DE3606142A1 - Galvanisches bad fuer das galvanisieren einer glaenzenden zink-kobalt-legierung - Google Patents
Galvanisches bad fuer das galvanisieren einer glaenzenden zink-kobalt-legierungInfo
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Description
3606U2
POPESCU 8795/86
"Galvanisches Bad für das Galvanisieren einer glänzenden Zink-Kobalt-Legierung"
Die Erfindung bezieht sich auf das Galvanisieren einer glänzenden Zink-Kobalt-Legierung aus einem wässerigen
galvanischen Bad und insbesondere auf neue Zusammensetzungen von Badzusätzen, um glänzende
Zink-Kobalt-Galvanisierungsschichten zu erzielen. Es ist in der Fachwelt bekannt, Zink-Kobalt-Legierungen
aufzubringen durch Verwendung saurer galvanischer Bäder auf der Grundlage von Chloriden, und zwar des/gleichen Typs wie sie bei dem
sauren Zinkgalvanisieren verwendet werden, und die, abgesehgi von den normalen Bestandteilen, ein Kobaltsalz
aufweisen.
Die US-PS h.439.283 beschreibt die Verwendung von
Benzalazeton und Triäthanolamin oder N-allylschwefelharnstoff
als Glänzendmacher, um einen Zink-Kobalt-Galvanisierungsniederschlag
zu erreichen.
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Die belgische Patentschrift 893.543 beschreibt die Verwendung
von Polycrylamiden und die US-PS4.401.526
beschreibt die Verwendung von Derivaten von Betaaminopropionsäure für den gleichen Zweck.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Erzeugung von glänzenden Galvanisierungsniederschlägen einer
Zink-Kobalt-Legierung mit 0,09 bis 0,5 % Kobalt, die über einen weiten Bereich der üblichen Dichten
eine hohe Brillanz ergeben, ferner eine gute Duktilität und eine hohe Korrosionsfestigkeit, und zwar
durch Verwendung einer neuen Kombination von Glänzendmachern in einem wässerigen galvanischen Bad.
Nach einem Aspekt dieser Erfindung erzielt man galvanische Niederschläge von Zink-Kobalt-Legierungen,
indem man eine Objektkathode in ein saures Bad stellt,
das im wesentlichen umfaßt:
a. eine wässerige Lösung von Zink- und Kobalt (II)-Ionen
mit einem pH-Wert zwischen 3,0 und 6,8;
.-:.-■ . . 3606U2
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b. ein mit dem Bad verträgliches Dispersionsmittel ;
c. einen in diesem Bad dispergierten Glänzendmacher der chemischen Formel entsprechend der folgenden
allgemeinen Formel:
(I) R1 - CH = CH - C - R2
0
Darin ist R, ein aromatischer Kern:
Phenyl-, Pyridyl-, Naphtyl-, Thienyl- oder Furyl-, bei denen man einen oder einige Ersatzstoffe
auswählen kann aus Hydroxy-, Chloro-, Bromo-, Alkyl-,
Alkoxy-,
/"Carboxy-, Amino-, Amido- oder Methylendioxy und
/"Carboxy-, Amino-, Amido- oder Methylendioxy und
2 ist Alkyl, Hydroxyalkyl oder Pyridyl. Die Konzentration der Glänzendmacher von Formel (I)
im Galvanisierungsbad für die Zink-Kobalt-Legierungs-Galvanisierung
liegt zwischen 0,05 und 2,0 g pro Liter Bad, vorzugsweise zischen 0,1 und
0,7 g/l.
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- ίο -
Tabelle I gibt nicht begrenzende Beispiele von Gemischen von Formel (I), die als Glänzendmacher für
die Galvanisierung von Zink-Kobalt-Legierungen nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
Tabelle I - Gemische von Formel (I) Optimale Konzentration
im Zink-Kobalt-
. bad - . .. ιίΐ -
α CH = CH-C-CH0-CH-
0 l-phenyl-l-penten-3- eins
0,1 - 0,4
2) · H3CO-
CH=CH-C-CH,
0,05 - 0,3
1- (p-methoxyphenyl)-l-buten-3- eins
CH=CH-C-CH2-CH2-OH
0,1 - 0,4
l-phenyl-S-hydroxy-l-pe.nteii-3--ei.ns
l-(2.-pyridyl)-l-penten-3-eins
CH=CH-C-CH2-CH3
0,08 - 1,5
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Tabelle I (Forts.)
5) HO
CH+CH-C
I 0
l-(p-hydroxyphenyl)-3-C3-pyridyl)-l-propenr3-.-exns
' 0,1 - 0,6
6) ^ J-CH=CH-C-CItL-CH-
V Ί
l-furyl-l-penten-3- eins
0,1 - 0,7
7) O
CH=CH-C
- I ο
0,05 - 0,4
3-(-3-pyridyl)-l-piperonyl-l-propen-3- eins
CH=CH-C-CH.
0,1 - 1,0
1- (1-naphtyl) -l-buten-3-eins
Cl
CH=CH-C-CH.
I 0
0,1 - 0,5
1-Co-chlorophehyl)-l-buten-3- eins
ORIGINAL IMSPECTED
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Da die Glänzendmacher von Formel (I) wenig oder gar nicht wasserlöslich sind, werden dem Galvanisierungsbad
dieser Erfindung eines oder mehrere Dispersionsmittel, die mit dem Zink-Kobaltbad verträglich sind, zugefügt,
um homogene Dispersionen der Gemische von Formel (I) zu bilden. Nach dieser Erfindung kann man als
Dispersionsmittel die spannungsaktiven Mittel und wasserlöslichen Polymere verwenden, die zu folgenden
Produktklassen gehören:
A/ nicht ionische oder anionische Benetzungsmittel, die von Äthylen- oder Propylenoxid abgeleitet
sind:
äthoxylierte Alkylphenole, äthoxylierte Naphtole, äthoxylierte fettige Alkohole, äthoxylierte
Oxoalkohole, Äthylenoxid - Propylenoxid-Copolymere, äthoxylierte und sulphatierte fettige Alkohole,
äthojylierte und sulphatierte Alkylphenole, äthoxylierte Amine;
B/amphoterische Benetzungsstoffe der Klasse der Alkyl-Imidazoline;
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r 13-
C/ wasserlösliche syrthetische Polymere:
Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol, Polyvinylpyrrolidon
Homopolymere des Acrylamid, Polyalkylenimine, Kondensationsprodukte von Naphtalinsulphonsäuren
mit Formaldehyden.
Diese dispergierenden Mittel werden dem Zink-Kobaltbad in der Konzentration von 0,1 bis 30,0 g/l, vorzugsweise von
1,0 bis 15,0 g/l Bad zugesetzt.
Tabelle 2 gibt nicht ausschließende Beispiele von Dispersionsmitteln, die nach der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können:
Gemisch Optimale Konzentration
im Zink-Kobaltbad
g/l
1) Äthoxyliertes Nonylphenol
mit 15 mol Äthyhlenoxid 2-8
2) Äthcxyliertes Beta-naphtol
mit 20 mol Äthylenoxid 4-12
3) Äthoxylierter C 12 - C 14 fettiger Alkohol mit
11 mol Äthylenoxid 2-8
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4) Äthoxylierter Äthyl-Hexyl-Alkohol
mit 12 mol Äthylenoxid 2-10
5) Äthoxylierter Oleylalkohol
mit 12 mol Äthylenoxid 3-9
6) Äthoxyliertes Oleylamin
mit 12 mol Äthylenoxid 2-8
7) Äthoxylierter und sulphatierter linearer C12-C14 fettiger Alkohol
mit 20 mol Äthylenoxid 2-8
8) Äthoxyliertes und sulphatiertes Octylphenol mit 12 mol
Äthylenoxid 4-10
9) Äthylenoxid - Propylenoxid-
Copolymer mit 80 % Äthylenoxid 2-9
10) Polyäthylenglykol von Molekulargewicht
zwischen 200 und 15.000 3-10
11) Polyvinylpyrrolidon von Molekulargewicht zwischen 5.000 und 360.000 1-6
12) Polyacrylamid von Molekulargewicht zwischen 30.000 und 3.000.000 1-4
13) Polyäthylenimin von Molekulargewicht zwischen 200 und 10.000 0,5 -
14) Kondensationspfödukt von Naphtalensulfonsäure
und Formaldehyd von Molekulargewicht zwischen 400 und 1200 0,5 -
Die galvanischen Bäder für die Galvanisierung von Zink-Kobalt-Legierungen nach dieser Erfindung umfassen:
a) eine wässerige Lösung von Zinkionen und bivalenten Kobaltionen, d.h. eine wässerige Lösung eines
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Zinksalzes, wie zum Beispiel Zinkchlorid, -sulphat, -sulphamat, -azetat oder -fluoborat
in der Konzentration von 10 bis 200 g/l und eines bivalenten Kobaltsalzes, wie Kobaltchlorid,
-sulphat, -sulphamat, -azetat oder -fluoborat in Konzentration von 1 bis 50 g/l , vorzugsweise
zwischen 10 und 40 g/l Kobaltsalz;
b) ein leitendes Salz, um die Leitfähigkeit des Bades
zu erhöhen, ausgewählt aus der Gruppe da: Ammoniumoder alkalischen Chloriden (Natriumchlorid, Kaliumchlorid,
Lithiumchlorid, Ammoniumchlorid) in der Konzentration von 10 bis 200 g/l;
c) eine als Puffer wirkende Substanz zum Stabilisieren des pH-Wertes des Bades, wie Borsäure, Zitronensäure,
Weinsteinsäure oder Glyzeroborsäure in der Konzentration von 1 bis 50 g/l;
d) eine oder mehrere Dispersionsmittel, die mit dem Bad verträglich sind, wie oben beschrieben, in
der Gesamtkonzentration von 0,1 bis 30,0 g/l;
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e) ein Glänzendmacher von Formel (I), im Bad dispergiert in der Konzentration von 0,05
bis 2,0 g/l Bad.
Der pH-Wert des Zink-Kobaltbades liegt am besten zwischen 4,5 und 5,5, kann aber schwanken von
3,0 bis 6,8.
Um eine gewisse Variation in der Qualität des Zink-Kobaltniederschlages zu erzielen und insbesondere
um die Gleichmäßigkeit der Auflage zu erhöhen, werden die oben beschriebenen Glänzendmacher und Zusätze
im Zink-Kobaltbad mit aromatischen Monocarboxylsäuren verbunden, bei denen die Carboxylgruppe direkt an den
aromatischen Kern gebunden ist. Diese Säuren entsprechen der allgemeinen Formel:
(II) R. - C - 0 . Me
A
κ
Darin ist:
R. ein Phenyl-, Pyridyl-, Furyl-, Thienyl- oder Naphtyl-Radikal, das einen oder mehrere Ersatzstoffe
umfassen kann, z.B. Hydroxy-, Alkoxy, Alkyl-, Amino-,
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Amido-, Chloro-, Bromo-, Methylendioxy- oder Carbonyl- (-C-H), und Me ist Wasserstoff,
ein alkalisches Metall, Ammonium, Zink oder Kobalt.
Die Konzentration dieser aromatischen Säuren oder deren Salze im Zink-Kobaltbad kann zwischen
0,1 und 20 g/l variieren, beträgt aber vorzugsweise 1,0 bis 6,0 g/l.
Nicht begrenzende Beispiele von Säuren der Formel (II) sind die folgenden:
Benzoesäure, Anissäure, Nikotinsäure, Furosäure, Thenosäure, Vanillesäure, Piperonylsäure, Salizylsäure,
Therephtalsäure-Aldehyd oder ihre Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium-, Zink- oder Kobaltsalze.
Um glänzende Zink-Kobalt-Niederschläge nach dieser Erfindung zu erzielen, wird in dem oben beschriebenen
Bad ein Metallgegenstand zur Kathode gemacht, bei einer kathodischen Stromdichte von 0,5 bis 4,0 A/dm2
und unter Verwendung einer Zinkanode. Nach den bekannten Techniken des sauren Zinkgalvanisierens
wird eine kathodische mechanische Umwälzung oder eine Luftumwälzung verwendet.
Nach einem anderen Zweck der Erfindung hat man herausgefunden, daß der Bereich der kathodischen Stromdichten,
in dem man einen glänzenden Zink-Kobalt-Legierungs-
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Niederschlag erzielt, bedeutend erweitert werden kann, wenn man dem oben beschriebenen Bad wenigstens
ein aliphatisches aminiertes wasserlösliches, mit dem Bad verträgliches Polymer hinzufügt; dieses
aminierte Polymer ist das Produkt der Reaktion eines aliphatischen Amins oder Polyamine mit einem
Epihalohydrin oder einem Dihalohydrin. Die Konzentration dieses Polymers in dem galvanischen
Zink-Kobalt-Bad liegt zwischen 0,5 und 50 g/l, vorzugsweise zwischen 1 und 20 g/l.
Die Bereitung dieser Polymere ist bekannt und besteht in der Reaktion eines Epihalohydrin oder eines
Dihalohydrin mit Ammoniak oder einem primären oder sekundären aliphatischen Amin oder mit einem
aliphatischen Polyamin in einem polaren Lösungsmittel. Als Epihalohydrin kann man Epichlorhydrin oder
Epibromhydrin verwenden und als Dihalohydrin Dichlorhydrin oder Dibromhydrin.
Man kann eine große Zahl von aliphatischen Aminen oder
Polyaminen verwenden, um die aliphatischen aminierten Polymere zu erzielen, die als Zusätze in den
galvanischen Bädern für das Galvanisieren glänzender
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Zink-Kobalt-Legierungen nach dieser Erfindung verwendet werden können. Die folgenden sind nicht
begrenzende Beispiele aliphatischer Amine oder Polyamine, die für die Bereitung der genannten
Polymere geeignet sind: Methylamin, Dimethylamin, Äthylamin, Diäthylamin, Monoäthanol, Diäthanolamin,
n-Propylamin, Äthylendiamin, Monoisopropanolamin, Aminoäthyläthanolamin, 3-Aminopropanol, Propylendiamin,
Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin.
Das Reaktanzverhältnis liegt zwischen 0,5 und 1,5 molar und am besten equimolar. Ein molares Verhältnis
zwischen dem Epihalohydrin und dem Amin über 1,5 muß vermieden werden, da der Überschuß
von Epihalohydrin zur Bildung von verzweigten Polymeren führen kann, die leicht Netze bilden und
für den Galvanisierungsprozeß von Zink-Kobalt-Legierungen nicht günstig sind. Die Reaktion erfolgt
nach den bekannten Techniken in einem·wässerigen oder alkoholischen Medium und bei einer Temperatur
zwischen 50 und 1000C.
Am Ende der Kondensationsreaktion wird die er-
Am Ende der Kondensationsreaktion wird die er-
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haltene Polymerlösung neutralisiert bei pH 5 mit Salzsäure, um zu verhindern, daß das Polymer
mit der Zeit netzartig ausfällt.
Die folgenden Beispiele zeigen in nicht beschränkender Art und Weise die Verwirklichung dieser Erfindung:
Eine Zink-Kobalt-Bad mit der folgenden grundlegenden Zusammensetzung wird vorbereitet:
Zinkchlorid (ZnCl ) 80 g/l
Kobaltchlorid (CoCl2 . 6 H2O) 30 g/l
Kaliumchlorid (KCL) 190 g/l
Borsäure (H3BO3) 3Q g/]_
und der pH-Wert dieses Bades wird auf 4,7 korrigiert.
Dem Zink-Kobalt-Bad von Beispiel 1 wird hinzugefügt
Gemisch Nr. 1 von Tabelle 2 8 g/l Gemisch Nr. 6 von Tabelle 2 2 g/l
Gemisch Nr. 1 von Tabelle 1 0,3 g/l Natriumbenzoat 3 g/l
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Die Galvanisierung erfolgt in einer Hull-Zelle bei einem
Gesamtstrom von 1,5 A während 10 Minuten unter Umwälzung; es wird eine Zink-Anode verwendet und die
Kathode ist eine entfettete und gebeizte Stahlzone
platte. In der Stromdichtefzwischen 0,1 und 4,0 A/dm2 erzielt man eine glänzende und gleichmäßige Galvanisierungsschicht vonZink-Kobalt. Zwischen 4 und 6 A/dm2 ist der Niederschlag matt und dunkel. Ein Stahlgegenstand wird in einem galvanischen Bad zur Kathode gemacht; das Bad hat die Zusammensetzung des genannten Beispiels:
platte. In der Stromdichtefzwischen 0,1 und 4,0 A/dm2 erzielt man eine glänzende und gleichmäßige Galvanisierungsschicht vonZink-Kobalt. Zwischen 4 und 6 A/dm2 ist der Niederschlag matt und dunkel. Ein Stahlgegenstand wird in einem galvanischen Bad zur Kathode gemacht; das Bad hat die Zusammensetzung des genannten Beispiels:
ein Strom von 2 A/dm2 wird 10 Minuten unter Umwälzung bei einer Temperatur von 25°C aufgebracht.
Ein gleichmäßiger und glänzender Zink-Kobalt-Niederschlag wird erzielt, der bei der Analyse
eins Konzentration von Kobalt von 0,1 % aufweist. Nach einer Verchromung während 25 Sekunden in einem
Verchromungsbad von 2,5 g/l hexavalentem Chrom Cr6+, 1,3 g/l SO4, 0,3 g/l Cr3+ und 2 g/l NO'
bei einem pH von 1,7 zeigen die erzielten Zink-Kobalt-Niederschläge nach diesem Beispiel eine
Korrosionsfestigkeit von mindestens 400 Stunden gegenüber dem genormten Neutralsalz-Spriihtest.
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Bereitung eines aliphatischen aminierten Polymers:
In einem Reaktor werden eingeführt 61,1 g (1 mol) Monäthanolamin und 231 g Wasser: die Lösung wird
auf 500C erhitzt und 92,5 g (1 mol) Epichlorhydrin tropfenweise und unter Verwirbelung zugesetzt,
so daß die Temperatur des Gemisches 65°C nicht überschreitet. Nachdem alles Epichlorhydrin hinzugefügt ist,
wird das Gemisch eine Stunde auf 65°C und 2 Stunden auf 1000C unter Verwirbelung und Reflux gehalten.
Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird der pH-Wert der Lösung auf 6,0 mit Salzsäure korrigiert.
Die so erzielte Lösung eines aliphatischen aminierten Polymers wird nach der Erfindung als
Zusatz für das Zink-Kobalt-Galvanisierungsbad verwendet
Bereitung eines aliphatischen aminierten Polymers: In einem Reaktor werden eingebracht 103,1 g (1 mol)
Diäthalentriamin und 400 g Wasser; die Temperatur des Gemisches wird auf 45°C eingestellt.
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Unter Schütteln werden 102 g (1,1 mol)
Epichlorhydrin hinzugefügt, tropfenweise, wobei die
Temperatur des Reagenzgemisches auf 600C gehalten
wird, und zwar durch Abkühlen.
Ist das ganze Epichlorhydrin zugesetzt, wird die Lösung drei Stunden lang auf 1000C erhitzt, unter
Reflux und Umwälzung. Nach Abkühlen -auf Raumtemperatur wird der pH der Lösung mit Salzsäure
auf 5,8 korrigiert. Die so erzielte Lösung von aliphatischem aminiertem Polymer wird entsprechend
der Erfindung als Zusatz zum Zink-Kobalt-Galvanisierungsbad
verwendet.
Bereitung eines aliphatischen aminierten Polymers:
75,1 g (1 mol) von Monoisopropanolamin und 250 g Wasser werden in einen Reaktor eingebracht;
die Lösung wird auf 55°C erhitzt und 116 g (0,9 mol) Alpha-Dichlorhydrin langsam zugesetzt, so daß die
Temperatur des reagierenden Gemisches 7O0C nicht überschreitet.
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Ist das ganze Alpha-
Dichlorhydrin zugesetzt, wird die Temperatur 1 Stunde lang auf 700C und danach unter Schütteln
und Reflux 3 Stunden lang auf 1000C gehalten. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird der pH der
Lösung mit Salzsäure auf 5,5 korrigiert. Diese Lösung eines aliphatischen aminierten Polymers
wird nach der Erfindung als Zusatz zu dem Zink-Kobalt-Galvanisierungsbad
verwendet.
Zu dem Bad von Beispiel 1 wird hinzugefügt:
Gemisch Nr. 4 von Tabelle 2 .... 6 g/l Gemisch Nr. 8 von Tabelle 2 ... 1 g/l
Äthoxyliertes Kokosfettamin mit 25 mol
Äthylenoxid 1 g/l Polyäthylenglykol von Molekulargewicht 6000 3 g/l
Äthylenoxid 1 g/l Polyäthylenglykol von Molekulargewicht 6000 3 g/l
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Kondensationsprodukt von Naphtalensulfonsäure
mit Formaldehyd im Molekulargewicht von
400 2 g/l
Natriumbenzoat 2 g/Ί
Anissäure 1 g/l
Gemisch Nr. 1 von Tabelle 1 0,25 g/l Lösung von aminiertem Polymer nach
Beispiel 3 3 g/l
Der pH des Bades wird auf 4,5 - 4,8 korrigiert und seine Temperatur auf 25°C.
Die Galvanisierung erfolgt in einer Hull-Zelle
bei einem Gesamtstrom von 2 A, 10 Minuten lang unter Umwälzen;
bei einem Gesamtstrom von 2 A, 10 Minuten lang unter Umwälzen;
die Anode ist aus Zink und die Kathode ist eine
Stahlplatte.
Stahlplatte.
Ein glänzender, gleichmäßiger und duktilier Zink-Kobalt-Niederschlag
wird in den Zonen der Stromdichte von 0,1 bis 7,0 A/dma erzielt.
Stahlgegenstände als Kathode in dem Bad dieses Beispieles zeigen bei einer durchschnittlichen Stromdichte von 4 A/dm2 einen sehr glänzenden, gleich-
Stahlgegenstände als Kathode in dem Bad dieses Beispieles zeigen bei einer durchschnittlichen Stromdichte von 4 A/dm2 einen sehr glänzenden, gleich-
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mäßigen und duktilen Zink-Kobalt-Niederschlag mit einem Kobaltgehalt von 0,1 bis 0,15 %.
Dieser Niederschlag kann in den für die Zinkverchromung bekannten Verchromungslösungen leicht verchromt
werden und zeigt nach der Verchromung eine
hohe Korrosionsfestigkeit.
hohe Korrosionsfestigkeit.
Es wird ein Zink-Kobalt-Bad der folgenden Zusammensetzung bereitet:
Zinkchlorid (ZnCl2) 75 g/l
Kobaltchlorid (CoCl2 . 6 H 0) . ... 35 g/l
Kaliumchlorid (KCl) ....170 g/l
Ammoniumchlorid (NH,Cl) 20 g/l
Borsäure (H3BO3) 25 g/l
Sulfatiertes äthoxyliertes Nonylphenol
mit 20 mol Äthylenoxid 4 g/l
mit 20 mol Äthylenoxid 4 g/l
Äthoxyliertes Nonylphenol mit 40 mol
Äthylenoxid 2 g/l
Äthylenoxid 2 g/l
Gemisch Nr. 6 von Tabelle 2 1 g/l
Polyäthylenglykol mit Mol.-Gewicht 9000 1,5 g/l
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Gemisch Nr. 2 von Tabelle 1 0,1 g/l
Benzalazeton 0,2 g/l
Lösung vonaliphatischem aminiertem
Polymer nach Beispiel 5 2 g/l
Natriumsalizylat 1 g/l
Natriumbenaaat 2,5 g/l
Bei einer Temperatur von 200C, pH= 4,8 und bei Kathodenstromdichten
zwischen 2,0 und 6,0 A/dm2, erhält man sehr glänzende, ebene, gleichmäßige und duktile Zink-Kobalt-Niederschläge
mit einem Kobaltgehalt von 0,15 - 0,18 %. Nach der Verchromung zeigen diese Niederschläge eine hohe Korrosionsfestigkeit.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Beispiele beschränkt, da sich durch einen Fachmann
viele andere Variationen verwirklichen lassen, und zwar durch Anwendung der allgemeinen Formeln (I)
und (H) und der in dieser Beschreibung gegebenen
Hinweise.
Claims (12)
1. Ein galvanisches Bad zum Aufbringen einer glänzenden
Zink-Kobaltlegierung, gekennzeichnet durch
a. eine wässerige, saure Lösung von Zink und Kobalt-Ionen
;
b. 0,1 bis 30 Gramm pro Liter eines dispergierenden Mittels, der mit dem Bad verträglich ist;
c. 0,05 bis 2,0 g/l eined Glänzendmachers mit der allgemeinen Formel:
(I) R1 - CH = CH - C - R9
wobei R1 ein Phenyl-, Pyridyl, Naphtyl-, Thienyl- oder
Furyl-Radikal ist, das durch einen oder mehrere Ersatzstoffe
ersetzt werden kann, ausgewählt aus Chlor-
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oder Bromatomen oder einer Hydroxy-, Alkyl-, Alkoxy-, Carboxy-, Amino-, Amido- oder Methylendioxy-Gruppe,
und R9 Alkyl, Hydroxyalkyl oder Pyridyl ist,
und
d. 0,1 bis 20 g/l einer aromatischen Monocarboxylsäure mit der direkt an den aromatischen Kern
gebundenen Carboxy-Gruppe oder einem Salz davon.
2. Ein Zink-Kobalt-Bad zum Galvanisieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glänzendmacher
1-Phenyl-lpenten-3-eins ist.
3. Ein Zink-Kobalt-Bad zum Galvanisieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glänzendmacher ein
l-(o-chlorophenyl)-l-buten-3-eins ist.
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4. Ein Zink-Kobalt-Bad zum Galvanisieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dispersionsmittel ein von Äthylenoxid abgeleitetes, nicht ionisches Benetzungsmittel ist.
5. Ein Zink-Kobalt-Bad zum Galvanisieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dispersionsmittel aus folgenden Gemischen ausgewählt ist:
äthoxyliertes Nonylphenol mit 15 mol Äthylenoxid; äthoxylierter Äthyl-hexylalkohol mit 12 mol
Äthylenoxid; äthoxyliertes Oleylaminmit 12 mol Äthylenoxid; äthoxyliertes und sulfatiertes
Octylphenol mit 20 mol Äthylenoxid; Polyäthylenglykol mit Molekulargewicht zwischen 200 und 15.000.
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6. Ein Zink-Kobalt-Bad zum Galvanisieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Säure aus
den folgenden Säuren ausgewählt ist: Benzoesäure, Anissäure, Nikotinsäure, Salizylsäure,
Terephtalsäurealdehyd.
7. Ein Zink-Kobalt-Bad zum Galvanisieren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein aus alkalischen Metallchloriden oder Ammoniumchlorid ausgewähltes
leitendes Salz enthält.
8. Ein Zink-Kobalt-Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 50 g/l eines mit dem Bad
verträglichen, wasserlöslichen, aliphatischen aminierten Polymers enthält.
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9. Ein Zink-Kobalt-ßad zum Galvanisieren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische aminierte
Polymer das Produkt der Reaktion eines aliphatischen Amins oder Polyamine mit einem Epihalohydrin oder
Dihalohydrin ist.
10. Ein Zink-Kobalt-Bad zum Galvanisieren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische
aminierte Polymer das Produkt der Reaktion von Monoäthanolamin mit Epichlorhydrin ist.
11. Ein Zink-Kobalt-Bad zum Galvanisieren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische
aminierte Polymer das Produkt der Reaktion von Monoisopropanolamin mit Epichlorhydrin ist.
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6 -
12. Ein Verfahren zum Galvanisieren einer Zink-Kobalt-Legierung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstand
zur Kathode in einem Galvanisierungsbad nach einem der Ansprüche 1 bis 11 gemacht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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