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DE10065131B4 - Windschild für Motorräder - Google Patents

Windschild für Motorräder Download PDF

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DE10065131B4
DE10065131B4 DE10065131A DE10065131A DE10065131B4 DE 10065131 B4 DE10065131 B4 DE 10065131B4 DE 10065131 A DE10065131 A DE 10065131A DE 10065131 A DE10065131 A DE 10065131A DE 10065131 B4 DE10065131 B4 DE 10065131B4
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windshield
drive
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holding device
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Peter Biecker
Sven Asendorf
Fritz Wegener
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HS Products Karosseriesysteme GmbH
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    • Y10T74/18848Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including flexible drive connector [e.g., belt, chain, strand, etc.] with pulley
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Abstract

Windschild (3) für Motorräder, das mittels einer Halteeinrichtung (4) am Motorrad (1) verstellbar angebracht und mittels einer Antriebseinrichtung in unterschiedliche Positionen verstellbar ist, die eine Kabel- oder Seilzugverbindung (22) zwischen einem Antriebsmotor (26) der Antriebseinrichtung (8) und dem verstellbaren Windschild (3) und eine Seilscheibe (25) aufweist, auf der der zumindest eine Kabel- oder Seilzug (22, 31) auf- und abwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibe (25) zwei benachbarte Umfangsnuten (28, 30) aufweist, auf der zwei Kabel- oder Seilzüge (22, 31) gleichsinnig auf- und ab wickelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Windschild für Motorräder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, das mittels einer Halteeinrichtung am Motorrad verstellbar angebracht und mittels einer Antriebseinrichtung in unterschiedliche Positionen verstellbar ist. Ein aus der JP 2000177668 A bekanntes derartiges Windschild enthält eine Antriebseinrichtung mit einer Seilrolle, um die ein umlaufender Seilzug gewickelt ist, der mit einem das Windschild verstellenden Gleiter fest gekoppelt ist.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein Windschild für Motorräder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 2, das mittels einer eine Hebeleinrichtung aufweisenden Halteeinrichtung am Motorrad verstellbar angebracht und mittels einer Antriebseinrichtung in unterschiedliche Positionen verstellbar ist. Die JP 2000177668 A offenbart gleichfalls ein derartiges Windschild mit einer Antriebseinrichtung mit zwei symmetrisch angeordneten Antriebshebeln.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein Windschild für Motorräder, das mittels einer Halteeinrichtung am Motorrad verstellbar angebracht ist, wobei die Halteein richtung zwei nicht parallele Führungen zum Einstellen unterschiedlicher Höhen- und/oder Neigungsstellungen des Windschilds bei seiner Bewegung entlang der Führungen aufweist.
  • In der DE 39 41 875 C2 ist ein derartiges Windschild offenbart, das mittels einer Halteeinrichtung am Motorrad verstellbar angebracht ist, wobei die Halteeinrichtung zwei nicht parallele Führungen zum Einstellen unterschiedlicher Höhen- und/oder Neigungsstellungen des Windschilds bei seiner Bewegung entlang der Führungen aufweist. Sowohl die erste Führung wie auch die zweite Führung sind fahrzeugfest angebracht. Ein mit dem Windschild verbundener antreibbarer Schlitten ist an der fahrzeugfest angeordneten ersten Führung in Führungseingriff.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die voranstehend genannten Windschilde mit einer hinsichtlich ihrer Anordnung und Funktionalität verbesserten Antriebsvorrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Windschild mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Kabel- oder Seilzugverbindung, die z. B. in der Art eines Bowdenzuges gebildet ist, kann flexibel mit Biegungen oder Krümmungen verlegt werden, so daß die Antriebseinrichtung ohne wesentliche konstruktive Einschränkungen, die starre Verbindungselemente wie Spindeln oder dergleichen mit sich bringen, in der Nähe des Windschilds oder auch weiter davon entfernt am Motorrad angebracht werden kann.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Windschild mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst. Eine starre Kopplung mittels zweier schwenkbarer Antriebshebel ermöglicht eine betriebssichere spielfreie Betätigung und Verstellung des Windschildes. Die Hebelverhältnisse an den Antriebshebeln können derart ausgelegt werden, daß kleine auf die Antriebshebel eingeleitete Antriebsbewegungen in große Ab triebsbewegungen der Antriebshebel übersetzt werden. Dadurch ergibt sich eine kompakte Ausführung der Antriebseinheit.
  • Da die Antriebseinrichtung für das Windschild gemäß Anspruch 2 eine Hebeleinrichtung mit zwei symmetrisch angeordneten Antriebshebeln aufweist, die außenendig jeweils mit einem Schlitten verbunden sind, zur gegensinnigen Verschwenkung insbesondere mittig gelagert sind und innenendig mittels eines verschiebbaren Koppelteils miteinander verbunden sind, kann eine gleichmäßige Antriebsbewegung auf zwei voneinander beabstandete bewegbare Lagerteile des Windschildes eingeleitet werden.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Windschild mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Gemäß dieser Lösung übernimmt sowohl ein fahrzeugfestes Teil wie auch das Windschild oder ein mit dem Windschild verbundenes Teil eine Führungsfunktion. Zweckmäßigerweise ist der Schlitten über eine Kabel- oder Seilzugverbindung mit einer Antriebseinrichtung verbunden. Auch hierbei gelten die oben genannten Vorteile der flexiblen Anordnung der Antriebseinrichtung. Unter Kabel- oder Seilzugverbindung werden jegliche zug- und druckfeste, jedoch biegbare Verbindungen verstanden, die am Motorrad flexibel verlegbar sind, beispielsweise in der Art eines Bowdenzugs.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugt ist das Windschild an einem Windschild-Lagerteil befestigt, das die zweite Führung enthält und das mit dem Schlitten verbunden ist. Bei dieser Gestaltung bildet das Windschild-Lagerteil eine Baueinheit der Halteeinrichtung und das Windschild ist an dem Windschild-Lagerteil bzw. der Halteeinrichtung ohne Aufwand austauschbar angebracht.
  • Wenn von der Antriebseinrichtung des Windschildes gemäß Anspruch 9 jeweils ein Kabel- oder Seilzug zu einem rechtsseitigen und zu einem linksseitigen Windschild-Lagerteil oder an zwei beabstandete Befestigungspunkte an dem Windschild selbst geführt ist, ist durch diesen zweifachen Antrieb eine betriebssichere Verstellung des Windschilds gewährleistet.
  • Zweckmäßigerweise enthält die Antriebseinrichtung eine Seilscheibe, auf der das Kabel oder das Seil des zumindest einen Kabel- oder Seilzugs auf- und abwickelbar ist. Diese Seilscheibe kann zwei benachbarte Umfangsnuten aufweisen, auf denen zwei Kabel, oder Seilzüge gleichzeitig und gleichsinnig auf- und abwickelbar sind, so daß die beiden Kabel und damit die beiden Windschild-Lagerteile synchron betätigt werden. Mittels einer der beiden Kabel- oder Seilzugverbindungen kann auch zumindest ein weiteres bewegliches Teil des Motorrades synchron zur Bewegung des Windschildes verstellt werden.
  • In einer bevorzugten Gestaltung sind die Führungen als Kulissen gebildet, in denen feststehende Lagerelemente wie Stifte oder dergleichen im Führungseingriff sind. Wenn die Führungen bzw. Kulissen linear gebildet sind, so wird in Abhängigkeit der gegenseitigen Zuordnung eine gleichmäßige Verstellbewegung ermöglicht. Wenn die Führungen bzw. Kulissen zumindest einen gekrümmten Abschnitt aufweisen, so kann der linearen Verstellbewegung eine Schwenkbewegung des Windschilds überlagert werden. Statt des gekrümmten Abschnitts kann jegliche von dem linearen Abschnitt abweichende Form der Führung bzw. der Kulisse eine von der geraden Verstellbewegung abweichende Schwenkbewegung des Windschilds bereitstellen.
  • Bevorzugt ist die erste Führung oder Kulisse in zumindest einem Längsteil der Halteeinrichtung ausgebildet. Dieses Längsteil kann ein zentrales Teil der Halteeinrichtung sein. Alternativ sind für zwei Windschild-Lagerteile zwei Längsteile in rechtsseitiger und linksseitiger Anordnung vorgesehen.
  • Bevorzugt ist das Längsteil aus zumindest zwei zusammengesetzten Bauteilen gebildet, die entlang der Führung teilbar sind. Diese Gestaltung erleichtert die Herstellung der Führungen und den Einbau der zugeordneten Komponenten der Halteeinrichtung wie z. B. den Schlitten.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Windschilds unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht den vorderen Teil eines Motorrades mit einem verstellbaren Windschild;
  • 2 in einer Draufsicht eine Halteeinrichtung des Windschildes mit einer Antriebsvorrichtung in einer Ausgangsstellung;
  • 3 in einer Draufsicht gemäß 2 die Antriebsvorrichtung mit einer abgenommenen Abdeckung;
  • 4 in einer Draufsicht gemäß 3 die Halte- und die Antriebsvorrichtung in einer Endstellung;
  • 5 in einer Innenansicht einen linksseitigen Teil der Halteeinrichtung;
  • 6 in einer Oberansicht den linksseitigen Teil der Halteeinrichtung und die Antriebsvorrichtung;
  • 7 in einer Innenansicht gemäß 5 die Halteeinrichtung in der Endstellung gemäß 4;
  • 8 in einer Draufsicht eine zweites Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung des Windschildes mit einer abgewandelten Antriebsvorrichtung in einer Ausgangsstellung;
  • 9 in einer Draufsicht gemäß 8 die Halte- und die Antriebsvorrichtung in einer Zwischenstellung;
  • 10 in einer Draufsicht gemäß 8 die Halte- und die Antriebsvorrichtung in einer Endstellung;
  • 11 in einer Oberansicht die Halteeinrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels in Ausgangsstellung entsprechend 8;
  • 12 in einer Oberansicht die Halteeinrichtung in einer Zwischenstellung entsprechend 9; und
  • 13 in einer Oberansicht die Halteeinrichtung in einer Endstellung entsprechend 10.
  • Ein teilweise dargestelltes Motorrad 1 (siehe 1) enthält eine Verkleidung 2 und ein Windschild 3, das oberhalb der Verkleidung 2 mittels einer Halteeinrichtung 4 derart angebracht ist, daß es den Fahrtwind an einem Motorradfahrer 5 vorbei leiten kann. Bei Bedarf ist das Windschild 3 in seiner Höhe und/oder seiner Neigung mittels der Halteeinrichtung 4 aus einer flach gestellten Position in eine stark geneigte Position (in 1 schematisch in unterbrochenen Linien dargestellt) verstellbar. Die Halteeinrichtung 4 enthält einen Halterahmen 6 (nur der bezüglich des Motorrades linke Teil des Halterahmens 6 ist in den 2 bis 7 dargestellt) mit Befestigungs- oder Schrauböffnungen 7 (siehe 5 und 6) zum Festlegen des Halterahmens 6 am Rahmen des Motorrades 1 oder an der Verkleidung 2. Eine Antriebseinrichtung 8 ist an einem zentralen Querteil 9 des Halterahmens 6 befestigt. An den seitlichen Längsteilen 10 (nur das linke Längsteil 10 ist dargestellt) ist eine lineare Kulissenführung 11 (siehe 4) mit beispielsweise rechteckigem Querschnitt gebildet, in der ein länglicher Schlitten 12 verschiebbar aufgenommen ist. Ein vorderer Lagerbolzen 13 erstreckt sich durch eine seitliche Langlochöffnung 14 der Kulissenführung 11 in eine Lagerbohrung 15 eines Windschild-Lagerteils 16. Ein feststehender hinterer Lagerbolzen 18 ragt am Hinterende 17 des Längsteils 10 seitlich nach außen hervor und greift in eine als Langloch gebildete Kulissenführung 19 des Windschild-Lagerteils 16 ein. Der hintere Lagerbolzen 18 ist oberhalb der verlängerten Längsachse der Kulissenführung 11 angeordnet und die verlängerte Längsachse der Kulissenführung 19 des Windschild-Lagerteils 16 verläuft unterhalb des vorderen Lagerbolzens 13, so daß das Windschild-Lagerteil 16 um den Lagerbolzen 13 nach oben verschwenkt wird, wenn es mittels des angetriebenen Schlittens 12 und des Lagerbolzens 13 längs verschoben wird. Das Windschild-Lagerteil 16 weist Befestigungsöffnungen 20 zum Anbringen des Windschildes 3 auf.
  • Neben der Kulissenführung 11 und parallel zu dieser ist ein zu der Kulissenführung 11 geöffneter Kanal 21 gebildet (siehe 5 bis 7), in dem ein mit dem Schlitten 12 verbundenes Antriebskabel 22 verschiebbar aufgenommen ist. Das Antriebskabel 22 ist in einer Ummantelung 23 von dem Windschild-Lagerteil 16 über eine Biegung 24 zu einer Seilscheibe 25 der zentralen Antriebseinrichtung 8 verschiebbar geführt. Die Seilscheibe 25, die auf einer Getriebewelle eines von einem Elektromotor 26 antreibbaren Getriebes 27 angebracht ist (siehe insbesondere 3), weist eine Umfangsnut 28 auf, in der das auf- und abwickelbare, zug- und drucksteife Antriebskabel 22 aufgenommen ist. Mittels eines am Ende des Antriebskabels 22 befestigten Haltestifts 29, der in einer Aussparung der Seilscheibe 25 eingesetzt ist, ist das Antriebskabel 22 an der Seilscheibe 25 in Umfangsrichtung zugfest angebracht. Die Seilscheibe 25 weist eine zweite Umfangsnut 30 neben der ersten Umfangsnut 28 auf, in der im gleichen Drehsinn ein zweites Antriebskabel 31 für ein gegenüberliegendes, rechtsseitiges Windschild-Lagerteil (nicht dargestellt) angeordnet ist. Eine Abdeckung 32 (siehe 2) bedeckt und verschließt die Seilscheibe 25.
  • Bei Betätigung des Elektromotors 26, z. B. über einen Handschalter am Motorradlenker oder über eine geschwindigkeits- oder fahrtwindabhängige Steuerung, werden aus einer Ausgangsstellung gemäß 1, in der beide Windschild-Lagerteile 16 in der vorderen Position angeordnet sind und das Windschild 3 in einer unteren Höhenlage mit flacher Neigung halten, über eine Drehung der Seilscheibe 25 die beiden Antriebskabel 22, 31 gleichzeitig abgewickelt, so daß über eine Rückwärts-Verschiebung des jeweiligen Schlittens 12 die Windschild-Lagerteile 16 und somit das Windschild 3 aufgestellt und gegen den Fahrtwind stärker geneigt wird. Die Endstellung ist in den 4 und 7 dargestellt.
  • Eine entgegengesetzte Antriebsbewegung des Elektromotors 26 verlagert das Windschild 3 wieder zurück in die Ausgangsstellung oder auch in Zwischenstellungen.
  • Wenn die Kulissenführung 11 über ihre Länge gegenüber der Motorrad-Längsachse ansteigend angeordnet ist, wird der vordere Lagerbolzen 13 und somit das Windschild-Lagerteil 16 und das Windschild 3 zusätzlich in seiner Höhenlage angehoben.
  • Eine oder beide Kulissenführungen 11 und 19 können abgewinkelte oder gebogene Abschnitte aufweisen, so daß ein von der Längsverschiebung abhängiges bestimmtes Schwenkverhalten des Windschildes 3 festgelegt werden kann.
  • Die weitgehend flexibel verlegbaren Antriebskabel 22, 31 der Antriebseinrichtung 8 ermöglichen eine vergleichsweise freie Anordnung der Antriebseinrichtung 8 relativ zu der bewegbaren Halteeinrichtung 4 bzw. zu dem Windschild 3, so daß der Elektromotor 26 mit dem Getriebe 27 und der Seilscheibe 25 auch entfernt von der Halteeinrichtung 4 und unter solchen Winkelstellungen zu dieser angeordnet sein kann, die durch eine bisher übliche mechanische Kopplung nur unter hohem Bauaufwand realisierbar wäre.
  • Mittels der Seilscheibe 25 können zwei synchron antreibbare Antriebskabel zu zwei getrennten, beabstandeten Windschild-Lagerteilen 16 geführt werden, wobei unterschiedliche Abstände von der Seilscheibe 25 zu jedem der Windschild-Lagerteile 16 problemlos überbrückbar sind.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Windschildes (siehe 8 bis 13) mit abgewandelter Antriebseinrichtung enthält die Halteeinrichtung 4 eine Antriebsscheibe 33 (siehe 11), die an dem zentralen Querteil 9 mittig zwischen den beiden seitlichen Längsteilen 10 (nur das linke Längsteil 10 ist dargestellt) angeordnet und daran drehbar gelagert ist und mit dem Elektromotor 26 über das Getriebe 27 drehfest gekoppelt ist. Die Antriebsscheibe 33 ist von einem Deckel 34 abgedeckt, der an dem Querteil 9 befestigt ist. Der Schlitten 12 des Windschild-Lagerteils 16 ist U-förmig gebildet und sitzt verschiebbar auf der schienenförmig gebildeten Führung 11. An zwei von dem Schlitten 12 einwärts hervorstehenden Laschen 35 ist ein Bolzen 36 befestigt, an dem ein linker Antriebshebel 37 schwenkbar gelagert ist. Der Antriebshebel 37 erstreckt sich in etwa bis zur Mitte des Querteils 9, wobei er unmittelbar auf dem Deckel 34 aufliegt, und er ist an einem Stift 38, der beispielsweise vom Deckel 34 nach oben absteht und in ein im Antriebshebel 37 ausgebildeten Langloch 39 verschiebbar aufgenommen ist, verschiebbar und verschwenkbar gelagert.
  • Ein rechter Antriebshebel 40 zum Antreiben des rechten Windschild-Lagerteils bzw. dessen Schlittens ist symmetrisch zum linken Antriebshebel 37 angeordnet und in entsprechender Weise mittels eines in das Langloch 41 eingreifenden Stiftes 42 gelagert. Der rechte Antriebshebel 40 weist ein derart nach oben gekröpftes inneres Ende 43 auf, daß dieses Ende 43 auf dem inneren Ende 44 des linken Antriebshebels 37 aufliegt. Die beiden inneren Enden 43 und 44 der beiden Antriebshebel 37 bzw. 40 enthalten jeweils eine Führung 45 bzw. 46 in Form eines Langloches oder einer Kulisse, in denen ein Führungsstift 47 aufgenommen ist, der an einem Gleitstück 48 angebracht ist, das an einer Längsführung 49 am Deckel 34 verschiebbar gelagert ist. Ein exzentrisch auf der Antriebsscheibe 33 angebrachter Stift 50 erstreckt sich durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 51 im Deckel 34 nach oben bis in das Langloch 45 im Antriebshebel 37 (wie dargestellt) oder in das Langloch 46 des rechten Antriebshebels 40.
  • Zum Verstellen des Windschildes 3 wird von der Antriebseinrichtung 8 die Antriebsscheibe 33 in Rotation versetzt und beispielsweise um einen Winkel von maximal etwa 130° im Uhrzeigersinn gemäß den 8 bis 13 verschwenkt. Dabei verschwenkt der in dem Langloch 45 gleitende Stift 50 den linken Antriebshebel 37 um den Stift 38, so daß der Antriebshebel 37 den Schlitten 12 und damit das linke Windschild-Lagerteil 16 nach hinten bewegt über eine in den 9 und 12 gezeigte mittlere Zwischenstellung in eine in den 10 und 13 gezeigte Endstellung, in der das Windschild 3 mit größerer Neigung aufgestellt ist.
  • Aufgrund des Stiftes 50, der die beiden Antriebshebel 37 und 40 miteinander koppelt, wird die Antriebsbewegung auf die beiden Antriebshebel 37 und 40 für deren synchrone Bewegung übertragen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist eine geringe Bautiefe des Antriebs auf, da die Antriebsbewegung über die nur um einen vergleichsweise geringen Winkel verschwenkenden Antriebshebel erfolgt. Die Drehbewegung des Stiftes 50 bewirkt in der Nähe der beiden Endstellungen nur eine geringe Verschwenkung der beiden Antriebshebel 37 und 40, so daß das Anfahren und Abbremsen in der Nähe der beiden Endstellungen sanft erfolgt.
  • Die Steuerung der Antriebseinrichtung 8 erfolgt über Hall-Sensoren im Antriebsmotor und/oder über Mikroschalter, die über die Antriebsscheibe 33 angesteuert werden. Eine vergleichbare Steuerung kann auch beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein.
  • 1
    Motorrad
    2
    Verkleidung
    3
    Windschild
    4
    Halteeinrichtung
    5
    Motorradfahrer
    6
    Halterahmen
    7
    Schrauböffnung
    8
    Antriebseinrichtung
    9
    Querteil
    10
    Längsteil
    11
    Kulissenführung
    12
    Schlitten
    13
    Lagerbolzen
    14
    Langlochöffnung
    15
    Lagerbohrung
    16
    Windschild-Lagerteil
    17
    Hinterende
    18
    Lagerbolzen
    19
    Kulissenführung
    20
    Befestigungsöffnung
    21
    Kanal
    22
    Antriebskabel
    23
    Ummantelung
    24
    Biegung
    25
    Seilscheibe
    26
    Elektromotor
    27
    Getriebe
    28
    Umfangsnut
    29
    Haltestift
    30
    Umfangsnut
    31
    Antriebskabel
    32
    Abdeckung
    33
    Antriebsscheibe
    34
    Deckel
    35
    Lasche
    36
    Bolzen
    37
    linker Antriebshebel
    38
    Stift
    39
    Langloch
    40
    rechter Antriebshebel
    41
    Langloch
    42
    Stift
    43
    inneres Ende
    44
    inneres Ende
    45
    Führung
    46
    Führung
    47
    Führungsstift
    48
    Gleitstück
    49
    Längsführung
    50
    Stift
    51
    Schlitz

Claims (17)

  1. Windschild (3) für Motorräder, das mittels einer Halteeinrichtung (4) am Motorrad (1) verstellbar angebracht und mittels einer Antriebseinrichtung in unterschiedliche Positionen verstellbar ist, die eine Kabel- oder Seilzugverbindung (22) zwischen einem Antriebsmotor (26) der Antriebseinrichtung (8) und dem verstellbaren Windschild (3) und eine Seilscheibe (25) aufweist, auf der der zumindest eine Kabel- oder Seilzug (22, 31) auf- und abwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibe (25) zwei benachbarte Umfangsnuten (28, 30) aufweist, auf der zwei Kabel- oder Seilzüge (22, 31) gleichsinnig auf- und ab wickelbar sind.
  2. Windschild (3) für Motorräder, das mittels einer Halteeinrichtung (4) am Motorrad (1) verstellbar angebracht und mittels einer Antriebseinrichtung, die eine Hebeleinrichtung mit zwei symmetrisch angeordneten und schwenkbar gelagerten Antriebshebeln (37, 40) zwischen einem Antriebsmotor (26) der Antriebseinrichtung (8) und dem verstellbaren Windschild (3) aufweist, in unterschiedliche Positionen (8) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebshebel (37, 40) außenendig jeweils mit einem Schlitten (12), der mit dem Windschild (3) gekoppelt ist, verbunden sind, innenendig mittels eines verschiebbaren Koppelteils (47) miteinander verbunden sind und zur gegensinnigen Verschwenkung zwischen ihrem Außenende und ihrem Innenende gelagert sind.
  3. Windschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebshebel (37, 40) über den Antriebsmotor (26) antreibbar ist und um eine zwischen seinen beiden Enden angeordnete Schwenkachse (38 bzw. 42) verschwenkbar ist.
  4. Windschild nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (4) zwei nicht parallele Führungen (11, 19) zum Einstellen unterschiedlicher Höhen- und/oder Neigungsstellungen des Windschilds (3) bei seiner Bewegung entlang der Führungen (11, 19) aufweist, wobei die erste Führung (11) fahrzeugfest und die zweite Führung (19) am Windschild (3) angeordnet ist und der mit dem Windschild (3) verbundener antreibbarer Schlitten (12) an der fahrzeugfest angeordneten ersten Führung (13) und ein fahrzeugfestes Teil (18) an der am Windschild (3) angeordneten zweiten Führung (19) in Führungseingriff sind.
  5. Windschild nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebshebel (37, 40) mit einem auf einer Kreisbahn geführten und vom Antriebsmotor (26) angetriebenen Antriebsteil (50), das an dem Antriebshebel (37, 40) längsverschiebbar geführt ist, in Antriebseingriff ist.
  6. Windschild nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebshebel (37, 40) zur gegensinnigen Verschwenkung mittig gelagert sind.
  7. Windschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Koppelteil (47) ein in eine jeweilige Längsführung der Antriebshebel (37, 40) eingreifender Führungsstift (47) ist.
  8. Windschild nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil ein an einer Antriebsscheibe (33) exzentrisch angeordneter Stift (50) ist.
  9. Windschild (3) für Motorräder, das mittels einer Halteeinrichtung (4) am Motorrad (1) verstellbar angebracht ist, wobei die Halteeinrichtung (4) zwei nicht parallele Führungen (11, 19) zum Einstellen unterschiedlicher Höhen- und/oder Neigungsstellungen des Windschilds (3) bei seiner Bewegung entlang der Führungen (11, 19) aufweist, wobei die erste Führung (11) fahrzeugfest und die zweite Führung (19) am Windschild (3) angeordnet ist und ein mit dem Windschild (3) verbundener antreibbarer Schlitten (12) an der fahrzeugfest angeordneten ersten Führung (13) und ein fahrzeugfestes Teil (18) an der am Windschild (3) angeordneten zweiten Führung (19) in Führungseingriff sind.
  10. Windschild nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) über eine Kabel- oder Seilzugverbindung (22) mit einer Antriebseinrichtung (8, 25) verbunden ist.
  11. Windschild nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschild (3) an einem Windschild-Lagerteil (16) befestigt ist, das die zweite Führung (19) enthält und das mit dem Schlitten (12) verbunden ist.
  12. Windschild nach einem der Ansprüche 1 oder 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von der Antriebseinrichtung (8) jeweils ein Kabel- oder Seilzug (22, 31) zu dem Windschild (3) oder zu einem rechtsseitigen und zu einem linksseitigen Windschild-Lagerteil (16) geführt ist.
  13. Windschild nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11, 19) Kulissen sind.
  14. Windschild nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11, 19) oder Kulissen linear sind.
  15. Windschild nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11, 19) oder Kulissen zumindest einen gekrümmten Abschnitt aufweisen.
  16. Windschild nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (11) in einem Längsteil (10) der Halteeinrichtung (6) ausgebildet ist.
  17. Windschild nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsteil (10) aus zumindest zwei Bauteilen gebildet ist, die entlang der Führung (11) teilbar sind.
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