DE3605532A1 - Einrichtung zur in vertikalrichtung verstellbarer verankerung der oberen enden der schultertragegurte vorzugsweise im oberen mittenbereich der koerperzugewandten seite eines rucksackes - Google Patents
Einrichtung zur in vertikalrichtung verstellbarer verankerung der oberen enden der schultertragegurte vorzugsweise im oberen mittenbereich der koerperzugewandten seite eines rucksackesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur in Vertikalrichtung
verstellbaren Verankerung der oberen Enden der Schultertrage
gurte vorzugsweise im oberen Mittenbereich der körperzugewandten
Seite eines Rucksackes.
Es ist bekannt, die oberen Enden der Schultertragegurte an eine
mit einer Anschlußöse versehene Halteplatte anzuschließen, die
über eine Schraubverbindung an einer Basisplatte befestigt ist,
welche ihrerseits wiederum an der körperzugewandten Seite des
Rucksackes an der Rucksackwand befestigt ist. Eine Verstell
barkeit der Verankerung in Vertikalrichtung kann dadurch er
zielt werden, daß durch Lösen der Schraubverbindung zwischen
der Halteplatte und der Basis die relative Lage dieser Teile
verändert wird, wobei hierzu entweder mehrere Bohrungen in der
Basis und der Halteplatte für die Schraubverbindung oder aber
ein Langloch entweder in der Basis oder der Halteplatte vorge
sehen wird.
Da beim Gebrauch auf die Verankerung der oberen Enden der
Schultertragegurte an dem Rucksack ganz beträchtliche Kräfte
einwirken, etwa dann, wenn der betreffende beladene Rucksack
an den Schultertragegurten rasch so aufgenommen wird, daß aus
schließlich die Verankerung der oberen Enden, nicht jedoch auch
der unteren Enden der Schultertragegurte am Rucksack sowohl
die eigentliche Last als auch die Beschleunigungskräfte auf
nehmen muß, hat man bisher auf eine leichte Einstellbarkeit
oder Verstellbarkeit der Verankerung ohne die Verwendung von
Werkzeug verzichten müssen.
Beim Gebrauch von mit Einrichtungen der hier betrachteten Art
ausgerüsteten Rucksäcken bei ungünstiger Witterung, etwa beim
Bergsport oder auf hochgelegenen Baustellen, erweist es sich
aber als sehr ungünstig, zur Vornahme einer Verstellung des
Verankerungspunktes in Vertikalrichtung die Handschuhe aus
ziehen zu müssen, Werkzeug aus dem Rucksack entnehmen zu
müssen und das Risiko eingehen zu müssen, daß ein Teil der
Schraubverbindung bei dem Versuch der Verstellung verloren
geht, was verhängnisvolle Folgen haben kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Ver
ankerungseinrichtung der eingangs kurz beschriebenen Art so
auszubilden, daß eine leichte Verstellbarkeit des Verankerungs
punktes der oberen Schultertragegurtenden am Rucksack ohne die
Verwendung von Werkzeug ermöglicht wird, wobei die Festigkeit
der Verankerung zwischen Rucksackwand und oberen Tragegurtenden
im Vergleich zu entsprechenden bekannten Einrichtungen nicht
herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im anliegenden Anspruch 1 ange
gebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegen
stand der dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, deren Inhalt
hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht
wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
Es soll jedoch hier angemerkt werden, daß gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform die Halteprofilschiene der Einrichtung,
welche an der Rucksackwand festgenietet sein kann, an den Enden
einer C-Profilform angesetzte, voneinander wegweisende Profil
flanschen aufweist, an deren der Rucksackwand zugekehrten
Flächen als Rastmittel jeweils eine Zahnung vorgesehen ist und
daß der längs der Halteprofilschiene verschiebbare Schieber an
seinen die Profilflanschen umgreifenden Teilen auf den den
Zahnungen der Halteprofilschiene gegenüberliegenden Flächen
eine Gegenzahnung als Gegenrastmittel trägt, wobei der Schieber
die Halteprofilschiene mit Bezug auf eine Bewegungsrichtung
senkrecht zur Rucksackwand derart mit Spiel umgreift, daß die
Zahnungen und die Gegenzahnungen gegen die Kraft von zwischen
Halteprofilschiene und Schieber wirksamen, an letzterem be
festigten Vorspannmitteln durch Andrücken des Schiebers gegen
die Halteprofilschiene voneinander trennbar oder auskuppelbar
sind.
Hierbei zeigt es sich, daß die Kraftübertragung zwischen den
Schultertragegurten und dem Rucksack durch eine unmittelbare
Kupplung zwischen der Zahnung und der Gegenzahnung der Halte
profilschiene einerseits und des Schiebers andererseits ge
schieht, während die Federmittel oder Vorspannmittel zwischen
Halteprofilschiene und Schieber von diesen Belastungen freige
halten werden. Auf diesbezügliche Einzelheiten wird weiter
unten noch näher eingegangen.
Allgemein ist festzustellen, daß wegen der leichten Verstell
barkeit des Verankerungspunktes der oberen Schultertragegurt
enden am Rucksack eine solche Verstellung vom Benutzer jeder
zeit vorgenommen wird und folglich der Benutzer nicht durch die
Unbequemlichkeiten einer komplizierten Einstellung abgeschreckt
jederzeit die aus orthopädischen Gesichtspunkten günstigste Ein
stellung herbeiführt. Hierdurch werden Gesundheitsschäden im
Gebrauch, etwa eine Beeinträchtigung der Wirbelsäule sowohl
beim Sport als auch bei berufsmäßigem Gebrauch der Einrichtung
vermieden.
In der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen ist
unter dem Ausdruck "Rucksack" auch allgemein ein Tragegestell,
welches mit Schultertragegurten ausgerüstet ist, zu verstehen,
ohne daß die Last in einen Packsack verpackt zu sein braucht.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische, vereinfachte
Darstellung eines Rucksacks mit einer
Einrichtung der hier angegebenen Art,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete
perspektivische Teilansicht der Ver
ankerungseinrichtung des Rucksacks gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der
Verankerungseinrichtung nach den Fig.
1 und 2 in auseinandergenommenem Zustand
sowie unter Darstellung der Halteprofil
schiene in geschnittener Form,
Fig. 4 eine schematische perspektivische, teil
weise im Schnitt gezeichnete Ansicht
einer anderen Ausführungsform einer Ver
ankerungseinrichtung der hier angegebenen
Art,
Fig. 5 eine Darstellung der Einrichtungen nach
Fig. 4 entsprechend einem Schnitt längs
einer Mittellängsebene,
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochen dargestellte,
vereinfachte Ansicht einer nochmals anderen
Ausführungsform einer Verankerungseinrich
tung der hier angegebenen Art und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines
Einzelteiles der Einrichtung nach Fig. 6.
Der Rucksack 1 nach Fig. 1 ist mit zwei Schultertragegurten
2 und 3 ausgerüstet, deren untere Enden an den hinteren unteren
Ecken des Rucksacks längeneinstellbar verankert sind. Die obe
ren Enden der Schultertragegurte 2 und 3 können einstückig
miteinander in Verbindung stehen, wobei das Gurtmaterial in
der aus Fig. 1 erkennbaren Weise durch eine Anschlußöse 4
eines Schiebers 5 gezogen und durch Quernähte fixiert ist. Der
Schieber 5 ist in Vertikalrichtung einstellbar und feststellbar
auf einer Halteprofilschiene 6 geführt, die ihrerseits an der
körperseitigen Rucksackwand 7 des Rucksacks 1 durch eine Reihe
von Nieten 8 befestigt ist. Der Schieber 5 kann noch mit einer
weiteren Anschlußöse 9 versehen sein, an der ein Verbindungs
mittel zu einem in der Zeichnung nicht gezeigten Hüfttrage
gürtel des Rucksacks festgelegt werden kann.
Einzelheiten der aus der Halteprofilschiene 6 und dem Schie
ber 5 gebildeten Verankerungseinrichtung des Rucksackes 1 nach
Fig. 1 sind aus den Fig. 2 und 3 erkennbar.
Die Halteprofilschiene 6 enthält einen C-förmigen Profilab
schnitt 10, der mit seinem Rücken mittels der Nieten 8 an der
körperseitigen Rucksackwand 7 festgenietet ist, wobei auf der
Rucksackinnenseite eine Gegenhalteplatte 11 vorgesehen ist,
die in Fig. 2 streifenförmig wiedergegeben ist, jedoch gemäß
einer nicht dargestellten Ausführungsform auch in Querrichtung
größere Abmessungen haben kann, um einen ausreichenden Gegen
halt innerhalb des Rucksackes zu schaffen. Mindestens die
Bohrungen der Halteprofilschiene 6 sind Senkbohrungen, welche
die entsprechenden Nietköpfe vollständig aufnehmen, so daß
die Innenseite des C-förmigen Profilabschnittes 10 eine
bündige Gleitfläche darbietet.
An den Enden des C-förmigen Profilabschnittes 10 sind nach der
Seite wegstehende Profilflanschen 12 und 13 einstückig ange
setzt, welche von der Rucksackwand 7 bestimmten Abstand haben,
zu ihr im wesentlichen parallel sind und mit Bezug auf die in
Fig. 1 gezeigte Gebrauchsstellung des Rucksackes 1 vertikal
verlaufen.
Der Halteprofilschiene 6 gegenüberliegend und sie umgreifend
ist der Schieber 5 angeordnet, welcher Hakenprofilansätze 14
bzw. 15 aufweist, welche von einer Schieberbasis 16 in Richtung
auf die Rucksackwand 7 wegragen und die Profilflanschen 12 und
13 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise hintergreifen, dies
jedoch mit einem in Fig. 2 mit D bezeichneten Spiel mit Bezug
auf eine Bewegungsrichtung senkrecht zur Ebene der Rucksack
wand 7.
An den einander gegenüberliegenden Flächen der Hakenprofilan
sätze 14 und 15 des Schiebers 5 einerseits und der Profil
flanschen 12 und 13 andererseits sind in gegenseitigen Ein
griff bewegbare bzw. voneinander trennbare Zahnungen und Gegen
zahnungen 17 und 18 bzw. 19 und 20 ausgebildet, wobei der Be
wegungsweg von der Eingriffsstellung zur Entkupplungsstellung
etwas geringer als der vorerwähnte Abstand D des Spiels zwischen
der Halteprofilschiene 6 und dem Schieber 5 ist.
An der Schieberbasis 16 sind die Anschlußösen 4 und 9 angesetzt
und außerdem eine bogenartig oder wellenartig ausgebildete
Blattfeder 21 befestigt, welche den Schieber 5 von der Halte
profilschiene 6 wegdrängt und bei Nichtvorhandensein einer auf
den Schieber 5 wirkenden Betätigungskraft die Zahnungen und
Gegenzahnungen 17 und 18 bzw. 19 und 20 der Halteprofilschiene
einerseits und des Schiebers 5 andererseits in Eingriffsstel
lung hält. Die der Halteprofilschiene 6 naheliegenden Teile der
Blattfeder 21 sind zwischen Profilstegen 22 und 23 des an der
Rucksackwand 7 anliegenden Teiles des Profilabschnittes 10
geführt.
Wird der Schieber 5 gegen die Vorspannkraft der Blattfeder 21
gegen die Halteprofilschiene 6 bzw. in Richtung auf die Ruck
sackwand 7 senkrecht zu ihr hingedrückt, so kommen die Zahnun
gen und Gegenzahnungen 17 und 18 bzw. 19 und 20 außer Eingriff
und der Schieber 5 kann längs der Halteprofilschiene 6 mit
Bezug auf die in Fig. 1 gezeigte Lage in Vertikalrichtung ver
schoben werden, um den Verankerungspunkt der oberen Schulter-
Tragegurtenden im mittleren Bereich der körperzugewandten
Seite des Rucksackes 1 einzustellen. Nach Ausbleiben der Be
tätigungskraft drängt die Blattfeder 21 die Zahnungen und Gegen
zahnungen zwischen der Halteprofilschiene und dem Schieber 5
wieder in Eingriffsstellung, so daß die eingestellte Lage des
Schiebers 5 an der Halteprofilschiene 6 fixiert ist. Während
des normalen Gebrauches aufgrund der Last des Rucksackes 1 von
den Schultertragegurten 2 auf den Schieber 5 ausgeübten Kräfte
halten die Gegenzahnungen des Schiebers 5 mit den Zahnungen
der Halteprofilschiene 6 sicher in Eingriff.
Nachdem für das Entkuppeln des Schiebers 5 gegenüber der Hal
teprofilschiene 6 eine Vielzahl von Elementen der Zahnungen
und Gegenzahnungen außer Eingriff gebracht werden müssen und
die Zahnungen und Gegenzahnungen sich über eine beträchtliche
Länge in Vertikalrichtung erstrecken und nachdem ferner der
Abstand D nur wenig größer als der notwendige Bewegungsweg zum
Entkuppeln des Schiebers 5 dimensioniert ist, bedarf es für
dieses Entkuppeln einer bewußt aufgebrachten Betätigungskraft,
so daß zufällige Bewegungen des Schiebers 5 auf die Haltepro
filschiene 6 hin während des normalen Gebrauches nicht eine
Entkupplung des Schiebers bewirken. Die Blattfeder 21 als
Vorspannmittel zwischen Halteprofilschiene und Schieber 5 ist
von den Belastungen aufgrund des Gewichtes des Rucksackes 1
und den zwischen ihm und den Schultertragegurten wirkenden
Beschleunigungskräften während des Gebrauches entlastet.
Die Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 kann aus Nylon oder
Polyazetal gefertigt sein, wobei allerdings die Blattfeder 21
eine Metallfeder sein kann. Es ist jedoch auch möglich, die
Vorspannmittel zwischen dem Schieber 5 und der Halteprofil
schiene 6 als Kunststoffeder auszubilden.
Die Halteprofilschiene der Ausführungsform nach den Fig.
4 und 5 besitzt insgesamt im Querschnitt C-förmige Gestalt und
ist mit aufeinander zuweisenden, zur Rucksackwand parallelen
Profilflanschen 24 sowie mit einer Reihe von Bohrungen 25 in
dem an der Rucksackwand anliegenden Profilabschnitt als Rast
mitteln versehen. Zusätzlich zu den Bohrungen der Bohrungsreihe
25 sind weitere Bohrungen in der Halteprofilschiene 6 gebildet,
welche zum Festnieten der Halteprofilschiene 6 an der Rucksack
wand unter Verwendung einer Gegenhalteplatte dienen.
In die Profilnut der Halteprofilschiene 6 ist in der aus Fig. 4
ersichtlichen Weise ein im Querschnitt hammerkopfartiger Profil
ansatz 26 des Schiebers 5 eingeschoben, wobei dieser Profilan
satz von der Basis 16 des Schiebers 5 aufragt und in vertikal
zur Ebene der Rucksackwand verlaufenden Bohrungen bzw. Durch
brüchen einerseits einen mit den Bohrungen der Bohrungsreihe 25
zusammenwirkenden Rastbolzen 27 sowie eine Betätigungstaste 28
enthält, deren Tastenkopf, wie aus Fig. 5 erkennbar, in einer
entsprechenden Ausnehmung 29 an der von der Rucksackwand 7 weg
weisenden Seite des Schiebers 5 Aufnahme findet.
Der Rastbolzen 27 und die Betätigungstaste 28 sind durch einen
doppelarmigen Betätigungshebel 30, der an einer Achse 31 in
einem Schlitz 32 des Schiebers 5 gelagert ist, miteiander ver
bunden. Wird die Betätigungstaste 28 gegen die Vorspannkraft
einer in einer Kammer des Schiebers 5 untergebrachten Feder 33
in den Schieber hineingedrückt, so kann der Rastbolzen 27 aus
einer der Bohrungen der Bohrungsreihe 25 der Halteprofilschie
ne 6 zurückgezogen werden, so daß der Schieber 5 längs der
Halteprofilschiene 6 verschoben werden kann. Wird die Betäti
gungstaste 28 von der Betätigungskraft entlastet, so drückt
die Feder 33 die Betätigungstaste 28 in Richtung von der Ruck
sackwand 7 weg und bewegt über den Betätigungshebel 30 den
Rastbolzen 27 in Eingriffsstellung in eine der Bohrungen der
Bohrungsreihe 25, so daß der Schieber 5 wieder an der Halte
profilschiene 6 in einer gewählten Stellung festgelegt wird.
Es sei noch erwähnt, daß an der Basis 16 des Schiebers in ent
sprechender Weise wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungs
beispiel Anschlußösen 4 und 9 einstückig angesetzt sind, wie
man aus den Fig. 4 und 5 ohne weiteres erkennt.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 enthält wiederum eine im Quer
schnitt C-förmige Halteprofilschiene 6 mit nach einwärts auf
einander zugerichteten Profilflanschen 34. An den einander zu
gekehrten Rändern der Profilflanschen 34 sind als Rastmittel
aufeinander hinweisende Zahnungen 35 ausgebildet. Von einer in
Fig. 6 abgebrochen angedeuteten Schieberbasis 16 des Schie
bers 5 ragen Führungsblöcke 36 in Richtung auf den Nutraum der
Halteprofilschiene 6 und besitzen ähnlich wie der Profilansatz
26 der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 hammerkopfför
migen Querschnitt, so daß der Schieber 5 der Einrichtung nach
Fig. 6 durch die Führungsblöcke 36 längs der Halteprofil
schiene 6 verschieblich geführt ist. Bei einer praktischen
Ausführungsform des in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels
können die Führungsblöcke 36 in Richtung der Längsachse der
Halteprofilschiene 6 auch größere Abmessung besitzen.
Zwischen den Führungsblöcken 36 befindet sich an dem Schieber 5
ein Feder- und Rastelement 37 der in Fig. 7 gezeigten Form,
welches an einem von der Schieberbasis 16 in Richtung auf die
Halteprofilschiene 6 wegragenden Ansatz 38 befestigt ist.
Federschenkel 39 und 40 des Federelementes 37 finden zwischen
den einander gegenüberstehenden Rändern der Profilflanschen 34
Platz und tragen an ihren freien Enden winkelförmige Betäti
gungselemente 41 bzw. 42, welche in kanalartigen querverlau
fenden Ausnehmungen der Schieberbasis 16 Aufnahme finden.
Außerdem sind an den nach auswärts weisenden Seiten der freien
Enden der Federschenkel 39 und 40 Gegenrastzahnungen 43 bzw. 44
vorgesehen, welche normalerweise mit den Zahnungen 35 der Hal
teprofilschiene 6 in Eingriff stehen, so daß der Schieber 5 fest
mit der Halteprofilschiene 6 gekuppelt ist, welche jedoch durch
Zusammendrücken der Betätigungselemente 41 und 42 in Richtung
der in Fig. 6 eingezeichneten Pfeife P gegen die Vorspannwir
kung der Federschenkel 39 und 40 außer Eingriff mit der Zah
nung 35 gebracht werden können, so daß dann der Schieber 5 längs
der Halteprofilschiene 6 in eine neue Stellung verschoben werden
kann.
Ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind
an die Schieberbasis 16 Anschlußösen 4 und 9 einstückig ange
setzt, wobei insbesondere die Anschlußöse 4 zur Verankerung der
Schultertragegurtvorderenden dient.
Es sei angemerkt, daß die Ausführungsform nach den Fig. 6
und 7 gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
weniger bevorzugt ist, da das Feder- und Rastelement 37 von den
normalen Belastungs- und Beschleunigungskräften zwischen dem
Rucksack und den Schultertragegurten nicht freigehalten ist,
doch hat auch die Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 den
Vorteil einer leichten Bedienbarkeit ohne jedwedes Werkzeug.
Claims (11)
1. Einrichtung zur in Vertikalrichtung verstellbaren Verankerung
der oberen Enden der Schultertragegurte (2, 3) vorzugsweise
im oberen Mittenbereich der körperzugewandten Seite eines
Rucksackes (1), gekennzeichnet durch eine in diesem Ver
ankerungsbereich an der Rucksackwand (7) befestigte vertikale
Halteprofilschiene (6) mit mindestens einem zur Rucksack
wand (7) im Abstand im wesentlichen parallel sowie vertikal
verlaufenden Profilflansch (12, 13 bzw. 24 bzw. 34) und
mit einer Reihe von Rastmitteln (17, 19 bzw. 25 bzw. 35)
und ferner durch einen mindestens eine Anschlußvorrichtung
(4, 9) für die Schultertragegurte (2, 3), insbesondere
in Gestalt einer Anschlußöse, aufweisenden Schieber (5), der
mit in die Rastmittel der Halteprofilschiene einrastbaren und
aus diesen zurückziehbaren Gegenrastmitteln (18, 20 bzw. 27
bzw. 43, 44) versehen ist und der den mindestens einen Profil
flansch hintergreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteprofilschiene (6) im Querschnitt C-förmig ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenneichnet, daß die
Rastmittel von vorzugsweise symmetrisch einander gegenüberlie
genden Ausnehmungen (35) in den einander gegenüberliegenden
freien C-Profilflanschen (34) gebildet sind (Fig. 6 und 7).
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastmittel von Ausnehmungen (25) in den zur Rucksackwand (7)
senkrechten Profilstegen oder in dem an der Rucksackwand an
liegenden Profilflansch gebildet sind (Fig. 4 und 5).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gegenrastmittel (27 bzw. 43, 44) federnd
(33 bzw. 39, 40) an dem Schieber (5) befestigt sind und mittels
einer am Schieber vorgesehenen Betätigungsvorrichtung (28, 30
bzw. 41, 42) aus den Rastmitteln der Halteprofilschiene aus
rückbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Handhabe (28) der Betätigungsvorrichtung in einer Ausneh
mung (29) des Schiebers (5) versenkt Aufnahme findet.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteprofilschiene (6) an den Enden einer C-Profilform (10)
angesetzte, voneinander wegweisende Profilflanschen (12, 13)
aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
den der Rucksackwand (7) zugekehrten Flächen der Profilflanschen
(12, 13) als Rastmittel jeweils eine Zahnung (17, 19) vorgesehen
ist und daß der Schieber (5) an seinen die Profilflanschen um
greifenden Teilen (14, 15) auf den den Zahnungen der Haltepro
filschiene gegenüberliegenden Flächen eine Gegenzahnung (18, 20)
als Gegenrastmittel trägt, wobei der Schieber die Halteprofil
schiene mit Bezug auf eine Bewegungsrichtung senkrecht zur Ruck
sackwand derart mit Spiel (D) umgreift, daß die Zahnungen und
die Gegenzahnungen gegen die Kraft von zwischen Halteprofil
schiene (6) und Schieber (5) wirksamen, an letzterem befestig
ten Vorspannmitteln (21) durch Andrücken des Schiebers gegen
die Halteprofilschiene voneinander trennbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorspannmittel die Gestalt eines mit seinen Enden an dem Schie
ber (5) verankerten Bandfederabschnittes (21) haben, dessen
gegenüber der Halteprofilschiene (6) verschiebbare Teile zwi
schen Führungsprofilstegen (22, 23) des an der Rucksackwand an
liegenden Profilteiles der Halteprofilschiene (6) geführt sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halteprofilschiene (6) und/oder der
Schieber (5) aus Nylon oder Polyazetal gefertigt sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halteprofilschiene (6) und/oder der
Schieber (5) aus Metall, insbesondere als Spritzgußteil gefer
tigt sind.
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DE3605532A1 true DE3605532A1 (de) | 1987-08-27 |
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DE (2) | DE3605532A1 (de) |
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- 1986-02-20 DE DE19863605532 patent/DE3605532A1/de not_active Withdrawn
- 1986-02-20 DE DE8604601U patent/DE8604601U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8604601U1 (de) | 1986-07-31 |
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