DE3602913A1 - Verfahren zur bodenverbesserung an ufern und daemmen von wasserlaeufen, kuesten und duenen - Google Patents
Verfahren zur bodenverbesserung an ufern und daemmen von wasserlaeufen, kuesten und duenenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bodenverbesserung
im Hinblick auf eine Stabilisierung, insbesondere
an Ufern und Dämmen von Wasserläufen und Küsten, verbunden
mit einer Steigerung der Festigkeit des Bodens ohne
Verringerung seiner Durchlässigkeit durch Erhöhung der
Reibungswinkel oder der Kohäsion unter Verwendung von dem
Bodenmaterial beigefügten Kunststoff- oder Glasfasern.
Die Standsicherheit der Ufer von Wasserstraßen und der
luftseitigen Böschungen von durchströmten Dämmen hängt
wesentlich von der Scherfestigkeit und der Durchlässigkeit
der verwendeten Erdstoffe ab. Um Bruchzustände infolge
der hydraulischen Beanspruchungen zu vermeiden,
ist neben einer großen Durchlässigkeit eine ausreichend
hohe Auflast notwendig. Dies führt bei Ufern zur Konstruktion
von Deckwerken und bei Dämmen zu den sog. Auflastfiltern.
Deckwerk oder Auflastfilter haben die Aufgabe, das Normalspannungsniveau
im Untergrund so weit zu erhöhen,
daß die zusätzlichen Scher- und Normalspannungsänderungen
aus den hydraulischen Beanspruchungen nicht zu
einem Bruchzustand führen.
Dazu ist es notwendig, daß diese Auflasten selbst so
durchlässig sind, daß sie hydraulisch keine oder nur
kleine Widerstände bieten. Diese Forderung führt wiederum
zur Notwendigkeit der zwischengeschalteten Filteranlagen,
die den Transport von Körnern des feineren
Bodens in die Poren des Deckwerks oder Filters verhindern
müssen.
Die Stabilität der Filteranlagen ist ebenfalls eine
Frage der Festigkeit des Bodens. Wenn daher die Festigkeit
des Bodens durch Erhöhung der Kohäsion gesteigert
werden kann, können Einsparungen bei Filtern
und Deckwerken bzw. Auflasten erzielt werden.
Dabei ist es besonders wichtig, diese Erhöhung der
Festigkeit ohne Verringerung der Durchlässigkeit
zu erreichen, weil sonst die hydraulischen Beanspruchungen
wieder zunehmen. Verbesserungen des Bodens durch
Injektionen, die eine zusätzliche Kohäsion schaffen,
scheiden daher aus, weil sie in der Regel die Durchlässigkeit
nachteilig beeinflussen, soweit sie überhaupt in
den vorkommenden Böden durchführbar sind.
Verbesserung durch Verdichten ist auf Böschungen im allgemeinen
sehr aufwendig und hat im Hinblick auf die Festigkeit
nur begrenzten Erfolg.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben,
mit dem eine Bodenverbesserung im Hinblick auf
eine Stabilisierung, verbunden mit einer Steigerung der
Festigkeit des Bodens, ohne Verringerung seiner Durchlässigkeit
erreicht werden kann.
Das zur Lösung der gestellten Aufgabe angegebene Verfahren
besteht darin, daß dem Bodenmaterial, insbesondere
Sand, in Abhängigkeit von seiner Korngröße Fäden mit einer
Länge von ca. dem n × 100fachen des mittleren Korndurchmessers
in einer Menge von zwei bis vier Gewichtspromillen,
bezogen auf die Trockenmasse des Bodenmaterials, beigefügt
wird, wobei 2 n 4 ist.
Es wurde bereits versucht, Böschungen mit endlosen Fasern
zu stabilisieren. Der technische Aufwand hierzu ist
jedoch erheblich. Ferner war dieses bekannte Verfahren
nur im Trockenen anwendbar.
Folgende wesentliche Vorteile werden durch das erfindungsgemäße
Verfahren erreicht:
- - Erhöhung der Festigkeit des Bodens an Ufern und Dämmen,
so daß der Widerstand gegen den Angriff aus Wellen und
schnellen Spiegelsenkungen erheblich verbessert wird,
- keine Verringerung der Durchlässigkeit,
- keine Umweltbelastung,
- einfacher Einbau der Fasern von Hand oder durch geeignete vorhandene, für Baustellenbedingungen ggf. noch anzupassende Geräte,
- Wiedergewinn- und Verwendbarkeit des so verbesserten Bodens.
In den Unteransprüchen sind wertvolle Weiterbildungen der
Erfindung beschrieben.
So können gemäß Anspruch 2 Kunststoffasern, insbesondere
Polyamidfasern, Polyäthylenfasern od. dgl., verwendet
werden.
Gemäß Anspruch 3 können Glasfasern anstelle von Kunststoffasern
verwendet werden, wobei die Umweltbelastung
dadurch noch weiter reduziert werden kann. Es ist möglich,
daß durch Glasfasern noch eine größere Steigerung
der Scherfestigkeit möglich wird.
Gemäß den Ansprüchen 4 und 5 können Polyamidfasern mit
0,12 mm Querschnitt und einer Länge von 16-19 cm bzw.
Polyäthylenfasern mit einem Querschnitt von 0,20 mm
und einer Länge von 16-19 cm mit rauher Oberflächenstruktur
Verwendung finden.
Die Glasfasern können gemäß Anspruch 6 einen Querschnitt
von 0,24 mm und eine Länge von 14-18 cm aufweisen.
Es ist auch möglich, gemäß Anspruch 7 die Fasern durch
Verkleben miteinander zu größeren Gebilden aufzubauen,
um so noch eine bessere Verbindung mit dem Bodenmaterial
zu bewirken.
Anhand der Zeichnung soll das erfindungsgemäße Verfahren
am Beispiel einer im Prinzip dargestellten Ufer-Böschungs-
Konstruktion näher erläutert werden.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine Ufer-Böschungs-
Konstruktion im Prinzip.
Die dargestellte Konstruktion besteht aus dem Ufer 1 und
der Böschung 2 eines Flußlaufes 3. Am Ufer 1 ist eine
Schutzschicht, beispielsweise aus Schutz- oder Betonsteinen
oder mit Seilen verbundenen Steinen, als Deckwerk
4 angeordnet. Unter diesem Deckwerk 4 befindet
sich eine aus Sandaufschüttung bestehende Schicht 5 als
Filter. Bei der dargestellten Dammkonstruktion befindet
sich der Auflastfilter 6 an der Luftseite des Dammes.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun die beiden
Schichten 5 und 6 mit den o. g. Fäden durchsetzt. Dabei
können Fasern 7 nach folgender Art und Länge verwendet
werden:
- - FORTA-FIBRE Typ D 15, Länge 5,7 cm
(Der Name "FORTA-FIBRE" ist ein registriertes Markenzeichen.)
- WETELEN-Polyamid 6, 0,12 mm 0, 130 dtex, Länge 16-19 cm
- WETELEN-Polyäthylen, 0,20 mm 0, 300 dtex, Länge 16-19 cm, rauhe Oberflächenstruktur
- Glasfaser 0,24 mm 0, 680 dtex, Länge 14-18 cm
Unter Beimischung dieser Fasern ergeben sich Erhöhungen
der Scherfestigkeit in unterschiedlicher Weise, die von
der Art und der Länge der Fasern und des verwendeten Bodens
abhängig sind.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt
mehrere Anwendungsmöglichkeiten.
So ist es beim Deckwerksbau geeignet, zur Erhöhung der
Festigkeit des Untergrundes gegen Erosion (Einsparung
der Zusatzschichten von Geotextilien) zur Verbesserung
der Filtereigenschaften und zur Reduzierung der
Deckwerksdicke beizutragen.
Ferner kann es bei der Sicherung von Böschungen gegen
Durchströmung angewendet werden. Dabei wird eine Erhöhung
der Festigkeit ohne Reduzierung der Durchlässigkeit erreicht,
so daß auf spezielle Auflastfilter teilweise
oder vollständig verzichtet werden kann. Die Dicke der
zu verbessernden Schicht parallel zur Böschungsoberfläche
kann aufgrund erdstatischer Berechnungen ermittelt
werden.
Beim Küstenschutz, d. h. in Küstenbereichen, die bei
Hochwasser starker Erosion ausgesetzt sind, kann die
Erosionsrate durch Einmischen der genannten Fasern
in den feinkörnigen Untergrund reduziert werden. Die
Erosion wird dadurch nur einen kleinen, oberflächennahen
Bereich erfassen. Dadurch können die Anwachs-
und Wachstumsbedingungen für geeignete Pflanzen verbessert
werden, so daß sich ein natürlicher Erosionsschutz
entwickeln kann. Das gleiche gilt für Dünen.
Beim natürlichen Gewässerausbau können von Erosion und
Unterspülung bedrohte Ufer natürlicher Fließgewässer
durch Zugabe der Fasern gemäß der Erfindung stabilisiert
werden, so daß sich ein natürliches Pflanzenwachstum
einstellen kann.
Ferner kann aufgrund der kohäsiven Eigenschaften eines
gemäß der Erfindung verbesserten Bodens die Beweglichkeit,
und damit das Sackungspotential (sowie die Zusammendrückbarkeit),
reduziert werden.
Schließlich kann aufgrund der bisherigen Erfahrungen
erwartet werden, daß bei Verklappen nichtbindiger Böden,
z. B. zur Herstellung von Filtern unter Wasser,
eine Reduzierung der Entmischung auftritt, so daß dadurch
eine wesentliche Verbesserung der Filtereigenschaften
und eine Erhöhung der Festigkeit erreicht wird.
Die Anordnung des Auflastfilters 6 kann wie in Ausführung
"A" dargestellt erfolgen. Es ist aber auch möglich,
den Auflastfilter 6 wie in Ausführung "B" dargestellt
anzubringen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bodenverbesserung im Hinblick auf eine
Stabilisierung, insbesondere an Ufern und Dämmen von
Wasserläufen und Küsten, verbunden mit einer Steigerung
der Festigkeit des Bodens ohne Verringerung seiner
Durchlässigkeit durch Erhöhung der Reibungswinkel
oder der Kohäsion unter Verwendung von dem Bodenmaterial
beigefügten Fasern, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Bodenmaterial, insbesondere
Sand, in Abhängigkeit von seiner Korngröße Fäden
mit einer Länge von ca. dem n x 100fachen des mittleren
Korndurchmessers in einer Menge von zwei bis vier
Gewichtspromillen, bezogen auf die Trockenmasse des
Bodenmaterials, beigefügt wird, wobei 2 n 4 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geo-Textilfasern
aus Kunststoffasern, zum Beispiel Polyamid-, Polyäthylen-,
Polypropylen-, Polyacrylnitril- oder Polyesterfasern,
bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern aus Glasfasern
bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Polyamidfasern mit einem Querschnitt
von 0,12 mm und einer Länge von 16-19 cm
verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Polyäthylenfasern mit einem Querschnitt
von 0,2 mm und einer Länge von 16-19 cm verwendet
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Glasfasern mit einem Querschnitt
von 0,24 mm und einer Länge von 14-18 cm verwendet werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern zur Bildung von größeren Gewebestrukturen
verklebt sind.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern mit anhaftenden Pflanzensamen ausgestattet
sind, um ein besseres Anwachsen und Begrünen einer
Böschung zu gewährleisten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602913 DE3602913A1 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Verfahren zur bodenverbesserung an ufern und daemmen von wasserlaeufen, kuesten und duenen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863602913 DE3602913A1 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Verfahren zur bodenverbesserung an ufern und daemmen von wasserlaeufen, kuesten und duenen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3602913A1 true DE3602913A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3602913C2 DE3602913C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6293039
Family Applications (1)
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DE19863602913 Granted DE3602913A1 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Verfahren zur bodenverbesserung an ufern und daemmen von wasserlaeufen, kuesten und duenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602913A1 (de) |
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- 1986-01-31 DE DE19863602913 patent/DE3602913A1/de active Granted
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