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DE3606360A1 - Verfahren und anordnung zum darstellen von texten auf einem display, insbesondere auf einem einzeiligen display einer textstation - Google Patents

Verfahren und anordnung zum darstellen von texten auf einem display, insbesondere auf einem einzeiligen display einer textstation

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Publication number
DE3606360A1
DE3606360A1 DE19863606360 DE3606360A DE3606360A1 DE 3606360 A1 DE3606360 A1 DE 3606360A1 DE 19863606360 DE19863606360 DE 19863606360 DE 3606360 A DE3606360 A DE 3606360A DE 3606360 A1 DE3606360 A1 DE 3606360A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
text
cursor
line
writing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863606360
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Behrens
Norbert Dipl Phys Zeising
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG Olympia Office GmbH
Original Assignee
Olympia AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympia AG filed Critical Olympia AG
Priority to DE19863606360 priority Critical patent/DE3606360A1/de
Publication of DE3606360A1 publication Critical patent/DE3606360A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/46Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/04Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/08Cursor circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Darstellen von Texten auf einem Display, insbesondere auf einem einzeiligen Display einer Textstation der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Art. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anord­ nung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, Textstationen mit einer Anzeigeeinheit zu versehen, auf der ein mittels einer Tastatur eingegebener Text dargestellt wird, bevor er mittels eines Druckwerkes ausgegeben wird. Als Anzeigeeinheit sind Bildschirme üblich, auf denen eine Vielzahl von Zeilen des Textes darstellbar sind. Es ist auch üblich, die Textstationen mit einer Anzeigeeinheit zu versehen, auf der ein Teil einer Zeile oder eine ganze Zeile des Textes darstellbar ist.
Die Darstellung erfolgt häufig in der Weise, daß die Zeichen an einer vorgegebenen, immer gleichen Schreibstelle auf dem Display eingeschrieben werden und nach jedem Eingeben eines neuen Zei­ chens um eine Zeichenstelle nach links verschoben werden. Es ist auch möglich, die Zeichen entsprechend einer Darstellung des Textes mittels einer Schreibmaschine beginnend vom linken Rand in das Display einzuschreiben. In diesem Fall kann eine Schreibmarke vorgesehen sein, die die jeweilige Schreibstelle angibt. Die Schreibmarke kann, entsprechend der Bewegung eines Druckerwagens in einer Schreibmaschine, durch das Betätigen der üblicherweise an einer Tastatur vorgesehenen Leer- oder Rücktaste in horizon­ taler Richtung nach links oder nach rechts verschoben werden. Nach dem Betätigen der Leertaste werden häufig an den entspre­ chenden Stellen dargestellte alphanumerische Zeichen durch das Zeichen "Zwischenraum" ersetzt, was einem Löschen von gegebenen­ falls vorhandenen alphanumerischen Zeichen entspricht. Außerdem sind besondere Steuerglieder zum Verschieben der Schreibmarke z. B. durch die EP-OS 1 16 867 bekannt. Wenn die Schreibmarke bei dieser bekannten Anordnung den rechten Rand erreicht und die Taste "Neue Zeile" betätigt worden ist, dann wird die Schreib­ marke an den linken Rand des Displays geschoben. Bei dieser Verschiebung wird der gesamte auf dem Display dargestellte Text gelöscht. Hierbei kann bei Silbentrennung der erste Teil eines getrennten Wortes nicht mehr gesehen werden. Auf dem Display ist bei weiterer Zeicheneingabe nur noch das abgetrennte Wortteil sichtbar. Bei weniger geübten Bedienungspersonen kann hierbei das Löschen des ersten Wortteiles zu Störungen im Schreibfluß und der Bedienung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zum Darstellen von Texten auf einem nur wenige Zeilen besitzenden Display, insbesondere auf einem einzeiligen Display einer Textstation zu schaffen, bei deren Verwendung die oben genannten Störungen vermieden werden. Außerdem soll die Zeichen­ eingabe auf dem Display in ähnlicher Weise wie beim Druckvorgang auf einem Aufzeichnungsträger zeichenweise in Schreibrichtung derart erfolgen, daß die Bedienungsperson die Erstellung des Textes auf dem Display in gewohnter Weise wie beim Schreiben eingeben und kontrollieren kann. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch den Erfindungsgegenstand wird der Anzeige- und somit der Nutzungskomfort eines wenige Zeilen oder nur eine Zeile besitzen­ den Displays erhöht. So bewirkt die Schreibmarke beim Überschrei­ ten des rechten Randes, daß die auf dem Display dargestellte Information nach links verschoben wird, wodurch auch mehr als achtzig Zeichen pro Zeile, wie im Druckbild, dargestellt werden können. Nach der blockweisen Verschiebung der Schreibmarke um z.B. zwanzig Spalten entgegen der Schreibrichtung kann die Schreibmarke bei weiterer Eingabe wieder wie gewohnt schrittweise nach rechts wandern.
Da der letzte Teil des auf dem Display dargestellten Textes auch nach der Verschiebung noch auf dem Display sichtbar ist, kann die Bedienungsperson auch eventuell gemachte Fehler schneller erken­ nen. Die Bedienungsperson kann darüber hinaus die Erstellung des Textes auf dem Display in der gleichen Weise wie beim Schreiben auf einem Aufzeichnungsträger vornehmen, ohne daß dazu eine län­ gere Einarbeitungszeit erforderlich wäre.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild,
Fig. 2 eine erste schematische Darstellung eines Displays und
Fig. 3 eine zweite schematische Darstellung auf dem Display.
In der Fig. 1 ist ein einzeiliges Display 1 dargestellt, auf dem eine Zeile des Textes vollständig oder teilweise darstellbar ist. Der Text ist über die als Eingabeeinheit ausgebildete Tastatur 3 über einen Textspeicher 4 und einen Anzeigespeicher 9 in das Display 1 eingebbar, wobei die jeweilige Schreibstelle auf dem Display 1 durch eine Schreibmarke 2 markiert wird, die beim Ein­ geben der Zeichen der Zeile selbsttätig in Schreibrichtung ver­ schoben wird. Die Tastatur 3 weist in bekannter Weise Schreib­ tasten 7, eine Leertaste 5 und eine Rücktaste 6 auf. Die Eingabe, sowie alle weiteren durchzuführenden Funktionen werden durch eine Steuereinheit 8 gesteuert. Der Anzeigenspeicher 9 und der Text­ speicher 4 können physikalisch auch in einem gemeinsamen Speicher realisiert sein, der seinerseits zusammen mit der Steuereinheit 8 einen Mikroprozessor 10 bildet. Ein Drucker 11 kann an dem An­ zeigenspeicher 9 oder an dem Textspeicher 4 sowie an der Steuer­ einheit 8 angeschlossen sein, um die Texte, die entweder direkt für die Tastatur 3 eingegeben werden oder in dem Textspeicher 4 abgespeichert sind, in bekannter Weise auszudrucken.
Im Rahmen der Erfindung kann das Display 1 auch ein wenige Zeilen besitzendes Display sein. Zur Steuerung der Schreibmarke 2 in horizontaler Richtung auf dem Display 1 weist die Tastatur 3 Steuerglieder auf, die als Tasten 12, 13 ausgebildet sind. Bei einem mehrzeiligen Display kann die Schreibmarke 2 über Tasten 23, 24 zusätzlich in vertikaler Richtung bewegt werden.
Das Display 1 ermöglicht gemäß Fig. 2 z. B. die Anzeige von vierzig Zeichen. Wenn die Schreibmarke 2 hierbei den rechten Rand 15 des Displays 1 überschreitet, dann kommt diese (2) mit der Trennmarke 22 auf dem Display 1 in Wirkverbindung. Hierdurch werden Steuerimpulse an die Steuereinheit 8 gegeben, die dann ein blockweises Verschieben des auf dem Display 1 dargestellten Textes und der Schreibmarke 2 um z. B. zwanzig Zeichen nach links bewirkt, siehe Fig. 2A und 2B. Bei weiterer Zeicheneingabe wandert dann die Schreibmarke 2 wieder in gewohnter Weise Zeichen für Zeichen in Schreibrichtung. Nach erneutem Überschreiten des rechten Randes 15 des Displays 1 werden der Text und die Schreib­ marke 2 wieder blockweise wie oben beschrieben verschoben.
Durch die Linksverschiebung des Textes und der Schreibmarke 2 kann die Bedienungsperson den letzten Teil des auf dem Display 1 dargestellten Textes noch sehen. Hierdurch können auch ungeübtere Bedienungspersonen den Text auf dem Display 1 ohne Störungen im Schreibrhythmus darstellen.
Wenn die Bedienungsperson an der Textstation den im Textspeicher 4 abgespeicherten Text, die sich unmittelbar links vor dem auf dem Display 1 dargestellten Text befindet sehen will, dann muß sie z. B. die Taste 12 in der Tastatur 3 betätigen. Hierdurch wird die Schreibmarke 2 an den linken Rand 16 des Displays 1 geschoben, wodurch diese z. B. mit der Trennmarke 21 in Wirk­ verbindung gebracht wird. Hierdurch werden Steuerimpulse an die Steuereinheit 8 gegeben, die ein blockweises Verschieben des Textes z. B. um zwanzig Zeichen in Schreibrichtung auslöst, siehe Fig. 3A und 3B. Die Schreibmarke 2 springt hierbei dann wieder in die Mitte des Displays 1 auf die Schreibstelle 20. Überschrei­ tet die Schreibmarke 2 durch erneute Betätigung der Taste 12 erneut den linken Rand 16, dann erfolgt eine weitere blockweise Verschiebung des Textes auf dem Display 1. Die blockweise Ver­ schiebung der Schreibmarke 2 in beiden horizontalen Richtungen kann entweder über die Trennmarken 21, 22 auf dem Display 1 oder über die Steuertasten 19, 20 in der Tastatur 3 ausgelöst werden. Durch den Erfindungsgegenstand kann auch der erreichte rechte Rand der jeweils zuvor geschriebenen Zeile sichtbar gemacht werden, was sich besonders bei Silbentrennungen sehr nützlich auswirkt.
Im Rahmen der Erfindung kann das Display 1 auch über eine ganze Zeile von z. B. achtzig Zeichen reichen, wobei das blockweise Vorspringen der Schreibmarke 2 dann über eine Breite von z. B. vierzig Zeichen erfolgen kann. In der Tastatur kann auch ein Schalter angeordnet sein, mit dem die Größe des Vorsprunges der Schreibmarke 2 von den Rändern 15, 16 stufenlos eingestellt werden kann.

Claims (9)

1. Verfahren zum Darstellen von Texten auf einem Display, ins­ besondere auf einem einzeiligen Display einer Textstation, bei der die Texte mittels einer Eingabeeinheit eingegeben werden, bei der die Texte in einem Textspeicher gespeichert werden, bei der jeweils mindestens eine Zeile des Textes auf dem Display vollständig oder teilweise darstellbar ist und bei der die jeweilige Schreibstelle auf dem Display durch eine Schreibmarke markiert wird, die beim Eingeben der Zeichen der Zeile selbsttätig in Schreibrichtung verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betäti­ gen von Tasten (12, 13, 14, 15) in der Tastatur (3) die Schreibmarke (2) in jeweils einer der beiden horizontalen Richtungen verschiebbar ist und daß die Schreibmarke (2) beim Überschreiten der äußersten Randlagen (15, 16) auf dem Display (1) ein blockweises Verschieben des Textes und der Schreibmarke (2) auf dem Display (1) auslöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schreibmarke (2) beim Überschreiten des rechten Randes (15) des Displays (1) mit dem Text um mehrere Zeichenbreiten entgegen der Schreibrichtung automatisch vorspringt und nach diesem Vorsprung bei weiterer Zeichen­ eingabe wieder zeichenweise in Schreibrichtung verschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schreibmarke (2) beim Überschreiten des linken Randes (16) des Displays (1) zur Darstellung eines Textes aus dem Textspeicher (4) mit dem Text um mehrere Zeichenbreiten in Schreibrichtung automatisch vorspringt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schreibmarke (2) in die Mitte (18) des Displays (1) beim Überschreiten des rechten oder linken Randes des Displays (1) vorspringt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die sprunghafte Ver­ schiebung der Schreibmarke (2) durch Betätigung von Einga­ betasten (19, 20) auslösbar ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Schreibmarke (2) durch mit der Schreibmarke (2) in Wirkver­ bindung bringbare Trennmarken (21, 22) auf dem Display (1) ausgelöst wird.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Eingabeeinheit, mittels der der Text eingebbar ist, mit einem Textspeicher, in dem der Text gespeichert ist, mit einem Display, insbesondere einem einzeiligen Display, auf der jeweils eine Zeile des Textes vollständig oder teilweise darstellbar ist und bei der die jeweilige Schreibstelle auf dem Display durch eine Schreibmarke mar­ kiert wird, die beim Eingeben der Zeichen der Zeile selbst­ tätig in Schreibrichtung verschoben wird, und mit einer Steuereinheit, die den zeitlichen Ablauf von Funktionen der Textstation steuert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (8) vorgesehen ist, die mit Steuer­ gliedern verbunden ist und die ein blockweises Verschieben des Textes und der Schreibmarke (2) beim Überschreiten der äußersten Randlagen (15, 16) des Displays (1) auf dem Display (1) auslöst.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerglieder in der Tastatur angeordnete Eingabetasten (19, 20) sind.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerglieder Trennmarken (21, 22) sind, die an dem rechten (15) und an dem linken Rand (16) auf dem Display (1) angeordnet sind und die in Wirkverbindung mit der bewegbaren Schreibmarke (2) Steuerimpulse an die Steuer­ einheit (8) zum sprunghaften Verschieben der Steuermarke (2) auslösen.
DE19863606360 1986-02-27 1986-02-27 Verfahren und anordnung zum darstellen von texten auf einem display, insbesondere auf einem einzeiligen display einer textstation Withdrawn DE3606360A1 (de)

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