DE3605216C2 - Tauchanker-Elektromagnet - Google Patents
Tauchanker-ElektromagnetInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Tauchanker-Elektromagne
ten nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem derar
tigen aus der DE-OS 20 19 345 bekannten Tauchanker-Elektromagneten ist das Geber
element im Innern des Druckrohrs angeordnet. Dies hat den
Nachteil, daß der Einbau des Geberelements relativ kompli
ziert ist. Er ist fast nur durch Handarbeit möglich. Ferner
ist das Herausführen und das Abdichten der sehr dünnen An
schlußdrähte des Geberelementes sehr zeitaufwendig. Am
Durchgang der Anschlußdrähte durch das Druckrohr entstehen
Undichtigkeitsstellen, die zusätzlich abgedichtet werden
müssen und Schwachstellen bei Betrieb darstellen. Das Ge
berelement ist im Druckrohr eingeklebt, so daß die Klebe
stelle zugleich hohen Temperaturen als auch dem Druckmedium
ausgesetzt ist. Dadurch sind teuere Kleber notwendig.
Außerdem ist keine zusätzliche Beeinflussung der Flußdich
te des magnetischen Feldes durch eine spezielle Form der
Leitteile möglich. Ein starker magnetischer Fluß durch ei
ne besonders ausgebildete Form der Polenden (sog. Polform)
würde ein im Druckraum angeordnetes Geberelement negativ be
einflussen und kann so zu Fehlmessungen führen.
Aus den Schriften DE-OS 31 23 525 und DE-OS 29 30 995 sind
Hubmagneten mit Hublageerkennung bekannt. Hierbei wird die durch die
Positionsänderung des Ankers hervorgerufene Veränderung des
induktiven Widerstands der Meßspule des Geberelements als Meßsignal
ausgewertet. Der Magnetfluß des Elektromagneten wird mit Hilfe von
Kunststoffscheiben von der Meßspule des Geberelements abgetrennt.
Dadurch wird ein Übergreifen des Magnetflusses der Arbeitswicklung
des Elektromagneten auf die Meßspule des Meßelements vermieden.
Der erfindungsgemäße Tauchanker-Elektromagnet mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß er besonders einfach und preisgünstig baut.
Das Geberelement kann besonders einfach im Spulenträger an
geordnet werden. Die Montage des Geberelements und des ge
samten Elektromagneten ist automatisierbar. Alle oben auf
geführten Nachteile können vermieden werden.
Ferner ist es möglich, die Stärke des magnetischen Feldes
durch Kombination der Polform und einer Flußregelung zu be
einflussen. Es kann eine durch Polform hervorgerufene waag
rechte Kennlinie durch eine Flußregelung in eine fallende
Kennlinie geändert werden. Dadurch kann insbesondere die
Kraft im Zeitpunkt des Öffnens des Magnetankers verstärkt
ausgenutzt werden. Stellungsfehler des Magnetankers sind bei
fallenden Kennlinien gering. Ferner ergibt sich durch eine
Kombination der Polform mit einer Flußregelung eine Anhebung
der Kennlinie an den geforderten Kraftbedarf. Die Kraft des
Tauchankers kann somit voll ausgenutzt und optimal angepaßt
werden; die Kraftverluste sind relativ gering. Durch eine
Strombegrenzung der Flußregelung kann eine Überlastung des
Tauchankers vermieden werden.
Als weiterer Vorteil verkürzt die Flußregelung die Stell
zeiten des Tauchankers. Es kann so lange eine überhöhte
Stromänderung erzeugt werden, bis der gewünschte Magnet
fluß erreicht ist. Besonders bei Magneten mit Wirbelstrom
ausbildung ist dies vorteilhaft, da so die durch die Wir
belstromerzeugung verlorene Kraft ausgleichbar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch abgegebenen Merkmale möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt
durch einen Elektromagneten.
Im Gehäuse 10 eines Elektromagneten 11 ist eine mittige, ab
gesetzte Längsbohrung 12 mit den Abschnitten 12a, 12b ausge
bildet. Auf der Stirnseite mit dem Abschnitt 12b, der den
größeren Öffnungsdurchmesser aufweist, ist das Gehäuse 10
durch eine Abschlußplatte 13 druckfest verschlossen. Die Ab
schlußplatte 13 weist eine Ausnehmung 14 auf, die mit dem
Abschnitt 12b fluchtet. Ferner ist im Abschnitt 12b ein
Druckrohr mit den beiden Teilen 15, 16 angeordnet, dessen
längeres Teil 16 in die Ausnehmung 14 ragt und dort mit Hil
fe eines Dichtrings 17 abgedichtet ist. Das kürzere Teil 15
des Druckrohrs besteht aus unmagnetischem Werkstoff, das
längere Teil 16 aus magnetischem Werkstoff. Im Bereich des
Teils 15 weist das Gehäuse 10 einen Fortsatz 10a auf, mit
dem der magnetische Fluß konzentriert werden kann. In der
Bohrung 18 des Druckrohrs ist mit Spiel ein Anker 21 geführt.
Dieser hat zwei einander diametral gegenüberliegende Längs
nuten 22, 23, die über dessen gesamte Länge verlaufen. Die
Längsnuten 22, 23 dienen während des Arbeitsvorgangs als
Druckausgleichsspalten. Im Abschnitt 12a der Längsbohrung
12 ist ein im Anker 21 befestigter Stößel 24 angeordnet.
Über diesen ist z. B. ein Ventilschieber 25 eines Wegeventils
vom Anker 21 des Elektromagneten 11 betätigbar. Der Elektro
magnet 11 wird vorzugsweise als nasser Magnet verwendet.
Außerhalb des Druckrohrs ist im Gehäuse 10 ein Ringraum 26
ausgebildet, in dem sich ein Spulenkörper 27 und eine Spule
28 befinden. Der Spulenkörper 27 weist einen ringförmigen
Fortsatz 31 auf. In diesem ist in einer kleinen Aussparung
32 ein Geberelement 33 angeordnet, dessen Zuführleitungen
34 über eine Bohrung 35 im Spulenkörper 27 nach außen zu ei
ner nicht dargestellten Schalteinrichtung führen.
Als Geberelement 33 ist ein flußmessendes Element, insbe
sondere ein Hall-Element zu verwenden.
Die Wirkungsweise eines Elektromagneten ist herkömmlich be
kannt und deshalb hier nicht näher erläutert. Über das Ge
berelement 33 wird der Istwert des Induktionsflusses in den
Anker 21 stets mit dem in der Schalteinrichtung eingespeis
ten Lagesollwert solange verglichen und der Anker 21 über
die Spule 28 entsprechend angesteuert, bis die beiden Werte
übereinstimmen. Über die Flußdichte ist die notwendige Kraft
regelbar.
Selbstverständlich ist es möglich, das Geberelement nicht
nur in der Aussparung 32 anzuordnen, sondern an einer be
liebigen Stelle außerhalb des Druckraums im Magnetfluß des
Elektromagneten 11. Wichtig ist dabei, daß sich das Geber
element 33 außerhalb des Druckrohrs befindet und die Magnet
linien in repräsentativer Form auftreten, so daß eine genaue
Regelung des Magnetflusses möglich ist.
Claims (6)
1. Tauchanker-Elektromagnet (11), in dessen Gehäuse (10) ein
einen Anker (21) des Elektromagneten (11) aufnehmendes
Druckrohr (15, 16) angeordnet ist, der beispielsweise den
Steuerschieber (25) eines Wegeventils betätigt und wobei der
Elektromagnet (11) mit einer Schaltung zur Veränderung bzw.
Regelung des Erregerstroms der Spulen (28) für verschiedene
Anzugskräfte und Ankerstellungen versehen und ferner mit
einem in Abhängigkeit von der magnetischen Flußdichte des
Elektromagneten (11) eine elektrische Steuergröße
erzeugenden Geberelement (33) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Geberelement (33) außerhalb des
druckbeaufschlagten Druckrohrs (15, 16) und innerhalb des
magnetischen Flusses des Elektromagneten (11) im Bereich der
Flußleitteile angeordnet ist.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Geberelement (33) zwischen dem Außendurchmesser des
Druckrohrs (15, 16) und dem Innendurchmesser eines Flußleit
teils angeordnet ist.
3. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spulenkörper (27) einen Fortsatz
(31) aufweist, in dem das Geberelement (33) angeordnet
ist.
4. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Geberelement (33) ein magnetfeld
abhängiger Widerstand ist.
5. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Geberelement (33) ein Hall-Genera
tor ist.
6. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polenden (10a) der den magnetischen
Fluß leitenden Teile (10) eine den magnetischen Fluß konzen
trierende Form aufweisen, um den Kraftverlauf über dem Ma
gnethub beeinflußbar zu machen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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