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DE3604683A1 - Als wirkprinzipien ein zentrales analgetikum und adenin umfassende assoziation - Google Patents

Als wirkprinzipien ein zentrales analgetikum und adenin umfassende assoziation

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Publication number
DE3604683A1
DE3604683A1 DE19863604683 DE3604683A DE3604683A1 DE 3604683 A1 DE3604683 A1 DE 3604683A1 DE 19863604683 DE19863604683 DE 19863604683 DE 3604683 A DE3604683 A DE 3604683A DE 3604683 A1 DE3604683 A1 DE 3604683A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
analgesic
central
adenine
morphine
association
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863604683
Other languages
English (en)
Inventor
Francoise Fontenay-Sous-Bois Delevallee
Roger Pavillons-sous-Bois Deraedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanofi Aventis France
Original Assignee
Roussel Uclaf SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roussel Uclaf SA filed Critical Roussel Uclaf SA
Publication of DE3604683A1 publication Critical patent/DE3604683A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/495Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with two or more nitrogen atoms as the only ring heteroatoms, e.g. piperazine or tetrazines
    • A61K31/505Pyrimidines; Hydrogenated pyrimidines, e.g. trimethoprim
    • A61K31/519Pyrimidines; Hydrogenated pyrimidines, e.g. trimethoprim ortho- or peri-condensed with heterocyclic rings
    • A61K31/52Purines, e.g. adenine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • A61P25/04Centrally acting analgesics, e.g. opioids

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Description

ROUSSEL-UCLAF Paris, Frankreich
Als Wirkprinzipien ein zentrales Analgetikum und Adenin
umfassende Assoziation
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Assoziation, umfassend als Wirkprinzipien oder Wirkstoffe
(a) ein zentrales Analgetikum
(b) Adenin,
für eine zeitlich gleichzeitige, getrennte oder sich hinziehende Verwendung bei einem Verfahren zur analgetischen Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers.
Die zentralen Analgetika oder Narkotika werden herkömmlieh als mit den gleichen Eigenschaften wie Morphin versehen betrachtet. Sie führen zu einer Toxikomanie und verursachen eine respiratorische Depression.
Die am häufigsten in der Therapie verwendeten Synthesederivate des Morphins sind Pethidin, Dextromoramid und Pentazocin. Die Derivate besitzen die gleichen Nachteile wie Morphin, und die Suche nach Derivaten, die das gleiche analgetische Wirkungsvermögen wie Morphin besitzen und von einer toxikomanogenen Wirkung frei sind, ist bis heute fruchtlos geblieben.
Man hat nun gefunden, daß man, wenn man Adenin mit einem zentralen Analgetikum assoziiert, zu einer analgetischen Wirkung gelangt, die derjenigen überlegen ist, die man mit dem Analgetikum allein hätte erwarten können. Ebenso wurde im Verlauf einer Untersuchung beim
BAD ORIGINAL
Tier eine Potenzierung der Wirkung eines Analgetikums erhalten, indem man es mit einer inaktiven Adenindosi3 assoziierte.
Die erfindurigsgemäße Assoziation ermöglicht es somit, eine bedeutende analgetische Wirkung zu erzielen, indem man stets eine Menge an zentralem Analgetikum verwendet, die geringer ist als diejenige, die für die Erzielung der gleichen Aktivität erforderlich wäre, und so die Nebenwirkungen des verwendeten Analgetikums zu vermindern .
Man sieht offensichtlich das Interesse an der erfindungsgemäßen Assoziation bei der Humantherapie, da sie es ermöglicht, die unerwünschten Wirkungen der in der Therapie verwendeten, verschiedenen zentralen Analgetika zu vermindern.
Das bei der Assoziation verwendete zentrale Analgetikun ist vorzugsweise Morphin oder ein Synthesederivatersatz des Morphins.
Die Erfindung betrifft somit eine Assoziation, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das zentrale Analgetikun, das sie enthält, Morphin, Pethidin, Pentazocin oder Dextromoramid ist.
Die unerwünschten Wirkungen, die an die Verabreichung von sich von Morphin ableitenden Analgetika in üblichen Dosen geknüpft sind, sind bekannt:
(1) Übelkeit, Erbrechen
(2) Verstopfung
(3) respiratorische Depression
(4) physische und/oder psychische Gewöhnung im Verlauf von andauernden Behandlungen
BAD ORIGINAL
(!3) Msngelsyndrom beim Abbruch der Behandlung, anfassend: Mydriasis, Muskelkontraktionen, Cephalaea, Schwitzen, Erbrechen, Diarrhöe, Tachycardie, Polypnöe, Hyperthermie, Hypertension.
Der durch die Assoziation erzielte analgetische Synergie-Effekt erweist sich somit insbesondere als nützlich bei der Verminderung der physischen und psychischen Abhängigkeit sowie der Gewöhnung, die sich im Verlauf wiederholter Verabreichungen von Analgetika des Morphin-Typs entwickeln.
Man kann somit von einer Adenin-Assoziation mit einem Korphin-Analgetikum als einem "Morphin-Einsparer" sprechen.
Die Erfindung betrifft somit insbesondere eine Assoziation, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das zentrale Analgetikum, das sie enthält, Morphin ist.
Die Potenzierung des zentralen analgetischen Effekts wird durch pharmakoIogisehe Untersuchungen bei der Ratte oder der Maus, die nachstehend wiedergegeben werden, veranschaulicht.
Der Potenzierungseffekt wurde so bei verschiedenen Analgetika, wie Morphin oder einem zweifach substituierten Enkephalin-Derivat, beobachtet.
Entsprechend dem Ergebnis dieser Untersuchungen ermöglicht die Assoziation es beispielsweise, die verwendete Morphindosis um das Zwei- bis Fünffache zu reduzieren.
BAD ORIGINAL
Die Erfindung erstreckt sich auch auf pharmazeutische Zusammensetzungen, die die erfindungsgeniäße Assoziation umfassen.
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können bei der Behandlung von intensiven und insbesondere gegenüber peripheren, schmerzstillenden Mitteln, hartnäckigen Schmerzen, z.3. im Verlauf von Gewebe-Neubildungsverfahren, bei der Behandlung von Pankreatiten, Nieren- und Gallenkoliken sowie bei der Behandlung von postoperativen und post-traumatischen Schmerzen verwendet werden.
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können auf bukkalen, parenteralem oder rektalem V/eg verabreicht v/erden.
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können z.B.fest oder flüssig sein und in pharmazeutischen Formen vorliegen, wie sie üblicherweise in der Humanmedizin verwendet werden, wie z.B. einfache oder dragierte Tabletten, Gelkapseln, Kapseln, Granulate, injizierbare Präparate und Suppositorien; sie werden nach üblichen Methoden hergestellt. Der oder die Wirkstoffe können hierbei Exzipienten einverleibt v/erden, die üblicherweise in derartigen pharmazeutischen Zusammensetzungen verwendet werden, wie Talk, Gummiarabikum, Lactose, Stärke, Magnesiumstearat, wäßrige oder nicht-wäßrige Träger, Fettkörper tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, Paraffinderivate, Glykole, verschiedene Hetz-, Dispergier- oder Emulgiermittel und Konservierungsmittel.
BAD ORIGINAL
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Verwendung eines zentralen Analgetikurns und von Adenin für die Herstellung pharmazeutischer Zusammensetzungen, wie vorstehend definiert.
Die relativen Anteile der Bestandteile der erfindungsgemäßen Assoziation sind variabel. Sie können beispielsweise etwa 1 Teil Analgetikum für etwa 0,1 bis 10 Teile Adenin betragen. Die Verhältnisse hängen stark ab von der Stärke der Aktivität des verwendeten zentralen Analgetikums, je nachdem, ob das Analgetikum das Morphin oder ein Analgetikum, das aktiver ist als das Morphin (Pethidin - Pentazocin), oder ein weniger aktives Analgetikum als das Morphin (Dextromoramid) ist.
Die Posologie variiert in Abhängigkeit vom Verabreichungsweg, der zu behandelnden Erkrankung, dem jeweiligen Patienten und dem verwendeten Analgetikxim.
Die beiden Bestandteile der erfindungsgemäßen Assoziation können im Gemisch, das zum Zeitpunkt der Verwendung hergestellt wird oder nicht, verabreicht werden. Sie können auch nacheinander in Zeitabständen verabreicht v/erden, die einige Sekunden bis zu 1 oder 2 Stunden oder gar mehr (bis zu 15 Stunden) betragen können.
V,rie vorstehend angegeben, ermöglicht es die Assoziation, die Dosis des verwendeten Analgetikums um den Faktor 2 bis 5 zu reduzieren. So kann die Tagesdosis des Morpliins beim Erwachsenen bei parenteraler Verabreichung von gewöhnlich 0,005 g bis 0,03 g durch die Assoziation mit Adenin auf 0,001 g bis 0,01 g reduziert werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
BAD ORIGINAL
Beispiel 1 Pharmazeutische Zusammensetzungen
Man stellte eine Injektionslösung der folgenden Formulierung her:
Morphinhydrochlorid 5 mg
Adenin 0,5 mg
steriles Lösungsmittel 2 ml
Beispiel 2 Pharmakoloffische Untersuchung
(a) Potenzierung der analgetischen Aktivität des Morphins beim Test der warmen Platte bei der Ratte
Männliche Ratten mit einem Durchschnittsgewicht von 110 g werden einzeln auf eine bei 560C gehaltene Kupferplatte gebracht: Die Reaktion auf die Wärme äußert sich im Lecken einer Pfote oder dem Springen des Tiers. Man notiert den Zeitpunkt dieser Reaktion und greift nur auf die Ratten zurück, die in weniger als 10 Sekunden reagieren.
Die Ratten werden auf homogene Gruppen verteilt, wobei eine Gruppe lediglich den Träger der verabreichten Produkte erhält.
Das Adenin wird in einer,für sich betrachtet, inaktiven Dosis von 0,8 mg/kg intraperitoneal 30 min vor einer Dosis von 6,5 mg/kg Morphinhydrochlorid, das subkutan gegeben wird, verabreicht. Unter den gleichen Behandlungsbedingungen erhält eine Gruppe der Tiere lediglich Adenin und eine andere das Morphinliydr ο chlor id. Die Reaktivität der Ratten gegenüber dem S dimerζ wird 30 min nach der Behandlung beobachtet.
BAD ORIGINAL
ung dor Zeitdauer bis zur Reaktion in %
30 min nach der Morphin-Verabreichung
Morphin 92
6,5 mg/kg s.c.
Adenin + Morphin 280
0,8 rag/kg i.p.
(b) Potenzierung der analgetischen Aktivität eines Enkephalins (E) beim Test der warmen Platte bei der Maus
Die iiitraperitoneale Verabreichung von Adenin in einer Dosis von 0,8 mg/kg 45 min vor der intracerebroventrikulären Injektion einer Dosis von 0,25 mg/kg D-AIa Met -Enkephalin erhöht die analgetische Wirkung desselben bei 15 min.
Erhöhung der Zeitdauer bis zur Reaktion in %
15 min
E 100
Adenin +E 231
BAD ORIGINAL

Claims (4)

Dr. F. Zumsie-.rt sen. - D-. F.. Assmann 3604683 \ Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. ~ PAT E N TA N W A LT E /UGLLAbStNE VERTRtTEH BEIM L U H O P A ι '.', '.. M F- N P A R E P R E S E N T A T I V E S FJ E F O R E THE EUROPEAN '' A T ti r. Cas 2117/D Patentansprüche
1. Assoziation, umfassend als Y/irkprinzipier.
(a) ein zentrales Analgetikura,
(b) Adenin,
für eine zeitlich gleichzeitige, getrennte oder sich
hinziehende Verwendung bei einem Verfahren zur anaIge- ·?
tischen Behandlung des menschlichen oder tierischen |
Körpers. **"
2. Assoziation gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Analgetikum, das sie umfaßt, Morphin, Pethidin, Pentazocin oder Dextromoramid ist.
3. Assoziation gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Analgetikum, das sie umfaßt, Morphin ist.
4. Pharmazeutische Zusammensetzungen, enthaltend als Wirkprinzip zumindest eine der Assoziationen genä'i einem der Ansprüche 1 bis 3.
BAD ORIGINAL
DE19863604683 1985-02-14 1986-02-14 Als wirkprinzipien ein zentrales analgetikum und adenin umfassende assoziation Withdrawn DE3604683A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8502098A FR2577422B1 (fr) 1985-02-14 1985-02-14 Association renfermant a titre de principes actifs, un analgesique central et l'adenine ou l'adenosine ou l'un des analogues de l'adenosine

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DE3604683A1 true DE3604683A1 (de) 1986-08-14

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ID=9316262

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DE19863604683 Withdrawn DE3604683A1 (de) 1985-02-14 1986-02-14 Als wirkprinzipien ein zentrales analgetikum und adenin umfassende assoziation

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JP (1) JPS61189222A (de)
AU (1) AU593785B2 (de)
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CH (1) CH667809A5 (de)
DE (1) DE3604683A1 (de)
FR (1) FR2577422B1 (de)
GB (1) GB2171305B (de)
IT (1) IT1190194B (de)
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NL (1) NL8600381A (de)
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AU5367786A (en) 1986-08-21
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LU86305A1 (fr) 1986-09-02
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GB2171305A (en) 1986-08-28
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