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DE3609218C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3609218C2
DE3609218C2 DE3609218A DE3609218A DE3609218C2 DE 3609218 C2 DE3609218 C2 DE 3609218C2 DE 3609218 A DE3609218 A DE 3609218A DE 3609218 A DE3609218 A DE 3609218A DE 3609218 C2 DE3609218 C2 DE 3609218C2
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DE
Germany
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signal
speed
phase
pulse signal
generating
Prior art date
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Expired
Application number
DE3609218A
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English (en)
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DE3609218A1 (de
Inventor
Atsushi Yokohama Kanagawa Jp Suganuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP60056956A external-priority patent/JPH061994B2/ja
Priority claimed from JP60056955A external-priority patent/JPH061993B2/ja
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Publication of DE3609218A1 publication Critical patent/DE3609218A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3609218C2 publication Critical patent/DE3609218C2/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/04Arrangements for controlling or regulating the speed or torque of more than one motor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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    • G11B15/467Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/06Arrangements for speed regulation of a single motor wherein the motor speed is measured and compared with a given physical value so as to adjust the motor speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehzahl- und Phasenre­ geleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Drehzahl- und Phasenregeleinrichtung ist aus der DE-OS 27 48 301 bekannt. Bei der dort beschriebenen Einrichtung wird die Kopftrommel durch einen mehrphasigen bürstenlosen Gleichsstrommotor mit Hallgeneratoren angetrie­ ben, die den jeweiligen Ständerwicklungen zugeordnet sind und die Relativlage des Läufers erfassen, um den den Ständer­ wicklungen zugeführten Strom zu schalten. Damit die Video­ köpfe den vorgesehenen Spuren exakt nachgeführt werden, ist es erforderlich, die Drehzahl und den Drehwinkel des Zylin­ ders innerhalb eines bestimmten engen Bereichs zu steuern. Üblicherweise wird zum Ermitteln derDrehzahl des Zylinders ein Tachogenerator verwendet, während der Drehwinkel des Zylinders mit einem Näherungssensor, erfaßt wird, der die Annäherung von umlaufenden Magneten erfaßt, welche an dia­ metral einander gegenüberliegenden Stellen des Zylinders angebracht sind. Eine solche Anordnung erfordert allerdings eine relativ hohe Anzahl von Bauteilen und verhältnismäßig komplizierten Schaltungsaufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehzahl- und Phasenregeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 zu schaffen, die sich bei guter Funktionszuver­ lässigkeit durch einfachen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittseitenansicht eines Kopftrommelan­ triebsmotors eines Videobandgeräts, bei dem die erfindungsgemäße Drehzahl- und Phasenregeleinrichtung verwendet wird,
Fig. 2 eine Ansicht eines Schnitts längs einer Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 eine abgewickelte Darstellung von Ständerwick­ lungen in ihrer Zuordnung zu Läufermagnetpolen,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Drehzahl- und Phasenregeleinrichtung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 zugeordnete Kurvenformdar­ stellung,
Fig. 6 eine Schaltstufe,
Fig. 7 eine der Fig. 6 zugeordnete Kurvenformdar­ stellung,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehzahl- und Phasenregeleinrichtung und
Fig. 9 eine der Fig. 8 zugeordnete Kurvenformdar­ stellung.
In Fig. 1 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor 1 gezeigt, der einen Zylinder 2 mit zwei Video­ köpfen 2 a und 2 b antreibt. Der Zylinder 2 ist an einer Drehwelle 3 des Motors 1 befestigt, die über ein Lager 4 drehbar an einem ortsfesten Zylinder 5 gelagert ist, welcher an einer Ständerkernplatte 6 befestigt ist. An der Unterseite der Ständerkernplatte 6 sind drei Ständer­ wicklungen I, II und III befestigt. Ein zylindrischer Permanentmagnet ist an einem Innenträger 8 eines Läufers 10 befestigt, der einen Außenträger 9 umfaßt, der eine magnetisierte Ringplatte 11 trägt.
Der Permanentmagnet 7 ist gleichmäßig in acht Segmente teilzylindrischer Form unterteilt, die nach außen zu den Ständerwicklungen I, II und III gerichtete, einander abwechselnde Polschuhe tragen. Jede Ständerwicklung umfaßt vier sich vertikal erstreckende Spulenabschnitte, die in Reihe geschaltet und in zwei Paare aufgeteilt sind, welche einander in bezug auf die Drehachse des Läufers 10 diametral gegenüberstehen. Gemäß der in Fig. 3 gezeigten abgewickelten Darstellung wird Strom über Spulenabschnitte I 1 und I 3 nach unten und dann über Spulenabschnitte I 2 und I 4 in Gegenrichtung geleitet, wobei gemäß der Darstellung bei A in Fig. 3 zu einem gegebenen Zeitpunkt die Spulenabschnitte I 1 und I 3 Nord­ polen des Permanentmagneten 7 und die Spulenabschnitte I 2 und I 4 Südpolen dieses Magneten gegenüberstehen. Infolge­ dessen wird der zylindrische Permanentmagnet 7 in Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben. Wenn der Strom der Wicklung I ständig zugeführt würde, würden deren sämtliche Spulen­ abschnitte Südpolen gegenüberstehen, so daß keine Drehkraft an dem Läufer wirken würde. Um dies zu ver­ hindern, ist es erforderlich, den Strom zu dem richtigen Zeitpunkt zu der Wicklung II umzuschalten, bevor alle Abschnitte der Wicklung I Südpolen gegenüberstehen. Das Umschalten des Stroms zu der Wicklung II erfolgt dann, wenn der Permanentmagnet 7 in eine in Fig. 3 bei B dar­ gestellte Stellung verdreht ist, da bei dieser Stellung Spulen­ abschnitte II 1 und II 3 Nordpolen sowie Spulenabschnitte II 2 und II 4 Südpolen gegenüberstehen. Gleichermaßen wird der Strom zu der Wicklung III umgeschaltet, wenn der Permanentmagnet 7 in die bei C dargestellte Stellung gedreht ist, und darauffolgend zu der Wicklung I, wenn der Magnet in eine bei D dargestellte Stellung verdreht ist. Dieser Schaltablauf wird wiederholt, um denLäufer ununterbrochen zu drehen.
Um ein genaues Weiterschalten zu erreichen, ist an der Unterseite der Ständerkernplatte 6 unmittelbar über der oberen Fläche der Magnet-Ringplatte 11 ein Hallgenerator 12 befestigt. Die Ringplatte 11 ist gleichmäßig in 24 Sektoren 13 aufgeteilt. Mit Ausnahme eines Sektors 13 1 sind Sektoren 13 2 bis 13 24 mit jeweils abwechselnder Polung magnetisiert. Der Sektor 13 1 ist in zwei Nordpol­ bereiche und in einen dazwischenliegenden Südpolbereich unterteilt. Die Übergänge von Nordpolen zu Südpolen, die in Gegenrichtung zu der mit einem Pfeil 14 bezeichneten Drehrichtung des Läufers 10 unmittelbar benachbart sind, sind, mit a 1 bis a 13 bezeichnet, wobei der Übergang a 1 zwischen einem Nordpolbereich 13 a und dem Südpolbereich 13 b des Sektors 13 1 liegt.
Wenn die Magnet-Ringplatte 11 zusammen mit dem zylindri­ schen Permanentmagneten 7 umläuft, werden von dem Hall­ generator 12 Magnetfeldänderungen erfaßt, so daß von dem Hallgenerator eine durch die Feldänderungen erzeugte Spannung an einen Differenzverstärker angelegt wird.
Gemäß Fig. 5 gibt der Differenzverstärker eine sinus­ förmige Spannung a ab, die eine in bezug auf eine Bezugs­ spannung positive Spitze hat, sobald der Fluß eines jeweiligen Nordpols der magnetischen Ringplatte 11 den Hallgenerator 12 durchsetzt, und eine in bezug auf die Bezugsspannung negative Spitze, sobald der Fluß eines jeweiligen Südpols durch den Hallgenerator hindurchtritt. Die Bezugsspannung wird erreicht, wenn der Hallgenera­ tor einer Grenzlinie zwischen aufeinanderfolgenden Polen gegenüberliegt. Die Amplituden der Spitzen sind pro­ portional zu den Feldstärken der Pole. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, besitzt die durch den Fluß des an dem Hall­ generator 12 vorbeilaufenden Nordpolbereichs 13 a erzeugte positive Spitze eine Amplitude, die niedriger als die Amplitude der anderen positiven Spitzen ist. Ebenso ist das Potential der durch den Fluß des an dem Hallgenerator 12 vorbeilau­ fenden Südpolbereichs 13 b hervorgerufenen negativen Spitze höher als das Potential der anderen negativen Spitzen.
Daher wird gemäß Fig. 3 der Strom zu dem Zeitpunkt, an dem der Hallgenerator 12 den Übergang a 13 erfaßt, der Wicklung I zugeführt und dann zu der Wicklung II umgeschaltet, sobald der Hallgenerator den Übergang a 2 erfaßt. Gleichermaßen wird der Strom darauffolgend von der Wicklung II zu der Wicklung III umgeschaltet, wenn der Hallgenerator den Übergang a 3 erfaßt, und dann zu der Wicklung I umgeschaltet, wenn der Übergang a 4 erfaßt wird.
Da die Stellen der Feldwechsel-Übergänge a 2 bis a 13 wiederholt in gleichen Abständen voneinander liegen, kann aus diesen Übergangsstellen ein Motordrehzahl-Steuersi­ gnal abgeleitet werden. Andererseits wird ein Phasen­ steuersignal an der Stelle des Übergangs a 1 zwischen den Polbereichen 13 a und 13 b abgeleitet.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Drehzahl- und Phasen­ regeleinrichtung gezeigt. Das Ausgangssignal des Hallgenerators 12 wird an einen Differenzverstärker 20 angelegt, dessen sinusförmiges Ausgangssignal an die nichtinvertierenden Eingänge von Vergleichern 21, 22 und 23 angelegt wird. Von einer Bezugsspannungsquelle 24 werden an die inver­ tierenden Eingänge der Vergleicher 21, 22 und 23 jeweils eine mittlere, eine hohe bzw. eine niedrige Schwellen­ wertspannung VM, VH bzw. VL angelegt.
Wenn gemäß Fig. 5 das Ausgangssignal des Differenzver­ stärkers 20 die Schwellenwertspannung VH übersteigt, nimmt das Ausgangssignal des Vergleichers 22 hohen Pegel an, so daß eine Folge von Impulsen c abgegeben wird. Die Schwellenwertspannung VH liegt zwischen der maximalen Spannung einer durch den Nordpolbereich 13 a hervorgerufenen positiven Spitze p und der minimalen Spannung der anderen positiven Spitzen. Daher werden die Impulse c bei jeder positiven Spitze mit Ausnahme der kleinsten positiven Spitze p erzeugt. Wenn das sinusförmige Signal a unter die Schwellenwert­ spannung VL abfällt, nimmt das Ausgangssignal des Ver­ gleichers 23 hohen Pegel an, so daß eine Folge von Impulsen d entsteht. Die Schwellenwertspannung VL liegt zwischen der kleinsten Spannung einer durch den Südpol­ bereich 13 b hervorgerufenen negativen Spitze n und der kleinsten Spannung der anderen negativen Spitzen. Daher werden die Impulse d bei jeder negativen Spitze mit Ausnahme der negativen Spitze n erzeugt. Wenn das sinusförmige Signal a die mittlere Schwellenwertspannung VM übersteigt, gibt der Vergleicher 21 einen Impuls b ab. Die Schwellenwertspannung VM entspricht der vorangehend genannten Bezugsspannung und liegt zwischen den Spannun­ gen der positiven Spitze p und der negativen Spitze n, so daß die Impulse b bei jeder positiven Spitze auftreten.
Die Ausgangssignale der Vergleicher 21, 22 und 23 werden an eine logische Schaltung 25 angelegt, die ein UND-Glied 26, ein RS-Flip-Flop 27, ein D-Flip-Flop 28 und einen Inverter 29 enthält. Die Impulse b werden an einen ersten Eingang des UND-Glieds 26 sowie über den Inverter 29 an den Takteingang des D-Flip-Flops 28 angelegt, während die Impulse c und d jeweils an den Setzeingang bzw. den Rücksetzeingang des Flip-Flops 27 angelegt werden, dessen Setzausgangssignal an den zweiten Eingang des UND-Glieds 26 und an den Rücksetzeingang des Flip-Flops 28 angelegt wird. Das komplementäre Ausgangssignal des Flip-Flops 27 wird an den Dateneingang D des Flip-Flops 28 angelegt.
Die Funktion der logischen Schaltung 25 wird anhand der weiteren in Fig. 5 gezeigten Kurvenzüge erläutert. Das Flip-Flop 27 wird durch die Vorder­ flanke des Impulses c gesetzt und unmittelbar nach der Vorderflanke des Impulses d rückgesetzt, so daß an dem Setzausgang ein Impuls e entsteht. Das UND-Glied 26 ist ab der Vorderflanke des Impulses e bis zu der Rückflanke des Impulses b durchgeschaltet, so daß daher ein Impuls f entsteht, der über eine Leitung 30 an eine Schaltstufe 31 sowie an einen Frequenz/Spannungs- Wandler 32 angelegt wird, dessen Ausgang mit einem Eingang eines Mischverstärkers 33 verbunden ist. Das Flip-Flop 28 wird an der Vorderflanke eines Impulses h vom Inverter 29 taktgesteuert. Falls ein Impulssignal 8, das am Komplementärausgang des Flip-Flops 27 abgegeben wird, nie­ drigen Pegel hat, bleibt auch ein Ausgangssignal i des Flip- Flops 28 auf niedrigem Pegel. Wenn das Flip-Flop 28 während des hohen Pegels des Impulssignals g gesteuert wird, nimmt das Ausgangssignal des Flip-Flops 28 den hohen Pegel an. Die Vorderflanke des Impulses i tritt genau entsprechend dem Übergang a 1 auf.
Das Ausgangssignal des Flip-Flops 28 wird als Phasen­ steuersignal verwendet und an monostabile Kippstufen 34 und 35 angelegt. Bei Auftreten der Vorderflanke des Impulses i erzeugt die Kippstufe 34 einen kurzen Impuls mit einer Impulsdauer, die kürzer als die Impulsdauer des Impulses i ist, während im Ansprechen auf die Rückflanke des Impulses i die Kippstufe 35 einen längeren Impuls mit einer Impulsdauer erzeugt, die länger als die Impulsdauer des Impulses i ist. Die Ausgangssignale der Kippstufen 34 und 35 werden jeweils an den Setzeingang bzw. den Rück­ setzeingang eines Flip-Flops 36 angelegt, so daß dieses durch die Rückflanke des kurzen Impulses gesetzt und durch die Rückflanke des langen Impulses rückgesetzt wird. Durch geeignetes Bemessen der Zeitkonstante der Kippstufe 34 gibt das Flip-Flop 36 Impulse mit einem Tastverhältnis 50% und einer Frequenz von 30 Hz ab. Diese Impulse werden als Kopfumschaltimpulse an eine nicht gezeigte Schaltung angelegt, welche abwechselnd zwischen den Videoköpfen 2 a und 2 b umschaltet. Der Ausgang des Flip-Flops 36 ist ferner mit einem Sägezahngenerator 37 verbunden, damit dieser eine Sägezahnspannung an eine Abfrage/Halteschaltung 38 anlegt.
In der Abfrage/Halteschaltung 38 erfolgt die Abfrage zu einem Zeitpunkt, der durch eine monostabile Kippstufe 39 bestimmt ist, welche über einen Betriebs­ artwählschalter 41 bei der Aufzeichnung einen Abfrage­ impuls aus einem 1 : 2-Frequenzteiler 40 und bei der Wiedergabe aus einem 30 Hz-Oszillator 42 ableitet. Der Frequenzteiler 40 erhält aus einem Videosignal abgeleitete 60 Hz-Vertikalsynchronisierimpulse, um damit die Abfrageimpulse mit den Halbbildern des Videosignals zu synchronisieren.
Die in der Abfrage/Halteschaltung 38 abgefragte und gespeicherte Spannung stellt den Momentanwert der Sägezahnspannung und daher die zeitliche Abweichung des Phasensteuersignals des Flip-Flops 36 gegenüber der durch den Abfrageimpuls von der Kippstufe 39 eingegebenen Bezugszeit dar. Das Ausgangssignal der Abfrage/Halteschaltung 38 wird über ein Regelschleifenfilter (Tiefpaßfilter) 43 an den zweiten Eingang des Mischverstärkers 33 angelegt, in dem dieses Phasenfehlersignal mit dem Drehzahlsteuersignal des Frequenz/Spannung-Umsetzers 32 addiert und der Schaltstufe 31 zugeführt wird, die zu richtigen Zei­ ten entsprechend den Impulsen f aufeinanderfolgend die Wicklungen I, II und III des Motors mit einem Strom speist, der dem Ausgangssignal des Mischverstärkers 33 proportional ist.
Die Schaltstufe 31 ist in Fig. 6 ausführlich gezeigt. Die Funktion dieser Schaltstufe besteht darin, für die Wick­ lungen I, II und III eine Folge von Schaltimpulsen je­ weils so zu erzeugen, daß jeder Schaltimpuls geringfügig mit dem darauffolgenden Schaltimpuls überlappt. Die Schaltstufe 31 enthält eine nachtriggerbare monostabile Kippstufe 50, die auf den Impuls f durch Erzeugen eines Ausgangsimpulses anspricht, wenn der Impuls f einen Impulsabstand hat, der kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, welcher einer vorgeschriebenen Motordrehzahl ent­ spricht. Daher besitzt das Ausgangssignal der nachtrigger­ baren Kippstufe 50 niedrigen Pegel, wenn die Motor­ drehzahl geringer als die vorgeschriebene Drehzahl ist. Auf das Ausgangssignal der nachtriggerbaren Kippstufe 50 spricht ein elektronischer Schalter 51 derart an, daß einem Ringzähler 53 der Impuls f zugeführt wird, wenn die Motordrehzahl unterhalb der vorgeschriebenen Drehzahl liegt, während dem Ringzähler 53 das Ausgangssignal eines Impuls­ generators 52 zugeführt wird, wenn die Motordrehzahl die vorgeschriebene Drehzahl übersteigt.
Der Ringzähler 53 erzeugt gemäß Fig. 7 auf Impulse a′ , die über den Schalter 51 zugeführt werden, aufeinanderfolgend Impulse b′, c′ und d′ mit gleicher Impulsdauer. Die Impulse a′ werden auch an eine monostabile Kippstufe 54 angelegt, die dabei jeweils einen Impuls e′ mit einer festen Impulsdauer erzeugt, die größer als die Impulsdauer des Impulses a′ ist, und diese Impulse e′ UND-Gliedern 55, 56 und 57 zuführt, an denen auch die jeweiligen Impulse des Ringzählers 53 anliegen. Auf diese Weise werden von den UND-Gliedern 55, 56 und 57 aufeinanderfolgend Impulse f′, g′ und h′ abgegeben. Die Impulse g′ werden jweils in einem ODER-Glied 58 mit den Impulsen b′ zusammengesetzt, um Impulse i′ mit einer Dauer zu erzeugen, die gleich der Summe der jeweiligen Impulsdauer der Impulse b′ und g′ ist. Auf gleichartige Weise werden in einem ODER-Glied 59 die Impulse c′ und h′ und in einem ODER-Glied 60 die Impulse d′ und f′ kombiniert, um jeweils Impulse j′ bzw. k′ zu erzeugen. Jeder der Impulse i′, j′ und k′ tritt für eine Zeitdauer, die der Dauer der Impulse e′ entspricht, gleichzeitig mit einem nachfolgenden Impuls auf.
Die Impulse i′, j′ und k′ werden jeweils an Schalttran­ sistoren 62, 63 bzw. 64 eines Schaltverstärkers 61 ange­ legt. Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 33 wird an die Basis eines Stromzuführungstransistors 65 angelegt. Der Transistor 65 führt einen zum Ausgangssignal des Mischverstärkers 33 proportionalen Strom den Emittern von Ausgangstransistoren 66, 67 und 68 zu, deren Basen je­ weils mit den Kollektoren der Schalttransistoren 62, 63 bzw. 64 verbunden sind. Die Kollektoren der Ausgangs­ transistoren 66, 67 und 68 sind jeweils mit den Wicklun­ gen I, II bzw. III verbunden. Daher bewirkt das Anlegen des Impulses i′ an die Basis des Schalttran­ sistors 62, daß aus einer Spannungsquelle Vcc über den Transistor 65 und einem Vorspannungswiderstand 69 ein Strom zugeführt wird, durch den proportional zu der Aus­ gangsspannung des Mischvertärkers 33 an dem Ausgangs­ transistor 66 ein Basispotential entsteht und dement­ sprechend die Wicklung I gespeist wird. Auf gleichartige Weise bewirkt das Anlegen der Impulse j′ und k′ an die Basen derSchalttransistoren 63 bzw. 64 das Fortschalten des Stroms zu der Wicklung II und darauffolgend zu der Wicklung III mit einer jeweils dazwischenliegenden Über­ lappungsperiode, so daß damit das sonst auftretende Weg­ fallen des Drehungsschubs verhindert wird.
Falls die Impulse des Phasensteuersignals i von der Be­ zugszeit abweichen, steigt das Ausgangssignal des Mischverstärkers 33 dementsprechend an, so daß der den Motorwicklungen zugeführte Strom angehoben wird, bis die Phasendifferenz auf "0" verringert ist; auf diese Weise wird der Motor 1 unter genauer Zeitsteuerung in Umlauf versetzt. Die nachtriggerbare Kippstufe 50 ermöglicht die Rückführungs-Drehzahlregelung mit den Drehzahlsteuerim­ pulsen f, wenn die Motordrehzahl unter der vorgeschrie­ benen Drehzahl liegt, und das Umschalten auf Impulse mit konstanten Intervallen aus dem Impulsgenerator 52, wenn der Motor eine stabile bzw. gleichmäßige Drehzahl er­ reicht hat.
Die Motorsteuerschaltung kann gemäß der Darstellung in Fig. 8 vereinfacht werden. Bei dieser Abwandlung werden statt der drei Vergleicher bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei Vergleicher 70 und 71 verwendet. Ein sinusförmiges Ausgangssignal A vom Differenzverstärker 20 wird an die nichtinvertierenden Eingänge der Vergleicher 70 und 71 angelegt. Von einer Bezugsspannungsquelle 72 werden dem invertierenden Ein­ gang des Vergleichers 71 eine hohe Schwellenwert-Bezugs­ spannung Vh und dem invertierenden Eingang des Verglei­ chers 70 eine niedrige Schwellenwert-Bezugsspannung Vl zugeführt. Die höhere Schwellenwertspannung Vh liegt zwischen der Maximalspannung der positiven Spitze p und der Minimalspannung der anderen positiven Spitzen, während die niedrigere Schwellenwertspannung Vl zwischen den Spannungen der positiven Spitze p und der negativen Spitze n liegt. Der Vergleicher 70 gibt einen Impuls B (Fig. 9) ab, wenn die sinusförmige Spannung A die niedri­ gere Schwellenwertspannung Vl übersteigt, während der Vergleicher 71 einen Impuls C abgibt, wenn die sinusför­ mige Spannung die höhere Schwellenwertspannung Vh über­ steigt. Der Impuls B wird mit einem Inverter 75 inver­ tiert und an den Rücksetzeingang eines Flip-Flops 73 angelegt, an dessen Setzeingang der Impuls C angelegt wird. Auf diese Weise wird das Flip-Flop 73 durch die Vorderflanke des Impulses C gesetzt und durch die Rück­ flanke des Impulses B rückgesetzt, so daß an dem Q- Ausgang des Flip-Flops eine Folge von Impulsen D ent­ steht, die an den Frequenz/Spannung-Umsetzer 32 und an die Schaltstufe 31 angelegt wird. Das komplementäre Aus­ gangssignal des Flip-Flops 73 wird an den D-Eingang eines Flip-Flops 74 angelegt, welches durch das Ausgangssignal des Inverters 75 taktgesteuert und durch den Impuls C rückgesetzt wird. Das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 74 nimmt bei Empfang des Takteingangssignals, das bei dem Übergang a 1 während des niedrigen Pegels des D-Signals auftritt, hohen Pegel an, so daß ein Impuls E erzeugt wird, der den Kippstufen 34 und 35 zugeführt wird.

Claims (4)

1. Drehzahl- und Phasenregeleinrichtung für einen Kopf­ trommelantriebsmotor eines Videobandgeräts mit Schrägspurab­ tastung, wobei der Kopftrommelantriebsmotor durch einen bürstenlosen Gleichstrommotor mit einem Ständer, der eine Vielzahl von Wicklungen aufweist, und einem Läufer, der eine Folge von jeweils den Wicklungen gegenübergesetzten abwechselnden Magnetpolen aufweist, gebildet ist, gekenn­ zeichnet durch eine an dem Läufer (10) angebrachte abfragbare Gebervorrichtung (11) mit einer Reihe aus in gleichen Ab­ ständen angeordneten ersten Geberelementen (13) und einem in einer Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden ersten Geberelementen angeordneten zweiten Geberelement (13 a, 13 b), eine mit der Gebervorrichtung zusammenwirkende Drehzahl- und Phasen-Abnehmervorrichtung (12, 20) zum Erfassen der Geberelemente und zum Erzeugen eines sinusförmigen Signals mit einer Folge von Spitzen höherer Amplitude, die aufeinan­ derfolgend entsprechend den ersten Geberelementen auftreten, und einer Spitze niedrigerer Amplitude, die in einer dem zweiten Geberelement entsprechenden Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spitzen höherer Amplitude auftritt, eine Signalgeneratorvorrichtung (21 bis 23, 25, 32 bis 43; 70, 71) zum Vergleichen des sinusförmigen Signals mit einem ersten und einem zweiten Bezugspegel und zum Erzeugen eines Drehzahl-Impulssignals, das die Frequenz wiedergibt, mit der die Spitzen höherer Amplitude den ersten Bezugspegel übersteigen, und eines Phasen-Impulssignals, das den Zeit­ punkt wiedergibt, an dem die Spitze niedrigerer Amplitude den zweiten Bezugspegel übersteigt, eine Umsetzvorrichtung (32) zum Umsetzen des Drehzahl-Impulssignals in ein Span­ nungssignal, das die Drehzahl des Läufers wiedergibt, eine Fehlerermittlungsvorrichtung (37 bis 43) für das Erfassen einer Phasendifferenz zwischen dem Phasen-Impulssignal und einem Phasenbezugssignal und für das Erzeugen eines Phasen­ fehlersignals, eine Mischvorrichtung (33) zum Zusammensetzen des Phasenfehlersignals mit dem Spannungssignal und eine Schaltvorrichtung (31) zum Erzeugen eines den zusammenge­ setzten Signalen proportionalen Stroms und zum aufeinander­ folgenden Zuführen des Stroms zu den Wicklungen entsprechend dem Drehzahl-Impulssignal.
2. Drehzahl- und Phasenregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebervorrichtung ein Ringglied (11) aus magnetischem Material mit einer Reihe von in gleichen Abständen angeordneten abwechselnden Magnet­ polen und einem in einer Lücke zwischen zwei aufeinanderfol­ genden Magnetpolen der Reihe angeordneten zusätzlichen Ma­ gnetpol aufweist, dessen Feldstärke geringer als die Feld­ stärke der Magnetpole der Reihe ist, und daß die Drehzahl- und Phasen-Abnehmervorrichtung (12, 20) einen mit dem Ring­ glied zusammenwirkenden, an dem Ständer (6) angebrachten Hallgenerator und eine an den Hallgenerator angeschlossene Differenzverstärkervorrichtung (20) für das Erzeugen des sinusförmigen Signals aufweist.
3. Drehzahl- und Phasenregeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerermittlungs­ vorrichtung einen auf das Phasen-Impulssignal ansprechenden Sägezahngenerator (37) zum Erzeugen einer Sägezahnspannung und eine Abfrage/Haltevorrichtung (38 bis 42) zum Abfragen der Sägezahnspannung entsprechend einem Bezugszeitsignal, zum Speichern der abgefragten Sägezahnspannung und zum Anlegen des Ausgangssignals der Abfrage/Haltevorrichtung an die Mischvorrichtung (33) als Phasenfehlersignal aufweist.
4. Drehzahl- und Phasenregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Impulsgene­ rator (52) zum Erzeugen von Impulsen konstanter Frequenz und eine Umschaltvorrichtung (50, 51) zum Anlegen des Dreh­ zahl-Impulssignals an die Schaltvorrichtung (31), wenn das Drehzahl-Impulssignal eine Frequenz unter einem vorbestimmten Wert hat, oder zum Anlegen der Impulse konstanter Frequenz an die Schaltvorrichtung, wenn die Frequenz des Drehzahl- Impulssignals den vorbestimmten Wert übersteigt.
DE19863609218 1985-03-20 1986-03-19 Motorsteuerschaltung fuer videobandgeraete Granted DE3609218A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60056956A JPH061994B2 (ja) 1985-03-20 1985-03-20 モ−タ駆動装置
JP60056955A JPH061993B2 (ja) 1985-03-20 1985-03-20 モ−タ駆動装置

Publications (2)

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DE3609218A1 DE3609218A1 (de) 1986-10-02
DE3609218C2 true DE3609218C2 (de) 1988-07-28

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ID=26397959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863609218 Granted DE3609218A1 (de) 1985-03-20 1986-03-19 Motorsteuerschaltung fuer videobandgeraete

Country Status (3)

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KR (1) KR900005669B1 (de)
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