt, damit sie durch diesen nicht aufgehoben
werden kann.
Ist der Windschutzschild der vordere Teil einer Motor
radverkleidung, so stellt die Ausführung nach Anspruch
11 eine in funktioneller und ästhetischer Hinsicht opti
male Lösung dar. Bei einer solchen gelenkkapselartigen
Lagerung des Windschutzschildes in der Motorradverklei
dung liegt der gelenkseitige Ansatz des Schutzschildes
nämlich in einem von der Motorradverkleidung geschaffe
nen Windschatten, so dass ein hervorragender Strömungs
übergang von der Verkleidung zu dem Windschutzschild hin
gegeben ist.
Aus ästhetischer Sicht liegt der Vorteil darin, dass
kein optisch störender Übergang an der Gelenkstelle
sichtbar ist. Dadurch bleibt der Gesamteindruck der Ver
kleidung mit dem darin integrierten Schutzschild unge
stört bestehen. Dies gilt für alle möglichen Stellungen
des Windschutzschildes. Denn auch bei erheblicher Ver
stellung des Neigungswinkels des Windschutzschildes kann
sich zwischen Schild und Verkleidung kein optisch
störend und während der Fahrt Geräusche verursachender
Spalt bilden.
Durch den selbsthemmenden Stellantrieb kann die Ver
stellung des Windschutzschildes ohne weiteres während
der Fahrt erfolgen und zwar je nach Ausführung entweder
durch Auslösen eines elektrischen Kontaktes für den
Stellmotor oder durch Betätigung des einrastend ver
stellbaren Handrades. So kann der Fahrer die Neigung
nicht nur auf einfache Weise seiner individuellen
Körpergrösse und Sitzhaltung sowie einer Ein- oder Zwei
mannbesatzung anpassen, sondern er kann die Neigung zu
sätzlich auch noch auf die jeweilige Fahrgeschwindigkeit
problemlos abstimmen. Gerade letzteres kann er praktisch
nur während der Fahrt veranlassen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer am
vorderen Teil eines Motorrads anbringbaren
Verkleidung mit integriertem verstellbarem
Windschutzschild;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Verkleidung
nach Fig. 1 mit dem durch einen elektro
motorischen Antrieb verstellbaren Wind
schutzschild in Ansicht;
Fig. 3 die Ansicht eines Handantriebes für den
Windschutzschild, teilweise geschnitten.
ln der Verkleidung 1 für das Vorderteil eines Motorrades
ist ein Windschutzschild 2, der aus einem der Ver
kleidung 1 angepassten Rahmen 3 mit einer daran be
festigten, durchsichtigen Windschutzscheibe 4 besteht,
in einer Achse 5, die über Verankerungsmittel 6 orts
fest gegenüber der Verkleidung 1 fixiert ist, gelagert.
Der Stellantrieb für den Windschutzschild besteht sowohl
bei elektromotorischer wie auch bei Handbetätigung aus
einer Spindel 7 und einer drehbar gelagerten elektro
motorisch oder per Hand zu drehender Spindelmutter 8.
Das Lager 9 für die Spindel 8, das bei dem elektro
motorischen Antrieb indirekt von dem Elektromotor 9 mit
dem sich daran anschliessenden Getriebe 10 und bei dem
handbetriebenen Antrieb durch das Lager 11 gebildet
wird, ist jeweils über eine elastische Aufhängung 12
ortsfest mit der Verkleidung 1 verbunden.
Die Spindel 7 greift über ein Lagerauge 13 an einen
Gelenkbolzen 14 eines mit dem Windschutzschild 2 ver
bundenen Rahmens 15 an. ln dem zwischen der Spindel
mutter 8 und dem Elektromotor 9 vorgesehenen Getriebe 10
wird die Motordrehzahl in Richtung erheblich langsamerer
Drehzahl der Spindelmutter 8 übersetzt. Dadurch wird
eine gute Selbsthemmung gegen selbsttätige Verstellung
der Spindel 7 erreicht.
Zur Ausschaltung einer spielbedingten Bewegung des Wind
schutzschildes 2 wird der Windschutzschild durch eine
Zugfeder 16, die einerseits an dem Verankerungsmittel 6
der Verkleidung 1 und andererseits an dem Rahmen 15 des
Windschutzschildes 2 angreift, vorgespannt.
Die maximale und minimale Neigung des Windschutzschildes
2, die durch Betätigung des Stellantriebes jeweils er
reichbar ist, ist durch die Anschläge 17 vorgegeben. An
diese schlägt der Rahmen 15 jeweils derart an, dass eine
Weiterbewegung über den Anschlag hinaus nicht möglich
ist. Bei elektromotorischem Antrieb enthalten die An
schläge 17 elektrische Kontakte, die den Elektromotor 9
jeweils abstellen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Handantrieb ist die
Spindelmutter 8 fest mit einem Handrad 18 verbunden. Das
Handrad 18 ist zusammen mit der Spindelmutter 8 im Be
reich der Spindelmutter in einem Lager 11 drehbar ge
lagert. Auf der dem Handrad 18 zugewandten Stirnfläche
des Lagers 11 sind über den Umfang verteilt kugel
kalottenförmig herausragende Noppen 19 angebracht. ln
der Gegenfläche des Handrades 18 ist ein Ring 20 mit der
Oberflächengestalt der Noppen 19 angepassten Ausspa
rungen 21 axial federnd, durch z.B. ein Tellerfeder
element 22 gelagert. Dabei bilden die Noppen 19 mit den
zugehörigen Aussparungen 21 federnd ineinander greifende
Einrastelemente. Beim Drehen des Handrades 18 durch die
Hand des Motorradfahrers geben die Einrastelemente bei
leichter Druckausübung die erforderliche Drehbewegung
frei. Zur Sicherung der Spindel 7 gegen unbeabsichtigtes
Verdrehen während der Motorradfahrt genügen bereits zwei
diagonal gegenüberliegend angeordnete Noppen 19 mit ent
sprechenden Ausnehmungen 21 in dem Ring 20 des Handrades
16. Im Prinzip reicht bereits eine Noppe 19 mit ent
sprechender Ausnehmung 21 aus.
Die möglichen verschiedenen Neigungen des Windschutz
schildes 2 sind in der Fig. 1 strichpunktiert dar
gestellt.
Das gelenkkapselartig ausgebildete untere Ende des Wind
schutzschildes 2 weist einen dermassen geschlossenen
kapselartigen Abschluss 23 auf, dass bei allen in Frage
kommenden Neigungen des Windschutzschildes 2 der Rand 24
dieses Abschlusses gerade noch nicht aus der Verkleidung
1 herausragt.
Wenn die Anlenkung des Windschutzschildes 2 an eine
Motorradverkleidung die Vorteile der Erfindung auch be
sonders augenfällig zeigt, so ist die erfindungsgemäss
verstellbare Anlenkung selbstverständlich ebensogut bei
nicht verkleideten Motorrädern möglich. Denn die An
lenkung kann im Grunde an jedes beliebige Teil im vor
deren Bereich des Motorrades angebracht werden. Für die
Verstellfunktion ist die Art und Form des Gegenlager
teiles nämlich völlig gleichgültig.
Bei dem Handradantrieb 18 können die Noppen 19 auch in
dem Material der elastischen Aufhängung 12 angebracht
sein. In diesem Fall können die Aussparungen 21 direkt
in der Stirnfläche des ausschliesslich aus starrem
Material bestehenden Handrades 18 angeordnet sein.
Die erforderliche Federwirkung geht dann nämlich von dem
Material der elastischen Aufhängung 12, die z.B. als
Gummipuffer ausgebildet sein kann, aus.
Claims (11)
1. Windschutzschild, bestehend aus einer Windschutz
scheibe oder aus einer mit einem Rahmen verbundenen
bzw. mit diesem integrierten Windschutzscheibe, für
das Vorderteil eines Motorrades, insbesondere als in
eine Motorradverkleidung integriertes Teil,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Windschutzschild (2) gegenüber dem starren
Motorradkörper an seinem im montierten Zustand geo
dätisch unten liegenden Bereich um eine horizontale
zur Längsmittelebene des Motorrades senkrechte Achse
(5) in seiner Neigung zum Fahrtwind verstellbar ist.
2. Windschutzschild nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass dieser durch einen selbsthemmenden
Stellantrieb verstellbar ist.
3. Windschutzschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Stellantrieb im wesentlichen
aus einer an dem Vorderteil des Motorrades bzw. an
der Verkleidung (1) in einem ortsfesten Lager (11)
drehbar gelagerten Spindelmutter (8) und einer von
dieser axial verschiebbaren an den Windschutzschild
(2) angelenkten Spindel (7) besteht.
4. Windschutzschild nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass das ortsfeste Lager (11) der Spindel
mutter (7) an einer elastischen Aufhängung (12) be
festigt ist.
5. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spindelmutter (8) von einem mit dem ortsfesten Lager
(11) verbundenen Elektromotor (9) über ein Getriebe
(10) mit einer Übersetzung in Richtung wesentlich
langsamerer Drehzahl der Spindelmutter (8) gegenüber
der Motordrehzahl antreibbar ist.
6. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel
mutter (8) fest mit einem Handrad (18) verbunden ist,
an das federnd zwischen diesem und dem ortsfesten
Lager (11) gelagerte unter Druck lösbare Einrast
elemente (19, 21) als verdrehhemmende Elemente an
greifen.
7. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung
eines oberen und unteren Grenzwertes der durch das
Verstellen erreichbaren Neigung des Windschutzschil
des (2) ortsfeste Anschläge (17) vorgesehen sind,
über die der Windschutzschild (2) mit einem mit
diesem fest verbundenen Teil, wie z.B. ein Rahmen
(15), nicht hinwegbewegt werden kann.
8. Windschutzschild nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Lage der Anschläge (17)
veränderbar ist.
9. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge
(17) bei einem elektromotorischen Antrieb der
Spindelmutter (8) mit Kontakten zum Abstellen des
Elektromotors (9) versehen sind.
10. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ortsfest an
dem Vorderteil des Motorrads bzw. der Verkleidung
(1) ein elastisch verformbares Element (16) ange
lenkt ist, das auf den Windschutzschild (2) ein um
dessen horizontale Achse (5) wirkendes Drehmoment
ausübt, wobei dieses Drehmoment kraftmässig in glei
cher Richtung auf den Windschutzschild (2) einwirkt,
wie die von dem Fahrtwind auf diese ausgeübte
Kraft.
11. Windschutzschild nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in
seinem die Achse (5) enthaltenden Endbereich ge
lenkkapselartig in ein gelenkschalenartig ausgebil
detes Gegenstück der Motorradverkleidung (1) ein
greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609595 DE3609595A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Windschutzschild fuer das vorderteil eines motorrades |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609595 DE3609595A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Windschutzschild fuer das vorderteil eines motorrades |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609595A1 true DE3609595A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6296967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609595 Withdrawn DE3609595A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Windschutzschild fuer das vorderteil eines motorrades |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609595A1 (de) |
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-
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- 1986-03-21 DE DE19863609595 patent/DE3609595A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |